Die Geliebte – Teil 10
Im UrlaubEs hätte so schön sein können. Aber anscheinend hatte er seine langjährige Partnerin trotz einiger Höhen zu lang an der sexuell langen Leine gehalten. Eines Tages kam sie Nachts nicht nach Hause, nur um am nächsten Morgen vollkommen befriedigt, mit glücklichem Gesichtsausdruck und nachglühender Möse zu erscheinen. Durchgefickt eben!Eine Trennung war zwangsläufig in nächster Zeit die Folge. Selber schuld, aber es half alles nichts, jetzt saß er eben alleine da. Nun ja, bei Lichte betrachtet stand er ja nicht so schlecht da.
Er hatte immer noch eine räudige Geliebte, wenn auch deren Liebesbedarf so langsam nachließ, einen dicken Firmenwagen und mittlerweile ein schickes Haus einige Ortschaften weiter. Mit diesen Randbedingungen war es nicht allzu schwer wieder eine Dauerbelegung für sein Schlafzimmer zu finden. So war es denn auch. Nach einigen oberflächlichen Bekanntschaften, nebst zugehöriger schneller Befriedigung, aber das sind Geschichten die später mal erzählt werden können, nistete sich die eine neue Frau bei Ihm ein. Ein süßes kleines Blondie.
Damit meinte er, hätte er wieder ein gewisses Gleichgewicht hergestellt und es könne weiter gehen wie gehabt. Er sollte sich täuschen. Tatsächlich bewegte diese neue Frau in seinem Leben einiges. Seine Geliebte wurde sogar eifersüchtig. Wieso eigentlich? Anscheinend merkte Sie, dass es zwischen seiner neuen Partnerin und ihm ernster war als bei deren Vorgängerin oder bei seinen gelegentlichen Bekanntschaften und Vögeleien auf der Partnersuche. Bei einer schon lange geplanten gemeinsamen Reise zu viert ging sie dann ein recht hohes Risiko ein und versuchte tatsächlich die alten Gewohnheiten wieder aufleben zu lassen.
Es wurde mit eine der intensivsten Nächte Ihrer langen Beziehung. Sie gab alles. Wie immer fing es recht harmlos an. Man wollte alte Bekannte in der Toskana besuchen. Da diese dort lediglich eine kleine Wohnung Ihr Eigen nannten, mietete man sich in einer kleinen Pension ganz in der Nähe ein. Gemeinsame Essen, Ausflüge in die Umgebung und Abendliche Weinverkostungen bis in die späte Nacht rundeten diesen herrlich harmonischen Urlaub ab. Eines Abends ging es zu einem kleinen Weinbauern einige Orte weiter, welcher im Hinterhof einen Ausschank, eine Besenwirtschaft würde man bei uns sagen, betrieb.
Nichts weltbewegendes, eine kleine Bretterbude mit alten Windschiefen Tischen und ein Klo im Hinterhof das war alles. Aber als Krönung ein hervorragender, echt preiswerter Wein. Dem man, natürlich mehr als es gut sein konnte, zusprach. Die warme Nacht tat ein Übriges zu der ausgelassenen Stimmung. Sein Blondie hatte einen einheimischen Gesprächspartner gefunden mit dem Sie intensiv in der Ecke Tuschelte. An diesem Abend verlor Gitte vollkommen ihre zur Schau getragene Beherrschung. Sie saß, wie konnte es auch anders sein, rein „zufällig“ neben ihm.
Ihr Mann schon kräftig besoffen und das besuchte Pärchen waren intensiv in Wein und Gespräch vertieft. Da es eine Sitzbank war auf der sie saßen und noch dazu am Ende in der Ecke an der Wand, fiel es kaum auf wie sich Ihre Beine aneinander rieben. Über dem Tisch wurde heftig diskutiert, eigentlich mehr gelallt, aber unter dem Tisch begannen sich Ihr Beine ineinander zu schlingen. Sie legte ganz ungeniert Ihr linkes Bein über sein rechtes.
Da Sie mal wieder einen Rock an hatte, rutschte dieser wie von selbst nach oben und Ihre Schenkel lagen frei. Vollkommen unvorhersehbar und aus dem Stehgreif fing Gitte an zu fingern. Völlig ohne Sichtdeckung griff sie ihm recht unverfroren unter dem Tisch zwischen die Beine. Seine Reaktion war eher ein erschrecken, als die von ihr wohl erhoffte Erektion. Erst wollte er Ihre Hand beiseiteschieben, aber dann merkte er wie sein Schwanz sich doch langsam regte.
Sie kam ihm dabei sehr nahe, er konnte jetzt ihr aufreizendes, aber viel zu dick aufgetragenes, Parfüm intensiv riechen. Es war nicht mehr der aufreizende Kirschgeruch von früher den er so liebte. Es war nur noch Parfüm welches alle Gerüche übertünchte. Sie schwitzte, war schon sichtlich angetrunken. Ihr „Gespräch“ entwickelte sich jetzt voll eindeutig. Das witzige dabei war, dass sich die Anderen direkt daneben auch über irgendwas unterhielten, aber es war so laut, quirlig, alkoholisiert das keiner registrierte was wirklich gesprochen wurde.
Sie lallte Ihm ins Ohr: „Weißt Du ich liebe nur Dich. Und Vögeln tun wir auch nisch’ mehr so. Ich will Dich doch. Wieso hast Du jetzt diese Tusse?“ So ging das die ganze Zeit, während ihr glasiger Blick ihn fest fixierte. Er war so was von aufgeheizt und gleichzeitig in Panik das doch einer der Anderen etwas merken würde. Sie hatte ja einen Rock an, er konnte sich nicht länger zurückhalten, ohne lange zu überlegen griff er Ihr unter den Saum.
Heiße Hitze schlug Ihm entgegen. Ihr Höschen war seinem Zugriff schutzlos ausgesetzt. Unauffällig ließ seine rechte Hand unter den Tisch verschwinden und griff Ihr direkt auf Ihr Höschen, an die Fotze. Mit keiner Miene verriet Sie was unter dem Tisch zwischen Ihren Schenkel abging. Sie prosteten sich zu und beteiligte sich an den, zu gegeben nicht gerade tiefsinnigen, Gesprächen als sei nichts gewesen, während seine Finger in Ihrem feuchten Loch wühlten. Anscheinend hatte sie so etwas geplant.
Schnell versenkte er seinen Finger ganz in Ihre Grotte. Man muss es sich bildlich vorstellen. Ihr Mann saß am selben Tisch direkt gegenüber, seine neue Freundin und die Bekannten. Aber der Alkohol schien sie alle blind gemacht zu haben. Im Gegenzug zu seiner Fingerattacke in Ihre Möse massierte sie ohne Unterlass seine in der Jeans mächtig angewachsene Stange. „Isch muss mal pissen“, lallte sie, wie um das zu beweisen schoss seiner Hand ein kleiner Strahl entgegen.
Es machte Ihn nur noch geiler. „Kommst Du mit, es ist so dunkel draußen?!“ Das stimmte tatsächlich, hinter der Bretterbude war ein unbeleuchteter Hof mit einem primitiven Plumpsklo, so wie man es manches Mal auf dem Lande eben noch findet. Da wegen Ihnen die halbe Bank aufstehen musste, sagte er das er auch mal müsse und überhaupt. Besoffen wankten sie hinaus. Es interessierte keinen, ja kaum einer bemerkte, dass Sie beide aufstanden und gemeinsam die Kneipe verließen.
Draußen war es stockfinster, das Klo war um die Ecke auf dem Hof. Nur das spärliche Licht einer weit weg stehenden Straßenlaterne half den Weg zur Erleichterung zu finden. Nur soweit kamen Sie nicht. Kaum waren sie um die Ecke in den stockfinsteren Hof eingebogen, griff er ihr von hinten zwischen die Beine. Sie stöhnte wollüstig auf drehte sich zu ihm und hing knutschend an seinen Lippen. Es war nicht der raffinierte oder etwa der hemmungslos geile Sex wie sie ihn in der Vergangenheit sooft hatten, der jetzt folgte.
Es war nur ein besoffenes Gerangel. Sie zerrte wild an seiner Hose um den Reisverschluss möglichst schnell aufzukriegen. Ihr knutschen war atemlos. Sie küssten sich ungezügelt. Zu aufgestaut Ihre Hitze, zu betrunken, zu geil Ihre Körper aufeinander. Sie lagen sich heftig in den Armen, stöhnten laut und Lustgeil auf. Er war so benebelt durch den Wein das er keine Skrupel hatte und auch keine Angst entdeckt zu werden. Schnell griff er Ihr unter den Rock und zerrte er Ihr die ziemlich nasse Unterhose runter.
Schließlich hatte Sie ja auch rein gepinkelt. Bereitwillig stieg Sie aus Ihrem Höschen aus und schmiss es hinter sich. Es konnte Ihr gar nicht schnell genug gehen, denn jeden Moment konnte ein anderer aufs Klo gehen und Sie sehen. Schell zog er seinen, trotz des vielen Alkohols recht passabel stehenden, Schwanz aus der Hose, nur der Reisverschluss war geöffnet damit es nicht gar zu auffällig war. Ihr Mund fest, etwas zu fest auf den seine Lippen gepresst, Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln, verschmierte sein Gesicht.
Ganz ohne jegliche Erotik, unsinnlich. Der Rock war kein sonderliches Hindernis, sein erster Stoß traf Sie voll ins Loch. Mitten auf den stockfinstern Hof stehend, es konnte ja jeden Moment Jemand kommen, fing er an in sie hinein zu stoßen. Rein, raus, rein, raus. Ihre Geschlechtsteile fanden sich, wie zwei unabhängige Personen, wie von selbst. Klitschnass Ihre Vagina, vor Geilheit tropfend sein Schwanz. Klatschend stieß er in Sie hinein. Unsagbar seine Erleichterung in Ihre Fotze zu stechen.
Trotzdem Mechanisch, heftig, irgendwie plump. Er wollte nur abspritzen um sie ja nur endlich zufrieden zu stellen, zumal er auch einen gewissen Drang zum pissen verspürte. Aber so ging das nicht. An ein abspritzen war nicht zu denken. Ihr war es auch nicht gekommen. Er riss seinen erregten Schwanz aus Ihr heraus. Denn nach 4, 5 Minuten Lust, mussten Sie wieder in das Lokal, sonst würde Ihr fernbleiben doch noch auffallen. Sie verschwand blitzschnell und enttäuscht im Klo und erleichterte sich, das Höschen störte ja nicht mehr sonderlich, es war irgendwo in einer Hofecke gelandet.
Er versuchte mitten im Hof mit seinem immer noch stehenden Schwanz zu pissen, es ging nicht richtig. Bekanntlich ist das pinkeln mit einem stehenden Penis so gut wie unmöglich. Aber zu mindestens ein Teil des Drucks war weg. Dann gingen Sie wieder als wäre nichts gewesen ins Lokal zurück. Dort hatte keiner Ihr zu langes wegbleiben bemerkt. Es wurde weiter gefeiert. Wieder ging das Spiel unter dem Tisch los, nur jetzt störte kein Höschen mehr.
Ihre Kommunikation bestand zwar aus Worten, sinnvolle Sätze waren es schon lange nicht mehr. Und was noch wichtiger war, Sie beide waren so geil das es Ihnen nur noch Lust bereitete zu Fingern. Zwischen drinnen griff Sie Ihm an die Hose, öffnete des Reisverschluss und bearbeitete seinen Schwanz. Leider ging das nicht allzu gut, da Sie es mit der linken Hand machen musste. Nach kurzem Versuch Ihm Lust zu bereiten packte er sein knüppelhart stehendes Ding wieder ein.
Die Entdeckungsgefahr war denn doch zu groß. Aber er befingerte Sie weiter, so dass Sie, wie er meinte kurz vor einem Höhepunkt stehen musste. Also, fast automatisch meinte Sie nach einer angemessenen Zeit, das Sie schon wieder mal müsse. Als das gleiche Spiel vom vorne, Alle stehen von der Bank auf und lassen sie heraus. Kaum auf den Hof drückte er Sie an die Hauswand und drang sofort in Sie ein. Durch seinen schnellen Stöße und den vorangegangenen Fingerarbeiten kam Sie nach einiger Zeit heftig.
So heftig, das er Ihr den Mund zu halten musste. Sie konnte sich nicht beherrschen, Ihre Schreie gingen in seine Hand. Sie keuchte und würgte zugleich. Krümmte sich vor Lust. Gleich nach Ihrem kommen zog er sein Ding wieder ungespritzt aus Ihr heraus. Jetzt war keine Zeit mehr zum pissen, Sie waren schon viel zu lange draußen. Schnell die Hose, den Rock geordnet und zurück. Einige scheele Blicke ernteten Sie jetzt doch, aber das ging im Weinseligen Trubel unter.
Jetzt mussten Sie vorne am Tisch sitzen, keine Chance mehr zum Fingern. Dann verließ Ihr Mann das Lokal er meinte er wäre müde, Sie meinte das Sie noch Fit wäre (klar doch) und noch bleiben würde. Seine Partnerin saß immer noch in der Ecke und wurde jetzt auch noch begrapscht. Was soll’s, man muss auch geben können… Es ging noch hoch her an dem Abend. Einmal noch wagten Sie es den Trick zu bringen und vögelten noch einen schnellen Quicky.
Wieder kam er nicht, aber es war einfach unendlich gut in Ihr zu stecken und Ihre schnelle Lust zu spüren. Zurück in der Bretterbude. Der Einheimische hatte sich schließlich von dannen getrollt. Seine Freundin war jetzt wieder ganz bei ihm und schmiegte sich eng an Ihn. Ein Blick in Gittes Richtung verriet ihm, dass sie kurz davor war einen Aufstand zu entfachen. Mit welchem Recht eigentlich, schoss es ihm durch den alkoholisierten Kopf? Mit hochrotem Kopf starrte sie in seine Richtung.
Schließlich entspannt sich die Situation und Gittes Mann beschloss für sich selbst in die Pension zu fahren. Auf die Idee, dass dann der Rest keinen fahrbaren Untersatz mehr hatte kam er nicht. Genauso wenig wie ihn einer zurückhielt zu fahren. Gitte fand es gut und schmiegte sich von der anderen Seite an ihn heran. Sein kleines Blondie merkte nichts mehr. Sie war total weggetreten, derartige Mengen Alkohol war sie wohl nicht gewöhnt. Irgendwann wurde ein Taxi bestellt.
Noch auf der hell erleuchteten Straße setzte sich Blondie unter den Augen aller auf die Straße und brunste wie ein Scheunendrescher. Auch sie hatte wohl Muffe gehabt auf den dunklen Hinterhof zu gehen. Ihre zarte helle Haut, der blanke Arsch und der heftige Strahl der zwischen ihren Schenkeln hervor schoss waren ein geiler Anblick sonders gleichen. Feixend standen die Anderen um sie herum, es störte sie nicht im Geringsten. Er liebte sie dafür. Zurück in der Unterkunft.
Seine Freundin war nicht mehr ansprechbar, sie stolperte wie sie war ins Bett. Wie es der Zufall so wollte war vor Ihren Zimmern ein gemeinsamer Balkon. Ein weiterer Zufall, aber das war wahrscheinlich keiner, trafen Gitte und er hier wieder aufeinander. Sie wollte noch eine rauchen, er eigentlich nur noch etwas Luft holen um den Kopf wieder klar zu bekommen. In dem Hinterhof war es ziemlich dunkel gewesen, hier auf dem Balkon traf sie das helle Licht des Mondes direkt.
Er konnte sehen, dass sie nur ein dünnes, halblanges, seidenes Unterhemd an hatte. Darunter nichts als nackte heiße Haut. Dieser Gedanke ließ ihn erzittern. War die Notgeile Frau in der Weinkneipe von ihm als total unerotisch empfunden worden, ja fast nervend, hier auf dem Balkon wurde er bei dem Anblick im Mondschein wieder vollkommen heiß auf sie. Es war eine fast unwirkliche Situation. Sie stand auf dem Balkon der vom Flur aus hinausging. Also für jedermann zugänglich.
Sie stand mit dem Rücken zur Tür und schaute in die Nacht hinaus. Das kurze Unterhemdchen wehte in einer leichten Priese. Herrlich Ihre runden Arschbacken die immer wieder kurz im Dämmerlicht zu sehen waren. Darunter, wie er wusste, nichts außer Ihrer tropfnassen Fotze. Mit beiden Armen umfing sie ihn, drückte ihn an sich. Langsam und ohne viel Druck strich er ihr zärtlich über den Rücken. Ihr Seidenhemdchen verbarg dabei nichts vor seinen Händen, im Gegenteil der zarte, glatte Stoff gab ihr ein zusätzliches erotisches Gefühl der Verletzlichkeit.
Nackt, zerbrechlich lag sie in seinen Armen. Welche eine schöne Zeit hatten sie doch miteinander verbracht. Sie drehte sich um, lehnte sich etwas nach vorne über das Geländer und gab Ihm den Blick zwischen Ihre Schenkel frei. Sein Knüppel schnellte in die Höhe, zuckte und tropfte in seine Hose. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Ohne Rücksicht darauf, dass jeden Moment jemand kommen könnte, langsam, ganz langsam hob er ihr Hemdchen, knöpfte ohne Hast seine Hose auf und ließ sie nach unten fallen.
Seinen aufgerichteten Penis schob er vorsichtig zwischen ihre Oberschenkel. Nur ein wenig spreizte sie ihre Beine, drückte ganz vorsichtig Ihre Schamlippen an seine Eichel, so als wäre es das erste Mal. Sie küssten sich weich, ohne Forderung, ohne Drang. Seidig und feucht ihre Spalte. Er drang direkt von hinten in Ihr Loch hinein. Sie stöhnte voll unterdrückter Wollust auf. Nach einigen Stößen, stupste seinen Prügel aus sich heraus und legte sich Breitbeinig auf den Rücken.
So konnten Sie nicht sofort gesehen werden, falls Jemand den Flur herauf kam. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, sofort ging auch er auf die Knie und begann Sie hektisch zu ficken. Wollte endlich in Sie hinein kommen. Denn ganzen Abend war er schon so geil auf Sie gewesen. Die schnellen halben Quickys im Hinterhof der Kneipe hatten Ihn nur noch heißer gemacht. Sein Sack war dick geschwollen. Jetzt endlich lag Sie in Ihrer Lust ausgebreitet vor Ihm.
Wieder musste er Ihr den Mund zu halten, vor lauter Lust fing Sie an in lautesten Tönen zu stöhnen. Sie biss Ihm zum Dank in die Hand. Er merkte es kaum. Während sein Penis immer wieder in Sie eindrang, klatschte sein prall gefüllter Sack laut an Ihrem Arsch. Irgendwie hatte er aber die ganze Zeit Befürchtungen, dass jemand auf den Balkon käme. So verkrampft wie er war konnte es Ihm einfach nicht kommen. So trennten Sie sich widerwillig und verabredeten sich noch in der Nacht im Hotel in irgendeiner Ecke.
Schwachsinnige Idee. Da wurde leider auch nichts mehr draus, viel zu schwierig die Bedingungen. Eine Zeit lang lagen sie noch so in der Nacht auf dem harten Balkonboden. Erst aufeinander, dann nebeneinander. Nach einiger Zeit stand sie wortlos auf und verschwand in ihrem Zimmer. Sein immer noch knüppelharter Prügel fand dann doch noch die ersehnte Erleichterung. Seine Freundin war schon längst besoffen im Zimmer eingeschlafen. Er hatte ja auch gesagt, er ginge noch mal kurz Luft schnappen! Ohne dass Sie etwas bemerkte drehte er Sie in Position, breitete Ihre Beine aus und steckte seinen von der anderen Möse immer noch feuchten Schwanz in Sie hinein.
Im ersten Moment ging es etwas schwer, aber dann hatte er die Fotze geweitet und konnte in Sie hinein stechen. Es war wunderbar eng. Nach der geweiteten und triefnassen Fotze von Gitte ein herrlicher Kontrast. Der Erfolg ließ da auch nicht lange auf sich warten. Nach einigen wenigen Stößen spritzte er lustvoll und in heftigen Schüben in Sie ab. Es war recht viel, er hatte sich ja den ganzen Abend nicht erleichtern können. Schnell zog er seinen erschlafften Pimmel aus Ihrer Fotze heraus.
Schmatzend ergoss sich sein Sperma in dicken Tropfen aus Ihrer Spalte auf das Lacken. Auf dem Balkon in der Toskana war es tatsächlich der letzte Fick und endgültig das Aus mit Ihrer kleinen, geilen Fickgemeinschaft. Seine neue Freundin machte aus den ständig bereiten und auf der Suche befindlichen Stecher, für eine einige Zeit einen treuen Partner. Nun ja, dafür war Sie im Bett auch eine echte Granate. Und Gitte? Sie entwickelte sich mit der Zeit aus einer kleinen strahlenden Schönheit mit einer ständig geilen und nassen Möse in eine kleine, dickliche und ewig unbefriedigte Frau.
EndePS: Ironie der Geschichte: einige Jahre später traf ich auf einer Schulung in einem Hotel zufällig Gittes Mann. An der Bar und etlichen Drinks später kamen die alten Geschichten auf den Tisch. Er gestand mir, dass er in all den Jahren gewusst hatte was ich mit seiner Frau hatte. Er war mir eigentlich irgendwie dankbar gewesen, dass ich seine Frau so befriedigt hatte. Irgendwann landeten wir in seinem Zimmer auf einen letzten Drink aus der Minibar.
So kam Eins zum Anderen, Ihr Mann wollte unbedingt unsere Schwänze vergleichen. Zugegeben, er hatte einen recht ansehnlichen Prügel. Aber kaum hatte ich seinen Schwanz in die Hand genommen und ein wenig gewichst, spritzte er voll ab. Ja, und so war es eigentlich immer bei Ihm gewesen! Arme Gitte, kein Wunder das Sie einen „Ersatz“ brauchte. Kaum abgespritzt hielt er mir auffordernd seinen Arsch hin „…willst Du mich ficken?“ Ich wollte. Ein guter Männerarsch ist schließlich immer noch besser als das Hotel Pay-TV.
Ich fickte Ihn regelrecht durch. Leider schaffte er es nicht mit seinem abgeschlafften Ding auch mich zu bedienen. Schade eigentlich, dass wir nicht früher auf dieser Ebene zusammen gekommen waren. Ein Dreier hin und wieder wäre doch mal was gewesen….
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