Der Urlaub 4
Kapitel 4: Der nächste Tag Nach dem Frühstück verabschiedeten sich Lara und Jeanette. Stefan bot an sie zu fahren, während Michael die Reste der Party beseitigen wollte. Lara hatte ein etwas schlechtes Gewissen, weil sie einfach so gehen wollten ohne ihm zu helfen. Aber Michael wiegelte ab. „Ich mach das schon“ sagte er. „Kommt ihr nachher mit ins Freibad?“ fragte Lara und schaute Michael dabei erwartungsvoll an. Stefan zuckte die Schultern. „Warum nicht?“. Und Michael strahlte Lara an.
„Klar. Bin dabei“ sagte er. Sie machten einen Treffpunkt aus und verschwanden. Michael war nun allein. Er schaute sich um. All zu wüst sah es Gott sei Dank nicht aus. Er ging ins Schlafzimmer und hob das T-Shirt auf, das er Lara für die Nacht gegeben hatte. Er roch daran. Es roch so gut nach ihr. Michael sog den Duft tief ein und seufzte dann. Er ging zu seiner Kommode um sich seinen neuen Badeanzug noch mal genauer anzuschauen, nachdem er gestern von Stefan dabei gestört worden war.
Er zog die Schublade auf und schaute hinein. Etwas irritiert durchsuchte er die Schublade nach dem Anzug. Hatte er ihn nicht gestern gerade oben reingestopft? Er überlegte, war sich aber schließlich nicht mehr sicher und zog den Anzug heraus. Seine Hände glitten über den Stoff. Ein wohliges Gefühl breitete sich in seinem Körper aus. Er zog seine Sachen aus und öffnete den Rückenreißverschluss des Anzugs und stieg hinein. Als sich der Stoff um seine Haut legte, schloss Michael die Augen und genoss das enge Gefühl.
Er betrachtete sich im Spiegel und war von dem Anzug begeistert. Die Investition hatte sich gelohnt. Mit dem Anzug bekleidet machte sich Stefan ans Aufräumen. Es war ein herrliches Gefühl überall ganz ungezwungen in dem geliebten Stoff herumlaufen zu können. Als Michael mit dem Aufräumen fertig war, war er ziemlich verschwitzt. Er strich über seine Brust und spürte, dass der Anzug feucht von seinem Schweiß war. Ein erregendes Gefühl, was sich auch gleich in seinem Schritt bemerkbar machte.
Er beschloss zu duschen und den Anzug direkt einzuweihen. Als das Wasser lief spürte er wie sich der Stoff noch enger um seinen Körper schloss. Dies steigerte seine Erregung umso mehr und so ließ sich nun auch seine Erektion nicht mehr verbergen. Als Lara zu Hause angekommen war zog sie als allererstes ihre Sachen aus. Sie stand nackt in ihrem Schlafzimmer und dachte an die gestrige Nacht. Der Gedanke an die Klamotten aus Michaels Schublade ließ sie nicht los.
Sie ging ins Badezimmer und öffnete den Hahn der Dusche. Während sie duschte dachte sie an Michaels „missglückten“ Gute Nacht Kuss und an die knisternde Stimmung die sie gespürt hatten. Sie beschloss das nächste Treffen später im Freibad zu nutzen um Michael näher zu kommen. Einige Zeit später trafen sich Stefan, Jeanette, Lara und Michael vor dem Eingang des Schwimmbades. Es war heiß und der Himmel war so strahlend blau, wie man es sonst von Ansichtskarten gewohnt ist.
Lara trug einen kurzen Sommerrock und ein Bauchfreies Top. Die Sonne ließ ihr Bauchnabelpiercing blitzen. Michael war sofort wieder hin und weg, als er sie sah. Sie gingen hinein und suchten auf der großen Liegewiese nach einem geeigneten Platz. Als sie eine geeignete Stelle gefunden hatten breiteten sie ihre Handtücher aus. Michael legte sich natürlich neben Lara. Als Lara ihre Sachen auszog, hockte Michael auf seinem Handtuch und tat so als würde er in seinem Rucksack kramen.
In Wirklichkeit beobachtete er Lara. Sie trug einen schwarzen Bikini, dessen Oberteil mit Bändchen im Rücken und Nacken gebunden wurde. Der dazu passende Slip wurde an den Seiten ebenfalls nur durch Bändchen gehalten. In Michaels Bauch kribbelte es. Lara war so schön. Sie hatte einen schlanken durchtrainierten Body und ihre Brüste waren straff und gut proportioniert. Ihr schwarzer Bikini glänzte in der Sonne. Michael kam aus dem Staunen fast nicht mehr heraus. Lara drehte sich zu ihm um.
„Willst Du da in deinen Klamotten hocken bleiben?“ fragte sie grinsend. Michael errötete etwas. „Äh ne“ antwortete er. Er stand auf und zog seine Sachen aus. Lara betrachtete ihn interessiert. Er trug eine dunkelblaue Adidas Badeshort. Sein Oberkörper war durchtrainiert und muskulös, jedoch nicht zu übertrieben. Seine Haut war leicht gebräunt. Laras Augen leuchteten. Michael war genau ihr Typ. Sie liefen gemeinsam zum Becken und während Lara sich noch etwas zögerlich erstmal an den Beckenrand setzte, sprang Michael direkt rein ins kühle Wasser.
Er genoss die angenehme Erfrischung und schwamm an den Beckenrand zu Lara. „Los komm rein. Das Wasser ist total erfrischend!“ rief er ihr zu. Sie glitt langsam mit einem Fuß ins Wasser. Michael grinste und griff nach ihren Füssen. Er wollte sie zu sich ins Wasser ziehen. Als er Lara weiche Haut in seinen Händen spürte, bemerkte er wieder das Kribbeln in seinem Bauch. Lara lachte „Nicht lass das“ rief sie. Michael ließ sie los.
„Also gut. “ begann er. „Aber nur weil ich dich so gern habe“ sagte er und war im gleichen Moment schon überrascht über seine Worte. Lara blickte ihm tief in die Augen, lächelte dann und rutschte dann zu ihm ins Wasser. Nachdem sie genug vom Wasser hatten kletterten sie aus dem Becken. Michael stand auf und wollte Lara gerade hochhelfen. „Ich bleib noch kurz hier sitzen“ sagte sie. „Noch ein bisschen die Füße ins Wasser halten“ erklärte sie und lächelte.
Michael zuckte mit den Schultern „ Ok, ich geh dann schon mal zurück zu den anderen“ antwortete er. Er trottete zurück zu seinem Handtuch und ärgerte sich während er ging darüber, dass er nicht bei Lara sitzen geblieben war. Er wollte ihr doch schließlich nahe sein. Stefan und Jeanette lagen schon auf den Handtüchern und quatschten. Als Michael zu ihnen kam blickten sie ihn erwartungsvoll an. „Was ist?“ fragte Michael irritiert. „Ach nix! Wo hast du denn Lara gelassen?“ fragte Jeanette zurück.
Michael deutete Richtung Becken und zeigte auf Lara. „Die wollte noch sitzen bleiben“ erklärte er. Jeanette sah sie und nickte. Lara genoss noch eine Zeit das kühle Wasser an ihren Füßen und die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Sie machte die Augen zu und überlegte wie sie Michael etwas näher kommen konnte. Er hat mich gern, dachte sie. Hoffentlich meint er damit nicht nur freundschaftlich. Als ein Typ zur ihr geschwommen kam und sie mit „Na Süße“ anbaggern wollte stand sie auf.
Der Typ stieg schnell aus dem Wasser. „Hey, warte doch mal“ sagte er. Lara drehte sich um und sah ihn fragend an. „Bist du allein hier?“ wollte er wissen. Lara verdrehte die Augen und wollte gerade wieder gehen, als der Mann nach ihrem Arm griff und sie festhielt. „Lauf doch nicht einfach weg“ sagte er. „Lass mich bitte los“ antwortete Lara kurz. Der Mann hielt sie weiterhin fest. Seine andere Hand legte er auf ihren Po.
„Ach komm schon. Sei doch nicht so abweisend“ sagte er. Lara konnte es nicht fassen. Was wollte dieser aufdringliche Kerl? Als sie seine Hand auf ihrem Po spürte holte sie mit der anderen Hand aus um ihm eine Ohrfeige zu geben. Der Mann war jedoch schneller und hielt ihre Hand fest. Michael sah, dass ein Mann mit Lara sprach. Als er sah, dass sie ausholte um ihm eine zu knallen und der Typ ihre Hand festhielt sprang er auf.
Er lief zu ihr. Stefan und Jeanette sahen ihm irritiert hinterher. Sie hatten nicht mitbekommen, was gerade passiert war. Als Michael näher kam hörte er Lara „Lass mich endlich los“ sagen. Er zögerte keine Sekunde und steuerte direkt auf sie zu. Als er angekommen war griff er sofort nach dem einen Arm des Mannes. „Hast du nicht gehört? Du sollst sie loslassen“ sagte Michael mit ernster Stimme. Der Mann war so überrascht, dass er nur ein kurzes „Wer bist du denn?“ herausbrachte.
Michael drückte seine Hand fester um das Handgelenk des Mannes. Er ließ los. Michael zog Lara zu sich heran. „Hau ab. “ Sagte Michael ruhig. „Du bist wohl ihr Beschützer?“ witzelte der Mann. „genau und es ist besser du verziehst dich jetzt!“ erwiderte Michael lässig. Innerlich war er angespannt. Der Mann sah aus als wolle er jeden Moment auf Michael zustürzen und sich mit ihm prügeln. Aber scheinbar überlegte er es sich doch noch anders.
„Wir sehen uns noch“ drohte er und schlug mit seiner Faust in seine andere Hand. Michael zuckte nur die Schultern und als der Mann ging drehte er sich zu Lara um. „Alles ok?“ fragte er besorgt. Lara nickte und lächelte „Ja. Danke, dass Du mir geholfen hast. Der widerliche Typ wollte mich nicht loslassen“ sagte sie. „Idiot“ antwortete Michael nur kurz. Dann legte er seinen Arm um Laras Hüften und ging mit ihr zum Platz.
Er spürte Laras weiche Haut und genoss es ihr so nahe zu sein. Lara war ebenfalls froh. Sie war erleichtert, dass Michael ihr so mutig geholfen hatte und sie war glücklich Michael in ihrem Arm zu spüren. Als sie wieder bei den anderen angekommen war, wollten sie natürlich erstmal wissen was los gewesen war. Lara erzählte Jeanette, dass dieser Typ sie belästigt hatte und das Michael ihr zur Hilfe gekommen war. Dabei leuchteten ihre Augen und Jeanette musste grinsen.
Während Stefan und Michael ein bisschen mit einem Fußball kickten sprachen Jeanette und Lara über Michael. „Geh doch einfach etwas in die Offensive“ schlug Jeanette vor. „Aber wie soll ich das denn machen? Ich will ja nicht mit der Tür ins Haus fallen. Nachher will der nur ne Freundschaft. “ „Ach was“ wiegelte Jeanette ab. „Du hast doch gesagt das Du zwischen euch was gespürt hast. Und das er dir vorhin so geholfen hat zeigt doch auch das er was von dir will“ Lara schaute zu den Jungs.
„Vielleicht hast du recht“ gab sie zu. „Auf jeden Fall. Mach einfach den ersten Schritt“ Lara nickte. Als die Jungs mit dem Kicken fertig waren fragte Lara Michael ob er ihr den Rücken eincremen könnte. Natürlich nickte Michael sofort eifrig und nahm die Tube Sonnenmilch. Lara legte sich auf den Bauch und Michael stieg vorsichtig auf sie, dass sie zwischen seinen Beinen lag. Langsam begann er die Creme auf ihrem Rücken zu verteilen. Sein Herz klopfte schneller.
Er strich über ihre seidige Haut. Sie war so wunderschön weich und hatte eine tolle bräune. Er strich über ihren ganzen Rücken und als er an ihrem Nacken ankam hob Lara ihre Haare hoch. Michael glitt mit seinen Händen über ihren Nacken. Er spürte das Kribbeln in seinem Bauch und wäre am liebsten für immer in dieser Position geblieben. „Kannst du die Beine auch noch?“ fragte Laura. „Du machst das so gut“ sagte sie.
Michael lachte leise „klar doch“. Er rutschte ein wenig tiefer und verrieb die Creme auf ihren Oberschenkeln. Sie hatte wunderbar glatte Beine und Michael spürte, dass die Erregung in ihm sich bald nicht länger verheimlichen lassen würde. Er strich runter bis zu ihren Füßen und sagte dann kurz „Bitte sehr Madame! Fertig“ Lara kicherte. „Danke“ „Eigentlich müsstest Du dich dafür revanchieren“ forderte Michael grinsend. Lara zog ihre Augenbrauen hoch und sah ihn an. Michael hielt ihr die Tube Sonnencreme hin.
„Jetzt du“ grinste er. Lara lachte. „naaaa gut. “ Sagte sie. Michael legte sich auf den Bauch und Lara nahm auf seinem Po platz. Als Michael spürte wie sie ihm über den Rücken strich schloss er die Augen und genoss ihre Berührungen. Sie strich sanft über seinen Rücken und massierte mit ihren Fingerspitzen über seine Schultern. „mmmmmh“ machte Michael. Lara kicherte wieder. „Na, wie ist das?“ fragte sie „Traumhaft. Bitte bleib für immer so“ witzelte Michael.
Lara strich weiter über seinen Rücken. Michael spürte das leichte Kratzen ihrer Fingernägel. Was für ein Gefühl. „Also eingecremt wärst du jetzt“ sagte Lara schließlich. „Schade „ murmelte Michael. „Soll ich weitermachen?“ fragte Laura lächelnd. Michael nickte eifrig. „unbedingt“ bestätigte er. Lara massierte ihm noch eine Weile den Rücken. Schließlich sagte sie „Umdrehen“ Michael erstarrte kurz. „Wie?“ fragte er nach. „Na du willst doch sicher die andere Seite auch massiert haben oder“ fragte Laura verführerisch.
Michael nickte, doch dann schoss ihm durch den Kopf das sie dann ja sehen würde wie sehr es ihn erregt hatte, das sie ihn so massiert hatte. Die Beule ließ sich trotz Short doch recht gut erkennen. „Also los“ forderte Lara ihn auf und stand ein stück auf das er sich umdrehen konnte. Ein wenig unsicher drehte Michael sich um. Lara ließ sich wieder auf ihm nieder. Michael war sich sicher dass sie seine Erregung gesehen hatte, aber sie sagte nichts sondern strahlte ihn nur an.
Natürlich hatte Lara bemerkt, dass Michael eine Erektion hatte. Auch jetzt wo sie auf ihm saß spürte sie das Harte zwischen ihren Beinen. Sie wollte ihn nicht bloßstellen, deswegen sagte sie nichts, aber innerlich war sie glücklich, dass sie es geschafft hatte Michael so zu erregen. Michael konnte Lara nun anschauen. Ihr Bauchnabelpiercing kam durch die gebräunte Haut noch besser zur Geltung. Ihre blonden Haare fielen locker über ihre Schultern und strahlten in der Sonne.
Ihre Augen funkelten, während sie begann Michaels Bauch mit Sonnencreme einzureiben. „Du siehst umwerfend aus“ gestand Michael. Laura lächelte verlegen. „Danke. “ Antwortete sie. „Du aber auch. Bist ja ziemlich durchtrainiert“. Michael zuckte etwas mit den Schultern. Als Lara über seine Brust strich legte er vorsichtig seine Hände an ihre Hüften. Sie sah ihn an. Wieder kam dieser Moment, in dem man die Funken förmlich fliegen sah. Diesmal jedoch fasste Michael sich ein Herz.
Er setzte sich auf und als Lara überrascht nach hinten rutschte legte er seine Arme um ihre Hüften und hielt sie fest. Sie sahen sich an. Während sie in ihren Blicken versanken rückten sie langsam näher mit ihren Köpfen. Lara schloss die Augen und dann kam endlich der Moment auf den beide scheinbar die ganze Zeit gewartet hatten. Sie küssten sich vorsichtig. Ihre Lippen berührten sich. Erst ganz leicht, dann etwas stärker. Jeanette stieß Stefan in die Rippen.
Dieser sah sie verwundert und fragend an. Jeanette sagte nix und deutete nur auf Michael und Lara. Stefan grinste. „Na endlich“ seufzte Jeanette. „Das gibt’s nicht“ antwortete Stefan. „Das er das schafft“ er schüttelte ungläubig den Kopf. „Der Glückspilz“ Dann lachte sie beide leise. Lara und Michael bekamen von ihrer Umwelt nichts mehr mit. Sie knutschten leidenschaftlich. Lara hatte ihre Arme um Michaels Hals geschlungen und ihre Beine um seine Hüfte geklammert. Sein Herz raste, als wollte es gleich zerspringen.
Er spürte wie Laras Brüste gegen seine Brust drückten. Er fühlte den weichen Stoff des Bikinis. Lara hatte tausende von Schmetterlingen im Bauch Sie genoss diese leidenschaftlichen Küsse und die feste Umarmung. Sie spürte wie die Beule in Michaels Short zwischen ihre Beine drückte. Als sie langsam aufhörten sich zu küssen schauten sie sich in die Augen. Laras Augen blitzten. Beide sagten nix sondern schauten sich nur an. Schließlich war es Jeanette, die die Stille brach.
„Na also“ hörten sie sie rufen, Drauf folgte ein leises klatschen von Stefan. Michael und Lara starrten sich an und fingen an zu lachen. Dann schauten sie zu den beiden rüber und strahlten. „Auf ihr Turteltauben“ rief Jeanette. „Wir gehen ins Wasser“ Lara stand auf und zog Michael an den Armen nach oben. Sie nahm seine Hand und dann liefen sie gemeinsam Stefan und Jeanette hinterher. Sie alberten ein wenig im Wasser herum. Dann schwamm Lara auf Michael zu und umklammerte ihn mit ihren Beinen und schlang ihre Arme um seinen Hals.
Michael küsste sie und strich mit einer Hand über ihren Rücken. Seine andere Hand wanderte runter zu ihrem Po. Er spürte den Stoff von Lara Bikini Hose und strich darüber. Lara lächelte ihn an und dann küssten sie sich wieder. „Ich glaube das geht jetzt den ganzen Tag so“ witzelte Stefan. Jeanette stimmte ihm lachend zu. „Sollen wir es ihnen nachmachen?“ fragte Stefan und schaute Jeanette tief in die Augen. Jeanette schaute etwas irritiert und begann dann herzhaft zu lachen.
„He etwas mehr ernst, wenn ich bitten darf“ alberte Stefan weiter. Während die zwei ihren Spaß hatten, hatten Lara und Michael alles um sich herum vergessen. Laras Hände begannen über Michaels Oberkörper zu wandern. Ihre Küsse wurden immer intensiver und auch Michael begann seine Hände auf Wanderschaft zu schicken. Er strich über ihren Nacken, dann über die Schultern und schließlich strich er sanft über Laras Busen. Er fühlte sich unbeschreiblich weich an und war einfach perfekt geformt.
Michaels Hand glitt über den Stoff ihres Oberteils und wanderte schließlich an einem der Bändchen wieder zurück auf ihren Rücken. Lara genoss Michaels Berührungen. Wie lange hatte sie sich danach gesehnt so gestreichelt zu werden. Sie hätte am liebsten an Ort und Stelle mit Michael Sex gehabt, aber schließlich bremsten sich die zwei wieder und schwammen an den Beckenrand. Dort setzten sie sich noch etwas in die Sonne und ließen ihre Füße ins Wasser baumeln.
Michael strich mit seiner Hand über ihren Oberschenkel. „Hast du eine schöne Haut“ flüsterte Michael. Lara schien etwas verlegen. „Danke. Fühlt sich toll an wenn du darüber streichst. “ Antwortete sie. „Los komm her du Casanova“ rief Stefan vom Wasser aus. Lara lachte und Michael rutschte ins Wasser. Jeanette setzte sich inzwischen zu Lara. „Siehst du? Hab dir doch gesagt, dass es klappt“ sagte sie. Lara nickte und Gab ihrer Freundin einen Kuss auf die Wange.
„das ist so Wahnsinn. “ Begann sie. „er küsst so gut“ „Na das habe ich gesehen, dass es dir gefallen hat“ grinste Jeanette. „ich freu mich für dich“ sagte sie. „Danke“ antwortete Lara. „Endlich habe ich meinen Traumtyp gefunden“ schwärmte sie. „Ich will dir ja deine Stimmung nicht vermiesen, aber hast Du ihn mal gefragt wegen dieser Sachen in seiner Schublade?“ fragte Jeanette. Lara schüttelte den Kopf. „Nein. Aber er wird wohl kaum ne Freundin haben wenn er mit mir so rumknutscht.
“ Antwortete sie. „Werden wohl Sachen von seiner Ex sein. Aber das finde ich noch raus. Ich werde ihn fragen“ und dann fügte sie noch ein „aber nicht jetzt“ hinzu. Jeanette nickte. Sie schauten zu den Jungs rüber und winkten ihnen zu. Stefan stieß Michael in die Rippen. „Du hast es echt geschafft man“ sagte Stefan. Michael lachte. „Was heißt geschafft“ fragte er. „Naja, Du hast die wahrscheinlich heißeste Frau der ganzen Uni am Haken und das obwohl sie sonst jeden abweist.
“ Michael musste grinsen. „Das klingt ja dramatisch“ witzelte er. „Ich bin einfach glücklich. Sie ist so perfekt“ schwärmte er. Stefan tätschelte ihm die Schulter. „Sauber“ grinste er und sie schwammen zurück zu den Mädels. Die Sonne schien den ganzen Tag und es zeigte sich nicht eine Wolke am Himmel. Langsam wurde das Bad leerer und auch Jeanette und Lara waren langsam in Aufbruchsstimmung. Vorher wollten sie jedoch wissen, was am Abend noch so auf dem Programm stand.
Sie überlegten und einigten sich auf einen gemütlichen Start in einem Biergarten. Später würden sie dann vielleicht noch in einer Disco vorbeischauen. Michael war es egal was auf dem Programm stand. Hauptsache er konnte Lara wieder sehen. Nachdem sie sich alle wieder angezogen hatten packten sie ihr Zeug zusammen und gingen Richtung Ausgang. Lara nahm Michaels Hand. Am Ausgang angekommen verabschiedeten sie sich voneinander. Lara und Michael brauchten natürlich etwas länger. Sie küssten sich noch einmal leidenschaftlich und gingen dann schließlich getrennte Wege.
Als Michael zu Hause ankam legte er sich mit einem kalten Glas Cola auf die Couch und schaute Nachrichten. Dann ging er an seinen Computer und prüfte sorgfältig seine Favoriten Seiten (die überwiegend mit Lycra zu tun hatten) auf Neuigkeiten. Anschließend Chattete er noch eine Weile mit jemandem aus seiner Lycra-Community. Er erzählte von seinem neuen Badeanzug und wie toll sich dieser anfühlen würde. Nach einigen Minuten begann er auch von Lara zu erzählen.
Natürlich wollte sein Chat-Partner alles genau wissen, und ob Michael wüsste, wie sie zu Lycra stände und ob er ihr davon erzählen wolle. Michael überlegte. Es war sicher noch zu früh ihr gleich von seinem Fetisch zu erzählen, schließlich war alles noch zu frisch. Aber er nahm sich fest vor Lara in sein Geheimnis einzuweihen, wenn der Zeitpunkt richtig war. Schließlich wünschte er sich nichts sehnlicher als seine Leidenschaft mit jemandem teilen zu können.
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