Des Transvestiten Entjungferung ( NETZFUND!! )
Ich habe diese Geschichte im Internet gefunden. Und fand sie mega geil. Da dachte ich mir ich stell sie hier mal rein. Des Transvestiten Entjungferung|Es war einfach perfekt. Es war Hochsommer, meine Eltern sind für 2 Wochen in den Urlaub gefahren und als Höhepunkt habe ich auch 3 Wochen Urlaub. Die Gelegenheit mußte ich dafür nutzen, endlich meinen Träumen freien Lauf zu lassen, vielleicht sogar den einen oder anderen Realität werden lassen. Tja, leider muß man als Freizeit-TV auf solche Gelegenheiten manchmal sehr lange warten.
Aber ich war überzeugt, das es diesmal sehr viel spannender und interessanter wird. Ich wählte mich ins Internet ein mit der Hoffnung, daß ich einen netten Mann aufreißen konnte. Aber das war gar nicht nötig, denn ein Onlinefreund hat mir gleich ein Telegramm geschickt. Ich hatte ihn zwar noch nie gesehen, aber er war sehr nett und er wußte von mir und meinem Geheimnis. Wir beide hatten sogar schon mal ein kleines Abenteuer im Netz.
Wir redeten und laberten, bis ich schließlich unerträglich geil war. Ich sagte ihm, das ich ihn endlich mal live sehen wollte. Und zwar mit einer eindeutigen Geste in meinen Text. Ich wollte unbedingt und endlich entjungfert werden, als Frau, in den nächsten 2 Wochen. Schließlich machten wir ein Date zum nächsten Mittwoch abend aus. Es waren also noch 5 Tage Zeit. Ich wollte zu ihm kommen und er war damit einverstanden. Als ich abwählte, war ich schon aufgeregt ohne Ende.
Meine Gedanken kreisten nur um den Termin, und ich hatte noch soviel zu erledigen. Ich konnte ja nicht als billige Tunte dort auftauchen, nur ficken und wieder weg. Nein, es sollte meine Entjungferung sein, und damit ein ganz besonderer Tag werden!Eine Stunde später war ich im Bett, und obwohl ich so unerträglich geil war, wollte ich mir keinen wichsen. Ich dachte mir, nachher läßt meine Lust nach und es wird wieder nichts mit meiner Entjungferung.
Außerdem wäre es vielleicht eine geile Überraschung für ihn, mich so saugeil zu erleben. Und er hatte es ja auch versprochen, sich mindestens 3 Tage nicht zu berühren. Am nächsten Tag schon kratzte ich meine Ersparnisse zusammen und ging erst mal einkaufen. Das mußte sein, weil meine Garderobe als Freizeit-TV natürlich sehr begrenzt war. Ich ging zuerst ins Einkaufszentrum. Dort wollte ich ein neues Kleid kaufen, als Geschenk für meine Frau, log ich. Ich stellte mir das klassische kurze schwarze vor.
Doch ich nahm ein königsblaues, kurzärmliges Kleid im Wetlook mit einem doch schon kurzem Rockteil, 10cm über die Knie. Nun wollte ich mir ein paar hübsche Dessous kaufen. Dazu mußte ich in ein anderes Geschäft, der Verkäuferin sagte ich, ein Geschenk zum 3. Hochzeitstag. Ich wollte mich einfach mal umschauen. Mhhh, so viele schöne Sachen hier zum ausziehen. Ich entschied mich schließlich für einen Spitzen-BH, einem Strumpfhalter und 2 Packungen Strümpfe in schwarz. Ein blaues Strapshemdchen und eine Netzstrumpfhose nahm ich auch noch mit sowie zwei Höschen, die aber gar nicht so knapp waren (ich wollte nicht sofort mit der offenen Latte in Empfang genommen werden).
Nun wollte ich erst mal wieder nach Hause und schauen, wie das Kleid paßte. Dort zog ich das Strapshemdchen und darüber das Kleid an. Es paßte wirklich wie angegossen. Ich dachte daran, das ich nun schon sechs Tage lang keinen Orgasmus mehr gehabt habe. Dementsprechend geil war ich auch, als ich mich im Spiegel sah. Mit dem richtigen Make-up würde ich mich noch hübsch machen, doch dazu mußte ich auch noch einige Dinge haben.
Am Montag ging ich wieder in die Stadt und kaufte diesmal ohne irgendwelche Umwege und Lügen Make-up. Lippenstift, Lidschatten, Kajal, Rouge und so weiter. Meine Ersparnisse gingen fast zur Neige, ich mußte nach Haus. Es war schon wieder ziemlich spät geworden. Im Internet traf ich ihn wieder und wir redeten sehr lange über das Date am Mittwoch. Er freute sich anscheinend genauso darüber wie ich. Er wollte mit mir erst mal etwas Essen, mit Kerzenschein und so.
Ich war ihm dankbar, denn er wußte natürlich, das ich zärtlich und kuschelig veranlagt bin. Ich brauche ein sehr langes Vorspiel, und vorher müßten wir uns erst mal auftauen. Er machte also auch Vorbereitungen. Ich erzählte ihm von meinen Vorbereitungen, ohne genaue Details zu nennen. Was ich anhaben würde und wie ich als Frau aussehe, sollte ja eine Überraschung werden. Am Dienstag morgen bin ich direkt zur Bank gefahren und hob nochmals Geld ab.
Jetzt kamen die richtig teuren Sachen noch, die es nur in einem Sex-Shop gibt. Schuhe in meiner Größe und eine Brustprothese. Und da waren sie: Die hübschen High Heels, die ich schon immer haben wollte. Ganz schlichte Pumps, natürlich passend zum neuen Kleid in königsblau und mit 10cm hohem Absatz. Ein Traum. Ich war mir auch sicher, das ich darin laufen konnte, weil ich schon lange Pumps mit allerdings nur 5cm Absatz hatte. Aber darin konnte ich sehr sicher laufen.
Die Brustprothese eben noch gekauft und ab nach hause, Schuhe anprobieren. Und tatsächlich, sie paßten wirklich wie für mich gemacht, daher fiel mir das gehen auch überhaupt nicht schwer. Ziemlich sicher stöckelte ich durch die Wohnung. Und ich hatte noch eineinhalb Tage Zeit zum üben. Aber zuvor mußte ich noch einmal in die Stadt und Kleinigkeiten kaufen. Parfüm, eine Handtasche für meine Kleinigkeiten wollte ich noch und etwas Schmuck. Etwas zum rasieren mußte ich auch noch kaufen.
Nun müßte ich alles haben, dachte ich und fuhr wieder nach Hause. Mittlerweile war es Dienstag mittag geworden und wollte nun endlich sehen, wie ich aussehe. Ich ging in die Dusche und zog mich an. Ich schminkte mein Gesicht schnell und frisierte meine Haare. Eine Perücke brauchte ich zum Glück nicht auch noch, weil ich doch schon so schulterlange Haare habe. Dann legte ich den Halsschmuck und die Ohrringe an und zog die neuen Pumps an.
Ich sah mich im Spiegel und dachte: Fast perfekt. Morgen werde ich mir mehr Mühe machen. Es sah zwar schon nicht schlecht aus, aber mit dem Make-up bin ich doch zu schnell gewesen. Einige Fehler fielen mir erst jetzt auf, von etwas weiter weg. Den ganzen Tag lief ich noch so durch die Wohnung. Das gehen fiel mir immer leichter und die Brustprothese merkte ich schon gar nicht mehr. Abends rief ich noch meinen Schatz an.
Beide konnten es wohl nicht mehr aushalten, es wurde ein langes Gespräch. Beide unendlich geil und sehr gespannt. Es wurde schließlich spät und mußte ins Bett. Eben abschminken und ausziehen, doch an Schlaf war nicht zu denken. Mir gingen ständig die gleichen Fragen durch den Kopf. Immer wieder spielte ich den nächsten Tag und besonders den nächsten Abend durch. Was werde ich sagen, wird er mich hübsch genug finden? Und natürlich auch solche Fragen wie wird er mich küssen, streicheln? Wie geht er wohl vor? Oder wie groß ist eigentlich sein Schwanz? Irgendwann schlief ich mit diesen Fragen ein… Am nächsten Morgen ging ich gleich in die Dusche und schminkte mein Gesicht perfekt.
So soll es auch heute abend sein. Dezent und hübsch. Ich fieberte den Abend herbei, ich bekam keine ruhige Minute. Der Hunger trieb das Essen hinein und der Durst den Kaffee. Aber dennoch, trotz allem Wartens ist es nun doch schon 17. 00 Uhr geworden. Also, Zeit für mich, mich fertig zu machen. Ich fing mit der Rasur an. Der Bart mußte ab, und dann habe ich meine Beine komplett rasiert, genauso wie meinen Sack und Bauch und Brust.
Wird schon wieder nachwachsen, dachte ich. Nach der Dusche band ich mein Haar aus dem Gesicht und schminkte mich. Im Hinterkopf immer den Vorsatz, es muß perfekt sein. Das hat sehr lange gedauert, denn nach Lidschatten, Kajal, Wimperntusche, Rouge und Lippenstift war es bereits 19. 30 Uhr geworden. Aber ein Blick in den Spiegel sagte mir, das sich die Zeit gelohnt hat. Es war tatsächlich perfekt gelungen. Schnell frisierte ich meine Haare, denn ich mußte ja auch noch meine Fingernägel machen.
Also, schnell die Haarschleife und Haarfestiger und fertig war fürs erste mein äußeres. Nun fing ich an, meine neuen Sachen anzuziehen. Die Prothese saß gut und fiel auch gar nicht so doll auf. Das blaue Strapshemdchen darüber und fertig war eine weibliche Brust. Daran befestigte ich nun die schwarzen Strümpfe. Die Strapse verstellte ich soweit wie möglich nach oben, damit man den Ansatz der Strümpfe nicht sofort unter dem Kleid sah. Der Grund, warum ich den Slip über die Strapse anzog, war einfach.
Ich wollte gleich nicht nackt gefickt werden, sondern in meiner Reizwäsche. So mußte mein Schatz nicht erst die Strapse lösen, das würde ja nur stören. Aber der wichtigste Grund war, weil ich mich nackt eben nicht als Frau fühlte, obwohl ich die Kunsttitten anhaben würde und geschminkt war. Und überhaupt, mein Liebling würde sicher ganz geil bei dem Anblick. Eine Schwanzgeile Frau fickt eben nur in Reizwäsche. Über meine Wäsche zog ich nun mein Kleid.
Ahhh, ein unbeschreibliches Gefühl. Das kalte Kleid streichelte sanft meine bestrumpften Beine. Der nun geschlossene Reißverschluß drückte meine Titten etwas, aber so fühlte ich sie wenigstens. Im Wohnzimmer lackierte ich nun schnell noch meine Nägel in der Lippenstiftfarbe. Zum Glück trocknete er schnell. Dennoch legte ich mit spitzen Fingern meine Straßkette um. Die passenden Ohrringe, ein Armband und eine Uhr tat ich auch noch um. An das Parfüm dachte ich natürlich auch. Mhhh, das roch so gut, hoffentlich meinte er das genauso.
Mittlerweile dämmerte es schon. Aber ich mußte wegen den Nachbarn warten, bis es dunkel ist. Mein Schatz wußte das auch. Doch es zehrte ganz schön an die nerven, noch darauf zu warten. Wo es doch heute passieren sollte, meine Entjungferung. Doch bald war es soweit. Ich betrachtete mich noch einmal im Flurspiegel und hatte das Gefühl, das es ein geiler Abend sein würde. Ich habe mir auch wirklich sehr viel mühe gemacht, um so auszusehen.
Von den Unsummen an Geld, die ich die letzten Tage ausgegeben habe, gar nicht von zu reden. Aber es war ja damit auch keine einmalige Sache, sondern eine „Investition“ in hoffentlich vielen schönen Abenden wie heute. Ich zog meine Pumps an und dachte noch an die Handtasche, die ich noch packen mußte. Tempos, Gleitmittel, mein Make-up und das Parfüm, Schlüssel usw. Danach war es aber Zeit, ich warf mein Umhang um und machte leise die Tür auf.
Zum Wagen ging ich ganz vorsichtig, immer umgucken, ob mich nicht jemand sah. Ojemineh, dachte ich, mit diesen Schuhen war ich zwar noch nie in meinem Wagen, aber ich konnte ganz sicher so nicht fahren. Viel zu hoch und zu glatt waren meine Schuhe. Also, wieder zurück und meine Schlappen holen. Aber auch das war schnell erledigt und konnte nun endlich zu meinem Schatz fahren. 40 km, ich bin sehr vorsichtig gefahren und fand die angegebene Adresse auch ziemlich schnell, dank seiner sehr ausführlichen Wegbeschreibung.
Ich fuhr auf den kleinen Parkplatz neben dem Haus und zog nun meine Pumps wieder an. Die Handtasche geschnappt und ein letzter Blick in den Spiegel offenbarte mir, das ich meine Lippen noch schnell nachziehen mußte. Als ich ausstieg, zupfte ich noch schnell meine Strümpfe und das Kleid zurecht. Sonst war alles gut und ging endlich zur Haustür. Ich klingelte und ich dachte an alles mögliche in diesem Moment. Würde er mich erkennen? Würde er es überhaupt sein?Womöglich verarschte er mich und lenkte mich zu einer anderen Adresse? Ein ungutes Gefühl überkam mich, als das Licht anging und die Tür geöffnet wurde.
Aber ein Stein fiel von meinem Herzen, als ich ihn erkannte. Ein Lächeln von ihm, ein kurzes Hallo und ein Küßchen ließ meine sehr große Nervosität ein großes Stück abklingen. Dennoch war ich noch sehr aufgeregt. Ganz gentlemanlike nahm er meine Jacke ab und hing sie auf. Er führte mich ins Wohnzimmer, wo ich mich auch sofort setzen durfte. Die Komplimente, die er mir sagte, machten mich etwas verlegen. Ich dachte, er übertreibt, doch er versicherte mir, das er mich immer genauso vorstellte.
Ich sähe wirklich sehr hübsch aus und das Kleid gefiel ihm auch ganz toll. Ich sollte mich doch mal umdrehen. Ich tat es schließlich und er nahm mich daraufhin in den Arm. Ein „Mhhh“ ging mir in die Ohren und er meinte wohl mein Parfüm. Ich dachte an alles, weswegen ich überhaupt so aufgeregt war, die letzten Tage. Mein Gott, das erste mal war ich bei einem fast fremden Mann. Nicht, daß das schlimm wäre, aber ich war nun mal geschminkt, hatte Dessous und ein Kleid an, und Turnschuhe hatte ich auch nicht grade an.
Und er begrüßte mich, wie ich eine hübsche Frau begrüßen würde, die ich vielleicht später auch noch ficken wollte. Und er umarmte mich und streichelte meinen Rücken. Ich bekam eine gehörige Gänsehaut. Wollte er jetzt schon anfangen? Darauf war ich allerdings gar nicht vorbereitet. Er schien meine Gänsehaut bemerkt zu haben und drehte sich weg. Schade, dachte ich. Das war doch ein sehr schönes Gefühl. Beim Wegdrehen sagte er aber, das es viel später mehr Zeit dafür gäbe und es jetzt eine kleine Überraschung gibt.
Er ging weg und kam mit einem riesigen Blumenstrauß wieder. Ich lachte und nahm sie dankend entgegen. Wir stellten sie auf den Eßtisch, der schon gedeckt war. Dort setzten wir uns nun und tranken etwas von dem Wein. Und wir redeten und redeten über alle möglichen Dinge. Das Essen war wunderbar und irgendwann waren wir beide satt. Zwischendurch gab es immer Wein und ich glaubte, wir beide waren schon etwas angeheitert. Er lenkte das Gespräch in die Richtung, warum ich eigentlich heute hier war.
Ob ich wirklich noch niemals mit einem Mann geschlafen hätte, obwohl ich wirklich als Frau durchginge. Und wie ich es mir vorstellte, und wovon ich träumen würde. Ob wir den einen oder anderen Traum heute vielleicht Wirklichkeit lassen würden. Ich hörte seinen Fragen und Möglichkeiten einfach nur zu und sagte schließlich mit bewußt ernstem Gesichtsausdruck „Das wirst du gleich schon sehen. “Schlagartig wurde aus seiner Fröhlichkeit ebenfalls ernst und meinte, das wir den Tisch abräumen sollten.
Hmm, aber das mußte wohl sein, dachte ich. Als wir fertig waren und ich schon auf dem Sofa saß, fragte ich, was wir nun machen wollten? Er bot an, fern zu gucken oder Video oder auszugehen. Uff, ausgehen kam heute nicht in frage, ein anders mal gerne, und fernsehen hätte ich auch Zuhause. Ich fragte etwas verlegen nach einem „erotischen Video“, meinte damit natürlich einen Pornofilm. Das würde sicher zum endgültigen auftauen führen. Er bejahte und suchte einen passenden.
Ein ganz normaler, meinte er. Dann war er noch mal weg und kam mit Wein wieder. Auch ich ging noch mal weg zur Toilette. Dort pinkelte ich und prüfte mein Make-up. Nach einigen wenigen Korrekturen daran und eine Auffrischung meines Parfüms ging ich mit Herzklopfen ins Wohnzimmer zurück. Wie kaum anders zu erwarten, war der Film schon im vollen Gange. Wir machten unsere anfänglichen Späße über die Szenen. Doch irgendwann wurden die Späße und Lacher seltener.
Natürlich bemerkte ich seine Hand, die „natürlich“ nur zufällig mein Knie streichelte. Als im Video ein großschwänziger Mann in den Mund und ins Gesicht seiner Fickpartnerin spritzte, leckte ich mir etwas zu langsam die Lippen. Kaum merkbar, aber in dem Moment sah er mich an, was ich erst nicht bemerkte. Ich war ein wenig erschrocken über meine sozusagen ehrliche Offenbarung, doch ich grinste ihn nur an. Mein Blick fiel auf sein Schoß, wo er auch die linke Hand hatte.
Er knetete wohl etwas seine Beule, die mir ebenfalls nicht verborgen blieb. Ich war jetzt schon geil, wie ich noch nie war. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und schaute mir noch etwas das Video an. Ich drehte etwas den Kopf zu sein Ohr und knabberte es an. Das gefiel ihm wohl, denn seine Hand auf meinem Knie wurde unruhiger. Sein Griff stärker. Ich fühlte mich nun bereit und war ungehemmt. Ich flüsterte, das ich seine große Beule sehen kann, ob er mir damit gleich wehtun will.
Er schwörte mir, ganz bestimmt nicht, er würde so vorsichtig sein wie noch nie. Ich flüsterte weiter und fragte, ob er eigentlich mehrmals abspritzen kann. „Was hast du denn vor mit mir“, war seine Antwort. Ich beantwortete nun seine Frage mit den leisen Worten, das ich seinen Schwanz sehr gerne ausgiebig blasen würde. In Verwunderung über meine eigenen Worte lauschte ich vorsichtig seiner Reaktion. Es ließ ihn keineswegs kalt, denn seine Beule in der Hose zuckte und seine Hand auf meinem Knie wanderte etwas höher, so daß mein Kleid höher rutschte.
Er sah spätestens jetzt, das ich keine Strumpfhose anhabe, sondern Strapse und Strümpfe. Das machte ihn zusätzlich geiler, denn er rutschte etwas unruhig hin und her. Ich wollte ihn jetzt sofort küssen, denn mir ging es nicht besser. Ich flüsterte es ihm ins Ohr, ich merkte, das ich sehr aufgeregt war. Er drehte seinen Kopf zu mir und er küßte mich. Ganz zärtlich und kurz nur. Ein zweiter Kuß folgte und wurde nun intensiver.
Er drehte dabei seinen Körper zu mir und umfaßte meinen Rücken. Unsere Zungen spielten miteinander, wir wurden immer geiler. Wir ließen schließlich voneinander ab und sahen uns an. Ich mit halbgeöffneten Augen und er zunehmend schwerer atmend. Er griff nach der Fernbedienung des Fernsehers, machte ihn aus und nahm mich bei der Hand. „Komm“, sagte er nur und ich wußte, wohin. Er führte mich ins Schlafzimmer. Hier standen wir nun, Gesicht zu Gesicht, vor dem großen Bett.
Er zog mich langsam zu sich heran. Wir schauten uns an, mit großer Erwartung auf das, was nun geschehen sollte. Ich wußte, nun wird es Ernst, keine Spielerei mehr. Hier sollte es geschehen, meine Entjungferung. Das, was ich jahrelang nur geträumt hatte. Und es war perfekt, einen netten und süßen Mann, der bisher sehr zärtlich war und nicht aufdringlich. Er spürte meine Nervosität und Aufregung, die mit seinem Blick nur noch schlimmer wurde. Er hätte mich jetzt vergewaltigen können, mein Kleid zerreißen und mich achtlos ficken können.
Ich wäre völlig wehrlos. War das meine Angst oder war es davor, das er mir gleich wehtun könnte? Ich zitterte leicht, kaum merkbar, doch er nahm einen sehr großen Teil von meiner Angst, als ich seine Lippen auf meinen spürte. Er küßte mich. So zärtlich und vorsichtig könnte ich niemals eine Frau küssen, das hatte ich noch nie erlebt. Seine Zunge suchte seinen Weg durch meine Lippen, bis sie ihr Ziel fand, welches ich ihr gab.
Es wurde ein langer Kuß und seine Hände waren auch nicht untätig. Seine feste Umarmung lockerte sich etwas, weil sie meinen Rücken von meinen Po den Rücken hinauf wanderten. Ich gab mich ihn nun völlig hin. Ich bekam eine Gänsehaut nach der anderen, ein Schauer nach dem anderen jagte meinen Rücken herunter. Langsam aber sicher lösten wir uns, aber seine Küsse hörten nicht auf. Er machte im Nacken weiter, er küßte meinen Hals und streichelte meine Ohren.
Ein Luftzug streifte meinen nackten Rücken, merkte gar nicht, das er mein Kleid aufgemacht hat. Nun war ich wohl dran, bei diesen vielen seligen Schauern fiel es mir schwer, die Knöpfe seines Hemdes zu finden und richtig aufzumachen. Es gelang mir, die ersten leisen Seufzer mußte ich machen. Ich riß förmlich sein Hemd vom Leib, so daß er etwas von mir zurückgewichen ist. War wohl etwas zu fest, aber in dem Moment fiel nun auch mein Kleid komplett zu Boden, so daß es auf meinen Schuhen liegen blieb.
Er schaute mich an, schloß die Augen und wiegte etwas mit dem Kopf hin und her. Meine Dessous schienen ihm zu gefallen. Ich wollte weiter küssen und zog ihn heran. Meine Hand fand diesmal ziemlich schnell seinen Arsch und wollte nun mal wissen, wie sich seine Beule in der Hose anfühlte. Nun war ich an der Reihe, etwas fordernder zu werden. Und das gefiel mir, wollte ich ja den ersten Schwanzkontakt zu ihm haben.
Ich griff ihn in den Schoß. Und es fühlte sich wirklich nicht schlecht an, was ich da in der Hand hatte. Es mußte ein Riesending sein, denn obwohl ich noch nichts richtig hartes fühlte, konnte ich genau spüren, wo der Schwanz lag. Und das war nicht grade klein. Ich öffnete seinen Gürtel und den Hosenknopf. Er ließ es zu und vergrub sein Gesicht in meinen Nacken. Er machte jedoch Anstalten, sich auf das Bett zu legen.
Er tat es und ich folgte ihm, so daß ich nun neben ihn kniete. Ich strich nun deutlich über die Hose und er verspannte sich etwas. Das gab mir Mut, den Reißverschluß zu öffnen und die blöde Hose nun runterzuziehen. Er half mir, indem er seinen Arsch anhob. Durch die Unterhose sah ich jetzt deutlich seinen Schwanz, den ich in die Hand nahm. Ich sagte ihm, das er ein ganz schönes Ding hat. Was ich damit machen will, fragte er.
So was… ohne jeden Kommentar wollte ich ihn endlich richtig sehen. Seine Unterhose mußte dran glauben. Zum ersten mal sah ich einen fremden Schwanz live und in Natura vor mir. Zum Greifen nah. Noch etwas schlaff, aber deswegen schon beängstigend groß, der Sack hing prall und schwer herunter. Ich betrachtete ihn wohl etwas zu lange, denn er nahm meine Hand und drückte. Ich kam wieder zu ihm hoch und sagte ihm, das er dumme Fragen stellt, er würde schon merken, was ich damit mache.
Meine Frage aber blieb nicht aus, ob er mir mit dem Riesenschwanz nicht doch wehtue. Soweit ist es noch nicht, ich sollte erst noch etwas gucken und machen und probieren, was ich wollte, sagte er. Außerdem noch der leise und sehr ernste Nachsatz, das er heute auf jedenfall mehrmals abspritzen kann. Ich wußte, was er meinte. Er hatte ja schließlich auch 3 Tage nicht abgespritzt. Und auch meine Frage von mir eben auf dem Sofa hatte er damit beantwortet.
So küßte ich ihn wieder, sehr leidenschaftlich und geil. Endlich faßte ich ihn an, seinen Schwanz. Zum ersten mal hatte ich einen fremden Schwanz in meiner Hand. Ich wichste ihn sehr vorsichtig, wodurch er etwas härter wurde. Ich dachte an meinen Traum und ließ von meinem Schatz ab. Ich wollte es jetzt tun, seinen Schwanz blasen. Ich rutschte auf dem Bett zu seinem Schwanz hin, griff nach seinem Schwanz noch mal richtig und leckte die Eichel.
Er zuckte zusammen und seufzte. Ich küßte die Eichel, immer wieder, mit nassen Lippen. Immer hatte ich den Mund etwas weiter geöffnet, immer hatte ich ein Stück mehr von dem Schwanz geschmeckt. Längst hatte ich die ganze Eichel im Mund. Ich hörte schon ein leises Stöhnen, was mir Mut machte, mehr von diesem herrlichen Schwanz zu nehmen. Ich ließ meine Zunge mit ins Spiel und verschlang nun förmlich den Schwengel. Immer noch sehr zärtlich, aber schon viel Leidenschaftlicher.
Ich konnte den Schwanz mittlerweile nur noch schwierig aufnehmen, weil er schon zur vollen Größe gewachsen ist. Ich machte eine kurze Pause und wichste nur etwas. Zum ersten mal sah ich ihn auch in voller Größe. Das waren ganz bestimmt 20 cm. Mhh, sofort wieder ran ans Ding. Mein Schatz war noch ansprechbar, hatte die Augen aber geschlossen und stöhnte leise. Er sagte noch, so etwas hätte er lange nicht erlebt, so zärtlich und vorsichtig.
Ich machte weiter, wollte nun ohne Pause bis zum Schluß blasen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es ist, wenn ein anderer Mann abspritzt. Soviel gelesen, gesehen und gehört, aber ich wollte es selbst erfahren! Ich verschluckte den Prügel, leckte seine Eichel, sein Sack und Schaft, alles war naß glänzend von meinem Speichel. Ich nahm meine Hand zur Hilfe und wichste. Ich hörte so etwas wie „Liebling“ und „geil“ und „phantastisch“ und „gleich“ in seinem Stöhnkonzert.
Es gefiel ihm also so sehr, obwohl ich es wirklich zum ersten mal machte. Sein stöhnen wurde sehr laut, es dauerte wohl nicht mehr so lang, was er mir auch kurz darauf zuschrie. Ich sollte aufpassen, er spritzte gleich ab. Ich hörte auf zu wichsen und blies nur noch. Soviel wie möglich wollte ich von seinem Prachtstück haben. Die Vorhaut ganz heruntergerollt hielt ich ihn fest, so daß meine Lippen immer wieder über die nackte Eichel fuhren.
Ich schmeckte plötzlich etwas salziges, herbes. Nur ganz wenig. Jetzt, dachte ich. Ich würde keinen Millimeter zurückweichen, wollte jede Sekunde auskosten, jeden Moment speichern und jeden Tropfen in mir behalten. Ich wollte eine gute Bläserin sein, eine geile Fickschlampe, die jeden Schwanz blasen kann bis zum Höhepunkt, die keinen Tropfen verschwendet. Ich stülpte mit diesem Vorsatz noch fester meine Lippen über seinen Schwanz, als ich schon den ersten weichen Spritzer auf meinem Gaumen spürte.
Ich hatte Glück, das ich grade mit dem Mund oben war, sonst hätte ich mich wahrscheinlich verschluckt und abgelassen vom blasen. Es war ein geiler Geschmack, doch nun kam alles sehr schnell. Die Flut überrannte mich. Ein Spritzer nach dem anderen, es wollte gar nicht aufhören. Ich konnte fast nicht mehr dem Mund bewegen, dann würde ich mich verschlucken. Ich nahm die Hand zur Hilfe und wichste ihn so gut ich noch konnte. Automatisch schluckte ich bereits einen Teil hinunter, ganz schön schwierig mit so einem „Knebel“ im Mund.
Ich strengte mich wahnsinnig an, mich nicht zu verschlucken. Es kam jedoch noch mehr und es gelang mir nicht, alles aufzunehmen. Ein nicht unerheblicher Teil rann aus meinem Mundwinkel sein Schwanz herunter. Ich versuchte trotzdem weiterzuschlucken. Irgendwann versiegte jedoch die Quelle und es wurde Zeit, den Rest ebenfalls zu schlucken. Ich ließ den Schwengel aus dem Mund gleiten, was zu noch etwas mehr Verlust führte. Etwas rann mein Kinn herunter, als ich mein Kopf in den Nacken legte um alles, was ich noch im Mund hatte, herunterzuschlucken.
Es tropfte auf mein Strapshemdchen. Aber alles völlig nebensächlich. Ich horchte nur auf den Geschmack des Liebessaftes. Meine Träume hatten sich erfüllt, ich hatte einen Schwanz, der durch mich, mein Aussehen, meine geilen Worte und meine Handlungen so hart geworden war, geblasen, so wie ich es mir immer vorgestellt hatte, vorsichtig angetastet, die Eichel gelutscht, den Schwanz zum abspritzen gebracht und alles Sperma geschluckt. Ich wußte ungefähr, wie es schmeckt, aber so hautnah von der Quelle übertraf es meine kühnsten Erwartungen.
Das alles habe nur ich getan, endlich. Ich hatte alles heruntergeschluckt und beugte mich abermals über den Schwanz. Er ist richtig naß von meinem Speichel, eine Spermaspur führte zu den Sackhaaren, die ich fast schon gierig aufleckte. Erneut stülpte ich meine Lippen über seinen Prachtriemen. Er schmeckte immer noch nach Sperma. Ich fühlte seine Hand, wie sie meine Haare streichelte. Er zuckte hin und her, jetzt war es ihm wahrscheinlich schon unangenehm, das ich etwas weitermachte mit dem blasen.
Nagut, dachte ich, das war es. Allein durch diese Erfüllung meines Traumes war ich fast schon befriedigt, obwohl ich seit 2 Wochen nicht abgespritzt hatte und die ganze Zeit so unerträglich geil war. Zugegeben, ich war es immer noch, aber ich konnte doch nicht erwarten, daß das noch zu übertreffen war. Es konnte nicht sein, daß man an einem Tag so viele herzzerreißend gewünschte Träume erfüllt bekam. So etwas konnte man nicht erwarten, doch es sollte anders kommen, wie ich aus seinen Taten las.
Als er so geil abgespritzt hatte, zog er mich zu sich hoch und küßte mich nur noch. Sehr wild und geil. Meine Hand hatte ich noch immer an seinem Prügel, nur so, nicht wichsend. Ich wollte sie schon wegnehmen, als er jedoch leichte Fickbewegungen machte, womit er zwangsläufig eine Reizung herbeiführte. So blieb es nicht aus, das nach einiger Zeit unseres heißen Kusses sein Schwanz wieder härter wurde. Er ließ von mir ab und sagte, ich sollte noch mal so geil blasen wie vorhin.
Er hätte jetzt aber mehr Zeit und ich sollte ihn auf keinen Fall zum Spritzen blasen. Nur solange also, bis er wieder richtig steif und hart war. Das tat ich dann auch, und zum ersten Mal suchte seine Hand auch mein Schoß. Er knetete meinen Schwanz und drückte meinen Po richtig fest. Er richtete sich nun bald auf, so das ich ihn nicht weiterblasen konnte. Er sagte mir, ich sollte mich nun hinlegen. Ich war schlagartig wieder so geil, mein Schwanz wuchs ohne jede Reizung, die jedoch alsbald folgte.
Mein Liebling zog mir das Höschen runter, wobei ich ihn jetzt auch half. Ich hob meinen Po hoch, das er es wegnehmen konnte. Mein Schwanz war schon richtig hart und fast schon überreizt. Ich sagte ihm, das ich nicht vorher abspritzen will. Vielleicht bin ich dann abgeturnt und habe keine Lust mehr. Er verstand es und drehte mich um. Ich sollte nun auf die Knie gehen, den Kopf aufs Kissen legen und die Beine breit machen.
Ich war sehr aufgeregt und gespannt, was jetzt kommen würde. Ich sollte es erleben, noch geiler gemacht werden. Er streichelte meine Beine, von den Schuhen ausgehend, die ich noch immer anhatte. Ein tolles Gefühl, wenn jemand anderes meine Beine streichelt. Er war am Po angekommen und küßte ihn auch noch. Er leckte schon fast, pustete die feuchten Stellen, so daß mir wieder eine Gänsehaut kam. Nun kam etwas, womit ich nie gerechnet hätte. Er küßte mein Poloch.
Immer wieder. Das es so intim würde, konnte ich nicht ahnen. Meine geheimste Stelle leckte und küßte er einfach. Ich hatte doch Gleitmittel mit, warum so? Aber meine Gedanken löschten sich sehr schnell, denn mit jedem weiteren Kuß wurde es angenehmer. Er nutzte seine Zunge geschickt ein, um meine Gefühle zu nie erlebter Wollust zu treiben. Ich spürte, wie all sein Speichel auf mein Poloch tropfte. Er leckte regelrecht mein kleines, runzeliges Loch. Ich glaube, in dem Moment fing ich an zu stöhnen.
Für einen Sexpartner immer das Zeichen, mutiger zu werden. Denn jetzt steckte er sie auch noch richtig rein. Das war so unerträglich. Es schmatzte schon richtig laut, es muß schon alles naß sein. Dann hörte er auf, nur ganz kurz, bestimmt, um sein Finger anzufeuchten. Diesen spürte ich auch schon sofort an meinen Anus. Gott, sei dank das er so vorsichtig war. Er sagte leise, ich sollte mich entspannen, was ich tat. Erst merkte ich nur ein winziges Stück, wie ich es schon von seiner Zunge kannte.
Doch dann kam immer mehr. Schmerzen hatte ich noch nicht, ich kannte ja schon etwas von meiner Selbstbefriedigung. Er kam ganz rein und ich stöhnte auf. Er verweilte etwas, das ich mich daran gewöhnen konnte, bis er mich langsam mit seinem Finger fickte. War das geil, dachte ich nur noch. Ich stöhnte schon etwas lauter. Jetzt war ich es, die sagte, das ich mehr wollte. Er nahm seinen zweiten Finger und steckte auch diesen in mein Arsch.
Ich entspannte mich wieder und genoß es, wie er mich damit wieder fickte. Er quälte mich fast schon. Ich weiß nicht, ob er noch einen dritten oder vierten Finger nahm. Ich konnte es nicht mehr allzulange aushalten und flehte meinen Schatz an, endlich was zu machen. Ich sollte mich umdrehen, auf die Knie bleiben, aber das Gesicht zu ihm gewandt. Ich sollte ihm noch mal einen blasen, dachte ich. Wieso quält er mich so, ich will ihn endlich spüren, tief in mir.
Ich blies ihn etwas und er fickte mich mit den Fingern weiter. Es dauerte nicht lange, ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Ständig war ich auf der Schwelle zu einem Orgasmus. Ich ließ seinen Fickprügel los, beugte mich hoch, küßte ihn nur wild und sehr fordernd. Ich flüsterte sehr geil und völlig außer Atem in sein Ohr, das ich es nicht mehr aushalte. Ich jammerte, stöhnte und flehte in sein Ohr, das ich ihn will.
Ich wollte es, seinen Schwanz tief in mir, in meinen Arsch. An Schmerzen dachte ich nicht mehr, ich war mir sicher, er würde mir nicht weh tun. Ich wollte nur noch, das er mich fickt. Das wollte er jetzt auch tun. Ich drehte mich wieder um und machte meine Beine richtig breit. Ich kniete richtig geil und ordinär vor meinem Liebling und seinem Schwanz. Ich wartete schon auf sein Eindringen in mich. Doch er quälte mich noch etwas weiter, indem er mich nur weiterleckte.
Ich stöhnte und seufzte und jammerte. Ich mußte jetzt abspritzen, weil ich es einfach nicht mehr aushalten konnte. Die letzten Tage waren einfach zu erregend für mich. Außerdem habe ich seit 2 Wochen keinen Orgasmus mehr gehabt. Ich glaube, ich spritzte alles auf das Bett. Sehr schade, dachte ich. Es war zwar ein sehr geiler Abgang, aber nun würde alles vorbei sein. Ich kenne mich, nun bin ich abgeturnt und keine Lust mehr auf seinen Schwanz.
Doch die nächsten Sekunden würden mich eines Besseren belehren. Mein geiler Liebling hat damit gerechnet. Er wollte es so, das ich geil abspritzte. Er kam nämlich hoch zu mir und flüsterte in mein Ohr, das es sich geil angehört hatte, wie ich kam. Einen Teil hat er sich auf die Hand spritzen lassen. Mit den Worten, das ich doch so Spermageil wäre, sollte ich sie nun sauberlecken. Ich wollte erst nicht, aber er machte mir Mut.
Er bezweckte meinen Abgang, damit wir gleich mehr Zeit zum ficken hätten. Ich wäre ja total überreizt und so gab es keine Chance für meine Entjungferung. Ich war ständig angespannt, so daß er mir zwangsläufig hätte wehtun müssen. Und das wollte er auf keinen Fall. Er war so lieb, und mit dem Wort „Entjungferung“ war ich dann doch fast wieder soweit. Ich dachte an meine Träume und daran, daß ich jetzt, in diesem Augenblick so nah wie nie zuvor stand, endlich zu einer (fast) vollwertigen Frau gemacht zu werden.
Er machte mich weiter an, streichelte meine Schuhe, meine Beine. Er zupfte meine Strapse und spielte mit meinem schlaffen Schwanz. Seine heißen Küsse überall auf meinem Körper und die geilen Worte taten wie Wunder. Ich wurde wieder erregt, was wir beide an meinen zuckenden Schwanz merkten. Er sagte, das ich doch nur darauf gewartet habe, seinen Schwanz tief in mir zu spüren. Ich wollte es doch wissen, wie es ist, eine Frau zu sein, gefickt zu werden.
Ich hätte ihn so geil geblasen, wie er es noch nie erlebte. Und eben habe ich noch darum gefleht und gebettelt, das er mich fickt. Ich schloß die Augen und genoß seine Taten, die er mit mir anstellte. Irgendwann fragte er, ob ich mit seiner Spezialbehandlung weitermachen solle. Ich antwortete nicht und genoß weiter, aber ich war mir sicher, er würde von sich aus weitermachen. Und es würde mir nach diesen Streicheleinheiten auch wieder gefallen.
Aber er war unsicher und wußte nicht weiter. Ich sagte aber immer noch nichts und küßte ihn nur. Dann ging ich wieder auf die Knie, was er verstand, denn sofort küßte er wieder meinen Arsch. Er machte da weiter, wo er eben aufgehört hatte. Und es war noch immer genauso wunderbar. Wieder wurde ich geiler und fing alsbald wieder an zu stöhnen. Mein Poloch war immer noch naß von eben, so das er nun ohne Probleme einen Finger hineinsteckte.
Ein zweiter folgte. Er sagte, ich sollte mich entspannen, genau richtig so. Er machte mich damit wieder richtig saugeil. Ich hatte Angst, das ich wieder so schnell abspritzen könnte. Diesen Gedanken nicht ganz zu Ende gedacht, hörte ich etwas fragen. Eine Hand an seinem Schwanz und die andere in meinem Po fragte er heiß, ob ich ihn nun wirklich will. Ich stöhnte ins Kissen. Ich schrie es nur heraus: Ich will endlich deinen Schwanz spüren, fick mich jetzt sofort!Er richtete sich auf und baute sich hinter mir auf.
Ich kam etwas zu Atem und machte meine Beine noch etwas breiter. Die geile Sau will mich von hinten, dachte ich. Ich zitterte sofort am ganzen Körper. Mit weit geöffneten Augen schaute ich ihn an und faßte seinen Schwanz noch einmal an. Er war stahlhart, trotz dem Abgang von eben, wo er mir soviel Sperma gab. Mit Sicherheit war es jetzt nur unnötig und störend, das ich ihm sagte, er solle vorsichtig sein. Er nahm sein Prügel in die Hand und führte ihn langsam zu meinen Poeingang.
Er rieb ihn daran, als ob er so noch härter werden sollte. Ich biß ins Kissen und stöhnte. Dann schaute ich ihn wieder geil an. Er sollte sehen, wie geil ich nach seinem Schwanz bin. Er hörte mit dem reiben auf und steckte seine Eichel in meinen Arsch. Ich stöhnte sehr laut auf und vergrub mein Gesicht sofort wieder ins Kissen. Er fickt mich, mein Gott, ich werde gefickt, dachte ich. Es ist so herrlich, so wundervoll.
Ich fühlte, wie er immer weiter seinen Bolzen in meinen Arsch schob. Ich spürte seine Härte und Größe. Er spaltete meinen Arsch. Er war bestimmt schon zur Hälfte drin, als er ihn wieder rauszog. Doch sofort stieß er ihn wieder rein, immer so weiter, bis er bald ganz drin war. Alles im Zeitlupentempo, aber sehr geil für mich. Ich konnte mich nicht immer entspannen, er sagte mir, das ich so verdammt eng bin. Ich war völlig außer Atem, stöhnte nur noch meine Lust hinaus.
Er machte eine kleine Pause, als er komplett in mein Arsch war. Eine kleine Pause für mich. Er sah auch sehr geil aus, als ich ihn ansah. Er kämpfte bestimmt auch schon mit sich, das er nicht abspritzte. Er kam zu mir herunter und stützte sich neben mir ab. Ich mochte seinen heißen Atem in meinen Nacken. Er wollte mich nun ficken. Er zog seinen Schwanz fast ganz heraus und stieß ihn wieder rein, nun die ganze Länge nach.
Er wurde etwas schneller. Ich hatte absolut keine Schmerzen, im Gegenteil, er bereitete mir mit diesem Fick ungeahnte Gefühle. Ich stöhnte und schrie ins Kissen, zusätzlich bewegte ich meinen Hintern seinen Stößen entgegen. Plötzlich zog er ihn ganz heraus, ich wußte nicht, ob es Absicht war oder nicht. Das gab mir Gelegenheit, etwas darüber nachzudenken. Ich konnte es nicht fassen, ich wurde tatsächlich gefickt. Es war einfach wunderschön und habe es in meinen Träumen nicht so gewünscht, nicht so geil.
Es übertraf meine Vorstellungen. Ich faßte mir ins Poloch und merkte, das es ganz schön gedehnt war. Dann faßte ich nach seinem Schwanz und zog ihn zu mir. Ich wollte mehr, er sollte nicht aufhören. Komm, fick mich weiter, mein geiler Schatz, sagte ich. Wir sind noch nicht fertig. Doch er packte mich mit beiden Händen und warf mich aufs Bett herum. Ich blieb auf dem Rücken liegen und mein geiler Schatz nahm meine Beine.
Eine andere Stellung, du geile Sau, dachte ich. Er legte meine geilen bestrumpften Beine auf seine Schultern und kam über mich. Ich umarmte nun seinen Körper mit meinen Beinen, er konnte nicht mehr weg. Dann drang er wieder in mich ein. Nicht mehr so vorsichtig wie grade, jetzt mit richtig viel Schwung. Ich stöhnte laut auf, es gab jetzt kein Kissen mehr, wo ich meine Geilheit drin ausschreien konnte. Mit jedem Stoß drangen sie ungehemmt in den Raum, was ihn wohl so sehr anmachte, das er mich nun hemmungslos fickte.
Ich half ihn auch noch mit meinen Beinen etwas, indem ich sie auf seinen Po legte und seinen Bewegungen etwas nachhalf. Er kam so tief zu mir, tiefer als eben. Plötzlich merkte ich ein Gefühl, das ich von meinen Orgasmen her kannte. Ich sollte einen Orgasmus bekommen? Nur, weil ich in den Arsch gefickt werde? Es gab für mich keinerlei Schwanzberührung. Aber ich hatte noch etwas Zeit. Mein Liebling wurde nun auch etwas langsamer und wir schauten uns an.
Keiner sagte etwas, jeder genoß nur diesen Augenblick. Wir waren beide außer Atem und machten eine Pause. Er fragte mich dann, ob ich Schmerzen habe, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Oder warum ich sonst wohl so schreien würde. Ich antwortete, nein, aber du stößt mich so herrlich, bin ich denn wirklich so laut? Er grinste mich an und küßte mich geil. Langsam fickte er weiter und wir fingen wieder leise an zu stöhnen.
Dabei fragte er, ob ich nicht noch eine Stellung probieren wollte. Gerne sagte ich dem zu. Er befreite sich aus meiner Beinklammer und legte sich neben mich auf den Rücken. Er sagte, ich sollte ihn zum geilen Abschluß noch mal richtig zureiten. Das machen die Frauen am liebsten, meinte er. Natürlich verstand ich sofort und bewegte mich schon über ihn. Jetzt sollte ich ihn reiten, so, wie ich es mir immer vorgestellt habe. In meinen Träumen habe ich immer den Mann geritten, als er abspritzte, so sollte es auch jetzt in der Realität sein.
Ich griff nach seinem nach wie vor sehr großen und harten Schwanz und führte ihn mir selbst ein. Ich setzte mich auf seinen Schoß, so das der Schwanz tief einglitt. Dieses Gefühl genoß ich sehr, und ich melkte ihn erst mal etwas ab. Ich bewegte meinen Schließmuskel auf und zu und er merkte es. Er sagte, ich solle endlich reiten und das melken lassen, sonst würde er auf der Stelle kommen. Das wollte ich nicht und fing an zu reiten.
Ich wollte es von Anfang an richtig machen und ihn fast komplett wieder rausgleiten lassen, um mich dann wieder mit Schwung hinzusetzen. Es mißlang mir einige Male, so daß er ganz aus meinen Arsch rutschte. Mir machte das nichts aus, weil das einführen immer noch das schönste ist. Aber mein Schatz wollte da nicht mitmachen. Er faßte mich an die Hüften und führte meinen Ritt. Ich wollte nun auch mit dem Spielen aufhören und ihn wirklich zureiten.
Es gelang mir. Er paßte sich meinen schnellen Ritt mittlerweile an und kam mir auch entgegen, was mir seinen Fickprügel noch weiter hineintrieb. Ich mußte wieder stöhnen, genau wie er. So ritten wir eine kleine Weile unserem baldigen Orgasmus entgegen, in einem wahrhaftig lauten Stöhnkonzert. Und mittlerweile kam ich mit dem Riesending in mein Po so gut zurecht, das ich mit meinem Muskel spielen konnte. Immer, wenn ich mich hinsetzte, schoß ich ihn und öffnete, als ich wieder aufstand.
Dann wieder umgekehrt. Es war ein geiles Spiel, ein geiler Fick. Er zog mich zu sich und sagte, das er es nicht mehr lange aushält. Auch ich fühlte ein wohliges Gefühl, ich würde auch bald kommen. Sein riesiger Fickbolzen in meinem Arsch machten mich doch richtig fertig. Ich drosselte mein Tempo und küßte ihn völlig außer Atem. Es fiel uns schwer, soviel nur durch die Nase zu atmen. Ich keuchte, das er bitte abspritzen solle.
Er sollte bitte tief in meinen Darm spritzen. Ich will spüren, wie er heiß in mein Arsch kommt, ihn füllt. Ich verschärfte mein Tempo wieder und wollte es nun wissen. Es dauerte auch nicht mehr lange und er hielt den Atem an. Ich wußte nun, er würde kommen. Vier fünfmal setzte ich mich noch hin. Längst hatte ich auch meine Augen wieder zu. Ich wollte wieder horchen, wie er in mir kommt. Es fiel mir schwer, weil ich auch fast soweit war.
Doch endlich merkte ich etwas. Mein grade geschlossener Muskel dehnte sich ein wenig mehr, ganz kurz nur. Ein Bruchteil einer Sekunde spürte ich es auch schon etwas warmes in meinem Darm. Ich ritt langsam weiter. Ich glaubte, das ich jeden einzelnen Spritzer von ihm spürte. Es schmatzte geil, als ich mich wieder setzte und ein wohliges Gefühl überkam mich. Ich richtete mich kerzengerade auf und ritt ihn ein letztes mal. Ich wollte auch kommen, wollte mich zum Orgasmus reiten, ohne Schwanzberührung.
Ich merkte, wie sich die warme Flüssigkeit verteilte, ein Teil lief auch wohl schon raus, weil es etwas glitschiger wurde. Ich ritt ihn zum Teufel, als ich endlich merkte, das auch ich abspritzen konnte. Mein Schatz half mir, er hatte seine Hände auf meine Schultern und wuchtete mich im richtigen Moment mit herunter. Er feuerte mich an, ich sollte ihn anspritzen. Oh Gott, es kam mir wirklich mit Gewalt. Ich griff nach dem Kopf meines Süßen und steckte, während ich kam, meine Zunge in seinen Mund.
Ich ritt ihn weiter wie eine wilde Stute und spritzte meinen Samen zwischen unsere heißen und verschwitzten Körper. Mein Gott, es war der Moment, den ich am liebsten anhalten würde. Ich stöhnte und schrie wohl ziemlich laut, was er mir später sagte. Als ich ausgespritzt hatte, kam ich wieder zu Atem, ich ruhte meinen Kopf auf seine Schulter aus. Dabei umarmte ich ihn liebevoll. Langsam kam ich dabei wieder zu Kräften und zu einem vernünftigen Atem.
Immer wieder seufzte ich solche Worte wie „geil“, „phantastisch“, „wunderschön“ und „einmalig“. Ich saß noch immer auf seinen Schwanz, der jetzt aber immer schlaffer wurde. Irgendwann flutschte er ganz heraus und ich merkte, wie der geile Schleim aus mein Loch kam. Es tropfte auf sein Schwanz und meine Beine herab als ich von ihm aufstand, um mich hinzulegen. Ich blieb so eine kurze Weile. Die Spur verlor sich in meinen Strümpfen, die aber bald an der Stelle durchnäßt wurden.
Ich beobachtete es und dachte an den geilen Fick zurück. Es war wieder eine ganze Menge, was da aus meinem Arsch lief. Das war es, dachte ich, nun bin ich eine „richtige“ Frau, entjungfert von einem wahnsinnig süßen Mann, der mit mir diesen geilen Traum erlebt hat. Ich fühlte mich auf Wolke 7 und seufzte, als ich auf den Rücken lag. So fühlen sich also Frauen, für die es auch das erste Mal war.
Ich war ausgepumpt und völlig erledigt, aber so befriedigt wie noch nie. Mein Liebling kam zu mir und küßte mich zärtlich. Ein wirklich liebevoller Abschlußkuß, den er mir da gab. Ich war nur noch glücklich. Er fragte mich nach einiger Zeit des stillen Genusses, wie ich mich denn nun so fühle als Frau. Wunderschön, sagte ich und kuschelte mich an ihn….
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