Die erste Sperma Party
Zuerst habe ich es für einen Scherz gehalten, als Hannes, ein guter Freund meiner Freundin Sonja, mich mitten auf einer Party für Sonjas 25. Geburtstag beiseite genommen und gefragt hat, ob ich nicht Lust hätte, bei einer anderen, viel geileren Party mitzumachen, die in der Woche darauf bei ihm stattfinden sollte. Zuerst dachte ich mir allerdings noch nicht viel dabei und fragte ihn bloß, um was für eine Art von Party es sich denn handeln würde.
Daraufhin meinte er, es ginge da etwas unanständig zu. Da wusste ich schon, er plante wieder mal eine Sexparty. Sonja hatte mal so was angedeutet, dass Hannes ab und zu richtige Orgien feierte, ganz private Sexpartys. Sie hatte immer davon geschwärmt, mir aber partout nie Details davon verraten wollen. Was mich natürlich nur noch neugieriger darauf machte, aber Sonja hielt dicht – und Hannes hatte ich bisher nicht zu fragen gewagt. Doch jetzt bot sich mir die Möglichkeit, eine solche Sexparty sogar einmal live mitzumachen.
Ich war Feuer und Flamme. „Kommt Sonja auch?„, erkundigte ich mich. Hannes schüttelte den Kopf. „Nein, die hat leider keine Zeit. Sie hat aber vorgeschlagen, dass du für sie einspringst. “ Das gefiel mir nun nicht so gut, dass ich eigentlich nur Ersatzfrau für Sonja war. Aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul; ich sollte froh sein, überhaupt dabei sein zu dürfen. Nun wollte ich natürlich sofort wissen, was ich denn bei dieser Sex Party zu tun hatte.
„Dich von den Kerlen anspritzen lassen„, erklärte mir Hannes – und schon war er wieder verschwunden, weil Sonja ihn für das Öffnen einer Flasche brauchte. Ich stand da wie vor den Kopf geschlagen. Was bitte sollte ich? Mich von den Kerlen anspritzen lassen? So hatte ich mir eine Sexorgie allerdings nicht vorgestellt. Ob Hannes mich verarschen wollte? Okay, mir war ja schon klar, dass ich nicht mit der Einstellung einer Klosterschülerin auf eine solche Sex Party gehen sollte.
Aber mich einfach nur anspritzen lassen, was sollte denn das? Wo war denn dabei für mich der Gewinn? Ich wühlte mich durch die anderen Gäste hindurch, bis ich direkt neben Sonja stand, zupfte sie am Arm und verlangte Aufklärung darüber, was denn bei dieser geplanten Orgie von mir erwartet wurde. Sonja war zwar völlig im Stress, als Gastgeberin – aber sie hatte mir die Sache schließlich eingebrockt, da konnte sie mir wohl auch Rede und Antwort stehen.
„Na, Bukkake halt, was sonst?„, zischte sie und düste ab in die Küche. Gerade wollte ich ihr hinterher, da hörte ich in der Küche meinen Ex-Freund Gregor lachen. Dem wollte ich weder begegnen, noch wollte ich in seiner Gegenwart mit Sonja über Sex sprechen. Also war ich darauf angewiesen, nach dieser mageren Andeutung selbst herauszufinden, was Hannes denn nun wirklich von mir wollte. Bukkake – hatte das vielleicht etwas mit Karaoke zu tun? Freistil Sex? Beobachtete man sich da gegenseitig beim Wichsen und Abspritzen? Das könnte ja schon seinen Reiz haben; ich hatte schon immer mal sehen wollen, wie Männer es sich selbst besorgen, doch bisher war noch keiner meiner Ex-Freunde – zu der Zeit war ich gerade mal wieder Single – bereit gewesen, es mir mal vorzuführen.
Mein erster Schock über Hannes‘ seltsame Tätigkeitsbeschreibung für meine Anwesenheit auf dieser Sex Party ebbte langsam ab. Mehr musste ich dann herausfinden, sobald ich Zugriff auf einen Rechner, das Internet und eine Suchmaschine hatte. Aber Moment mal – Sonja hatte doch im Schlafzimmer einen Computer stehen! Ob ich mich da einfach mal heimlich hinein schlich und meine Neugier befriedigte? Weil gerade keiner auf mich achtete, wagte ich es – und schon war ich online und eine Suchmaschine spuckte unzählige Ergebnisse für den Begriff Bukkake aus; obwohl ich das Wort zuerst total verkehrt geschrieben hatte.
Ich lernte aber schnell, dass zwei „k“ vorne hin gehören. Mit staunenden Augen las ich dann, worum es sich bei einer solchen Sperma Party genau handelt, denn das ist es, was Bukkake gewissermaßen bedeutet – eine Spermaparty. Auch ein paar Bilder habe ich mir angeschaut. Es gab sogar einen gratis Sexfilm zu sehen, aber das habe ich mich dann doch nicht getraut, mir den bei Sonja anzuschauen. Falls da jetzt jemand hereinkam, würde er mich glatt für einen echten Porno Freak halten … Nein, da schrieb ich mir lieber die URL auf und sah mir das zu Hause noch einmal in aller Ruhe an.
Obwohl ich mir jetzt also wirklich nur das Nötigste angeschaut hatte, stellte ich beim Aufstehen fest, als ich Sonjas Computer wieder heruntergefahren hatte, dass es zwischen meinen Schenkeln ziemlich feucht war. Ich trug für Sonjas Party ein sehr leichtes Kleid, das wie ein Windhauch auf der nackten Haut lag, dafür dann aber darunter einen festen Hüftslip, der mir einen flachen Bauch verschaffte – und in diesem Hüftslip war es verdammt nass. Das bestätigte sich auch, als ich kurz darauf auf Toilette war.
Machte mich der Gedanke also an, von fremden Männern mit Sperma voll gespritzt zu werden? Ich konnte es gar nicht glauben, denn im ersten Augenblick erschien mir diese Vorstellung eher abschreckend, geradezu anwidernd. Ich hatte mich innerlich sogar kurz geschüttelt, als Hannes von diesem Vollspritzen geredet hatte, auch wenn ich mich bemüht hatte, das nach außen hin nicht zu zeigen, um nicht als prüde zu gelten. Wie hing das denn jetzt zusammen, dass etwas, das ich in der ersten Reaktion sogar eher eklig fand, nun mehr und mehr faszinierte? Das mit der Erotik ist schon eine merkwürdige Sache, das musste ich wirklich feststellen.
War ich vorhin noch total entschlossen gewesen, mich dieser Sperma Party zu entziehen, und zwar entweder, indem ich Hannes offen sagte, dass ich dazu keine Lust hatte, oder aber indem ich einen feigen Ausweg suchte und mich einfach am entscheidenden Tag krank meldete, so packte mich jetzt mehr und mehr die Lust, es vielleicht doch mal auszuprobieren. Wenn es gar nichts für mich war, konnte ich ja auch während der Bukkake Party noch sagen, dass ich nicht mehr weiter mit machen würde.
Oder dass mir schlecht geworden war. Falls das mit dem Anspritzen so eklig war, wie es mir da erst vorkam, wäre das mit der Übelkeit ja nicht mal eine Ausrede … Aber wenn ich gleich nein sagte, würde ich womöglich nie mehr die Chance haben, so etwas zu erleben, worum sich die Leute ja, das hatte ich dem Internet entnommen, ganz offensichtlich normalerweise prügeln, um dabei sein zu dürfen. Was mir besonders gefiel, das war die Tatsache, dass ich bei dieser ganz speziellen Sex Party als eine der wenigen Frauen anwesend sein durfte.
Welche Frau wünscht sich das nicht, dass mal eine ganze Horde Männer auf sie scharf ist? Damit war das dann endgültig abgemacht – ich würde mich von den Kerlen vollspritzen lassen, wie Hannes es genannt hatte. Als er mich am nächsten Tag anrief, um alles fest auszumachen, hatte ich mir inzwischen den Bukkake Sexfilm im Internet längst angesehen und wusste genau, nichts konnte mich davon abhalten, auf diese Spermaparty zu gehen! Mein ursprünglicher Ekel war vollständig verschwunden, und auf einmal war ich so heiß drauf auf diesen Bukkake Sex, wie ich noch nie auf etwas gewesen war; nicht mal auf meinen letzten Ex-Freund Gregor.
Und auf den war ich verdammt scharf gewesen; deshalb hatte es mich ja auch so getroffen, dass er mir irgendwann kurz und bündig erklärt hatte, er könne sich derzeit nicht fest binden. Nur um zwei Wochen später mit einem anderen Girl aufzutauchen, mit der er jetzt sogar zusammenlebte. Immerhin verschaffte mein neu gesammeltes Wissen mir auch die Genugtuung, einfach abwinken zu können, als Hannes mir nun endlich genau erklären wollte, was meine Aufgabe bei dieser Party war.
Dass ich doch vergessen hatte, etwas zu fragen, stellte ich erst fest, als ich mich ein paar Tage darauf für die Party fertigmachen wollte. Denn was bitte zieht man für eine Bukkake Party an? Ich meine, was zieht man als Frau an, auf der das ganze Sperma landen soll? Ich hätte natürlich ganz nackt dort auftauchen können; beziehungsweise in Hannes‘ Wohnung erst mal einen Striptease hinlegen, aber das gefiel mir nicht. Da ich mir bestimmt nicht aussuchen konnte, wessen Sperma auf mir landete, wollte ich das eigentlich nicht nackt entgegennehmen.
Nach langem Grübeln kam ich auf die Idee, meinen Gymnastikanzug aus Lycra anzuziehen, den ich einem sehr kurzfristigen Versuch zu verdanken hatte, mich in einem neu eröffneten Fitness Studio körperlich wieder in Form zu bringen. Ganze drei Wochen hatte dieser Versuch gehalten … Den Anzug hatte ich aber noch immer. Er war pfirsichfarben – man kann auch sagen, es war ein helles Orange -, und er schmiegte sich wie eine zweite Haut auf meinen Körper.
Interessanterweise enthüllte das Lycra, obwohl es überall so eng anlag, aber nicht die leichten Schwächen meiner Figur, sondern verschaffte mir einen echt fantastischen Körper. Das lag einmal an dem wahnsinnig tiefen Ausschnitt, in dem meine Brüste aber sicher verwahrt waren, und dann an dem hohen Beinansatz. Zu dem Gymnastikanzug suchte ich mir schwarze halterlose Nylonstrümpfe aus und relativ hohe schwarze Pumps, wenn man die auch noch nicht richtig als High Heels bezeichnen konnte. Bevor ich mich ins Auto setzte, kam natürlich noch ein schlichtes Wollkleid über dieses geile Outfit.
Als ich bei Hannes ankam, war seine Wohnung zwar schon für die Party geschmückt, aber es war außer mir noch niemand da. Ich sollte ein wenig Zeit haben, in Stimmung zu kommen, hatte Hannes gemeint, und hatte dafür auch leise Musik aufgelegt. Ich zog meinen Mantel aus und das Wollkleid – und genoss es, dass Hannes mich im pfirsichfarbenen Lycra anstarrte wie eine überirdische Erscheinung. Ich drehte mich elegant vor ihm, und seine Augen wurden immer größer.
„Wollen wir tanzen?„, fragte er. Nun, ich hatte nichts dagegen – ich liebe es zu tanzen. Dass Hannes mich allerdings so eng hielt, dass ich kaum Luft bekam, gehörte eigentlich nicht zu meinem Plan. Ebenso wenig wie dass er mit seinen heißen Fingern über meinen Rücken glitt und sich später zwischen meinen Pobacken auch noch unter das Lycra mogelte. Ich habe keine Ahnung, was dabei herausgekommen wäre, wenn wir weiter miteinander getanzt hätten. Auf jeden Fall bestand die ernsthafte Gefahr, dass ich meine Freundin Sonja betrüge.
Die allerdings ja selbst schuld war – sie hatte mich Hannes ja schließlich empfohlen! Doch dann klingelte es an der Tür, die ersten Gäste kamen. Fünf sollten es werden, das hatte Hannes mir inzwischen verraten. Die ersten drei kamen gleich auf einmal. Etwas verlegen standen sie herum und tranken Bier. Sie sahen mir nicht so aus, als ob sie den Mut hätten, das mit dem Bukkake Sex selbst in die Wege zu leiten. Um die Stimmung etwas aufzulockern, stellte ich mich einfach vor die herumstehenden Männer und führte meinen Tanz fort, nur diesmal alleine.
Das Lycra schimmerte im schwachen Licht, ich wiegte mich in den Hüften, streichelte mir meine Brüste und meinen Po, drehte mich, und als ich mit dem Rücken zu den Männern stand, beugte ich den Kopf nach unten, spreizte meine Beine und fasste mir mit den Händen in den Schritt. Mein Tanz-Striptease zeigte Wirkung. Zwei der drei Kerle hatten bereits die Hand am Schwanz, als ich mich wieder aufrichtete. Und Hannes, der an der Tür stand, um die anderen zwei Gäste zu begrüßen, rieb sich den Schritt so komisch mit einem schräg über den anderen gelegten Oberschenkel … Das ermutigte mich dazu weiterzumachen.
Ich tanzte den Dreien – oder vielmehr Vieren – was vor und wurde immer schamloser dabei. Am Ende hatte ich eine Hand oben unter dem Anzug an meinen Brüsten, und die andere unten unter dem Anzug, direkt an meiner extra für die Bukkake Party frisch rasierten und mittlerweile reichlich nassen Muschi. Auf einmal hatten zwei der drei jungen Männer sich die Hose geöffnet und sich um mich herum gestellt. Das war wohl der Startschuss zum eigentlichen Bukkake Sex.
Ich atmete schon jetzt ziemlich schwer vor Erregung, und als ich mich auf den Boden kniete, ohne mit dem Gefummel oben und unten unter dem glänzenden Lycra aufzuhören, wurde es noch schlimmer. Der eine der Kerle war jetzt bereits ganz unverhohlen am Wichsen. Neugierig betrachtete ich mir, was er da machte. Er ging reichlich direkt vor; legte einfach seine Faust um seinen Schwanz und ging damit immer auf und ab. Der zweite war etwas fantasievoller.
Er spielte mal mit Daumen und Zeigefinger an der Eichel herum, mal rieb er sich die Eier, und mal bearbeitete er seinen Schaft so ähnlich wie der andere. Lediglich der dritte hatte seine Hose immer noch zu. Nun, das konnte ich ja ändern, oder? Auf Knien kroch ich zu ihm und erledigte das mal eben schnell. Er war total überrascht. Ich verschaffte ihm den Schock seines Lebens, indem ich seinen Schwanz kurz in den Mund nahm, dann kehrte ich an meinen alten Platz zurück.
Ja, nun war es schon fast so, wie ich mir das vorgestellt hatte – drei masturbierende Kerle standen um mich herum. Und auch Hannes‘ Hand bewegte sich ganz komisch, immer seine Hose entlang … das Klingeln überhörte ich beinahe; ich kam mir vor wie ein Fisch, der nach langer Zeit der Dürre endlich wieder im Wasser angekommen ist; ich fühlte mich ganz in meinem Element. Ich stimulierte mich, die Kerle stimulierten sich, und ich konnte den Zeitpunkt kaum erwarten, in dem der erste mir seinen Samen direkt auf das pfirsichfarbene Lycra spritzen würde.
Als sich zwei weitere Männer in den Kreis um mich herum dazu stellten – und hinter ihnen konnte ich auch Hannes sehen, ganz unverhohlen am Masturbieren – und die kurzen Prozess machten, sich einfach sofort die Hosen öffneten und gleich mitmachten, spürte ich schon, ich musste langsam machen. Ich war schon bald soweit zu kommen. Also überlegte ich mir eine kleine Ablenkung. Ohne den Männern ins Gesicht zu sehen, robbte ich von einem zum anderen.
Bei Nummer 1 spielte ich einfach nur ein wenig mit Schwanz und Eiern, bei den meisten anderen ließ ich wenigstens meine Zunge mal über die nassen Eicheln spielen. Der Geschmack, den ich dabei bei einem der Männer auf der Zunge spürte, kam mir irgendwie verdammt bekannt vor. Erstaunt zog ich mich ein Stück zurück, blickte auf – und erkannte Gregor. Meinen Ex-Freund Gregor! Ich wollte etwas sagen, aber schon hatte er sich meinen Kopf gegriffen und wieder über seinen Schwanz geschoben.
Gregor war es auch, der zwar als einer der beiden Letzten gekommen war, aber als erstes zum Orgasmus kam. Ich starrte noch immer ganz verliebt und fasziniert in sein Gesicht, nachdem ich meinen Mund gerade mal wieder für eine kurze Pause von seinem Schwanz gezogen hatte, da kam eine riesige cremige Fontäne – und schoss mir direkt mitten ins Gesicht. Ich schloss die Augen, aber dafür öffnete ich den Mund und versuchte gierig, ein paar seiner Spermaspritzer aufzufangen, die ich auf den Wangen, auf dem Hals und auch auf meinem Ausschnitt spürte.
Ich wusste ja aus Erfahrung, dass Gregor mindestens zweimal ziemlich dicht hintereinander abspritzen kann. Also wartete ich nur, bis er alles verspritzt hatte, dann streckte ich wieder die Hände und meinen Mund aus, lutschte die letzten Reste Liebessaft von seinem Schwanz und begann damit, ihn wieder den Schwanz zu blasen. Was mir auch bald gelang. Immer enger hatte sich der Kreis um mich geschlossen, und bald spürte ich auch von hinten die ersten Spermaspritzer meine Schenkel in den Nylons und meinen Lycra Anzug treffen, der sich vorne sowieso schon ganz klebrig anfühlte.
Ich nahm eine Hand von Gregors Eiern, schob sie mir ganz ungeniert direkt in den Schritt und begann damit, auch mich selbst zum Orgasmus zu bringen, noch bevor der Letzte in der Runde sein Pulver verschossen hatte. Ein wirklich geiles Erlebnis, diese Sperma Party!.
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