Falsches Zimmer
Das Ende der Dienstreise in Helsinki nahte. Alle Verhandlungen und Gespräche waren geführt, ich war zurück im Hotel und wollte eigentlich nur noch aufs Zimmer. Immerhin hatte das Zimmer eine eigene Sauna, angrenzend an die Dusche und durch eine Tür vom Restzimmer getrennt. Das hatte ich so noch nie und wenn mans es schon mal hat, sollte mans auch ausnutzen. Also ließ ich die Sauna hochheizen, zog mich aus, las nochmal letzte E-mails, duschte und trabte barfuß bis zum Kinn in die Saunakabine.
Tür zu und entspannen. Es rumpelte ein paar Mal, ohne dass ich genauer feststellen konnte, woher es kam. Dann war wieder Ruhe…. Ich entspannte, schloß die Augen und meine Gedanken begannen zu kreisen. Irgendwann schaltete sich das Kopfkino ein und ich malte mir genüssliche Szenen aus. Sofort trat eine körperliche Reaktion ein….. Plötzlich hörte ich einen Schrei…… ich erschrak und öffnete die Augen…. Vor mir stand eine blonde Finnin, irgendwie in den Vierzigern, mit knuffiger BBW-Figur.
Sie hatte wohl den hoteleigenen Fitnessraum genutzt. Sie trug die klassiche, ihr aber etwas zu enge Kleidung und war erkennbar verschwitzt. Würde Sie mich nicht gerade so wütend ankucken, könnte man sie attraktiv nennen. So fauchte sie mich in einer mir unbekannten Sprache an……. Ich war überrumpelt. Erst mal die Situation beruhigen und mal klären, was die in meinem Zimmer macht. Ich redete auf deutsch auf sie ein, sie in der Sprache, die ich nun als finnisch vermutete, zurück.
Wir redeten hin und her und hin und her. Schließlich lachte ich laut auf und sie kuckte irritiert. Das ist mein Zimmer, sagte ich schließlich auf englisch und fragte sie, was sie hier machte. Nein, brauste sie auf englisch auf, das ist mein Zimmer und was machst du in meinem Zimmer?Entspann dich, sagte ich zu ihr. Das lässt sich bestimmt alles aufklären. Nun lächelte sie das erste Mal zaghaft und atmete durch. Dann sagte sie: eigentlich wollte ich jetzt in der Sauna entspannen… und blickte mich vorwurfvoll an.
Ich auch, antwortete ich. Dann ging ich ins eigentliche Zimmer. Aber du bist in meinem Zimmer, sagte sie, eilte hinter mir her, und hielt mir die Schlüsselkarte unter die Nase. Ich grinste und hielt ihr meine Karte unter die Nase. Meine Karte, mein Zimmer…..Ich warf mich quer übers Bett und griff zum Hörer des Zimmertelefons. Die Rezeption war besetzt. Wir werden das jetzt so lange versuchen, bis wir wissen. was los ist. Sie war sich neben mich.
Ok, sagte sie. Ich blickte sie an und grinste. Sie sah mich an und versuchte, böse zu kucken. Dann musste auch sie grinsen. So wie du bist, kannst du auch nicht an die Rezeption laufen, sagte ich zu ihr. Du bist ja völlig verschwitzt. Sie meitne: du kannst auch nicht so an die Rezeption……Ja klar, ich bin ja auch nackt…. Ich habs gesehen, sagte sie. Ach meinte ich. Ja und zwar alles.. grinste sie mich an.
Das ist unfair, gab ich zurück. Ich hab nicht alles gesehen, obwohl die Verpackung ja vielversprechend ist. Armes Baby, sagte sie. Sie stand auf und verschwand. Ich zog den Telefonstecker aus der Buchse. Irgendwie könnte der Abend doch noch nett werden, dachte ich mir. Sie kam zurück, mit einem großen Handtuch umschlungen… und, immer noch besetzt, fragte sie. Ja, und hielt ihr den Hörer hin. Weiterversuchen, knurrte sie, aber legte sich wieder eng an mich.
Täuschte mich das, oder fußelten wir gerade?Egal, ich tat so als würde ich es nicht bemerken. Ich stand auf und sagte zu ihr: ist mir jetzt egal, ich geh wieder in die Sauna. Dann verließ ich das Bett an ihrem Kopfende vorbei. Warte sagte sie….. und stand auch auf……Sie folgte mir…. Erst duschen, ermahnte ich sie…Lässig fiel ihr Handtuch zu Boden und …. ich wurde sprachlos…. Na auf, duschen war angesagt, meinte sie. Sie griff die Seife und verteilte den ersten Schaum auf ihrem Körper.
Ich wurde sichtlich erregt. Ohne ein Wort zu sagen, hielt sie die Seife in die Höhe und ließ sie demontrativ fallen. Ich bückte mich, hob sie auf und trat an sie heran. Dann begann ich, ihren Rücken einzuseifen. Die HÄnde glitten nach unten, sie bewegte sich genüßlich mit. Die Dusche war nicht besonders groß und mein Schwanz und ihr sich heraustreckender Prachtpo machten es noch einger. Wir glitten nun mehr aneinander, rieben uns aneinander, begannen zu fummeln.
Das warme Wasser überströmte uns. Die Wärme der immer noch offenen Sauna dran zu uns herüber. Dampf waberte. Ich drehte sie zu mir um und fasste ihr fordernd in den Schritt. Sie stöhnte und drängte sich mir entgegen. Wir küssten uns, züngelten, verschlangen uns….. während unsere Hände eine Etage tiefer ihren Weg suchten. Sie stöhnte, ich stöhnte und wir begannen zu ficken. Es war heiß und geil und intensiv…. Wir wurden gestört….. Roomservice! Hallo, sie haben eine Telefonstörung, wir wollten nach dem Rechten sehen, sagte da eine Männerstimme.
Der Man unterbrach sich, als er uns wild ficken sah……Er stand wie angewurzelt, sprachlos…. Fick mit oder geh, sagte ich auf englisch zu ihm….. und meine schöne BBW hatte ihm schon die Hose geöffnet. Nun wurde sie in zwei Löchern gevögelt und genoß es sichtlich……..Ich legte mich auf den Boden so dass sie mich reiten konnte…… doch der HOtelboy begab sich hinter sie und … stieß sie von hinten….. sie atmete schwer……. und kam…….
wir alle kamen nun kurz nacheinander….. wild und heftig. Dann saßen wir alle 3 schwer atmend auf dem Boden. Ich muss wieder an die Rezeption, sagte der Boy und ging…. breitbeinig. Meine schöne BBW ging mit mir ins Zimmer und ich sagte zu ihr: nun werd ich mal die Telefonstörung beheben…. und steckte demonstrativ den Stecker in die Dose zurück. Ich weiß, sagte sie nur, und wackelte verführerisch mit dem Arsch………Danke für die Einladung, grinste ich und fiel wieder über sie her………….
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