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Der letzte Unabhängige…

In unserer Stadt gibt es ein echtes Relikt: Einen kleinen, etwas heruntergekommenen Sexshop. Ich ging manchmal daran vorbei und fragte mich, wie dieser Laden überhaupt noch im Geschäft bleiben konnte, wenn es doch überall diese Erotik-Grossmärkte ganz zu schweigen vom Online-Handel gibt.

Eines Tages hatte ich ein Date mit meiner langjährigen Sexgespielin Irma verabredet, doch das ging leider in die Hose. Ein paar Stunden vor der vereinbarten Zeit erhielt ich ein SMS mit der Mitteilung, dass ihr Rückflug aus Italien abgesagt worden war und sie die Nacht in Rom verbringen musste. Etwas missmutig gelaunt, beschloss ich im besagten Sexshop nach einem „Ersatz“ in Form eines guten Pornofilms zu suchen und betrat wenig später zu ersten Mal den kleinen Laden. Am kleinen Verkaufstresen sass eine etwa 40jährige Frau in einem kurzen Kleid die mich freundlich begrüsste. Sie fragte, „kann ich Ihnen behilflich sein?“

„Und ob Du das könntest“, dachte ich bei mir und musterte ihren drallen Hintern und die üppige Oberweite, die fast das enge Kleid zu sprengen drohte. Ich wollte nicht lange um den heissen Brei herumreden und beschied ihr, dass ich nach einem scharfen Film suchte.

„Etwas aktuelles, oder lieber einen älteren Film“, fragte sie. „Das ist nämlich unsere Spezialität, wir haben eine Reihe alter Color Climax-Streifen aus den 70ern digitalisiert und auf DVD oder Blue Ray. Die sind echt beliebt und scharf, vor allem wegen der Naturgeilheit der Girls aus Dänemark“, fügte sie schmunzelnd hinzu.“

„Sie haben wohl einige davon gesehen“, gab ich frech zurück.

„Aber klar, ich finde gute Pornos sehr anregend und übrigens heisse ich Tanja. Das „Sie“ können wir uns ruhig schenken.“

„Dann lass‘ mal sehen, was ihr da so auf Lager habt“, erwidert ich.

Tanja führte mich in die hintere Ecke des Geschäftes und wies auf ein Regal mit der Aufschrift „Vintage 60- 80“.

„Schau‘ Dich einmal in Ruhe um und wenn Du vor dem Kauf einen Ausschnitt sehen möchtest, lass‘ es mich wissen. Schliesslich wollen wir, dass unsere Kunden von der Qualität überzeugt sind.“

Ich stöberte also eine ganze Weile herum und bemerkte dabei, dass sich im Gestell eine Reihe von echten Raritäten befand, darunter Filme mit den Legenden John Holmes und Bill „the Bull“, Tiny Tove (Jensen) und anderen bekannten geilen Girls aus den Anfängen der Pornoindustrie. Die Fotos auf den Covern sorgten schon bald dafür, dass ich eine Beule in der Hose bekam.

„Na, schon was interessantes gefunden“, hörte ich plötzlich die Stimme von Tanja hinter mir.
Shit, da stand ich nun mit einem Ständer in der engen Jeans und die Verkäuferin hatte sich unbemerkt angeschlichen.

„Ja, einige Filme scheinen ganz anregend“, gab ich mit belegter Stimme zurück und hielt ihr 3 DVD-Hüllen hin.

„Oh, einer mit Bill dem Bullen und rattenscharfen Tante Lonnie, eine gute Wahl. Willst Du mal reinschauen? Wir haben da hinten eine Kabine“, meinte Tanja und wies auf einen kleinen Raum der mit einem Vorhang versehen war.

Ich nickte zustimmend und Tanja ging mit aufreizendem Hüftschwung vor mir her. Sie legte die DVD ins Abspielgerät, schaltete den Flatscreen ein und forderte mich auf, es mir in einem Sessel bequem zu machen.

„Ich muss mich wieder um den Laden kümmern“, meinte sie. „Aber wenn Du Hilfe brauchst, ruf‘ mich einfach. Das Wort „Hilfe“ kam etwas doppeldeutig rüber, aber ich war schon auf den Bildschirm fixiert. Der Film hielt tatsächlich, was Tanja versprochen hatte: Die Qualität war erstaunlich gut, wenn man bedachte, dass das Original noch auf Super8 gefilmt worden war. Und die erwähnte Tante Lonnie war einfach super geil drauf. Zuerst gab’s eine deftige Blasnummer zu sehen, bei der sie den Prachtprügel von Bill so richtig in die Mangel nahm, dann ritt sie ihn wie eine wilde Stute und feuerte den schwarzen Stecher immer wieder lauthals an. Schliesslich bekam die scharfe MILF noch einen Arschfick der Extraklasse verpasst…

Ich hatte alles um mich herum vergessen und holte meinen pochenden Schwanz aus der Hose. Der war schon hammerhart und ich rieb ihn langsam und genüsslich. Plötzlich wurde der Vorhang zurückgezogen und Tanja stand im Durchgang.

„Wie ich sehe, hat der Film die richtige Wirkung“, meinte sie mit einem lüsternen Blick auf meinen Lümmel. „Aber Du wirst doch die prächtige Latte nicht verschwenden wollen, oder?“

Sie zog ihr kurzes Kleid hoch und ich bemerkte, dass sie kein Höschen trug. Stolz präsentierte ihre teilrasierte Möse – auf dem Venushügel hatte sie einen Landingstrip stehen lassen.
„Hmmm, Du könntest mich ja etwas verwöhnen“, fragte sie, stellte ein Bein auf die Sessellehne und zog ihre wulstigen Schamlippen auseinander. „Schau‘ mal, meine Spalte glitzert schon vor Feuchtigkeit!“

Ich liess mich nicht lange bitten und leckte mit meiner Zunge zuerst über ihre schon geschwollenen Schamlippen und dann über ihren schon keck hervorstehenden Kitzler. Ihre Sänfte rochen etwas nach Honig und Zimt und ich naschte, was da Zeug hielt.

„Uhmmmm, das machst Du richtig guuut, immer weiter und saug‘ auch etwas an meiner Perle, die wird noch grösser“, stöhnte Tanja. „Oh schau, jetzt macht die Tante ihren schwarzen Hengst fertig!“
Ich wendete mich kurz wieder dem Bildschirm zu und konnte beobachten, wie die geile MILF gerade eine grosse Ladung Sperma in den Mund und über ihr Gesicht bekam.

„Ist die affengeil“, raunte ich Tanja zu und bemerkte an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie den Anblick der schluckenden Frau auch sichtlich genoss.

„Komm‘ setz Dich mal hin, ich will jetzt Dich fertig machen“, forderte ich sie auf.

Tanja tat wie befohlen und legte ihre strammen Schenkel über die Sessellehnen.

„Leck mich jetzt heftig, während ich mir die nächste Szene ansehe“, forderte sie mich keuchend auf.
Ich machte mich also wie gewünscht wieder über die klatschnasse Möse her und liess meine Zunge zwischen ihrem Loch und der Klit hin- und herwandern. Dann schob ich einen Finger in das pochende Lustloch und fing an, Tanja zu fingerficken.

„Ahhhh, nein, nimm zwei oder noch lieber drei Finger und FICK MICH damit“, schrie sie auf. „Und fest am Kitzler saugen, dann spritze ich gleich ab. Arrrrrghhhhh, jetzt, jetzt – trink meinen Mösensaft, Du geiler Schlecker“.

Die Säfte spritzten förmlich aus ihrer Fotze und ich bekam eine richtige Gesichtsdusche… Nach langen Minuten, während denen Tanja zuckend und wimmernd ihren heftigen Abgang verdaute, meinte sie, „Sorry, ich hätte Dich wohl vorwarnen sollen. Ich kann echt squirten, wenn ich es richtig besorgt kriege.“

Obwohl mein Gesicht und meine Haar völlig von ihrem Saft tropften, musste ich Lachen. „Das macht doch nichts, war echt geil, wie Du mich vollgesaftet hast“, gab ich schmunzelnd zurück. „Aber wie wär’s wenn Du Dich nun um meinen Schwanz kümmerst?“

„OK, setz Du Dich jetzt hin und schau‘ Dir den flotten 5er im nächsten Teil an, während ich es Dir besorge“, meinte Tanja und drückte mich in den Sessel.

Das Filmchen hiess „Arsehole Party“ und spielte in einer Art Bar. Zwei Girls machten sich an einem gutbestückten Typen zu schaffen und der Barmann bekam von seiner Serviererin einen geblasen. Dann wurde die eine zuerst in den Arsch gefickt, die Serviererin folgte kurz darauf und schliesslich gab es noch einen geilen Doppeldecker zu sehen.

Tanja verpasste mir dabei eine herrliche Blasnummer und vergass dabei nicht, auch meine glattrasierten Nüsse zu saugen.

„Na, die Arschfickerei scheint Dir zu gefallen“, meinte sie und leckte meine ersten Lusttropfen von der rotglühenden Eichel. „Du hast hoffentlich eine schöne heisse Ladung Sperma für mich…“
„Hmmm, ja, ich stehe auf einen schönen Analstich“, gab ich zurück. „Und Du, verträgst Du auch Stösse in Deinen Prachthintern?“

„Und wie, es gibt für mich fast nichts Besseres, als einen schönen harten Ständer im Arsch zu spüren, aber jetzt musst Du mir endlich meine Belohnung für mein Blaskonzert geben. Los‘ spritz endlich Deine Sahne in meinen gierigen Schlund!!!“

Ich liess mich einfach wie gewünscht gehen und nach wenigen Minuten spritzte ich Tanja wie gewünscht eine Riesenladung in ihren weit geöffneten Mund. Nachdem sie alles ganz brav geschluckt und auch die letzten Tropfen aus meiner Flöte herausgedrückt hatte, meinte ich „ist das Euer Geheimnis wie man im Geschäft bleibt. Persönliche und individuelle Kundenbetreuung?“

„Du hast es erfasst, meine Freundin und ich kümmern uns um besonders nette und attraktive Typen auf unsere Art. Viele sind inzwischen Stammkunden und würden niemals in einem der anonymen Grossmärkte kaufen. Vielleicht kommst Du ja auch mal wieder vorbei, dann können wir das Erlebte noch ausbauen….“

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