Fesselspiele
An einem Freitagvormittag bekam ich über xHamster eine Anfrage von einem User, die wie folgt war:Hallo Teddy,auf deinen Bilder sehe ich, dass du Fesselspielen nicht ganz abgeneigt bist. Hand,- Fuß,- und Halsfesseln stehen dir wirklich gut. Würdest du dich von uns vielleicht noch weiter fesseln lassen, sodass du uns ausgeliefert wärst und wir mit dir machen könnten was wir wollten?Da du vieles mit dir selbst machst, gehen wir davon aus, dass du es dir auch machen lassen würdest.
Wenn ich dein Interesse geweckt habe und du heute Abend Zeit und Lust hast, dann melde dich schnell bei uns. Gruß Petra und KlausJetzt wurde es wohl immer verrückter, dachte ich bei mir, als ich die Nachricht las. Die Entscheidung fiel mir nicht leicht, doch ich musste mich schnell entscheiden, da der Termin ja schon heute Abend wäre. Also schrieb ich kurzerhand zurück:Hallo Petra und Klaus,ich weiß nicht so recht, ob ich mich auf Fesselspiele einlassen soll, wo ihr am Ende machen könnt mit mir was ihr wollt.
Was schwebt euch den so vor? Was wollt ihr denn dann machen?Gruß TeddyEs dauerte keine fünf Minuten, da kam schon die Antwort:Hallo Teddy,wir würden dich gerne an Händen und Füßen fesseln, sodass sie von deinem Körper weg gespreizt werden. Anschließen würde wir dir deine Pissröhre und Arschfotze mit diversen Dingen dehnen und bestücken. Geile Fotos machen und uns daran aufgeilen,Gruß PetraPS: Wir sind ein Paar W = 45 und M = 55 lieben Lack und Leder.
So würden wir dich auch begrüßen. Nun stand ich vor eine Entscheidung. Was sollte ich machen? Ich überlegte eine ganze Weile. War wie immer ganz nackt und spielte mir an meinen Schwanz und Eiern. Wurde langsam geil und wichste meinen Schwanz schön steif. Mit steifem Schwanz und ein Kribbeln im Bauch, antwortete ich schließlich auf die Nachricht. Hallo Petra,okay, ich bin einverstanden. Wann soll ich wo sein? Wie soll ich kommen? Soll ich mich speziell vorbereiten?Gruß TeddyWieder brauchte ich keine fünf Minuten warten, schon kam die Antwort.
Hallo Teddy,super das du eingewilligt hast. Sei so gegen 18 Uhr in der Hermannstraße 199. Du kannst eigentlich ganz normal angezogen kommen, da du dich bei uns eh ganz nackt ausziehen wirst. Vorbereiten, wäre ganz gut, wenn du deinen Darm ganz tief reinigst. Gruß PetraPS: Wenn du dir ein paar Bonuspunkte verdienen willst, steh ganz nackt vor unserer Tür. Jetzt wurde es mir doch etwas mulmig. Ich hoffe nur ich hatte keinen Fehler gemacht, dort zuzusagen.
Ich dachte erst mal nicht weiter darüber nach, fing an meinen Darm zu reinigen, indem ich mir ein paar Einläufe verabreichte. Dabei viel mir plötzlich auf, ich soll meinen Darm ganz tief reinigen. Was hatten die den vor?Ich drehte den Analreinigungsstab des Duschschlauchs ab. Schob mir nun den Duschschlauch in meine Arschfotze und spülte mein Darm. Dabei schob ich den Schlauch immer tiefer hinein, was mich wiederum geil werden ließ. Zum Schluss schob ich mir ein Entenschnabel in mein gieriges Loch und spreizte den Entenschnabel komplett auf.
Dieser öffnete mein Loch nun bis auf fast 9 cm und das Wasser, welches noch im Darm war, konnte ungehindert meinen Körper verlassen. So bestückt rasierte ich mich in der Wanne. Anschließend duschte ich mich und trocknete meinen nackten Körper ab. Den Entenschnabel ließ ich die ganze Zeit bis zum Anschlag aufgespreizt. Ich steckte etwas Küchentuch in die große Öffnung, damit die restlichen Tropfen nicht auf den Boden platschten. Ich hatte noch ein wenig Zeit, so blieb meine Arschfotze weiterhin gedehnt.
Wer weiß wozu es gut ist, wenn die mich dort auch dehnen wollen. Der Gedanke, mich völlig nackt und gefesselt, wildfremden Menschen auszuliefern, machte mich auf einen Teil schrecklich geil, aber auf den anderen Teil bekam ich langsam Herzklopfen und etwas weiche Knie. Ich machte mich schließlich auf den Weg, bis zur Hermannstraße war es schon ein ganz schönes Stück von mir. Als ich so in der Bahn saß, schoss mir der Gedanke in den Kopf, ich könnte Bonuspunkte sammeln, wenn ich nackt vor deren Tür stehen würde.
Was für Bonuspunkte und vor allem wofür?Umso näher ich meinem Ziel kam, umso mehr schlackerten mir die Knie. Sollte ich mich wirklich im Treppenhaus ganz nackt ausziehen und bei Petra und Klaus klingeln?Ich stand vor dem Haus, welches ein großer Kasten war mit Hinterhof. Ich brauchte ein Weilchen, bis ich das Klingelschild fand. Aha, Hinterhaus ganz oben. Okay, da wäre es möglich sich ganz nackt auszuziehen. Aber was wäre, wenn der Nachbar plötzlich die Tür öffnete oder ich vielleicht vor der falschen Tür stand?Ich ging durch den langen Hauseingang durch zum Hinterhaus.
Mein Herz pochte wie verrückt. Langsam ging ich die Stufen hinauf. Noch drei Stockwerke. Was soll ich nur machen?Als ich oben angekommen war, sah ich, dass nur eine Mieteinheit auf dieser Etage wohnte. Das Namensschild war auch richtig. Ich drückte mein Ohr an die Tür. Nichts zu hören. Ganz still. Da ich ein mutiges Kerlchen bin, dachte ich schließlich, ach was soll´s. Ich zog meine Kleidung aus, da bemerkte ich erst, dass an der Seite ein kleiner Wäschekorb stand.
War der für meine Klamotten gedacht? Ich legte meine Schuhe in den Korb und darauf meine komplette Kleidung. Mit zittrigen Finger und Splitter Faser nackt, betätigte ich den Klingelknopf. Nichts, keine Bewegung hinter der Wohnungstür, so klingelte ich erneut. Dann hörte ich Schritte. Der Boden muss ein Holzboden sein, den die Absätze von Schuhen, oder Stiefeln waren gut zu hören. Dann ging die Tür langsam auf. Eine schlanke Frau mit langen roten Haaren stand im Flur.
Sie trug komplette Lederkleidung. Hose, Jacke, Stiefel und Lederhalsband. Petra sah mich von oben nach unten an und rief plötzlich nach hinten: „Klaus, der Sklave ist da“. Ich schluckte als ich dies hörte. „Nimm den Korb mit deinen Sachen und komm rein“ Kaum stand ich in der Wohnung, kam auch schon ein großer kräftiger Mann mit Glatze, ebenfalls komplett in schwarzer Lederkleidung. Mir wurde es richtig bange, als ich den Kerl sah, welcher Lederfesseln in seinen Händen hielt.
„Stell den Korb dort in die Ecke“, sagte Klaus mit rauer Stimme. Ich folgte sofort seiner Anweisung. „Stell dich hier hin“, sagte Petra und zeigte auf eine Stelle im Flur. Ich stellte mich dort hin. Beide standen nun vor mir und betrachteten meinen nackten Körper. Mein Schwanz stand steif und leicht pulsierend ab. „Das macht dich wohl geil, dich nackt zu präsentieren?“ fragte Petra, die plötzlich eine Reitpeitsche in ihrer Hand hielt. Bevor ich antworten konnte, versetzte sie mir einen Schlag mit der Peitsche auf meinen steifen Schwanz.
„Ich sag dir, wann du geil werden darfst. Hast du mich verstanden?“ Ich zuckte stark zusammen und schaute Petra an. Mit leiser Stimme sagte ich: „Ja“. Klaus legte die Lederfesseln vor mir auf den Boden, griff sich jedoch eine für mein Fußgelenk und legte diese auch gleich an. Klaus zog die Fußfessel recht fest und griff anschließend gleich zur nächsten. Auch diese legte Klaus um mein Fußgelenk und zog sie fest. Dann stellte sich Klaus vor mir auf, hielt nun die zwei Handgelenkfesseln in der Hand.
Mein Herz pochte wie verrückt. Klaus reichte Petra eine Handgelenkfessel. Nun bekam ich gleichzeitig beide Fesseln angelegt, auch diese wurden sehr fest angezogen. Klaus ging in ein Raum, der gleich an der Eingangstür war. Kam kurz darauf mit einer Metallhalsfessel zurück, ähnlich wie meine, nur mit drei Ringen. Zwei Ringe rechts und links und ein etwas kleinerer in der Mitte. Die Metallhalsfessel war auch nicht mit einer Schraube verschlossen wie meine, sondern mit einem kleinen Vorhängeschloss, welches sich hinten befand.
„Knie dich hin“, sagte Petra. „Wenn dir Klaus nun die Halsfessel anlegt, bist du für heute unser Sklave, wenn du damit einverstanden bist, spreiz deine Beine weit auseinander“. Ich schaute Petra und Klaus an. „Was kommt denn alles auf mich drauf zu“, fragte ich mit leiser Stimme. Petra hatte wieder die Reitpeitsche in ihrer Hand. Sie drückte mit dem Griffstück unter mein Kinn, sodass ich meinen Kopf anheben musste. „Eigentlich pflegen wir nicht dem Sklaven zu erzählen, was wir mit ihm machen wollen, aber bei dir werde ich das erste Mal eine Ausnahme machen.
Das jedoch nur heute, weil du zum ersten Mal bei uns bist, wenn du wieder kommst, davon gehe ich mal aus, dann wirst du nichts erfahren, sondern nur fühlen und spüren“. Ich schaute Petra mit großen Augen an. Mein Herz pochte wie verrückt. Ich kniete noch mit geschlossenen Beinen ganz nackt vor Petra und Klaus. „Als erstes wirst du gefesselt und angekettet. Anschließend werden wir deine Löcher testen, was da so rein passt. Dann werden wir dich befüllen und ficken.
Nebenbei wirst du Klaus seinen Schwanz öfter blasen und später meine Fotze lecken“. Ich schluckte als ich das alles hörte. „Wie lange werdet ihr mich benutzen?“ fragte ich mit leiser Stimme. „Wie lange wir dich benutzen werden, liegt daran wie dehnbar deine Löcher sind“, sagte nun Klaus. „Wenn wir deine Arschfotze und Pissröhre erst ordentlich dehnen müssen, damit alles rein passt, was wir uns vorstellen, dann wird es wohl etwas länger dauern, wenn nicht sogar die ganze Nacht“.
Mir wurde es auf einen Schlag gleich angst und bange. Auf was hatte ich mich da wieder eingelassen. „Mit dem Befüllen und Ficken, meint ihr da meinen Darm?“ „Nein, nicht nur. Du wirst beidseitig befüllt, also Darm und Blase. Wenn beide randvoll sind, wirst du gefickt und wirst Petra ficken“. Nun war ich doch recht erstaunt, oder besser gesagt, noch mehr erschrocken. Bisher wurde ich noch nie gefickt mit vollen Darm und Blase. Ich konnte mir das auch nicht so recht vorstellen, dass das so einfach funktionieren soll, ohne eine kleine Schweinerei zu hinterlassen.
Ich holte tief Luft und spreizte meine Beine weit auseinander. Petra schmunzelte und Klaus öffnete die Metallhalsfessel. „Ich wusste das du so eine geile Sau bist und alles mit dir machen lässt“, sagte Petra. „Ich freue mich schon auf die geilen Spiele mit dir“, sagte Klaus als er mir die kalte Halsfessel umlegte und verschloss. Mein Schwanz stellte sich sofort wieder aufrecht von meinem nackten Körper ab. Schon bekam ich erneut einen kräftigen schlag mit der Reitpeitsche auf meinen steifen Schwanz.
Ich zuckte zusammen. Klaus ging wieder in den Raum, wo er die Halsfessel herholte. Kam mit einen doppelten Karabinerhaken wieder und eine kurze Kette mit jeweils einen Karabinerhaken daran befestigt. „Hinstellen“, sagte Klaus im Befehlston. Ich stellte mich sofort vor Petra und Klaus, spreizte meine Beine und legte meine Hände hinter den Kopf. Nahm die typische Sklavenhaltung ein. Petra schmunzelte. „Aha, du hast wohl schon Sklavenspiele gemacht?“ Ich sagte keinen Ton, schaute zu Klaus, was er mit den Karabinerhaken vor hatte.
Klaus bückte sich zu meinen Füßen und befestigte die kleine Kette mit den Karabinerhaken, an die Ringer der Fußfesseln, sodass ich nur noch kleine Schritte machen konnte. „Hände auf den Rücken“, sagte Klaus, als er hinter mir stand. Ich nahm meine Hände langsam hinter meinen Kopf runter und hielt sie hinter meinen Rücken auf meine Arschbacken. Klaus befestigte nun den doppelten Karabinerhaken jeweils an die Ringer der Handgelenkfesseln, sodass meine Hände fest zusammen waren und ich mich nicht mehr wären konnte.
Nun ging Petra in das Zimmer neben der Eingangstür und kam mit einer Hundeleine, bestehend aus einer langen Kette wo an einer Seite ein Karabinerhaken befestigt war und auf der anderen Seite eine Lederhandschlaufe. Petra befestigte den Karabinerhaken an den mittleren Ring meiner Halsfessel. Klaus zog plötzlich den Wohnungsschlüssel von innen aus dem Schloss und öffnete die Wohnungstür. Petra zog an der Leine und sagte: „Komm Sklave, wir gehen in den Folterkeller“. Ich schaute Petra mit großen Augen an.
Meine Knie wurden auf einen Schlag ganz weich und fingen an zu zittern. Mein Herz pochte wie verrückt. Im Treppenhaus holte Klaus ein kleines Seil aus seiner Tasche und band mir die Eier ab, so dass jedes Ei separat war. Anschließend wichste er meinen Schwanz steif. Als mein Schwanz steif von meinem Körper ab stand, zog Petra an der Leine. Ich musste mit der Kette an den Füßen die Treppe hinunter gehen, was nicht so einfach war, da auch meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren und ich mich nicht am Treppengeländer fest halten konnte.
Langsam gingen wir von Etage zu Etage nach unten. Plötzlich hörte ich Geräusche im Treppenhaus. Klaus holte einen kleinen Fingerplug und einen normalen Dildo aus seiner Hosentasche. Hielt diese vor mein Gesicht an den Mund. Ich schaute Klaus etwas böse an, weil auch das Geräusch von Schritten immer näher kam, machte aber trotzdem meinen Mund langsam auf. Klaus schob den Plug und den Dildo abwechselnd in meinen Mund. Ich nuckelte daran, was den beiden gleich gefiel.
„Du bist ein gehorsamer Sklave“, sagte Petra. Klaus bewegte den Fingerplug einige Male in meinem Mund raus und rein. Die Schritte kamen noch näher. Plötzlich sah ich Haare und dann den ganzen Kopf von einem Mann, der die Treppe hinauf kam. Als dieser Mann am Treppenabsatz ankam und uns sah, zog Klaus den Plug aus meinem Mund, steckte den Dildo hinein und den Fingerplug schob Klaus mir vor dem Mann in meine Arschfotze. Ich schaute den Mann an, der zu Petra sagte: „Du hast aber ein geiles Haustier, da möchte ich auch mal mit Gassi gehen“.
Petra schmunzelte, drückte mir die Reitpeitsche unters Kinn und sagte: „Das ist unser neuer Sklave, mit dem wir nun in den Folterkeller gehen werden, um seine Löcher aufzureißen bis er schreit. Dann werden wir den Sklavendarm und die Blase befüllen, bis er kurz vor dem Platzen ist“. Mir wurde es gleich ganz anders. Es war mir egal, dass ich ganz nackt im Treppenhaus stand und gerade einen Fingerplug vor einem fremden Mann in den Arsch geschoben bekam und an einem Dildo saugte, aber das die meine Löcher wohl möglich bis zum Äußersten auf dehnen wollen und meinen Darm und Blase befüllen bis ich fast platze, ließ mir Schweißperlen auf die Stirn treiben.
Petra zog wieder an der Leine und ging langsam an den Mann vorbei und ich hinterher. Als ich mit dem Rücken zum fremden Mann stand, gab dieser mir einen Schlag auf meinen nackten Arsch, dass es nur so klatschte. „Wird euer Sklave auch gezüchtigt?“ fragte der Fremde. Klaus sagte sofort, aber selbstverständlich, vor allem wenn er Sperenzien macht bei unseren Spielen“. Petra ging mit mir an der Leine nun weiter die Treppe hinunter. Der Fingerplug in meinem Arsch war zwar nicht groß, machte mich dennoch geil.
So stand mein Schwanz wieder ganz steif von meinem nackten Körper ab, was Petra und Klaus sehr gefiel. Wir standen schließlich unten am Eingang, vor einer großen Metalltür. Klaus schloss die Tür auf und öffnete sie. Es ging eine steile Steintreppe hinunter. Kalte Luft kam mir entgegen. Petra ging vor und ich langsam hinterher. Diese Treppe bereitete mir noch mehr Schwierigkeiten hinunter zu steigen mit der Kette an meinen Fußfesseln. Unten angekommen gingen wir durch einen langen kühlen Kellergang.
Klaus drückte von hinten den Fingerplug wieder bis zum Anschlag in mein Loch, da er etwas raus rutschte. Am Ende des Ganges kam eine weitere Metalltür die Klaus auch aufschließen musste. Petra machte Licht an, welches nur an den Wänden war und aussah wie Fackeln. In Mitte des Raumes stand ein Metallbett, mit einem Metallaufleger, der Gitterartig angeordnet war. Ich konnte kleine Klappen erkennen, die geöffnet werden konnten, bestimmt so an bestimmte Körperteile zu gelangen.
Klaus löste die Kette von meinen Fußfesseln und entfernte auch den Doppelkarabinerhaken von meinen Händen. „Leg dich auf das Bett“, sagte Petra im Befehlston. Ich schaute Petra etwas fragen an, da ich nicht wusste, ob ich mich auf den Rücken, oder auf den Bauch legen sollte. Petra musste wohl meinen Gesichtsausdruck richtig gedeutet haben, denn sie sagte: „Legt dich auf den Bauch und spreiz deine Arme und Beine“. Ich holte tief Luft und legte mich auf das kalte Metallgitter.
Klaus holte aus einer Ecke Ketten, die an der Wand hingen. Befestigte dies mit Schlössern an den Ringen der Hand. – und Fußfesseln. Anschließen wurde jede Kette an einen Bettpfosten ganz straff befestigt. Bewegungsunfähig wurde ich auf das Metallgitter fixiert. Als ich mich kaum noch bewegen konnte, spürte ich einen kräftigen Schlag auf meinem Arsch. „Damit du gleich einen kleinen Vorgeschmack bekommst, was passiert, wenn du zicken machst“. Petra zog den Fingerplug aus meinen Arsch.
Klaus zog sich schwarze Gummihandschuhe an. Nahm Gleitmitte und trat an das Metallbett. Dann spürte ich wie meine Arschbacken aufgezogen wurden und etwas Flüssiges auf meine Rosette lief. Anschließen spürte ich Klaus Finger an meiner Rosette kreisen und das Gleitmittel verteilen. Klaus schob mir seine Finger in den Arsch und zog mein Loch dabei etwas auseinander. Von Mal zu Mal wurden es mehr Finger und mein Loch wurde immer weite auf gedehnt. Petra hielt mir ein Analspekulum unter die Nase.
Ich hatte immer noch den Dildo im Mund. „Damit werde ich jetzt dein Arsch aufspreizen und rein gucken“. Dabei drückte Petra das Analspekulum zusammen, wobei sich die einführbaren Zungen weit öffneten. Wenn Petra dieses Instrument wirklich bis zum Anschlag öffnen würde, würde mein Loch auf fast 9 cm auf gedehnt. Ich schluckte als ich das Mörderteil sah. Petra verschwand aus meinem Blickwinkel. Ich spürte, wie etwas in meine Arschfotze eingeführt wurde. Das konnte nur das Analspekulum sein.
Es glitt rasch bis zum Anschlag hinein, da Klaus mein Loch flutschig gemacht hatte. Dann spürte ich wie meine Arschfotze aufgespreizt wurde. Plötzlich tat es etwas weh. Ich machte mich gleich bemerkbar. Schon spürte ich einen Schlag mit der Reitpeitsche. „Du sollst nicht rumzicken“, sagte Petra und drückte das Analspekulum weiter auseinander. „Ich will dein Loch schön weit geöffnet haben“. Klaus öffnete eine Klappe am Metallrahmen von dem Gitter, worauf ich lag. Langsam verstand ich den Sinn dieser Klappen.
Klaus stieg in die Öffnung, machte seine Hose auf, holte seinen schlaffen Schwanz raus und hielt mir diesen vor mein Gesicht. Entfernte den Dildo aus meinen Mund. Ich ließ meinen Mund offen, schon schob Klaus seinen Schwanz hinein. „Dein Loch ist ja echt geil dehnbar“, sagte Petra und trat vor an meinen Kopf. Ging weiter in eine dunkle Ecke und kam mit einem Krug voll Wasser zurück. „Mal sehen wie gut das Wasser in deinen Darm läuft, aber soweit wie dein Loch auf ist, müsste es gut laufen“.
Petra verschwand wieder aus meinem Blickwinkel. Ich konnte nur ahnen, dass das Analspekulum bis zum Anschlag offen sein musste. Ich spürte plötzlich etwas ganz Kaltes in meinen Darm eindringen. Petra goss das Wasser von einer gewissen Entfernung in mein Loch, dass es sich anhörte, als würde etwas in einen Ausguss geschüttet. Ich musste unterdessen den Schwanz von Klaus blasen. Als der Krug wohl leer war, sagte Petra: „Na, da passt ja schon gut was rein“.
Ich selbst konnte jedoch kein Druck im Darm feststellen. Klaus zog seinen Schwanz aus meinen Mund und kletterte aus dem Loch vom Metallbett. Petra stand mit dem leeren Krug nun an meinem Kopf. „Würdest du dich auch Outdoor benutzen lassen?“ Ich drehte meinen Kopf zu Petra und hob ihn etwas an, sodass ich Petra sehen konnte. „Etwa auch ganz nackt?“ „Fast ganz nackt, du würdest lange Stiefel tragen“. Und wo Outdoor?“ „Wo wir es wollen, im Park, auf der Straße in Einkaufcenter“.
„Wie im Einkaufcenter?“ fragte ich erschrocken. „Es gibt in Einkaufcenter Ecke und Orte, wo man etwas mit dir machen könnte. Dort kommen zwar auch Leute vorbei, aber das ist ja der Reiz dabei“. „Das mich dann welche nackt sehen, mit etwas in meinen Löchern etwa?“ „Das auch, aber du wirst vorwiegend Klaus seinen Schwanz blasen und ich schau zu, wie vielleicht auch andere Leute“. Klaus stand mit einem langen Dong in seiner Hand neben Petra.
„Jetzt werden wir mal sehen, wie gut du deinen Darm gereinigt hast“. Klaus verschwand aus meinem Blickwinkel. Dann spürte ich, wie etwas in meinem Darm versenkt wurde. Ein komisches Geräusch entstand dabei, als Klaus den Dong in mein Darm immer tiefer vor dringen ließ. Petra kletterte in die Öffnung vor meinem Kopf. So ganz nah, konnte ich Reißverschlüsse an bestimmte Stellen erkennen, die nun von Petra geöffnet wurden. Ihre blank rasierte Fotze kam zum Vorschein.
Petra hielt mir ihre rasierte Fotze ganz dich an mein Gesicht und sagte: „Los, leckt meine Fotze“. So gut es mir in dieser fixierten Stellung möglich war, bearbeitete ich Petras Fotze mit meiner Zunge. Unterdessen wurde mein Darm mit dem langen Dong gefügig gemacht und dabei gedehnt. „Klaus, schieb den Dong ganz in sein gieriges Loch“, sagte Petra zu Klaus, der dies wohl auch gleich versuchte, denn ich spürte ein ganz komisches Gefühl tief in meinen Darm.
„Ja, noch ein Stück. Gleich hast du das lange Teil in den Sklavenarsch“, Petra war ganz versessen darauf den 40 cm langen und 4 cm dicken Dong bis zum Anschlag in meinen Arsch zu bekommen. „Jaaaa, stopf den Dong ganz in den Arsch, da kann die Sklavensau gleich üben etwas aus seinen Arsch wieder hinaus zu bekommen“. Als ich das hörte ahnte ich nichts Gutes. Ich hob meinen Kopf etwas an, um sprechen zu können.
„Soll das bedeuten, ich habe den langen Dong ganz in meinem Arsch, ohne Rückhohlmöglichkeit?“„Na klar“, sagte Petra. „Du kannst dich gleich daran gewöhnen, Sachen ganz in deinen Arsch zu bekommen, die du dann vor uns wieder raus drücken musst“. Ich spürte die Reitpeitsche auf meinen Arsch. Erst etwas sanft, dann bei jedem Schlag etwas härter. Ich machte mich bemerkbar, als die Schläge etwas weh taten, was nicht so eine gute Idee war, denn umso mehr ich mich bemerkbar machte, umso kräftiger schlug Petra zu.
Ich spürte plötzlich wie ein dünnes Seil um meine großen Zehen gebunden wurden und so meine Füße an den Metallrahm zu fixieren. Mir war es erst nicht ganz schlüssig, was dies zu bedeuten hatte, bis ich es spürte. Klaus begann meine Fußsohlen mit einer Reitpeitsche zu schlagen. Petra schlug immer weiter mit der Reitpeitsche auf meinen Arsch, wobei ich mich etwas hin und her bewegte, wobei wohl der eingeführte Dong langsam wieder zum Vorschein kam.
„Klaus, der Dong kommt raus, das will ich noch nicht“, sagte Petra. „Nimm einen Dildo und schieb damit den Dong noch tiefer in den Sklavenarsch“. Ich bekam noch ein paar Schläge auf meine Fußsohlen, dann spürte ich wie der Dong noch tiefer in meinen Darm geschoben wurde. Unterdessen leckte ich weiter Petras Fotze, wobei ich bei jedem Schlag auf meinen Arsch zusammenzuckte. Es ging ein ganzes Weilchen so weiter, dass Petra meinen Arsch auspeitschte und Klaus meine Fußsohlen bearbeitete.
Dann spürte ich Klaus seine Hand an meinen steifen Schwanz, wie er versuchten ihn zwischen das Gitter vom Metallbett zu bekommen, sodass er nach unten rausschaute, was Klaus auch gelungen war. Schon spürte ich Schläge auf meine Eichel und Hoden. Dann spürte ich wie irgendetwas an meinen Schwanz befestigt wurde und mit Gewichten behangen mein gesamtes Geschlechtsteil nach unten gezogen wurde, was etwas schmerzhaft war. Petra fing an zu stöhnen. Meine Leckerei an ihrer Fotze zeigte wohl die ersten Ergebnisse.
Was mir dann doch nicht richtig klar war, was ich jedoch schmerzhaft erfahren musste, um so geiler Petra wurde, umso kräftiger wurde ihre Schläge auf meinen nackten Arsch, der wohl mittlerweile recht rot sein müsste. Durch diese Bearbeitung kam der lange Dong wieder zum Vorschein, da ich immer wieder meine Bauchmuskeln anspannte, um die Schläge auf meinen Arsch und Fußsohlen besser ertragen zu können. Petra muss dies wohl auch gleich mitbekommen haben, denn sie sagte zu Klaus.
„Der Dong kommt ja schon wieder aus den Sklavenarsch. Los nimm einen noch längeren Dildo und schieb den Dong noch tiefer in den Darm“. „Soll ich dann nicht lieber das Analspekulum raus nehmen, dann wäre das Sklavenloch erstmal zu?“ „Nein, ich will das Loch weiter gespreizt sehen. Du sollst nämlich nachher den Monsterdildo von 6 cm Dicke und 28 cm Länge rein schieben. Ich will sehen, wie er den Monsterdildo bis zum Anschlag in sein Sklavenloch bekommt und es zum Ofenrohr wird.
Die Sklavensau soll merken, dass es bei uns keinen Kuschelsex gibt, sondern unsere Probanden belastbar sein sollen“. Ich bekam sofort Herzrasen. Dann hörte ich die Metalltür aufgehen, denn diese quietschte, wenn sie bewegt wird. Kommen etwa noch mehr Personen, um mich zu benutzen? Oder sind es nur Zuschauer, die sich das Treiben anschauen wollen?Die Tür wurde wieder geschlossen. Schritte kamen auf uns zu. „Ich wollt mal schauen, wie weit ihr mit euren neuen Sklaven so seid“.
Die Stimme kam mir bekannt vor, es war der Mann aus dem Treppenhaus von vorhin. „Oh Gott, wie weit habt hier denn sein Poloch geöffnet?“ „Geil was?“ sagte Petra die sich nun aufrecht hinstellte, sodass der Mann auch ihre rasierte Fotze sah. „Geil, der arme Kerl und sein Arsch ist auch ganz rot“. „Genau wie ein Sklavenarsch sein muss“, sagte Klaus. Dann verpasste mir Klaus noch ein paar Schläge auf meine Fußsohlen. „Oh du schlägst ihm auf die Fußsohlen, so wurden Sklaven im Mittelalter gefoltert.
Dann müsst ihr ihn aber auch stretchen, also langziehen auf einen Streckbank“. Petra war aus dem Loch geklettert und stand seitlich von mir am Metallbett. Ihre blank rasierte Fotze war noch zu sehen. „Wir stretchen schon sein Geschlechtsteil“. Beide schauten nun unter das Metallbett. „Das sieht geil aus“. „Aha, dass gefällt dir also, aber sein schönes offenes Loch und der rote Arsch nicht so?“ fragte Petra in einem lauten Ton. „Doch schon, aber ich hätte nicht gedacht, dass sein Poloch schon so dehnbar wäre.
Im Treppenhaus hatte Klaus einen Fingerplug hineingeschoben, da zuckte der Sklave etwas bei und nun ist das Loch soweit aufgespreizt“. Beide schauten wohl in meine Arschfotze. „Was wollt ihr denn noch machen?“ „Heute soll auf jeden Fall noch der Monsterdildo in den Sklavenarsch. Der Sklave wird noch ein paar Mal Klaus seinen Schwanz lutschen und dann wollen wir langsam dazu kommen, den Sklaven zu befüllen und zum Schluss geil ficken“. „Wie befüllen? Wollt ihr ihm etwa Einläufe verpassen und dann ficken?“ „Ja, aber nicht nur Einläufe, sondern auch seine Blase wird randvoll gemacht“.
„Aha, und wenn er dir dann in deine Fotze pisst, wenn er dich fickt?“ „Genau das ist unser Ziel und Klaus wird dem Sklaven den Einlauf rausficken“. „Oh man, ihr zwei seid ja drauf“, sagte der Mann. „Kann man da vielleicht zuschauen?“ „Du weißt, Zuschauer sind bei uns immer herzlich willkommen“. „Wie ist es mit etwas mitmachen?“ „Willst du dir deinen Schwanz blasen lassen?“ „Das auch, aber vielleicht könnt ihr sonst noch ein paar helfende Hände gebrauchen“.
„Och, helfende Hände kann man immer gebrauchen, vor allem wenn wir das Sklavenloch noch weiter aufdehnen wollen. So ergibt sich vielleicht noch eine andere Möglichkeit“, sagte Petra und gab mir ein paar kräftige Schläge mit der Reitpeitsche auf meinen nackten Arsch. Ich meldete mich dementsprechend akustisch mit lauten Schreien. Mein Geschlechtsteil wurde unterdessen kontinuierlich nach unten gezogen. „Hast du schon einmal eine Pissröhre gedehnt?“ fragte Petra den Mann. „Nehmt ihr Dilatoren, oder habt ihr andere Hilfsmittel?“„Wir nehmen meist Dilatoren, dort hinten findest du alle Größen.
Dehne seine Pissröhre bis auf mindestens 10 mm auf, damit ein 10 mm dicker Katheter hinein geht“. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah, wie der Mann in eine dunkle Ecke ging und mit einigen Dilatoren zurück kam. Meine Arme und Beine waren immer noch weit auseinander gespreizt und mit Ketten an den Bettpfosten verbunden. „Du musst es nicht vorsichtig machen, ramme ihm die Dilatoren ruhig etwas schneller in seine Pissröhre rein“, sagte Klaus, der mir erneut Schläge auf meine Fußsohlen verpasste.
„Okay“, sagte der Mann und kniete sich neben mir an das Bett, sodass er an meinen Schwanz reichte. Schaute mich an und hielt den ersten Dilator in seiner Hand. „Darf ich den Sklaven nachher auch etwas auspeitschen?“ Ich spürte den ersten Dilator in meine Pissröhre eindringen. Genau wie es Klaus sagte, rammt mir der Mann den Dilator bis zum Anschlag in meine Pissröhre. Ich äußerte mich mit lauten Geschrei, dass mir dies sehr unangenehm war.
„Du kannst seinen Schwanz und Eier auspeitschen, wenn seine Pissröhre gedehnt ist und der 10 mm dicke Katheter drin steckt“, sagte Petra und strich mir mit der Reitpeitsche über den Arsch. „Ich glaube es wird langsam Zeit, dass der Monsterdildo in den Sklavenarsch kommt“. Dabei schlug Petra mit der Reitpeitsche auf das eingeführte Analspekulum. Das Geräusch, welches dabei entstand, hörte sich irgendwie hohl an, was wohl Petra gefiel, denn sie verpasste mir nun einige Schläge darauf.
Ich spannte wieder meine Bauchmuskeln an und lies sie locker, dabei beförderte ich wohl auch den langen Dong in meinen Darm wieder nach draußen. „Ahhhh, da kommt ja schon der Dong aus dem Sklavenloch“, sagte Petra. Klaus ging an eine Wand, wo wohl die Dildos und andere Sachen für den Arsch standen. Kam mit einem Monsterdildo zurück und hielt mir das Mörderteil vor mein Gesicht. „Den Kleinen bekommst du jetzt in deine Sklavenfotze und dann wirst du die Stellung wechseln.
Wir wollen ja noch ein bisschen mehr mit dir machen“. Ich starte auf den Monsterdildo. Der Mann an meinen Schwanz, schob mir unterdessen einen Dilator nach dem anderen in meine Pissröhre und fickte mein Schwanz mit den jeweiligen Dilator ein Weilchen. Plötzlich tat es etwas weh in meiner Pissröhre. Ich schrie sofort. Der Mann war im Begriff mir einen 10 mm dicken Dilator in meine Pissröhre zu rammen. Dann machte es gefühlt Blub und der Dilator hat meine Schließmuskeln meiner Pissröhre passiert und sie nun noch weiter aufgespreizt.
Der Dong in meinem Darm rutschte immer weiter von alleine aus meinem weitgeöffnetem Loch. „Soll ich noch einen 11 mm dicken Dilator verwenden, um die Pissröhre noch etwas weiter aufzudehnen?“ fragte der Mann, Petra. Ich rief sofort: „Bitte nicht, bitte nicht“. „Weil der Sklave so lieb darum bettelt und seine Pissröhre sowieso weiter gedehnt werden muss, da 10 mm nun nicht gerade doll ist, würde ich sagen, ja. Mach mal noch ein bisschen weiter mit seiner Pissröhre“.
Mir standen Schweißperlen auf der Stirn. Mit leiser Stimme sagte ich: „Habe ich nicht Bonuspunkte, weil ich nackt vor eurer Tür stand?“ Petra kam mit ihren Kopf zu meinem hinunter. „Stimmt, du hast dir ja einen Bonuspunkt erworben, aber leider muss ich dir sagen, der reicht nicht für diese Aktion zu stoppen. Los, weiter mit den Dilatoren“, sagte Petra im Befehlston. Der Mann zog den 10 mm dicken Dilator aus meine Pissröhre, ging zur Wand und kam mit zwei neue Dilatoren zurück.
Ich wackelte mit meinen Arsch hin und her, dabei brachte ich die Gewichte an meinen Geschlechtsteil ins Schwanken, was mir zusätzliche Probleme bescherte. Der Dong glitt ganz aus mein offenes Loch. „Da ist er ja wieder“, sagte Petra und hielt mir den Dong vor den Mund. Etwas zögerlich öffnete ich meinen Mund. Petra schob mir den Dong ca. 10 cm in meine Mundhöhle, schon bekam ich den ersten kleinen Brechreiz. In dem Moment stopfte der Mann einen 11 mm dicken Dilator in meine Pissröhre.
Ich schrie, als der Dilator die Schließmuskeln in meinem Schwanz aufdehnte und es wieder Blub machte, als der Dilator den Schließmuskel passierte. Meine Pissröhre brannte wie Feuer. Soweit wurde meine Pissröhre noch nie aufgedehnt. Ich spürte, wie sich auch etwas an meinen Arsch tat. Klaus machte das Analspekulum kleiner und zog es langsam aus meiner Arschfotze. Aber sofort stopfte er seine Finger hinein und das nicht gerade zimperlich. Klaus bearbeitete wieder mit beiden Händen meine Arschfotze.
Immer wieder Finger rein, Loch aufgezogen bis es zum Teil etwas weh tat, dann wieder Finger rein. Klaus stopfte mir immer wieder seine Finger in meine Arschfotze. Petra hielt den Monsterdildo in ihrer Hand. „Das Teil wirst du jetzt in deinen geilen Arsch bekommen“ Ich schluckte als ich den dicken Monsterdildo sah. Der Mann, der meine Pissröhre dehnte, war im Begriff den 11 mm Dilator mit einen 12 mm Dilator zu wechseln. Ich hielt die Luft an, als ich den Dilator an meinem Pissschlitzt spürte.
Mit fast roher Gewalt wurde mir nun der 12 mm dicke Dilator in meine Pissröhre gedrückt. Ich brüllt als es wieder Blub machte. Ich hätte es jedoch nicht für möglich gehalten, dass meine Pissröhre doch so dehnbar wäre. „Soll ich dann den Katheter in seine Pissröhre schieben?“ Petra bückt sich zu meinen Schwanz runter, der immer noch mit Gewichten nach unten gezogen wurde. „Ja, aber stell ein Eimer darunter. So kann seine Blase schön leer laufen, um nachher Aufnahme fähiger zu werden“.
„Wolltest du nicht ein paar Füllungen rein machen, um seine Blase zu dehnen, damit dann viel mehr rein passt?“ fragte Klaus, der immer noch meine Arschfotze mit seinen Fingern bearbeitete. „Ja, das will ich schon noch machen, aber da will ich den Sklaven in einer anderen Stellung, sodass er sieht wie seine Blase gefüllt wird und er fleht nicht mehr rein zu bekommen. Aber erst kommt der geile Monsterdildo hier in den Sklavenarsch“. Kaum hatte Petra das ausgesprochen, spürte ich die Monstereichel von dem Dildo an meiner Rosette.
Da Klaus mein Loch dermaßen vorgedehnt hatte, konnte Petra den Monsterdildo fast problemlos in meine Arschfotze versenken, jedoch der gewaltige Umfang von dem Dildo, machte meinen Darm etwas Schwierigkeiten, womit ich nun doch noch Probleme bekam. Umso tiefer Petra den Monsterdildo in meine Arschfotze drückte, um so doller kam ein Kackgefühl auf. Da aber mein Darm total leer war, war es nur das Gefühl, was jedoch sehr unangenehm war. Petra stieg plötzlich auf das Bett.
Dann spürte ich kräftigen Druck gegen den Monsterdildo. Petra drückte mit ihren Fuß den Dildo tiefer in meinen Arsch. Ich brüllte als das Monsterteil immer tiefer in mir eindrang. Zusätzlich bekam ich Schläge auf meinen Rücken und Fußsohlen. Der Mann an meinen Schwanz holte sich einen langen Katheter und einen Eimer. Oh Gott, dachte ich, nicht jetzt auch noch meine Blase entleeren. Doch dann spürte ich schon, wie der Katheter in meine Blase eindrang.
Durch die Peitschenhiebe war das Geräusch ganz unter gegangen, welches meine Pisse aus der Blase in den Metalleimer verursachte. Der Mann stand nun neben dem Bett und schaute runter an meinen Schwanz. „Wenn seine Blase leer ist, soll ich sie dann wieder befüllen?“ „Nein“, sagte Petra. „Die Blase vom Sklaven gehört mir. Die werde ich befüllen und nur ich“. Petra gab noch eine Tritt gegen den Monsterdildo in meinen Arsch und stieg anschließen vom Metallbett.
„Du kannst dir einen blasen lassen“, sagte Petra zu dem Mann. „Gute Idee“, sagte dieser und kletterte in die Klappe vor meinem Kopf. Öffnete sofort seine Hose. Was da zum Vorschein kam, war wohl von einem anderen Planet. So einen langen Schwanz hatte ich bisher noch nie gesehen. Petra sah auch seinen Schwanz und sagte gleich. „Mit den Schwanz musst du den Sklaven nachher auch ficken und ihn bis zum Anschlag in das Sklavenloch rammen“.
„Aber gerne doch“, sagte der Mann und schob seinen Schwanz in meinen Mund. Der Schwanz war normal dick, aber echt sehr lang. Der Kerl drückte seinen Schwanz immer tiefer in meine Mundhöhle, ich bekam Brechreize. Doch das interessierte dem Kerl nicht. Er drückte sein Schwanz immer tiefer in meine Mundhöhle und Rachen. Ich würgte und rang nach Luft. Dem Kerl war es jedoch egal, er schob sein Schwanz immer wieder rein und zog ihn anschließen ein Stück raus.
Plötzlich spürte ich wie mein Geschlechtsteil noch weiter nach unten gezogen wurde. Petra hatte noch ein Gewicht daran gehangen und den eingeführten Katheter raus und rein bewegt. Im Augenwinkel sah ich Klaus, wie er die Utensilien für einen Einlauf und Blasenbefüllung vorbereitete. Der Kerl, dessen Schwanz ich tief im Mund hatte, wichste seinen Schwanz nun noch zusätzlich. „Ich hoffe euer Sklave schluckt auch brav Sperma“. Petra stellte sich neben das Bett. Ich spürte gleich wieder Schläge auf meinen Arsch, wo der eingeführte Monsterdildo recht tief drin sein musste.
„Der Sklave hat Sperma zu schlucken, also rein damit“, sagte Petra und spielte dem Mann an den Eiern. Kaum hatte Petra ausgesprochen, dass ich Sperma zu schlucken hätte, schon schoss die erste Ladung von dem Mann, tief in meinen Rachen. Ich würgte die Ladung hinunter da kam schon eine zweite und dritte Ladung angeschossen. Mir standen Tränchen in den Augen, da ich zu tun hatte den großen Schwanz in meine Mund zu halten und nicht zu kotzen.
Diese Tortur war schließlich zu Ende und der Kerl zog seinen langen Schwanz ganz aus meinen Mund. Ich rang nach Luft und das Sperma lief mir aus den Mund. Schon bekam ich wieder Schläge auf den Rücken und Arsch. „Du sollst schlucken, Sklavensau“, schrie Petra dabei. Der Mann kletterte aus dem Loch, verstaute seinen Schwanz in seiner Hose. Klaus kam an das Metallbett, worauf ich die ganzen Zeit mit weit gespreizten Armen und Beinen mit Ketten fixiert war.
Klaus drückte mir einen Peitschengriff unters Kinn. „Wir werden deine Stellung nun ändern, damit du siehst, wie wir deine Sklavenöffnungen noch mal geil dehnen und dann wirst du befüllt. Plötzlich spürte ich, wie der Monsterdildo ruckartig und ganz schnell aus meine Arschfotze gezogen wurde. „Schaut euch das Loch an“, hörte ich anschließen Petra sagen, die den Peitschengriff hineingesteckt hatte und darin rührte, wie in so einem Kochtopf mit Suppe. Meine Arschfotze muss noch ein kleines Weilchen weit offen gestanden haben, bis es langsam wieder zu ging.
Die Gewichte von meinem Geschlechtsteil wurden entfernt. Auch der lange Katheter in meiner Pissröhre wurde rausgezogen. Anschließen wurden die Schnüre von meinen großen Zehen entfernt und die Ketten von meinen Fuß. – und Handgelenken. Meine Eier blieben jedoch weiter abgebunden. „Los, dreh dich rum und legt dich auf den Rücken“, sagte Petra im Befehlston und brachte dies mit Schlägen auf meinen nackten Körper zum Ausdruck, dass ich mich zu beeilen hätte. Rasch legte ich mich auf den Rücken.
Nun konnte ich Petra, Klaus und den fremden Mann in die Augen sehen, wie gierig sie auf meinen nackten Körper schauten. Meine Beine waren lang ausgestreckt und meine Arme lagen neben meinem Körper. Alle drei hielten nun Reitpeitschen in ihren Händen. Strichen erst ganz sanft mit dem Lederende über meinen nackten Körper. „Wäre es nicht geiler den Sklaven breitbeinig zu fixieren und dann auszupeitschen?“ fragte der fremde Mann und grinste mich an. „Das machen wir gleich“, sagte Petra.
„Erst will ich, dass sich der Sklave freiwillig auspeitschen lässt und genau so liegen bleibt“. Petra hatte dies kaum ausgesprochen, da versetzte sie mir schon den ersten Schlag auf die Brust. Ich biss mir auf die Unterlippe, blieb aber fast regungslos liegen. Auch die zwei Kerle versetzten mir nun Schläge mit der Reitpeitsche auf meinen Oberkörper, Beine und Schwanz. Ich zuckte bei jedem Schlag zusammen, werte mich jedoch nicht dagegen. „Der Sklave will also ausgepeitscht werden“, sagte Petra, als sie bemerkte, dass ich mich nicht werte.
Sie schlug daraufhin noch kräftiger zu. Ich weiß auch nicht, aber irgendwie machten mich die Schläge plötzlich geil und mein Schwanz stellte sich steif und leicht pulsierend von meiner rasierten Scham ab. „Das macht dich wohl noch geil, von uns ausgepeitscht zu werden?“ fragte Petra und drückt mir ihren Peitschengriff unter mein Kinn, sodass ich meinen Kopf in den Nacken drücken musste. Ich sagte keinen Ton, biss mir auf die Unterlippe und schaute Petra nur tief in ihre Augen.
Petra griff zu meinen Nippeln und zwirbelte sie. Erst etwas sanft, doch dann immer kräftiger und dabei zog sie meine Nippel lang bis es weh tat. Ich machte mich gleich bemerkbar. „Ahhh, dass gefällt dir also nicht? Klaus, bring mal ein paar Nippelklemmen“. Klaus ging sofort in eine Ecke und kam mit ein paar Metallnippelklemmen, die mit Schrauben versehen waren, zurück. Sofort legten mir die zwei Kerle die Nippelklemmen an und fixierten sie mit den kleinen Schrauben so, dass es mir weh tat umso mehr die Schrauben angezogen wurden.
Ich schrie, blieb aber liegen und versuchte mich auch nicht mit meinen Händen dagegen zu wehren. „Du bist ein sehr gehorsamer Sklave“, sagte Petra und strich wieder mit der Reitpeitsche über meinen nackten Körper. „Leg deine Hände über den Kopf und spreiz deine Beine, winkle sie an, als ob du geil gefickt werden willst“. Ich schaute Petra wieder tief in die Augen. Im Grunde wollte ich ja auch geil gefickt werden. So stellte ich meine Füße höher und seitlich von mir, spreizte dabei meine Beine weit auseinander, sodass meine Arschfotze gut zu sehen war.
Legte mein Hände seitlich über meinen Kopf und wurde wieder unbeschreiblich geil dabei, weil ich mich so vor den drei Personen präsentieren musste. Doch meine Geilheit sollte nicht von Dauer sein. Klaus und der fremde Mann holten sich Seile und Ketten. Meine Hände wurden wieder mit Ketten rechts und links an den Metallbettkanten fixiert. Mit den Seilen wurden meine Beine angewinkelt zusammen geschnürt und anschließen mit Ketten weit gespreizt am Bett fixiert. Ich konnte mich kaum noch bewegen.
Die Luke an meinem Kopf wurde wieder geöffnet. Diesmal musste ich meinen Kopf hochhalten, was aber nicht von Dauer war. Klaus kletterte in die Luke, öffnete seine Hose, holte seinen leicht steifen Schwanz raus. Mein Kopf wurde nach unten gedrückt, sodass Klaus seinen Schwanz in meinen Mund schieben konnte. Ich saugte erst daran, dann fickte Klaus meinen Mund mit seinen Schwanz immer kräftiger. Im gleichen Moment spürte ich wie etwas in meine Pissröhre eingeführt wurde, was nicht gerade dünn war, ebenso wurde was in meine Arschfotze geschoben.
Alle drei Löcher von mir waren nun gestopft. Klaus fickte meine Maulfotze und schlug dabei mit der Reitpeitsche auf meinen Oberkörper. Auch der fremde Mann und Petra bearbeitete nun meinen nackten Körper mit ihren Reitpeitschen. Dabei wurden die eingeführten Dinge in meinem Schwanz und Arsch immer wieder rein und raus bewegt. Klaus seine Fickbewegungen in meinem Mund wurden immer hektischer. Er wird doch wohl nicht in meinen Mund spritzen wollen?Plötzlich zog Klaus ruckartig seinen Schwanz aus meinen Mund.
Ich holte erstmal tief Luft und konnte nun sehen, wer welches meiner Löcher bearbeitete. Wie ich schon vermutete, machte sich der fremde Mann an meine Pissröhre zu schaffen, doch was hatte Petra da in ihrer Hand, außer der Reitpeitsche? Petra fickte mich mit einem Dildo, der auf einem langen Stock gesteckt wurde. Als Petra sah, dass ich keinen Schwanz mehr im Mund hatte, zog sie den Dildo ganz aus meinen Arsch und schob mir nun diesen Dildo in meinen Mund.
Der fremde Mann fragte: „Könnte ich den Sklaven bisschen ficken?“Klaus kam mit einem großen Klistierbehälter von 2 Liter an das Metallbett, welcher an einem Infusionsständer hing. Stellte den Ständer gut sichtbar für mich auf. Ging zurück in die Ecke, wo sich wohl die Utensilien für Einläufe befanden und kam mit einem zweiten Klistierbehälter von einem Liter zurück und hing diesen auch an den Infusionsständer. In seiner anderen Hand hielt er sehr lange Katheter. Einer davon war etwas dicker und wurde nun von Klaus an den Schlauch von den großen Klistierbehälter befestigt und der etwas dünnere Katheter an den Schlauch des kleinen Klistierbehälter.
Petra fickte meinen Mund unterdessen mit dem Dildo an der Stange. Klaus schaute nun den fremden Mann an, der immer noch einen Dilator in meinem Schwanz rein und raus bewegte. „Wenn du willst, kannst du den Sklaven ein bisschen ficken, während er seinen ersten Einlauf bekommt“. Klaus schob den dickeren Katheter, welcher ca. 40 cm lang war, in meine Arschfotze, und zwar bis zum Anschlag, wo sich das kleine Ventil befand. Ich spürte den Katheter tief in meinen Darm.
„Zieh den Dilator aus seinen Schwanz“, sagte Klaus zu dem fremden Mann. Klaus hielt unterdessen den anderen, dünneren Katheter in seiner Hand. Der fremde Mann zog den eingeführten Dilator aus meine Pissröhre und Klaus schob sofort den Katheter bis in meine Blase. „Willst du den Sklaven gleich doppelt befüllen?“ fragte der fremde Mann, der den langen Dilator noch in seiner Hand hielt. „Ja, na klar“, sagte Klaus. „Wenn es nach Petra gehen würde, würde der Sklave auch noch einen Schlauch in den Hals bekommen und sein Magen würde auch befüllt werden“.
„Geil, und warum machst du das nicht auch noch?“ „Weil ich nicht will, dass mich der Sklave voll kotzt, wenn ich ihm meinen Schwanz in den Hals schiebe“. Petra fickte meinen Mund noch einige Mal mit dem Dildo, bis sie ihn schließlich ganz raus zog. Ich rang wieder nach Luft. Meine Eier waren immer noch abgebunden und die Nippelklemmen fingen an lästig zu werden. Da kam Petra auf eine noch schlimmere Idee, denn es kam plötzlich eine Kette von der Decke mit einem Haken daran.
Petra kam mit einer kleineren Kette an das Metallbett und befestigte diese Kette an die Nippelklemmen. Befestigte anschließend die Kette an den Haken, dann ging sie wieder aus meinen Blickwinkel. Plötzlich ging die Kette von der Decke wieder nach oben und zog dabei meine Nippel länger. Ich schrie wieder umso mehr die Kette mit den Haken daran nach oben gezogen wurde. Petra kam wieder an das Metallbett und gab mir ein paar Schläge mit der Reitpeitsche auf meinen Bauch und rasierter Scham.
Klaus öffnete die Luke zwischen meinen gespreizten Beinen. Der fremde Mann kletterte sofort in die Luke, öffnete seine Hose und holte seinen langen Schwanz heraus. Klaus befüllte beide Klistierbehälter mit Mineralwasser randvoll. Ich biss mir auf die Unterlippe, als Petra und Klaus gleichzeitig beide Ventile an den Kathetern öffneten. Sofort drang das Wasser in meine Blase und Darm. Klaus kletterte nun in die Luke an meinen Kopf und holte seinen Schwanz raus. In dem Moment als Klaus seinen Schwanz in meinen Mund steckte, schob der fremdem Mann seinen Schwanz in meine Arschfotze.
Oh Gott, dachte ich. Ob das gut geht, wenn mich der fremde Mann fickt und ich gleichzeitig einen Einlauf in den Darm bekomme. Petra bearbeitete meinen nackten Körper derweilen weiter mit der Reitpeitsche. Umso heftiger die zwei Kerle meine Maulfotze und Arschfotze fickten, umso härter wurden die Schläge von Petra auf meinen nackten Körper. Der fremde Mann rammt seinen Schwanz förmlich in meinen Darm, welcher immer voller wurde. Ich wusste das ich diese Tortur nicht lange ohne Folgen aushalten würde.
Meine Blase füllte sich ebenso langsam und kontinuierlich. Ich konnte nicht sehen, wie viel schon in meinen Organen gelaufen war, da Klaus meinen Kopf in den Nacken drückte, um meine Maulfotze zu ficken, doch ich spürte das sie langsam voll wurden. Die Fickbewegungen des Mannes, der meine Arschfotze fickte, wurde immer heftiger, plötzlich schoss das Wasser aus meinen Arsch, was dem Kerl wohl noch geiler werden ließ, denn er fickte mich nun noch heftiger.
Auch Petra gefiel es wohl, dass mir der Einlauf aus den Arsch gefickt wurde, denn sie schaute zu und verpasste mir keine Peitschenhiebe mehr. Zu dem Einlauf in meinen Darm, kam nun noch die Spermafüllung von dem Kerl. Auch Klaus spritzte seine Ladung in meinem Mund. Petra machte der Anblick so richtig geil, dass sie den Reißverschluss zwischen ihren Beinen wieder öffnete und sich an ihre rasierte Fotze spielte. Petra schaute wohl gerne zu, wie ein Kerl von zwei anderen Kerlen benutzt wird.
„Ist deine Blase schon schön voll?“ fragte Petra drückte auf meine rasierte Scharm und somit gegen meine Blase. Das Wasser aus dem Klistierbehälter lief unterdessen weiter in meine Blase. Die zwei Kerle hatte ihr Sperma losbekommen in meinem Mund und Arsch. So kletterten die aus den Luken und verpackten ihre Schwänze. „Wenn deine Blase gleich schön voll ist, wirst du mich geil ficken und in meine Fotze pissen. Hast du mich verstanden, Sklave?“ Petra drückte wieder den Peitschengriff unter mein Kinn.
Ich schaute Petra in die Augen und antwortete mit einem kurzem „Ja“. „Ich will aber auch noch, dass dein Darm ganz voll ist. Du wirst erst noch einen Einlauf bekommen mit einem Plug im Arsch, sodass das Wasser nicht wieder raus kann. “Klaus befüllte sofort das große Klistierbehältnis randvoll. Petra kam mit einem Plug, wo ein Stück Schlauch raus schaute und ein Loch hatte an das Metallbett. Rasch wurde der eingeführte Katheter aus meinen Arsch gezogen und durch den dicken Plug ersetzt.
Der Schlauch an dem Plug wurde mit dem Schlauch am Klistierbehälter verbunden. Petra öffnete den Reißverschluss zwischen ihren langen Beinen nun noch weiter. Auch ihr Arsch kam dabei zum Vorschein. Klaus und der fremde Mann schauten Petra zu, wie sie ihre Hose zwischen den langen Beinen immer weiter öffnete. Petra öffnete das kleine Ventil am Schlauch und das Wasser drang sofort in meinen Darm ein. Die zwei Kerle lösten die Seile, die meine Beine gespreizt hielten.
Auch die Ketten an meinen Hand,- und Fußgelenkfesseln wurden entfernt. Petra schmunzelte als ich immer noch mit weit gespreizten Beinen und meinen Händen über den Kopf auf dem Metallbett lag, obwohl ich nicht mehr daran fixiert war. Petra schaute zum Klistierbehälter. Die Flüssigkeit drang immer weiter in meinen Darm ein und wurde im Behälter sichtbar weniger. Auch der kleine Klistierbehälter, dessen Schlauch mit dem Katheter in meiner Blase verbunden war, wurde sichtbar leerer. Petra spielte mit einer Hand an ihrer rasierten Fotze, mit der anderen Hand berührte sie abwechselnd beide Schläuche.
„Na Sklave, füllen sich langsam deine Organe?“ Mit ihrer Zunge befeuchtete Petra ihre Lippen. Es machte Petra wohl geil, wenn einer die Blase und der Darm befüllt bekommt. Die zwei Kerle hatte je eine Reitpeitsche in der Hand. „Du wirst gleich meine Königin ficken und wenn du es ihr nicht ordentlich besorgst, bekommst du einen Einlauf, dass dir hören und sehen vergeht. “ Mit ein paar Peitschenhiebe versetzte mir Klaus seine Ansage Ausdruck. Auch der fremde Mann versetzte mir ein paar Peitschenhiebe auf meinen nackten Oberkörper.
Ich schaute zu den Klistierbehältern, die nun beide leer waren. Petra und Klaus entfernten rasch die Schläuche. Der Katheter in meiner Pissröhre wurde von dem fremden Mann entfernt. Petra streichelte mit ihrer Hand über meinen etwas dicken Bauch bis zu meiner Blase. Drückte ein paar Mal auf meine rasierte Scharm und sagte: „Ich freue mich schon auf die geile Pissefüllung in meiner Fotze. “Bevor ich fragen konnte, wie ich Petra ficken soll, kletterte Petra schon auf das Metallbett.
Klaus flüsterte Petra noch etwas ins Ohr, als sie sich breitbeinig auf meinen Schwanz setzte. Petra nickte und schmunzelte mich an. Schon wurden meine Arme erneut mit Ketten an das Metallbett fixiert. Auch meine Beine wurden ausgestreckt an das Bett gefesselt. Ich schaute Petra mit großen Augen an, da ich nicht verstehen konnte, was diese Aktion nun bedeuten sollte. Erst wurden meine Arme und Beine von den Fixierungen entfernt, nun wurde sie wieder angekettet.
Petra bewegte sich langsam auf meinen steifen Schwanz. Schaute mich an uns sagte sogleich: „Du pisst erst, wenn ich es dir erlaube. “ Dann plötzlich traute ich meine Augen nicht. Klaus befüllt erneut den großen Klistierbehälter randvoll. Ich bekam sofort Schweißperlen auf der Stirn, da ich doch schon einen zwei Liter Einlauf im Darm hatte. Klaus kletterte in die Luke hinter meinen Kopf. Ich schaute hoch zu Klaus, wie er Petra küsste. Petra öffnete Klaus seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz raus.
Sollte ich schon wieder seinen Schwanz blasen und Sperma schlucken? Klaus kann wohl nicht genug bekommen?Ich spürte wie unten an meinem Arsch rumgefummelt wurde. Der fremde Mann stöpselte den Schlauch vom Klistierbehälter an den Schlauch von dem Plug in meinem Po. Oh Gott, ich bekomme wirklich noch eine weitere Füllung in meinen Darm. Petra bewegte sich weiter auf und ab auf meinen Schwanz. Langsam wurde ihre Bewegungen etwas schneller. „Soll ich das Ventil schon öffnen?“ fragte der fremde Mann, der nun am Metallbett stand.
Petra schaute zu mir. „Na geile Sklavensau, was meinst du? Soll noch mehr in dein geilen Sklavenkörper?“ Petra massierte meinen etwas dicken Bauch. Ich wollte gerade etwas sagen, da stopfte mir Klaus erneut seinen Schwanz in meinen Mund. Klaus sagte lautstark: „Der Sklave will eine Füllung, um ganz dick zu werden. Ich konnte aus Töne von mir zu geben, nichts dagegen machen, dass der fremde Mann das kleine Ventil öffnete und das Wasser in meinen Darm drang.
Petra reitete weiter meinen Schwanz. Ich saugte Klaus seinen Schwanz und der fremde Mann zwirbelte meine Brustwarzen. Petra stöhnte immer lauter, bis sie schließlich fast schrie. „Los du Sklavensau, piss jetzt in meine Fotze. “ Ich ließ meine Schließmuskeln im Schwanz ganz locker. Erst kam keine Pisse, was Petra gar nicht gefiel. „Du sollst pissen du Sau. “ Wiederholte Petra ihr Verlangen. Ich konzentrierte mich nun aufs Pissen. Wenn jemand mal versucht hat, mit eingeführten Schwanz zu pissen, der weiß das das gar nicht so einfach ist.
Und das Drängen von Petra war nun auch nicht sehr hilfreich. „Los piss endlich, sonst bekommst du eine Blasenfüllung das dir hören und sehen vergeht. “ Ob es nun mein tiefstes Inneres war, oder die Angst wirklich eine Mörderfüllung zu bekommen, plötzlich schoss meine Pisse in Petras Fotze. Petra stöhnte nun noch lauter. Sie reitete meinen Schwanz wie wild. Petra muss wohl einen Orgasmus ihres Lebens bekommen haben, denn sie zitterte vor Erregung am ganzen Körper.
Die Pisse lief wieder aus ihrer Fotze auf meine Schenkel und meiner rasierte Scharm. „Ohhh Gott ist das geil“, rief Petra. Ich saugte nun etwas kräftiger an Klaus seinem Schwanz. Der Einlauf machte sich immer mehr bemerkbar. Mir tat der Bauch weh und ich hatte große Mühe diese Füllung in meinen Darm aufzunehmen. Die Füllung ging in eine gewaltige Darmdehnung über, welche ich noch nie zuvor erhalten hatte. Petra stützte ihre Hände auf meinen vollen und dicken Bauch, da schoss der dicke Plug aus meiner Arschfotze wie ein Sektkorken aus einer warmen Sektflasche.
In dem Moment schoss auch das Sperma von Klaus in meine Mundhöhle. Gott sei dank war diese Ladung nicht so groß als die Vorige. Ich konnte das Zeug rasch runterschlucken. Klaus zog seinen Schwanz aus meinen Mund. Petra kletterte vom Eisenbett. Der fremde Mann stand neben dem Infusionsständer. Petra verschloss den Reißverschluss zwischen ihren Beinen. Klaus verpackte seinen nun ganz schlaffen Schwanz. Ich lag noch angekettet, mit weit ausgestreckten Armen und Beinen auf dem Metallbett.
Petra, Klaus und der fremde Mann schauten auf meinen nackten vollgesauten Körper, bzw. Schoss. Petra zwirbelte meine Brustwarzen. „Das war eine geile Saison mit dir. Ich hoffe du kommst bald wieder für weitere geile Spiele mit deinen Sklavenkörper und Füllorganen. “ Ich nickte nur und schaute die Drei an. === ENDE ===.
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