Eine Lehrerin wird Prostituierte
Eine Lehrerin wird Prostituierte
Ich war irritiert. Auf der ganzen Rückfahrt vom Schulausflug konnte ich im Bus keinen klaren Gedanken fassen. Am Abend vorher war es zwischen mir und einem meiner Schüler zum Austausch von Zärtlichkeiten gekommen. Nicht zu weit, aber immerhin. So etwas hatte ich noch nie vorgehabt und war mir auch immer sicher gewesen, dass es nie so weit kommen würde. Und jetzt? Das ließ mich nicht mehr los.
Ich bin Andrea, 45 Jahre alt und Oberstudienrätin an einem Gymnasium.
Ohne Kinder bin ich verheiratet mit einem anerkannten Wissenschaftler. Sehr anerkannt, und häufig nicht zu Hause, verheiratet mit seinem Labor. Wir achten uns durchaus, leben aber viel nebeneinander her. Verkehr? Höchst selten. Trotzdem, wenn auch sexuell vielleicht ein wenig frustriert, bin ich grundsätzlich nicht unzufrieden.
Mein Schüler, das ist Murat. Die Eltern waren Marokkaner, die sich kaum um den Jungen kümmerten und der praktisch machen konnte, was er wollte. Murat war kein besonders guter Schüler, er kam mehr schlecht als recht mit, stand eigentlich immer auf der Kippe.
Er war leider auch recht unansehnlich , bekam in der Schule kaum Kontakt. Aber er war durchaus ruhig und unauffällig. Leider hörte man immer wieder, dass dort, wo er wohnte, er ein gefürchteter Schläger war. Mir tat er immer irgendwie leid, ich glaubte, es stecke durchaus mehr in ihm und ich versuchte, ihn zu fördern.
Und dieser Murat war verliebt in mich und das sogar wohl ziemlich heftig. Alle wussten es und auch mir war das nicht verborgen geblieben.
„Liebe“ zwischen Schülerinnen und Lehrern oder Schülern und Lehrerinnen war ja nicht so ungewöhnlich. Das war normalerweise harmlos, bisweilen lustig und selten tragisch. Man versuchte einfach, das zu ignorieren und das klappte meist auch gut. War doch auch mal ein schönes Gefühl, wenn ein Schüler einen anhimmelte. Insgeheim gab das durchaus ein gutes Gefühl. Schon gerade, wenn der eigene Mann einen kaum beachtete. Und ich war eine zwar reife, aber äußerst attraktive Frau. 45 Jahre alt, 170cm groß, nur 62kg, langes mittelblondes Haar, mit üppigem Busen (85C) und einem echten Jeans-Knackarsch.
Ich war die Topfrau im Lehrkörper und mancher Schüler war zweifellos heiß auf mich. Murat allerdings war nicht heiß bzw. nicht nur heiß, er war offensichtlich über beide Ohren in mich verliebt. Ich ignorierte das im wesentlichen und er war in der Öffentlichkeit immer höflich zu mir. Ich jedenfalls wandte mich ihm aufmerksam zu und versuchte, ihn schulisch zu unterstützen. So kam es, dass ich automatisch mehr Zeit mit ihm als mit anderen Schülern verbrachte.
Waren wir allein, änderte sich sein Benehmen mir gegenüber. Ganz langsam, fast schleichend. Wie konnten wir allein sein? Nun, zunächst gab ich ihm die eine oder andere Lernstunde. Und er lief mir immer wieder mal über den Weg. Bei diesen Gelegenheiten begann er, mich zu duzen. Das baute sich über mehr als 2 Monate konsequent auf. Nannte er mich zunächst einfach Andrea, erweiterte er das dann zu „Süße“ und „Schätzchen“. Zum Schluss bekam ich dann auch schon einmal ein „Andrea Fotze“ zu hören.
Ob ich das mitmachte? Ja, machte ich. Und warum? Ja, warum? Am Anfang versuchte ich ein paar Einwendungen, die er aber ignorierte. Und ich wollte wegen solcher „Kleinigkeiten“ ihn nicht fallen lassen, wollte ihm Chancen nicht verbauen Als er dann bei Fotze angelangt war, war es einfach längst zu spät. So überhörte ich das krampfhaft. Ich hätte es mir damals auch nie zugegeben, aber es machte mich irgendwie auch an. In meinen Kreisen war alles Etepetete, nie würde man dort solche Wörter benutzen.
Da berauschten sich alle nur an sich, a****lisch war da keiner. So kam es, dass es mich zwar abstieß, wenn er mich zotig ansprach. Gleichzeitig gierte ich aber innerlich danach, dass mich dieser Schüler „Fotze“ nannte.
Mehr und mehr fing er an, mich ganz offen zu betrachten. So auffällig, dass ich es bemerken musste, starrte er mir auf Bluse, Jeans, Rock, Strümpfe, Stiefel, was ich auch gerade trug. Bis er anfing, mir „Komplimente“ zu machen.
„Du bist schön, Andrea“, „geiler Arsch, Süße“ und noch anderes. Verbunden immer mehr mit Liebesschwüren und mehr und mehr offenen Forderungen „schlaf mit mir“. Ich wehrte ihn so weit es ging ab, mit den vernünftigsten Argumenten. Klar, ich hätte das beenden müssen. Aber er blühte auf dabei und wer machte mir schon Komplimente. So ließ ich das einfach zu, ging nur nicht darauf ein. Er war auch dazu übergegangen, mich abends „abzuholen“, wenn ich weg war.
Kam ich aus dem Theater, stand er da und begleitete mich nach Hause. Das war nicht normal, aber fast gewöhnte ich mich daran. Nie gestattete er sich Übergriffe, in der Schule war er nach wie vor zurückhaltend. Ich sah ihn dann vom Wohnzimmerfenster unten stehen. Nur am Abend vor der Fahrt blieb ich am Fenster stehen, ich weiß nicht warum. Vielleicht ein wenig zu viel Alkohohl? Ich trank ja eher wenig. Jedenfalls begann ich, meine Bluse Knopf für Knopf zu öffnen.
Ich schaute nicht nach unten, aber ich wusste, er schaute zu mir herauf. Widerstrebende Empfindungen erfassten mich. Du bist ja wahnsinnig, dachte ich, aber das Spiel mit dem Feuer reizte mich. Hätte ich doch nur nach unten geschaut. Mir dummen Gans war völlig unklar, dass ich hier manipuliert wurde. Jedenfalls war die Bluse offen. Ich zog sie aus und stand in einem fliederfarbenen Büstenhalter am Fenster. Dann zog ich die Gardinen zu.
Die Fahrt war eine Spezialfahrt mit 12 Schülern (nur Jungs, wir waren ja ein Jungen-Gymnasium) meiner Klasse als zweitägiger Workshop zum Thema Drogen.
Der zweite Lehrer war erkrankt. Eigentlich ging das nicht nur mit mir, ich fuhr aber trotzdem. Traditionell wurde am Abend gefeiert, Musik und alkohohlfreies Bier. Dann kam ein Schmuseblues und schon hatte Murat sich vor mir aufgebaut, und ich hätte nur mit Aufsehen den Tanz mit ihm vermeiden können. Also ließ ich mich von ihm in den Arm nehmen. Linke Hand in seiner rechten Hand, meine rechte Hand lag auf seiner Schulter, seine linke Hand umfasste meine Hüfte.
Sofort versuchte er, mich an sich zu ziehen. Ich versuchte, etwas Abstand zu wahren, aber ich wollte auch nicht zu sehr Aufregung verursachen. Ich wusste, viele beobachteten uns und warteten auf einen Fehltritt von mir. Die Chance sollten sie nicht erhalten. Ich gab mich unbefangen, aber wir tanzten schon langsam und eng zusammen. Auch unsere Wangen berührten sich und als ich zuließ, dass er hinten meinen Pulli etwas hochschob und seine Hand für alle sichtbar auf meine nackte Haut legte, das war schon sehr intim.
Ich hätte hier abbrechen müssen, aber es gelang mir nicht. Nicht in der Lage etwas zu tun aus Angst vor einem Skandal beschwörte ich einen Skandal herauf. Er zog mich enger und ich gab nach. Unsere beiden Jeans verschmolzen, jeder wusste, dass ich „ihn“ jetzt spürte. Ich merkte durchaus, dass er denen jetzt eine Schau bieten wollte. Die Schau, dass diese Lehrerin ihn ranließ. Deshalb begann er jetzt auch, meine Wangen und meinen Hals zu küssen.
Nur ich hörte sein „geile Fotze“. Und dann spürte ich gleichzeitig seine Hand auf meinem Jeansarsch und seine Lippen auf meinen Lippen. Wir tanzten nicht mehr. Seine zweite Hand lag auf meinem Arsch, er knetete ihn für alle sichtbar. Er drängte sich gegen die Wand. Wild bedeckte er meine Lippen, mein Gesicht, meinen Hals mit Küssen. Wild wühlte er an meinem Jeansarsch. Mit seinen Knien drückte er meine Schenkel auseinander, presste seinen Unterkörper dazwischen und begann mit Fickbewegungen.
Dann ging es noch wilder zur Sache. Er griff sich meinen Pulli und zerrte ihn hoch. Etwas Leben kam in mich, ich versuchte, den Pulli festzuhalten. Vergeblich, gewaltsam riss er ihn nach oben, mein Büstenhalter lag frei und alle sahen seine Hand auf dem BH-Körbchen. Ich presste meine Hände auf seine Schultern, versuchte ihn wegzuschieben. „Nein“, „Nein“, immer wieder rief ich „nein“, doch ohne mich weiter ernsthaft zu wehren. Ich war verrückt geworden, hinderte ihn nicht wirklich.
So wenig wie er begonnen hatte, erlosch mein Widerstand schon wieder. Regungslos stand ich an der Wand und ließ ihn machen. Ließ ihn mir den Pulli über den Kopf ziehen. Ließ mir den BH hochschieben und mein üppiger Busen war nackt. Hinderte ihn nicht, mir die nackten Titten zu lutschen. Dann ließ er etwas von mir ab und griff an meine Jeans. Irgendwie brachte mich das zur Besinnung. „Was machst du, was wird das“, drang es in mein Gehirn.
Ich registrierte die Schüler, die fasziniert zuschauten, registrierte die Handy-Kameras. Ich registrierte meine nackten Brüste. Ich registrierte, wie er meinen Jeansgürtel aufzog, den Knopf öffnete, den Reißverschluss nach unten zog. Ich stand den Schülern zugewandt. Er vögelte mit der einen Hand meine nackten Titten, die andere zwängte sich in meine offene Jeans, bis sie zwischen meinen Beinen lag. Da fing ich an zu schreien und heftig um mich zu schlagen. Ich schlug ihn immer wieder ins Gesicht.
Es gelang mir, mich zu befreien, in meinem Zimmer zu verschwinden und mich einzuschließen. So war ich dann mit verwirrten Gedanken am nächsten Tag zurück gefahren. Alle taten so, als sei nichts gewesen, tatsächlich alle. Das war schon verwunderlich, aber ich wusste ja nicht, dass sie von Murat richtig bedroht worden waren.
Ich ging weiter „normal“ zur Schule und versuchte, meinen Unterricht durchzuziehen. Schwierig, aber es ging. Immerhin, jeder wusste jetzt, wie ich unter dem Pulli aussah und vermutlich hatte es auch mancher auf dem Handy.
Zwei Tage später bekam ich dann eine Nachricht von Murat: „Morgen Freitag 19 Uhr auf dem Hausboot“. Hausboot? Ja das gehörte Verwandten. Und direkt den Rat dazu: „Besser du kommst, wäre sonst schlecht für Dich und zieh was Nettes an“.
Freitag Nachmittag. Irgendwie ahnte ich, dass ich reif war, dass ich ihm heute nicht entgehen würde. Es konnte ja so auch nicht weiter gehen. Wollte ich ihm nicht nachgeben? Dann wäre es Zeit gewesen, die Schule zu wechseln.
Im Vertrauen mit dem Direktor zu sprechen und eine Versetzung anzustreben. Und würde ich ihm nachgeben, würde er mich zu seiner Geliebten machen. Nicht nur für heute, dauerhaft. In der Klasse gingen die Jungs doch nach dem Vorfall kürzlich davon aus, Murat knallt die Tante. Er hatte beschlossen, mich flachzulegen, endgültig, das war mir schon klar. Ich hätte nicht hingehen müssen, aber seine Drohung war zu bestimmt. Mal sehen, was der will? Ich jedenfalls würde hingehen und ihm ein für alle mal klarmachen, dass zwischen uns nichts laufen würde und alles, wirklich alles, aufhören müsste.
Warum zog ich den schwarzen Spitzen-Büstenhalter an? Die enge schwarze Satinbluse? Warum einen knappen Stringtanga? Und warum die halterlosen französischen Nylonstrümpfe unter der engen Jeans? Warum schwarze Kniestiefel zur Jeans mit 8cm Absätzen? Beim Blick in den Spiegel war mir durchaus bewusst, welch heißer Anblick ich war. Trotzdem, ich hatte die feste Absicht, ihm zu widerstehen. Um knapp 19 Uhr betrat ich das Hausboot und ging eine steile Treppe hinunter in den Innenraum.
Ein mittelgroßer Raum ohne Fenster, erhellt von mehreren Dutzend Kerzen.
Der Mittelpunkt war ein übergroßes überbreites Bett, sicherlich 220cm Länge und 260cm Breite. Keinerlei Bettwäsche oder Kopfkissen war das Bett mit einer glänzenden knallroten Satindecke bespannt. Im ganzen Raum, auf dem Bett, dem Fußboden, den Wänden, dem Tisch waren Fotos von mir verteilt. Fotos von mir aus meinem häuslichen Badezimmer. Auf denen ich mich wusch, mich nackt schminkte, nackt duschte, badete. Aber auch Fotos von mir in BH und Slip. Mir verschlug es die Sprache.
Der Sau war es gelungen, unbemerkt in mein Haus zu gelangen und im Badezimmer Kameras einzubauen. Und nicht nur dort. Hochglanzfotos von mir, auf denen ich nackt auf meinem Bett lag und Dildos in meiner Scheide steckten. Auf einem Fernseher lief der Film des Schulausflugabenteuers. Ich sah mich mit ihm an meinen nackten Brüsten. Eigentlich wollte ich ihm unmittelbar einiges gesagt haben, aber mir verschlug es die Sprache. Ich hatte Luftnot, mir wurde schwindlig.
Und Murat? Der saß am Tisch, nur mit einer knappen Shorts bekleidet. Er schob mir wortlos einen Laptop herüber. Ein Mailprogramm war geöffnet. Darin waren etwa 100 Fotos und Videos von mir geladen nur mit dem Text „Unsere geile Andrea“. Und die Mailempfänger? Fast alle Schülerinnen und Schüler der Klasse, diverse Kolleginnen und Kollegen, dazu mein Mann und eine Zeitung. Als ich in seine Augen schaute, merkte ich erstmals, dass seine früheren Freundlichkeiten nur Schau gewesen waren.
Er blickte eiskalt und grinste diabolisch gemein. Der Typ war keineswegs verliebt in mich. Der wollte mich nur flachlegen, besitzen und dominieren. Nein, wir würden kein Liebespaar werden, ich geriet jetzt in die Hand eines dummen, hässlichen, miesen, gewalttätigen Türken. Mich ekelte vor ihm. Er bewegte den Cursor auf den Button senden. „Bitte tu es nicht“. „Du wirst meine Nutte sein?“. „Ja“. „Immer schön im ganzen Satz antworten“. „Ja, ich werde deine Nutte sein“.
„Und du wirst schön alles tun, was ich dir sage“? „Ja, ich werde alles tun, was du sagst. Ich werde gehorchen“. „Alles? Deine Schüler sind sauer. Sie wollten alle sehen, wie ich dir die Jeans ausziehe. Sie wollten dich ganz nackt sehen. Sie wollten dich nackt tanzen sehen, wollten sehen, wie du selbst an dir rummachst“. „Nein, bitte, das nicht“. Er wollte die Mail absenden und ich schrie voller entsetzen „Nicht, ja, ich zieh mich vor allen aus“.
„Und du machst es dir vor allen selbst“? „Ja, ja, ich mach es mir, versprochen, ich nehme auch den Dildo“. Er löschte die Mail, zog sich nackt aus. Panisch sah ich sein beschnittenes Glied, riesig. Wie ich später erfuhr, echte 24 x 6cm. Nie hatte ich ein so gewaltiges Ding gesehen. Als er mich jetzt an sich zog, bemühte ich mich, jeden Ekel zu unterdrücken, mich weich und nachgiebig zu geben. Ich erwiderte seine Küsse, öffnete die Lippen, gab ihm meine Zunge.
Ich öffnete die Bluse und zog sie aus, öffnete die Jeans, zog die Stiefel aus, zog die Jeans aus. Zog die Stiefel wieder an. Zog auf seinen Befehl auch BH und Slip aus und ließ mich nackt in Nylonstrümpfen und Stiefeln auf das Satinlaken werfen. Jetzt bekam ich, was ich mir letztlich selbst eingebrockt hatte.
Er knutschte mich, machte sich über meine Titten her. Dann lag ich umgekehrt auf ihm, in Stellung 69.
Während er sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln vergrub und meine Fotze leckte, nahm ich seine Riesenlatte und machte damit alles, was ich so gut konnte. Ich versuchte gar nicht erst, hier auf zurückhaltend oder so zu machen. Mir war schon klar, dass ich jetzt diesem Drecksack gehörte und machte es ihm, so gut ich könnte. Ich küsste, das teil, leckte es, nahm es zwischen die Lippen, lutschte daran und dann schob ich es ganz in den Mund und blies.
Ich spürte, wie dieses Schwein zum Höhepunkt kam, der Schwanz zuckte, sich in meinem Mund ergoss. Ich hielt den Mund um den Schwanz fest geschlossen, weil ich wusste, dass er mich schlucken sehen wollte. Und ich schluckte wie wild diese Samenladungen und ließ mich domestizieren. Auch den letzten Tropfen saugte ich aus dem Glied heraus. Seine Zunge an meinen Schamlippen hatte ich versucht zu ignorieren. Es dauerte nicht lange, da stand die Latte wieder und er bestieg mich.
Ohne Vorbereitung stieß er ziemlich brutal den Schwanz in meine Fotze und presste ihn vollständig rein. Ich wurde so gewaltig gedehnt, ich glaubt, ich würde reißen. Trocken wie ich war glühte meine Vagina wie Feuer. Ich versuchte, mich zurechtzulegen, dachte an meinen Mann, versuchte, feucht zu werden. Dieser wahnsinnige Prügel steckte tief in mir und pfählte mich. Ich bestand nur noch aus Fotze und Schwanz, sein Glied drang bis in mein Gehirn ein. Und der Schwanz übernahm mich.
Ich wurde nicht feucht, ich wurde nass, stöhnte immer lauter und wilder. Ich wollte einfach nur unterworfen werden, gab mich hin, ließ mich ficken bis zum Orgasmus. Und als er meine Fotze besamte, war ich fast glücklich. Als er von mir abließ, rollte ich mich zur Seite und heulte ungehemmt. Meine Weinkrämpfe ließen ihn völlig unbeeindruckt. Weiterhin liebkoste er meinen Körper, bis…. , ja, potent war er offensichtlich. Als er mich auf den Bauch legte, wusste ich sofort, was kommen würde.
Er wollte mich in den prallen Arsch ficken. Ohne Gegenwehr ließ ich mich von hinten besteigen. Fast „rücksichtsvoll“ schmierte er mein Arschloch und seinen Schwanz mit Olivenöl ein. Trotzdem, als er meine strammen Arschbacken auseinanderzog und sein Monsterschwanz meine Rosette durchbohrte und in meinen Darm eindrang, hatte ich das Gefühl, mein Arsch würde auseinanderplatzen. Noch mehr als in der Fotze fühlte ich mich gewaltig aufgespießt. Und ich fühlte durch meinen ganzen Körper und in meinem Gehirn, wie er Besitz von mir ergriff.
Ganz langsam fickte er mich in meinen Arsch. Es schmerzte und es war erniedrigend. Aber das stand nicht im Vordergrund meiner Gefühle. Ich fühlte, wie er mich mit jedem Stoß mehr in Besitz nahm. Und ich gab mich hin, ich gab mich auf. Ich spürte, wie dieser türkische Schläger Macht über mich erlangte. Und ich war bereit, mich ihm zu unterwerfen. Ich hörte kaum, wie ich immer wieder „Jaaaaaaaaa“, „Jaaaaaaaaaaaa“ sagte, immer wieder. Als er seinen Samen in meinen Darm spritzte und seinen Schwanz aus meinem Arsch zog, küsste ich ihn leidenschaftlich und stammelte immer und immer wieder wie ein kleines Mädchen „Ich liebe Dich“.
Als ich zu Hause in meiner Badewanne lag, begriff ich kaum, was geschehen war. Ich war einem Drecksack ausgeliefert. Aber das löste hier nicht einmal Entsetzen in mir aus. Ich war bereit, mich zu unterwerfen. Irgendwie machte ich mir auch gar keine weiteren Vorstellungen. Was hieß das schon, ich sei seine Nutte. Er konnte mich ja schlecht auf den Strich schicken. Also würde er mich ficken, auf jede erdenkliche Weise. Na ja, sollte er.
Jedenfalls fickte er mich am Samstag, in meinem Haus, in meinem Ehebett, ich trug Strapse, mein Mann war natürlich nicht da. Als er dann kam, erzählte ich ihm etwas von Nachhilfeschüler. Er hörte kaum zu. Das klingt aberwitzig, aber es interessierte ihn so wenig, dass er an anderes gar keinen Gedanken verschwendete. Murat wurde jedenfalls immer dreister. Er legte in seiner Gegenwart den Arm um mich, er ließ meine Strapse und Strümpfe im Wohnzimmer liegen.
Das Verhalten meines Mannes ärgerte mich maßlos. So machte ich es mir zur Angewohnheit, wenn Murat da war und ich wusste, dass er kam, nur einen knappen Bikini zu tragen. Als er das nicht zur Kenntnis nahm, hatte ich meine Bluse weit geöffnet und ein roten BH lag frei. Als auch das keine Reaktion hervor rief, war im dann beim nächsten mal mit Murat im Schlafzimmer. Durch die nur angelehnte Tür rief ich ihm laut stöhnend zu „Murat und ich sind im Schlafzimmer“.
Aber auch das war ihm egal und ich begriff, es interessierte ihn überhaupt nicht. Am auf den Samstag folgenden Sonntag konnte er nicht, aber er rief mich am Abend an. Und gab mir einen ersten Vorgeschmack, was „ich mache alles was du willst“ bedeuten konnte. Ich bekam den telefonischen Auftrag, mich genauso zu kleiden wie an jenem Abend auf der Schulfahrt. Am Montag war wieder Workshop (der war einmal im Monat) mit eben jenen 12 Schülern.
Nachmittags um 15 Uhr. Ich hatte dafür die Turnhalle reserviert, die Klassenräume sollten nicht betreten werden. Der Hausmeister, ein 62jähriger fetter nicht sehr sympathischer Kerl, schloss dann immer auf und später wieder zu. Stets grinste er anzüglich, hatte mich auch schon zum „Tee“ eingeladen. Der Schreck fuhr mir doch heftig in die Glieder, ich flehte Murat an. Mit dem Hinweis auf die Dateien, zu denen jetzt auch noch die von den Ficks am Freitag kamen (natürlich hatte er das aufgenommen) machte er mich schnell wieder weich.
Alle 12 waren da am Montag Nachmittag. Niemand wusste etwas. Mir fiel auf, dass der Hausmeister ebenfalls blieb, etwas mehr im Hintergrund, aber er war da und ich sah sein fettes Grinsen. Nicht ich eröffnete, sondern Murat. Mit wachsendem Erstaunen und wachsender Geilheit hörten sie, das ihre liebe Lehrerin Andrea tief zerknirscht sei, weil sie sie an jenem Abend um den letzten Spaß gebracht hatte. Dann kam mein Part. „Ich bitte euch alle um Entschuldigung.
Ich hoffe, ihr könnt mir noch einmal verzeihen. Wollt ihr mehr sehen von eurer geilen Lehrerin als nur die nackten Titten? Wollt ihr“? Klar grölten alle Ja. Ich bat Murat, den Hausmeister hinaus zu schicken. Als er antwortete, wurde mir dessen Anwesenheit klar. „Unser Hausmeister ist so nett, uns ausreichend Zeit in der Turnhalle einzuräumen. Wann wir wollen und solange wir wollen. Er wird nichts sagen, sonst geht es ihm schlecht, das weiß er.
Dafür darf er zusehen und gelegentlich geht unsere Andrea mit ihm auf sein Zimmer und ist ganz lieb zu ihm. “ Die Vorführung begann, die gleiche Musik wie damals. Der gleiche Ablauf, an meinen Arsch packen, knutschen. Diesmal fiel der Pulli ganz, den BH hakte er mir auf und ich war oben nackt. Dann ging es an die Jeans, Gürtel auf, Reißverschluss auf. Dann schob er mir die Jeans auf die Knie herunter und ich widersetzte mich nicht.
Allen fielen fast die Augen aus dem Kopf, als mich Murat im Slip zwischen den Beinen vögelte. Die Jeans fiel, der Slip, ich stand splitternackt vor 11 Schülern und einem widerlichen Hausmeister. Ich tanzte für die und dann kam der Moment, wo ich breitbeinig vor denen auf einer Turnmatte lag, ein Dildo in meinem Loch steckte und ich mich stöhnend selbst befriedigte. Himmel, hoffentlich ging das bald vorbei. Fast ging die aufgeregte Frage eines der Schüler an mir vorbei.
„Wie wär’s, können wir die Alte knallen“? Ficken, die, mich? Ich traute meinen Ohren nicht. „Mit 30 Euro ist jeder dabei“. Und ich zog den Dildo raus und sah die ihre Scheine zücken, zählen, untereinander was leihen und dann war Murat im Besitz von 330 Euro. In der Ecke wurden zwei Turnmatten ausgebreitet, ein breiter Barren davor als Sichtschutz, dahin wurde ich gebracht. „Bitte Murat, das geht doch nicht“. „Geht nicht? Du wolltest doch meine Nutte sein“.
Nutte! Was ich weit von mir gewiesen hatte, genau so war es. Das mit der Nutte hatte der Ernst gemeint. Der wollte, dass ich für ihn anschaffte. Verdammt, der machte aus mir eine echte Prostituierte. Wohl wissend, wie zwecklos meine Situation war, legte ich mich auf die Matten, machte die Beine breit und empfand die Situation irgendwie irreal, als mich der erste Schüler fickte, dann die Schwänze weiterer 10 Schüler in meiner Fotze steckten und mich besamten.
Ich versuchte, an etwas anderes zu denken, aber jeder einzelne Schüler wurde mir bewusst. Auf Weisung von Murat umarmte ich sie und schlang meine Beine um sie. Ich bemühte mich, nicht zu kotzen, als mich der fette Hausmeister bestieg. Schwer schnaufend und schwitzend fickte er mich. Als ich mich anzog, drängelte jeder um mich und grapschte nach meinem Arsch, meinen Titten. Ihre Lehrerin, ihre Andrea, ihre Nutte.
Als ich danach mit Murat zusammen nach Hause kam, war mein Mann ausgezogen.
Das Haus blieb mir, es war ohnehin meines. Murat verbrachte direkt die Nacht in meinem Bett und war ab jetzt öfter da. In meinem Gästezimmer richteten wir ein Bordellzimmer ein. Ja, ein Bordellzimmer und ich bezahlte alles. Riesenbett, Satinwäsche, Spiegel, alles vom feinsten. Für mich die geilste Nuttenwäsche und schenkelhohe Leder- und Lackstiefel. Schüler gingen bei mir ein und aus, zur Nachhilfe natürlich. Ich blies Schülerschwänze, ließ mich in Fotze und Arsch ficken. Der Hurenlohn blieb 20 Euro.
Nach einem Vierteljahr hatte sicher jeder Schüler mindestens einmal auf mir gelegen. Als ich meinen Job verlor, das war ja ohnehin nur eine Frage der Zeit gewesen, meldete ich ein Gewerbe an und wurde Prostituierte. Zu den Schülern kamen noch deren Väter, Brüder, Onkel und deren Freunde und Bekannte. Sicher gab es kaum Tage, an denen ich nicht wenigstens 60 Freier befriedigte. Dann fickten in meinem haus auch andere Huren. Murat? Den gab es nicht mehr, längst hatten mich albanische Zuhälter übernommen.
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