Der Jeans Verkäufer
Mittwochnachmittag, Jenny aus Köln, hat frei. Das bildhübsche Single Girl startet einen Stadtbummel. Sie kommt zu einem Jeans Shop, sieht die Hosen und beschließt spontan: Den Laden guck ich mir mal genauer an. Sie geht rein, kein anderer Kunde ist da, nur der junge Verkäufer. Als sie ihn sieht, durchzuckt es Jenny wie ein Blitz, wie sie in ihrem folgenden Bericht offen zugibt: Dieser breitschultrige Boy mit dem braungebrannten Gesicht und den kurzen schwarzen Haaren war genau mein Fall.
Und weil ich in Sachen Jungs nie lange fackele und außerdem zurzeit solo war, beschloss ich ihn anzubaggern. Hi, strahlte ich ihn an. Hast du die richtige Größe für meine langen Beine da? Mit dieser Frage lenkte ich seine Blicke natürlich auf meine schlanken Schenkel. Die weder von meinem Minirock noch von lästigen Nylons verhüllt waren. Klar, lächelte er, für ne Traumfrau wie dich hab ich alles da. Im Aufblitzen seiner dunklen Augen erkannte ich, dass er Feuer gefangen hatte.
Dann gib mir doch mal drei Hosen zum Anprobieren. Wie heißt du überhaupt, ich bin Jenny. Frank, antwortete er prompt und suchte mir die Jeans raus. Als ich damit bewaffnet zur Umkleide ging, ließ ich meine Hüften eine Spur mehr wiegen als sonst. Ein bisschen plump, diese Anmache, aber meistens wirksam. Ich ließ den Umkleide-Vorhang wie aus Versehen einen Spalt offen, damit Frank einen Blick riskieren konnte. Ich zog meinen Rock aus, beugte mich runter, um nach der Jeans zu greifen.
Dabei richtete ich es so ein, dass mein Po im String Tanga genau durch den Spalt im Vorhang blitzte. Wenn er jetzt nicht anspringt, dachte ich, ist er ängstlich oder schüchtern und damit nicht mein bevorzugter Typ Mann. Die Sekunden vergingen, ich wollte schon aufgeben, da schlüpfte Frank plötzlich zu mir herein. Darf ich dir beim Anziehen helfen?, grinste er mich breit an. Lieber beim Ausziehen, gab ich kess zurück. Das war der Startschuss, und Frank ließ sich nicht zweimal bitten.
Er kniete hinter mir nieder, zog mir den String runter und begann, seine Zunge lustvoll zwischen meiner Muschi und meinem Arschloch hin und her gleiten zu lassen. Hey, du gehst aber ran, jubelte ich und presste meinen Po auf sein Gesicht. Frank verstand meine Einladung, zog meine Arschbacken auseinander und ließ seine Zungenspitze auf meine Rosette trommeln. Ja, das tut guuut, keuchte ich und rieb gleichzeitig mit einer Hand meinen Kitzler. Frank wollte auch zu seinem Recht kommen und zeigte mir seinen Schwanz.
Ein prächtiges Kaliber, nicht besonders lang, aber überaus dick. Ich lutschte so hingebungsvoll seine Latte, dass Frank Schweißperlen auf die Stirn traten. Wow, wo hast du das denn gelernt, im Trompeten Orchester?, rief er bei meinem Blaskonzert aus. Nee, ich hab jahrelang an Bananen geübt, gab ich zurück und wir mussten beide lachen. Nach einem Glas Wein, saßen wir nebeneinander auf der Couch. Ich war so erstaunt, dass ich so schnell Vertrauen zu jemandem fassen kann.
Das kannte ich von mir gar nicht. Er legte seine Hand auf mein Bein und fing an, mir langsam über das Bein zu streichen und er wanderte langsam höher. Ich fühlte mich richtig zu ihm hingezogen. Er fuhr mit der Hand langsam in Richtung meines Bauches und wanderte höher zu meiner Brust. Langsam und vorsichtig strich er über meine inzwischen steil aufragenden Brustwarzen. Mir wurde langsam bewusst, dass ich heute wohl endlich mein ersts Mal haben würde.
Ich freute mich darauf, aber andererseits hatte ich auch Angst, wie es denn sein würde. Würde es Schmerzen, oder würde es glatt verlaufen?Ich wusste es nicht. Aber ich hatte solch ein Verlangen, ich konnte und wollte nicht sagen, dass er damit aufhören soll. Ich war so begierig auf mehr, das selbst ich erstaunt darüber war. Ich streifte ihm sein Hemd ab und warf es über den Sessel. Dann wollte ich seinen Schwanz in mir spüren.
Ich sprang an ihm hoch, schlang meine Schenkel um seine Hüften, klammerte mich an seinen breiten Schultern fest. Während Frank seinen Lustspender nach oben hielt, suchte ich mit meiner Muschi öffnung seine Eichel. Ich fand sie schnell und ließ mich auf seinen Ständer sinken. Frank drängte mich gegen die Wand und fing so heftig an zu rammeln, dass ich Angst hatte, die Umkleide bricht zusammen. Gleichzeitig wurde ich unbeschreiblich geil, weil sein Dicker meine Möse total ausfüllte.
Fick mich, du Hengst, vögel mich durch, feuerte ich ihn versaut an. Jaaa, stöhnte Frank hemmungslos, ich nagel deine nasse Votze, bis du schreist!Frank hielt sein Versprechen. Er fickte mich so fantastisch, dass sich alles in meinem Kopf drehte. Ich hatte völlig vergessen, dass dies hier ein Jeansshop war. Ich tobte vor Lust, in meiner Geilheit trommelte ich mit seinen Fäusten auf seine Schultern. Der Orgasmus überrollte mich mit Orkanstärke. Dabei entlud sich ein tierischer Geilheits Schrei aus meiner Kehle, den ich von mir selber noch nie gehört hatte.
Und der heiße Saft, den Frank kurz danach in meiner Möse gegen meinen Muttermund spritzte, bescherte mir gleich den nächsten Höhepunkt! Was für ein herrliches Abenteuer! Jeans habe ich an diesem Nachmittag nicht mehr gekauft, dafür aber einen Klasse Mann gewonnen, mit dem ich mich seitdem öfter zu wilden Sexspielen treffe. Übrigens: Als ich Frank fragte, wieso bei unserem Quickie kein Kunde gekommen war, gab er zu: Ich hab einfach die Tür abgeschlossen und das Schild: Bin gleich zurück dran gehängt.
Der süße Schuft hatte also genau geplant, dass er mich in der Umkleide nach Strich und Faden vernaschen würde.
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