Der Urlaub 5
Kapitel 5: endlich AlleinLara stand vor ihrem Kleiderschrank und suchte nach den passenden Klamotten für den kommenden Abend. Diesmal wollte sie etwas erotischer wirken als bei ihrem letzten Treffen. Schließlich waren sie und Michael sich ja endlich im Schwimmbad näher gekommen. Lara war überglücklich, dass Michael sie auch wollte. Sie überlegte wie sie ihn am besten fragen konnte, was es mit den Sachen in seiner Schublade auf sich hatte. Ihr fiel jedoch kein geeigneter Zeitpunkt ein und so beschloss sie einfach spontan auf die richtige Gelegenheit zu warten.
Nachdem sie sich ihre Unterwäsche zurecht gelegt hatte – ein schwarzer sehr knapper String mit schmalen Bändchen an den Seiten, er bestand aus einem Material, das aussah, als wäre er nass – kramte sie nach dem richtigen Oberteil. Sie entschloss sich schließlich für ein rückenfreies neckholder Top, welches einen großzügigen Ausschnitt hatte und so kurz war, dass auch der Bauch frei war. Jetzt musste sie nur noch eine Hose oder einen Rock finden. Nach langem ausprobieren fand sie schließlich einen schwarzen Minirock aus Leder mit einem breiten Gürtel.
Dazu wollte sie passende Stiefel tragen, die sie und ihre Freundinnen immer als „Fickstiefel“ bezeichneten, weil sie etwas sehr erotisches ausstrahlten. Nachdem sie also ihr Outfit für den Abend gefunden hatte telefonierte sie noch ein wenig mit Jeanette und fragte sie, was sie von diesem Outfit hielt und schwärmte ihr dann noch von Michael vor. Michael surfte noch ein wenig im Internet rum und machte sich dann was zu essen. Er freute sich sehr darauf Lara in wenigen Stunden wieder zu sehen.
AM liebsten hätte er sie jetzt sofort bei sich gehabt. Er erschrak, als das Telefon klingelte. „Hallo?“ fragte er in den Hörer. „Hi hier ist Lara. “ Michaels Herz fing an schneller zu schlagen. „Du ich habe mal ne Frage“ begann Lara. „Ja?“ fragte Michael. „Also ich…. darf ich heute noch mal bei dir schlafen?“ Michaels Herz war nun nicht mehr zu bremsen. Eher er etwas antworteten konnte sagte Lara „Ich wäre so gern heute Nacht bei Dir“ Michael machte innerlich einen Luftsprung.
„Ja klar kannst Du bei mir schlafen. Das wäre wahnsinnig schön“ antwortete er. „Wirklich?“ fragte sie vorsichtig. „Auf jeden Fall. Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen“ ereiferte sich Michael. „Super“ freute sich Lara. „Dann bis nachher“ Es klickte kurz in der Leitung und Stefan legte auf. Wahnsinn, dachte er. Sein Bauch war voller Schmetterlinge. Mit Lara Arm in Arm einzuschlafen, das würde wunderbar freute er sich. Kurze zeit später trafen sie sich alle in der Stadt.
Stefan hatte noch einen Freund mitgebracht. Als Michael Lara sah fiel im fast die Kinnlade runter. Ihr Anblick war einfach Atemberaubend. Ihre schlanken Beine steckten in schwarzen Stiefeln. Ihr Minirock, war so kurz, dass er einen ordentlichen Blick auf ihre wunderschönen Beine gewährte. In ihrem Bauchnabel blitzte nach wie vor ein silbernes Piercing mit einem kleinen weißen Brillianten darin. Ihr Oberteil ließ auf ein Wahnsinns Dekollte blicken und ihre Haare trug sie offen. Er begrüßte Lara mit einem zärtlichen Kuss.
Anschließend gingen sie zu Fuß zum nächsten Biergarten. Michael legte seinen Arm um Laras Hüfte und wieder spürte er wie sein Herz zu rasen begann. Sie roch so gut. „Du siehst atemberaubend aus“ gestand Michael ihr. Lara lächelte und sagte etwas verlegen „Danke! Das habe ich nur für dich an“ Michael spürte, dass es heiß wurde zwischen seinen Beinen. Laras Anblick hatte ihn einfach so erregt. „Echt Wahnsinn“ antwortete er. Der Abend war wunderschön.
Der Himmel war sternenklar und es wehte ein schwaches aber erfrischendes Lüftchen, so dass man die Hitze nicht mehr so arg spürte. Im Biergarten war natürlich die Hölle los, aber trotz allem fanden sie noch einen Tisch, an dem gerade ein Pärchen gesessen hatte und gezahlt hatte. Während Jeanette, Stefan und sein Freund Alex über Gott und die Welt quatschten waren Lara und Michael wieder in ihrer Welt verschwunden. Lara hatte sich eng an Michael gekuschelt und wuschelte ihm durch die Haare.
Michael strich mit seiner Hand über Laras Beine, die sie entspannt über seine Oberschenkel gelegt hatte. Beide genossen, dass sie wieder beieinander waren. Michaels Hand glitt über Laras Rock. Das Leder war glatt und angenehm kühl, es fühlte sich sehr weich an. Lara strich über seinen Nacken und schob schließlich eine Hand am Rücken unter sein T-Shirt und strich über seinen Rücken. Sie unterhielten sich mit den anderen über ihre Urlaubspläne. Scheinbar wusste keiner so recht wohin er diesen Sommer in Urlaub sollte.
Michael und Stefan hatten sich vorgenommen einen Surfurlaub an der Atlantik-Küste zu machen, aber genaueres hatten sie sich noch nicht überlegt. „Surfen?“ fragte Lara. Michael nickte eifrig. „Das klingt nicht schlecht. “ Begann Lara. „Wäre mal was anderes als nur faul in der Sonne zu liegen“ und sie grinste. „Dich interessiert wohl eher der Surfer als das Surfbrett“ witzelte Jeanette und schaute dabei zu Michael. Lara lachte und nickte bestätigend. „Aber vielleicht soll das ja so ein Männerurlaub werden!“ begann Jeanette.
„Quatsch“ fiel Stefan ihr ins Wort. „Ein paar Babes dabei ist immer super“ lachte er und Jeanette stieß im leicht in die Rippen. „wen nennst du hier Babe?“ sagte sie mit fast ernster Stimme. Alle mussten lachen. Stefan und Michael erklärten, wie sie sich ihren Urlaub vorgestellt hatten. Sie wollten mit dem Auto nach Frankreich an die Atlantik-Küste fahren und dort auf einem Zeltplatz in der nähe vom Strand ihr Lager aufschlagen. Jeanette war etwas skeptisch „Zeltplatz?“ fragte sie.
Stefan erklärte, das so etwas doch viel besser wäre als in einem langweiligen Hotel und davon abgesehen auch viel billiger. „Wir können uns das ja mal überlegen“ sagte Jeanette zu Lara. Lara nickte zustimmend. Für sie gab’s eigentlich nicht viel zu überlegen. Wenn sie die Gelegenheit hatte mit Michael in den Urlaub zu fahren, dann würde sie diese auch nutzen. Als es langsam etwas kühler wurde machten sie sich auf zur Disco. Es war nur ein kurzer Fußweg von wenigen Minuten und so schlenderten sie gemütlich los.
Lara hakte sich bei Michael ein. Dieser legte einen Arm um sie und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. In der Disco angekommen steuerten Alex und Stefan direkt auf die Theke zu. Jeanette zog Lara mit sich auf die Tanzfläche und Michael schaute den beiden nach und gesellte sich dann zu den Jungs an der Theke. Als er Lara wieder tanzen sah konnte er den Blick von ihr nicht abwenden. Sie bewegte ihre Hüften, so dass es Michael ganz heiß wurde.
„Was willst du trinken?“ fragte Stefan und riss Michael aus seinen Gedanken. „Ein Bier“ antwortete Michael kurz und blickte wieder zurück zu Lara. Sie schaute Michael an und warf ihm einen Kuss zu, dann tanzte sie weiter. Michael lächelte und drehte sich zu seinen Freunden um. Sie quatschten weiter über ihren geplanten Urlaub. Als die Frauen von der Tanzfläche zurückkamen bestellten sie sich etwas zu trinken. „Man ist das war hier drin“ schnaufte Lara.
Michael lachte „Und das obwohl du so wenig an hast“ grinste er. Er umarmte sie und fühlte kleine Schweißperlen auf ihrem Rücken. Er spürte, wie sich seine Erregung in der Hose bemerkbar machte. Seine Hand glitt runter auf Laras Po. Sie sah ihn mit großen Augen an. Dann küssten sie sich leidenschaftlich. Lara genoss Michaels Berührungen auf ihrem Körper. Sie freute sich bereits darauf, dass sie später bei ihm zu Hause allein wären und sich nicht mehr zurückzuhalten brauchten.
Die Zeit verflog. Lara und Jeanetten tanzten fast den ganzen Abend, während es sich die Jungs in einer Sitzecke gemütlich gemacht hatten. Als Lara schließlich von der Tanzfläche zurückkam ging sie auf Michael zu und setzte sich so auf seine Oberschenkel, dass sie ihn genau vor sich hatte. Sie küsste ihn innig und flüsterte ihm leise ins Ohr „Lass uns gehen! Ich will endlich mit dir ungestört sein!“ Dann blickte sie ihm tief in die Augen und Michael sah, wie sehr ihre Augen leuchteten.
Mit starkem Herzklopfen nickte Michael und sie verabschiedeten sich von den anderen, die noch etwas bleiben wollten. Michael und Lara fuhren mit dem Taxi nach Hause. Während der fahrt knutschten sie die ganze Zeit wie wild. Michaels Hände strichen über ihre Beine. Lara blickte an ihm herab und sah die Beule in seiner Hose. Sie lächelte. Als sie ankamen stürmten sie die Treppen zu Michaels Wohnung hinauf. Sie hatten kaum die Wohnungstür hinter sich geschlossen, da begannen sie sich wieder wie wild zu küssen.
Diesmal noch intensiver. Während sie knutschten knöpfte Lara Michael langsam das Hemd auf. Ihre Hände glitten über seine nackte Haut. Sein muskulöser Oberkörper fühlte sich unbeschreiblich warm an. Ihre Hände glitten tiefer und strichen über die Beule in seiner Hose. Ihre Küsse wurden immer fordernder. Sie öffnete den Knopf von Michaels Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Sie fühlte seine Short und strich über sein hartes Glied. Michaels Herz klopfte wie wild als er Laras Hände überall spürte.
Er griff nach ihren Haaren und strich mit seiner anderen Hand über ihren Rücken. Er küsste ihren Hals und hörte wie Lara schneller und tiefer atmete. Als sie ihre Hand in Michaels Short schob stöhnte er auf. Das Gefühl wie sie mit ihren zarten Händen über sein Glied strich war einfach unbeschreiblich. Er spürte ihre Fingernägel leicht über seine Haut streifen. Er tastete mit seinen Händen nach dem Bändchen ihres Oberteils und zog es auf.
Dann glitten seine Hände langsam über ihren Bauch nach oben und schoben ihr Oberteil nach oben. Sie hob die Arme und er zog es ihr über den Kopf. Sofort glitten Laras Hände wieder nach unten und strichen über Michaels Po. Michael berührte sanft Laras Busen. Er fühlte sich unbeschreiblich weich an. Sie blickte Michael in die Augen und küsste ihn. Sie wanderte langsam mit ihren Küssen über seinen Oberkörper. Michael stöhnte. Lara glitt immer tiefer mit ihren Lippen, bis sie schließlich an Michaels Short angekommen war.
Sie zog ihm die Short nach unten und Michaels Penis sprang ihr förmlich entgegen. Ihr entfuhr ein kurzes „ohh“ und mit leuchtenden Augen griff sie nach seinem Penis und bewegte ihre Hand sanft auf und ab. Sie hörte Michael stöhnen. Sie schaute nach oben zu Michael und sah ihn an. Dann lächelte sie. Ihre Hand glitt über seinen Penis und sie begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Erst ganz vorsichtig mit leichten Küssen, dann intensiver mit ihrer Zunge und schließlich nahm sie ihn in den Mund und lutschte an ihm.
Michael stöhnte die ganze zeit auf während er Laras heiße Lippen an seinem Glied spürte. Michael spürte, dass er dieses Verwöhnprogramm nicht lange durchhalten würde und griff nach Laras Haaren um sie etwas zu bremsen. Lara schien dies jedoch überhaupt nicht zu interessieren. Ihre Lippen glitten übern seinen Penis. Immer intensiver verwöhnte sie ihn nun mit ihrer Zunge. „Lara“ stöhnte Michael „ich komme“. Lara lutschte nun noch eifriger an seinem Penis. Michael spürte, dass er es nicht länger aushalten konnte.
Seine ganze Erregung entlud sich in Laras Mund. Lara küsste ihn noch kurz weiter fasste dann mit ihrer Hand zu und bewegte sie langsam auf und ab. Sie schaute zu Michael hoch und grinste. Etwas von Michaels Sperma lief ihr Kinn hinunter und tropfte auf ihre Brust. Mit ihrer anderen Hand wischte sie sich kurz übers Kinn. Langsam stand sie wieder auf. „Tut mir leid“ begann Michael. Lara legte ihm ihren Finger auf die Lippen und machte ein leises „psst“.
„Nachher machen wir genau an dieser Stelle weiter“ hauchte sie ihm ins Ohr. Michael nickte benommen. Er war noch ganz aufgewühlt. Lara hatte immer noch seinen Penis in der Hand und bewegte ihn sanft. „Ich geh mal kurz ins Bad“ sagte sie lächelnd und wies auf ihr verschmiertes Kinn. Wie in Trance zog Michael seine Hose nach oben. Er wollte gerade zu Lara gehen, als sie ihm wieder entgegen kam. Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn.
„Das war der Wahnsinn“ flüsterte Michael. Laras Augen funkelten. „Schön, dass es dir gefallen hat. Aber der Abend ist noch nicht zu ende“ sagte sie und drückte ihm noch einen Kuss auf die Stirn. Sie gingen ins Wohnzimmer und machten es sich auf der Couch bequem. Lara hatte ihr Oberteil wieder angezogen und lag entspannt auf der Couch. Ihre Beine hatte sie über Michaels gelegt. Michaels Hand strich über ihre schwarzen Stiefel. Ein angenehmes Gefühl.
„Du“ begann Lara. „ich muss dich mal was fragen“ Michael schaute sie fragend an. „Also ich…“ stotterte sie. „ich weiß nicht so recht wie ich es sagen soll“ „also Jeanette und ich“ sie stockte. „wir haben als wir gestern hier geschlafen haben etwas in deiner Schublade gefunden“ machte sie weiter. Michael erstarrte. „also, da waren lauter Badeanzüge und so Zeug drin“ fuhr Lara fort. „Oh Shit“ entfuhr es Michael leise. Lara sah ihn prüfend an.
Dann setzte sie sich auf. „Ohje, ich hab’s geahnt“ sagte sie leise. „Ich glaub ich geh besser“ sagte sie und stand auf. Michael erwachte aus seiner Starre. „Nein bleib“ sagte er und griff nach ihrer Hand. „Ich erklär es dir“.
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