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Endlich Urlaub

Gefühlt habe ich Monate darauf gewartet. Mich gefreut wie eine kleines Kind auf die Sommerferien, obwohl es nur eine Woche Urlaub war. Natürlich begünstigt durch noch einen Brückentag, so dass es hieß: neun Tage nicht aufstehen müssen, außer um zu essen und aufs Klo zu gehen. Natürlich wollte ich meine Eltern und meinen Bruder besuchen, meine Ex-Freundin treffen, von der ich mich nur getrennt hatte, weil wir keine Fernbeziehung wollten, weil wir wegen unserer Jobs so weit auseinander wohnten.

Aber alles ohne Stress: Mitten am Tag losfahren, über Nacht bleiben und auch dort ausschlafen. Ich hatte mich entsprechend angekündigt und alle wussten, dass ich mich nicht zu irgendwelchen ‘Mitten in der Nacht’-Aufsteh-Aktionen hinreißen lassen würde. Meinen Kumpels, die noch im Dorf meiner Eltern lebten, hatte ich nichts gesagt, bei denen würde sich spontan ergeben, etwas zu unternehmen. Vielleicht einen ganzen Tag im Freibad rumalbern, wie wir es als Halbstarkenclique gemacht hatten. Dem Bademeister, der bestimmt noch dort seinen Dienst versah, würde bestimmt die Kinnlade runterfallen, wenn er uns wiedersähe.

Kurzum: ich freute mich wie ein kleiner Junge auf Sommerferien – ach ja, das hatte ich ja schon erwähnt. Der Donnerstags-Feiertag war wirklich ein Ausschlaf-Tag, und das war auch gut so. Die Einkäufe für die paar Tage, die ich zuhause war, hatte ich auf dem Weg von der Arbeit erledigt. Mein Frühstück machte ich mir um halb zwölf, als das Telefon klingelte:Keine Rufnummer, das konnten nur Leute aus meinem Heimatdorf sein, die noch alte Telefonanschlüsse hatten.

Ich war gespannt und meldete mich erwartungsvoll. Die fröhlich Stimme gröhlte in den Hörer:’Hey Alter, Ma hat erzählt, dass du nach Hause kommst, besuchst du uns denn auch?’ – ‘Klar’, versicherte ich meinem Bruder, der mit meiner Stiefschwester verheiratet war. Bei uns auf dem Dorf gab es nicht so viel Auswahl, und nach dem Tod unseres Vaters hatte unsere Mutter einen Nachbarn geheiratet, der quasi der letzte Single im Ort war. Ich hatte ihn natürlich nicht vergessen.

Es war selbstverständlich, dass die ganze Familie zusammenkam, wenn Besuch aus der Stadt da war, außerdem wohnten sie ja nebenan und würden es sowieso nicht übersehen können, wenn mein Wagen im Hof stand. Günni bestand darauf, dass ich mich bei ihnen ein­quartieren sollte, obwohl er wusste, dass unsere Mutter das beanspruchte. Ich fuhr los und war am frühen Abend da. Es war mild und die tiefstehende Sonne tauchte die Szene in ein romantisches Licht, als wir uns bei dem alten Apfelbaum in die Arme fielen, als hätten wir uns Jahre nicht gesehen.

Unsere Mutter hatte ein deftiges Abendessen für den Heimkehrer und die zu erwartenden weiteren Gäste aus dem Nachbarhaus – also meinem Bruder und meiner Stiefschwester, die in das Haus ihres Vaters gezogen waren, das sonst leer gestanden hätte. Es wurde eine kleine Familienfeier, in der viel gelacht und getrunken wurde. Als ich die nötige Bettschwere hatte, fiel ich aufs Sofa im Wohnzimmer. In der Nacht wachte ich auf, weil ich Harndrang hatte. Ich brauchte nicht lange, mich zu orientieren, machte kein Licht und torkelte ins Bad.

Aus dem Schlafzimmer hörte ich eindeutige Geräusche. Horst musste nach Hause gekommen sein, nachdem ich eingeschlafen war, denn als ich nach unserem Stiefvater fragte, sagte unsere Mutter nur, dass er unterwegs sei. Vom Badezimmerfenster aus konnte ich das Grundstück überblicken. Kein Auto außer meinem stand auf dem Gelände. Es ergab keinen Sinn, irgendwo anders zu parken, so war ich neugierig und linste auf dem Rückweg, nachdem ich nicht gespült und nur ganz leise das Wasser aufgedreht hatte, um mir die Hände zu waschen, durch die angelehnte Schlafzimmertür.

Eine Nachttischlampe brannte, und so konnte ich meine Mutter nackt auf ihrem Stecher reiten sehen, der ihre Titten knetete. Das Bett stand seitlich zur Tür und ihr Profil mit frontalem Blick auf ihre Schenkel, mit denen sie die Tiefe des Schwanzes in sich bestimmte, spannte meine Shorts. Ohne es zu wollen war ich ganz ins Zimmer getreten und sah das Gesicht meines Bruders, auf dem meine Mutter ritt. Mein Blick glitt seine Arme entlang bis zu den Milchtüten unserer Mutter, mit denen sie uns gestillt hatte.

Sie drehte ihren Kopf und sah mich an: ‘Komm, der hintere Eingang ist noch frei und schön vorbereitet’ sagte sie und machte eine Pause, damit ich hinter sie steigen konnte. Sie beugte sich vor und hielt meinem Bruder ihre Euter ins Gesicht, während ich meine Eichel langsam in ihre Rosette drückte. Dass sie nun nicht mehr das Tempo bestimmen und ihre Klit nach Wunsch stimulieren konnte, gefiel ihr wohl nicht und trotz der Befürchtung, dass mein Bruder durch die Bewegung aus ihr rutschen konnte, drückte sie ihr Becken gegen meines.

Einige Stöße ging es gut, doch dann passierte es und wir rutschten beide raus. ‘So hab ich mir das nicht vorgestellt, wenn ich meine Jungs schon mal hier hab’ raunzte sie und steckte sich erst meinen, dann Günthers Schwanz in ihre Möse. Wir hielten beide still und ließen unsere Mutter den Takt bestimmen. Doch lange hielt ich es so nicht aus, fasste ihre Hüfte und stieß so hart ich konnte. Günni und ich kamen fast gleichzeitig in unserer Mutter.

Ohne unsere erschlaffenden Schwänze aus sich heraus zu lassen, richtete sie sich etwas auf, nahm meine Hände von ihrer Hüfte und legte sie auf ihre Brüste. Augenblicklich wurde ich wieder hart und Günnis Schwanz rutschte aus unserer Mutterfotze. Noch immer ohne mich aus sich zu verlieren, erhob sie sich mit mir von meinem Bruder. Jetzt musste sie mich aber rauslassen, um sich umzudrehen. Sie drückte mich mir ihren Händen auf meiner Brust aufs Bett und setzte sich auf mich.

Während sie meinen Schwanz in ihr von unserem Sperma und ihrem Mösensaft triefendes Loch steckte, packte ich ihre Titten und massierte sie. Die riesigen Warzenvorhöfe und die fingerdicken Nippel waren erigiert und sehr sensibel. Sie beugte sich vor, dass ich an ihnen lutschen konnte. Ich merkte, dass Günni sich berappelt hatte, nun meine Position von vorher einnahm und seinen Docht in den Enddarm unserer Mutter stopfte. Sie quittierte es mit wohligem Stöhnen. In dieser Konstellation klappte es besser mit dem Ficken und wir stießen unsere Mutter zu einem langen Orgasmus, wie ich an den weiter anschwellenden Brustwarzen und den heftigen Zuckungen ihrer Scheidenmuskulatur erkennen konnte.

Die Fortsetzung ‘Am nächsten Morgen’ ist in Planung. ______________________Diese Geschichte ist exklusiv für xhamster und wird in einer anderen Fassung (im Nachbarhaus mit der Schwägerin) und einer Fortsetzung in der vierten Ausgabe meiner eBook-Reihe ‘Vorsicht Hochspanner’ erscheinen. Daher möchte ich Euch noch einmal die ersten drei mit der ISBN 978-3-7427-7879-6, den zweiten Teil mit dem Untertitel ‘Klötentöne’ unter ISBN 978-3-7427-7855-0 und den dritten Teil als Urlaubs-Sonderausgabe ‘Kanarenvögeln’ mit der 978-3-7427-7758-4 empfehlen.


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