Ein Tag am See…
… Ich beobachte dich schon länger wie du in deinem Bikini mit schwarzem knappen Slip und goldenem Oberteil am See liegst. Deine Beine leicht gespreizt lassen Sie erahnen was unter deinem viel zu knappen Höschen los ist. Ich stehe nicht weit entfernt und beobachte die Umgebung. Niemand da! Ich nehme all meinem Mut zusammen und spreche dich an. Du du sagst ich solle doch näher kommen und dir einen Gefallen tun. Du bittest mich deine Rücken einzucremen.
Die Sonne brennt zwar nicht besonders stark, aber sicher ist sicher. Oder es war sicher Absicht. Deinem Wunsch kann ich nicht wiederstehen. Zuerst creme ich deinen Rücken, die Schultern und deinen Hals ein. Du geniest es und bittest mich auch deinen Beine einzucremen. Zunächste deine Unterschenkel, dann die Oberschenkeln. Meine Hände berühren sanft deinen Po und deine Beine wandern dezent etwas mehr auseinander. Ausversehen streichen meine Hände über deine Scharm, was du mit einem dezenten stöhnen und tiefem Atem erwiedest.
Nun drehst du dich um und bemerkst das mein Schwanz in meiner knappen Shorts schon etwas angeschwollen ist. Deine Blicke sind schon sehr fordernd und deine Hand wandert ins Bein meiner Shorts. Während du meinen immer härter werdenden Schwanz gefunden hast und ihn leicht anfängst zu streichen oder schon fast wixxen, fasse ich dir ganz ungeniert zwischen die Schenkel. Deine zarte Muschi ist frisch rasiert und schon ganz feucht. Das spürt man schon durch dein Höschen.
Ich fange an langsam meine Finger daran zu reiben und dann ist auch schon dein Höschen an die Seite gerutscht. Du bist so richtig nass und mein Schwanz zuckt leicht in deiner Hand. Zu ziehst mit langsam die Hose runter und schaust dir an was dich gleich beglücken soll. Mein Lusttropfen erregt dich und du nimmst ihn mit dienen Lippen auf. Ich stöhne leise auf und gleite mit meinem Finger in deine nasse Spalte, was auch dich aufstöhnen lässt.
Wir beide sind so geil aufeinander, dass wir uns die restlichen Klamotten vom Leib reißen, du mich auf den Boden drückst und deine nasse Muschi an meinem Schwanz reibst ohne ihn in dich aufzunehmen. Wir küssen uns innig und fordernd. Meine Hände massieren sanft deine Brüste und deine Brustwarzen die wie eine eins stehen. Dein Kopf wandert an mir herunter und landen nun in meinem Schoß. Zärtlich aber feucht fängst du an meinen harten Schwanz zu blasen.
Meine Eichel ist größer als sein Schaft und du lutschst willig an ihr. Ich sage dir das ich mag es schön tief mag und du schaffst es auch fast meine Männlichkeit in deinem Hals aufzunehmen. Kurz bevor ich komme hörst du auf kommst nach oben setzt dich auf ich und reitest mich wild und willig. Vor lauter Geilheit haben wir das Kondom vergessen. Wir kannten uns ja noch nicht mal. Noch nicht einmal vorgestellt hatten wir uns.
Nach kurzer Zeit flüsterst du mir ins Ohr das ich in dir kommen soll. Ich aber wollte unbedingt noch deinen Muschisaft schmecken. Also zog ich dich nach oben und du hockst dich auf mein Gesicht. Meine Zunge spielt mit deinem Kitzler und leckt über deine nassen Schamlippen. Dein Kitzler ist sehr leicht erregbar und man merkt dir deine Geilheit immer mehr an. Fick mich weiter forderst du und setzt dich wieder auf meinem Schwanz.
Wir küssen und wieder inning und dein Becken wird schneller in der auf- und abbewegung. Ein paar stoße später ist es dann passiert. Ich entlade mich in deiner heißen Lustgrotte. Zwei weitere kurze Stoße und du kommst du ebenfalls. Mein Schwanz und deine Muschi zucken im Takt. Mein noch härter Schwanz rutscht heraus und mein Saft tropft aus dir heraus. Du bist verwundert über die Menge an Sperma die in in dich reingepumpt habe und verharrst weiter in der Position über mir.
Wir lachen uns an und du sagt mir deinen Namen. Wir lachen weiter. Als wir uns umdrehen, sehen wir im Gebüsch einen Typen der unser treiben beobachtet hat. Just in dem Moment spritzt er ab. Er hat uns doch glatt als Wichsvorlage genutzt….
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