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Der unverhoffte Herr

Dieser Donnerstagabend war schon etwas fortgeschritten. Vor einigen Minuten gesellte sich ein reiferer Herr zu mir an die Bar. Das Gespräch entwickelte sich prächtig, seine Worte und seine Augen zogen mich in den Bann. Ich spürte, wie seine Blicke immer wieder auf meine Brüste fielen. Ich stellte mein Weinglas auf den Tresen, kurz war das Gespräch unterbrochen. Von unten griff er an meine rechte Brust und sagte: “Sieht vielversprechend aus!”Das brachte mich kurz aus der Fassung.

Er drehte sich zum Wirt und verlangte die Rechnung. Ich verblieb etwas wortkarg. “Komm zeig sie mir”, sagte er und lief ohne einen versichernden Blick zur Türe. Ich folgte ihm. Ich konnte nicht anders. Blind folge ich ihm. Wie eine Hündin laufe ich ihm hinterher. Etwas Abseits bleibt er stehen. “du willst sie mir zeigen, stimmts?” fragt er mich. Ich ziehe mein Oberteil aus. Während ich anschliessend kurz zögere nickt er ganz langsam und bedacht.

Ich ziehe meinen BH aus. Ich geniesse seine Blicke. Meine Nippel sind vor Lust und Erregung aber auch vor Aufregung schon ganz steif. Er fasst von unten an meinen Busen. Ich geniesse diesen Augenblick. Gleichzeitig fühle ich mich leicht schlampig. Er streicht sanft über meinen Busen. Ich geniesse diese Berührungen. Plötzlich kneift er fest die beiden Nippel und zwirbelt sie. Ich zucke zusammen. Der Halt auf den Beinen fällt kurz aus. “Du bist mitgekommen, weil du mir einen Orgasmus schenken willst, stimmts? Du willst mich jetzt hier blasen?” Ich nicke und bin im Bann dieses deutlich reiferen Herrn.

Aus seiner Hosentasche nimmt er zwei Klammern, die er in sinnlicher Form an meinen Warzen befestigt. Anschliessend macht er mir klar, dass ich auf die Knie gehen soll. Er öffnet seine Hose und vertraut mir seinen Penis an. Ich geniesse seine Lust im Mund, während die Nippel immer mehr brennen. Es fühlt sich gut an, ich nehme den gesamten Schwanz tief in seinen Mund und versuche ihm ein wunderbares Erlebnis zu schaffen. Er wird zunehmend fordernd und seine Hand an meinem Hinterkopf macht seine Lust noch deutlicher.

Diese Situation, seine Lust erregt mich unglaublich. Ich spüre wie er langsam zu seinem Höhepunkt kommt. Im letzten Moment nimmt er meinen Kopf, hält ihn fest und spritzt mir alles mitten ins Gesicht. Ich geniesse jeden Schwall der mir fortlaufend mein gesamtes Gesicht verziert, bevor er mir seinen Schwanz noch einmal kurz tief in den Mund steckt. Ich bin überwältigt, halte die Augen geschlossen, während er mir die Klammern von meinen erregten und harten Warzen abnimmt.

Sanft streicht er meinen Kopf und bedankt sich. Während ich vor Lust zittere, schliesst er seine Hose und dreht sich um. Er verschwindet im dunkeln. Ich bleibe noch einige Sekunden so, auf den Knien, sein Sperma im Gesicht und voller Lust und wohlgefühl. Es dauert einen Moment, bis ich mit einem Taschentuch mein Gesicht reinige und begreife, was genau passiert ist. Ich ziehe mich wieder an und mache mich auf dem Weg zurück ins Hotel.

Ich fühle mich wie eine Hure, aber ich werde ihm nie mehr begegnen. Doch bereue ich nicht diesen Moment mit ihm geteilt zu haben.


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