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Der Urlaub 13

Kapitel 13: Sommer, Sonne …..Als Lara erwachte war es warm im Auto. Es war zwar noch nicht besonders spät, aber die Sonne hatte schon wahnsinnig Kraft. Sie sah sich etwas verschlafen um und bemerkte, dass sie wieder auf einem Rastplatz standen. Sie war alleine im Auto. Sie rieb sich die Augen und setzte sich auf. Durch die Seitenscheibe konnte sie Stefan und Michael sehen. Langsam stieg sie aus. Die Luft war angenehm klar aber schon sehr warm.

Sie ging auf Stefan und Michael zu. Langsam legte sie ihre Arme um Michaels Bauch und gab ihm einen Kuß in den Nacken. Michael drehte sich sofort um. „hey süße! Guten morgen“ sagte er und gab ihr einen dicken Kuss. „Super Wetter was?“ fragte Stefan. Lara nickte und blinzelte. „Wo ist denn Jeanette“ fragte sie und blickte sich um. „Die wollte sich umziehen“ antwortete Stefan. „Ihr war zu warm. “ „ich werde mich auch gleich mal in ne luftigere Hose schmeißen“ sagte Michael und rieb über seine Jeans.

„Langsam wird’s warm“ Lara nickte und zog an ihrem shirt um etwas Luft darunter zu wirbeln. „Wie lange müssen wir noch fahren?“ fragte sie. „Etwas mehr als ne stunde wenn’s gut läuft!“ antwortete Michael. Stefans Augen weiteten sich. Er stieß einen leisen Pfiff aus. Michael und Lara drehten sich um und sahen Jeanette auf sie zukommen. Sie trug jetzt ein buntes Bikinioberteil, welches im Nacken und am Rücken gebunden war und dazu einen ziemlich kurzen Sommerrock.

„Wow, wer kommt den da?“ entfuhr es Stefan. Lara kicherte und Jeanette strahlte sie an. „Endlich passendes Sommeroutfit“ seufzte sie. Stefan ging auf sie zu. „Na schöne Frau so ganz alleine hier?“ alberte er. Michael lachte. Sie frühstückten noch gemütlich und auch Michael und Lara gingen sich umziehen. Nachdem Michael sich eine kurze Hose angezogen hatte wartete er auf Lara. Als sie aus der Toilette kam schlug sein herz schneller. Sie trug nach wie vor ihre glänzende weiße Hotpant und hatte ihr Shirt gegen ein schwarzes Bikinioberteil getauscht, welches wie das von jeanette im Nacken und am Rücken gebunden war.

Die Ränder des Bikinis waren weiß und der übrige schwarze Stoff glänzte in der Sonne. Michael starrte sie nur an und brachte keinen Ton heraus. „Was ist denn?“ fragte sie. „Du raubst mir grade den Atem“ flüsterte er. Lara lächelte ihn an, küsste ihn und nahm ihn an die Hand. Sie gingen zu den Anderen beiden zurück und wieder gab Stefan einen Pfiff von sich. „Hier muß irgendwo ein Nest sein“ witzelte er. Jeanette lief zu Lara und umarmte sie.

Michael erklärte sich dazu bereit die letzte Strecke zu fahren und sie stiegen wieder ein. Mittlerweile konnte man die Urlaubsstimmung richtig spüren. Lara legte eine flotte CD ein und sie machten sich auf den Weg. Die letzten Kilometer zogen sich doch schließlich kamen sie endlich an ihrem Ziel an. Nachdem sie am Eingang des Campingplatzes die Formalitäten erledigt hatten, fuhren sie mit dem Auto zu dem ihnen zugewiesenem Stellplatz. Dort angekommen stiegen sie aus und vertraten sich die Beine, bevor sie die Zelte aus dem Kofferraum holten.

„Wir haben noch gar nicht über die Zeltverteilung gesprochen“ sagte Stefan grinsend. Lara und Jeanette schauten sich an. „Bekommen die Jungs ein Zelt und die Mädels ihr eigenes? Oder wie läuft das hier“ redete Stefan fröhlich weiter. Jeanette verstand Laras leicht flehenden Blick und antwortete „Du darfst bei mir schlafen“ Und bevor Stefan noch etwas sagen konnte schob sie noch ein „aber wehe du schnarchst“ hinterher. „Ich?nie! „ antwortete Stefan grinsend. „Ich bezweifle sowieso, dass wir zum schlafen kommen werden“ sagte er frech und zwinkerte Jeanette zu.

Diese verdrehte die Augen und brachte nur leicht lachend ein „Vergiß es“ hervor. Lara war überglücklich. Sie würde den gesamten Urlaub mit Michael in einem Zelt schlafen. Und auch Michael schien glücklich. Sie bauten die Zelte auf, wobei die Mädels eigentlich mehr die Anweisungen gaben und zuschauten wie Stefan und Michael die Arbeit machten. Sie lachten, wie die beiden die Typischen „ne das gehört aber dahin“ Diskussionen führten. Michael und Stefan sahen sich an und beide verstanden sich blind.

Ihnen war klar, dass die Mädels für dieses Auslachen später noch zahlen sollten. Als die Zelte endlich standen luden sie ihr Schlafzeug ein und breiteten ihre Sachen aus. Sie hatten die Zelte gegenüber gestellt, so dass sie in der Mitte einen gemütlichen Platz hatten, an dem sie abends sitzen konnten. Während Lara und Jeanette als erstes die Waschräume inspizieren gingen setzten sich Michael und Stefan ins Gras und öffneten sich ein Bier. Michael zündete sich eine Zigarette an und zog tief ein.

„Nicht schlecht hier“ sagte Stefan. Michael nickte. „Ja das wird sicher Super“ „Freust du dich das du mit Jeanette ein Zelt teilen kannst?“ fragte Michael grinsend. Stefan verschluckte sich fast an seinem Bier dann wiegelte er ab „Ach ist doch nix dabei. Nur damit du mit deinem schatz ein Zelt hast“ Aber Michael hatte an seiner Reaktion gemerkt, dass es ihm gar nicht so unrecht war ein Zelt mit Jeanette zu teilen. „Kannst ruhig sagen, wenn du auf sie stehst“ sagte Michael und lachte leise.

„Ich?“ antwortete Stefan. „Quatsch. Nur Freundschaftlich“ fuhr er fort. Michael lächelte. „ok ok“ antwortet er und nahm einen großen Schluck von seinem Bier. „Danke“ sagte Lara leise, während sie Jeanette umarmte. „Wofür denn?“ fragte sie. „Na das Du dir mit Stefan ein Zelt teilst, damit ich bei Michael sein kann“ erklärte Lara. Jeanette zuckte die Achseln. „Ist doch ok. Stefan und ich verstehen uns ja prima! Und wenn ich doch mal mit dir kuscheln will musst du eben für ne Nacht zu mir“ antwortete sie und kicherte.

Lara lächelte und nickte. „Empfindest du eigentlich noch was für Stefan“ fragte sie spontan. Jeanette blieb stehen und starrte sie an. „Wie kommst du darauf?“ fragte sie zögerlich. „Nur so“ antwortete Lara. „Ich mag ihn…. als Freund. Ich glaub mehr fühlt er eh nicht“Lara sah sie an. „Das heißt das du schon mehr fühlst nur nicht mehr zulässt, weil er nicht mehr fühlt“ sagte sie und ihre Augen funkelten. Jeanette schaute sie etwas verwirrt an.

„Du hättest Psychologie studieren sollen“ sagte sie und lachte. Dann zog sie Lara weiter. Sie schlenderten gemütlich über den Platz und sahen sich um. Nachdem sie die Waschräume inspiziert und für gut befunden hatten gingen sie zu ihrem Platz zurück. Sie sahen Michael und Stefan schon vom weiten in der Sonne sitzen. Gut gelaunt liefen sie zu ihnen. Lara umarmte Michael von hinten. „Hey ihr zwei!“ rief Stefan. „Und alles ok mit den Waschräumen?“ Jeanette nickte und streckte den Daumen nach oben.

Michael schlug vor sich um das Ausleihen der Surfbretter zu kümmern bevor sie sich am Strand von der langen Fahrt erholen wollten. Die anderen waren einverstanden und so machten sie sich auf den Weg. Nachdem sie sich im Laden umgeschaut und die entsprechenden Bretter ausgesucht hatten erledigten sie die Papierformalitäten. Sie wollten die Bretter für den nächsten Tag reservieren. „Hoffentlich bekomm ich das hin“ flüsterte Lara als sie vor einem der großen Bretter stand.

Michael lachte leise. „Ich zeigs dir. Wenn mans einmal raus hat ist es gar nicht so schwer. “ „Das hoffe ich“ grinste Lara. Als sie endlich alles erledigt hatten gingen sie zu ihrem Zeltplatz zurück um ihre Sachen für den Strand zu holen. Lara verschwand im Zelt um ihre Hotpant durch eine Bikinihose zu ersetzen. Als sie wieder aus dem Zelt gekrochen kam machte Michael große Augen. Ihr knappes Höschen war passend zum Oberteil auch schwarz und weiß umrandet.

Der Stoff glänzte in der Sonne. Ihre Braunen Beine verschlugen ihm die Sprache. Er zog tief Luft ein und schüttelte dann seine Hand, als hätte er sich verbrannt. Lara grinste und drückte ihm einen Kuß auf den Mund. Sie packten ihre Sachen zusammen und machten sich fröhlich auf den Weg zum Strand. Michael legte seinen Arm um Laras Hüften. Ihre seidig weiche Haut fühlte sich so gut an. Er genoss das Gefühl und seufzte.

Am Strand war noch nicht allzu viel los. Sie breiteten ihre Handtücher aus und machten es sich bequem. Während Jeanette und Lara direkt zum Wasser stürmten zogen die Jungs ihre Shirts aus und warfen sich auf ihre Handtücher. „Das die Mädels immer Action wollen“ seufzte Stefan scherzhaft. Michael lachte. Er schaute Lara zu, wie sie langsam ins Wasser ging. Ihre blonden Haare leuchteten in der Sonne. Er genoss den Anblick von Laras entzückender Rückseite und schloss die Augen als Lara vollständig im Wasser verschwunden war.

Michael dachte an den Tag, als er Lara kennen gelernt hatte. In seinem Kopf lief alles noch mal wie ein Film ab. Laras funkelnde Augen blieben als letztes Bild vor seinem inneren Auge stehen, als er unsanft von Stefan aus dem Tagtraum gerissen wurde. „He du Träumer“ rief er. „Los wir gehen auch ins Wasser“ Michael winkte ab. „Ne lass mal. Ich ruh mich erstmal noch was aus“ Stefan schüttelte den Kopf „Unglaublich“ grinste er und lief zum Wasser.

Michael schloss wieder die Augen. Er versuchte Laras Bild wieder in seinen Kopf zurückzuholen. Es dauerte auch nicht lange bis er wieder Laras funkelnde Augen sah. Während er so vor sich hinträumte schlief er ein. Die Fahrt und der wenige Schlaf forderten ihren teil. Lara, Jeanette und Stefan alberten im Wasser herum. Das Wasser war angenehm erfrischend und der Wellengang relativ gemächlich. Lara genoss die Erfrischung und schwamm zum Strand. Sie ließ sich im feuchten Sand nieder und ließ das Wasser um ihre Beine streichen.

Sie drehte sich zu Michael um und sah, dass er regungslos auf seinem Handtuch lag. Sie winkte Jeanette und Stefan zu, die etwas weiter raus geschwommen waren und ging zu Michael. Als sie bei ihm angekommen war und merkte das er schlief stellte sie sich breitbeinig über seinen Oberkörper und wrang ihre nassen haare aus. Das kühle Wasser tropfte auf Michaels Oberköper und er machte die Augen auf. Lara strahlte ihn mit einem breiten Grinsen an.

Auf ihrer gebräunten Haut glitzerten feine Wassertröpfchen, die im Sonnenlicht wie Diamanten aussahen. „Ich habe von dir geträumt“ sagte Michael noch etwas verschlafen. „Echt? Hoffentlich nur gutes“ grinste Lara und Setzte sich auf ihn. Ihr nasses Haar hing gewellt über ihre Schultern. Ihre nassen Hände legte sie auf Michaels Brust ab. Michael legte seine Hände auf ihre Hüfte. „Schön kühl“ sagte er. Lara lächelte drückte sich ganz auf ihn, so dass ihre nasse Haut Michaels aufgewärmte Haut berührte.

„uhhh“ machte Michael und legte seine Arme um sie und drückte sie an sich. Sein Bauch kribbelte. Laras Haut so auf seiner. Ihre Brüste drückten sich auf seine Brust. Er spürte den weichen nassen Stoff des Bikinis. „Ich will Dich“ flüsterte er leise in ihr Ohr. Lara schaute im tief in die Augen. Ihre Augen leuchteten. Sie gab ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss. „Ich dich auch“ hauchte sie zurück. Michaels Hände wanderten über ihre Bikinihose.

„Ich glaube ich muß ins Wasser, sonst kann ich für nix mehr garantieren“ sagte Michael leise. Lara grinste. „So schlimm?“ fragte sie amüsiert. Michael nickte nur, schob sie langsam von sich runter und stand auf. Er zog Lara zu sich hoch und lief mit ihr zum Wasser.


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