für “meine Diva71”
2ter. Teil
Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe.
ich kann mich nur noch daran erinnern, das ich etwas zu Trinken haben wollte von Ihm, meinem Peiniger. Ich weiß nicht wie häufig ich gekommen bin aber es war schön ich war zum ersten mal in meinem Leben nach dem Sex mit einem Mann wirklich fertig und wollte nur noch schlafen, am liebsten hätte ich mich an ihn gekuschelt und wäre in seinen Armen eingeschlafen, aber nun
Was hat er mit mir gemacht.
Meine Augen sind verbunden ich habe Hand und Fußfesseln an und sitze in einem kaltem feuchtem Raum. Ich vermute in einem Keller, aber wie bin ich hier her gekommen?
Ich kann nichts aber auch nichts sehen es ist stockdunkel.
Ich höre Schritte. Oh, endlich, die Tür öffnet sich mit einem lautstarken Knarren, ich höre das knirschen von schweren Schuhen auf dem Boden, wie viele in den Kellerraum kommen, kann ich nicht erkennen.
Seine Stimme sagte barsch, jetzt wirst Du die schönste Zeit deines Lebens erleben.
Er packte mich an den Schultern und zog mir auch noch die verbliebe Jacke aus.
Es erschauerte mich.
Stehe auf herrschte er mich an. stelle dich hier her.
Er führte mich durch den Raum aber nur an eine Gestell. Ich stolperte und hörte sogleich einiges Gelächter im Raum, oh Gott wir waren nicht alleine.
Panik steigt in mir auf.
Wer ist noch hier und was haben sie vor mit mir.
Ich will schreien, aber ich bekommen keinen Ton heraus.
Ich werde auf ein Gestell geschnallt, nun stehe ich hier mit gespreizten Beinen.
und Armen. In mir steigt Scham auf, wer sind die anderen Männer.
Als ich angeschnallt war, wurde ich mit dem Gestell in die Waagerechte gedreht ich stieß einen kurzen Schrei aus, die Männer lachten lauthals.
Oh was wird hier gleich passieren, die Panik wird immer stärker.
Plötzlich das Klicken von einem Feuerzeug, Panik in mir. Ich nehme den Geruch von angezündeten Kerzen wahr. Durch den mir verbliebenen Sehschlitz, sehe ich mindestens vier Flammenkegel im selben Augenblick tropft heißes Wachs auf meinen Körper. Ich zucke zusammen.
Aber sogleich bekam ich kaltes , nein eiskaltes Wasser über meinen Körper gesprüht. Ich friere. es ist unheimlich.
Nun wieder heiße waschtropfen in die Gegend meines Bauchnabels, meiner Brüste meiner Scham, ich schrecke zusammen und schreie laut um Hilfe.
Ein dunkle Männerstimme sagt mir, ja, ja schreie nur hier hört Dich keiner, es folgt ein Lachen. Immer und immer wieder träufelt heißer Wachs auf meine kalte Haut, immer wieder sprühten man mir auch wieder kaltes Wasser über meinen Körper, nun auch auf den Oberschenkel bis hin zum Schambein, es ist ein wahrer Regenguß von Wachstropfen. Nun träufeln auch wieder Wachstropfen auf meine Brust. Eigentlich will ich Schreien, aber ich empfinde es immer mehr als ein wohliges Gefühl zuerst das weiße Wachs auf der kalten Haut und dann
den kalten Wassernebel.
Wie schnell doch der Schmerz nachläßt, ich empfinde es langsam als erregend. Nun kommen wieder Tropfen tauf meine Brustwarzen diese stellen sich auf, als ob sie mehr davon haben wollen, so steif habe ich sie noch nie empfunden noch nie war ich so erregt. Ich merke wie mir meine äußeren Schamlippen mit Fingern geöffnet werden, wieder spüre ich zuerst den kalten Wassernebel und dann den heißen Wachs auf meiner Haut, ich zucke zusammen, winde mich, will mich losreißen.
Meine Fesseln halten mich aber fest und die Gelenke fangen an zu schmerzen. In meinem Gehirn folgt eine Explosion nach der Anderen ich hoffe nicht, daß ich Ohnmächtig werde. Nun wird mein Kitzler mit den Fingern bearbeitet, er ist schon etwas hervorgetreten, denn er kennt diese Behandlung nur nicht so fordernd, sonder liebevoller. Jetzt wo er steif, wie ein kleiner Penis ist bekommt er eine warme Wachsdusche ab, ich schrei auf und wimmere.
Es kommt mir vor, als ob die Klitoris unheimlich geschwollen ist, sie wird gewichst wie ich es manches mal mit dem Penis meines Mannes mache. In meinem Unterleib beginnt es zu brennen. Meine Vagina zieht sich kampfhaft zusammen und mein Unterbauch macht mit, so etwas habe ich noch nicht erlebt es kommt mir langsam ein Wohliges Gefühl in mir auf, ein nahender Orgasmus. Meine Körperflüssigkeit fließ ich glaube in Strömen aus meiner Muschi. Die heißen Wachstropfen kommen nun überall auf meinen Oberkörper.
Ich bin erregt und meine Haut stellt sich auf , die Gänsehaut will gar nicht mehr aufhören. Plötzlich werden die Kerzen ausgeblasen, man läßt von mir ab. Gespenstige Stille beherrscht den Raum. So langsam komme ich wieder zu ruhe. Nichts passiert alles ist still im Raum fast kein Atem ist zu hören. Es knallt plötzlich ein Gegenstand auf meinen Schamhügel, ich erschrecke und schreie wieder, dann folgen immer mehr Schläge auf meine Oberschenkel, den Venushügel, den Bauch und nun auch auf meine Brüste dann auf die erregten Nippel.
Ich winde mich, will den Attacken mit den Peitschen ausweichen aber es klappt nicht. Mein Körper fängt an zu glühen, ich verliere fast die Besinnung, wieder spüre ich, daß ein gewaltiger Orgasmuß sich in meinem Unterleib aufbaut.
Solch starke Wellen habe ich noch nie erlebt, ich hätte nie gedacht das mein Körper so stark reagiert, es ist ein sehr starkes wohliges Gefühl, was sich da aufbaut. Ich schrei auf, als ich merke, das sich ein Finger in meiner Vagina den Weg nach innen bahnt.
Er dringt so tief in mich hinein und beginnt meine Harnblase zu massieren. Ich seufze lautstark winde meinen Unterleib verliere fast mein Bewußtsein, schrei nein nein nicht, aber der Finger tut weiter seine Arbeit er wichst meine Blase. Meine Flüssigkeit fließt in Strömen aus mir heraus es kommt mir immer stärker ich bin kurz vor einem gewaltigem Orgasmus. Ich hechel, wimmer und weine zugleich. Als ich dann den Orgasmus kommen spüre, sage ich ein langgezogenes ja.
Und acht du schreck plötzlich entfernen sich alle Hände von mir. Ich weine, denn die Erregung hört schlagartig aus, als ich noch eine Sprühnebel aus Wasser auf meinen Körper gesprüht bekomme. Ein tiefer Seufzer kommt aus meinem Mund. Dieser ist durch mein Hechel unheimlich trocken geworden ich bettel um etwas zu trinken bekomme es auch nur muß ich meinen Kopf auf die Seite drehen da es sich wohl um eine “Sportflasche” handelt, aus der man das Getränk drücken muß.
Dann wieder Stille im Raum. Dann beginnen viele Hände meinen Körper an zu streichel, massieren, was auch immer es fühlt sich wieder schön an. Eine Hand massiert immer etwas stärker werden meinen Venushügel, teilt meine äußeren Schamlippen und dring ganz vorsichtig in meine Vagina ein und fährt in ihr aus und ab. Plötzlich merke ich, wie etwas in meine Vagina eingeschoben wird.
Es wird ganz tief n meinem innersten deponiert, und sogleich fängt es es an leicht zu vibrieren.
Um meine Brustwarzen kümmern sich jeweils eine Zunge, sie werden wieder steif geleckt und dann übernehmen die Zähne das Massieren, knabbern saugen, ich kann es fast nicht mehr aushalten. Ein neuer Orgasmuß baut sich in meinem Unterleib aus. Nun ist nur noch die Hand an meiner Vagina, die langsam wieder die Blase massiert immer stärker werdend. Die Warzen werden ganz hart mit den Zähnen gehalten und die Zungen führen einen wahren Wirbelsturm mit den Nippel, es zerreißt mich fast.
Ich fange wieder an zu wimmern.
Der Finger in mir wichst meine Blase in einem Tempo ich kann es nicht fassen, hoffe nur, das nicht schon wieder vor dem Orgasmus aufgehört wird mit den Liebkosungen oder was auch immer. Ich kann meine Blase nicht mehr an mich halten und presse den Inhalt heraus, schreie, da ich das Gefühl habe die Nippel werden mir abgebissen. Die Krämpfe in meinem Unterlaib lassen nicht mehr nach.
Ich wimmere, schreie Jaaaaaaaaaaa nicht mehr aufhören ich komme seufz. ich weiß nicht wie lange ich noch mit den Nachwehen des Orgasmus da so gelegen habe, ich friere wieder und will mich auf die Seite legen, wie ich es zu Hause in meinem Bett tue. Merke aber, daß ich nicht im Bett bin sonder es kommt wir wieder ich bin ja festgeschnallt, oder halt nein ich kann mich bewegen. stehe auf , nehme die Augenbinde ab und gehe vorsichtig durch den Raum, hangele mich an der rauen Wand entlang.
Ich ertaste einen Lichtschalter und betätige ihn. Es ist keiner mehr außer mir hier. Meine Augen werden von dem Licht geblendet, ich kann mich kaum auf den Beinen halten. Sehe in einer Ecke keine Kleider auf einem Hocker liegen und stolpere dort hin, ziehe mich zitternden Beinen an und schlurfe zur Tür, die offen ist. Gehe nun den Kellerflur entlang auf eine Stahltür zu, öffne diese und stehe in einem mir fremden Treppenhaus. Es sind noch zwei drei Mädchen hier, die wohl auf den Fahrstuhl warten, diese sehen mich entsetzt an, ich muß wohl grausig aussehen, und fragen ob sie helfen können.
Ich stotter ja, wo sind wir den hier? Die Mädels sagten Eine Adresse die ich nicht kannte. ich fragte ob sie bitte eine Taxe bestellen könnten, da ich mein Handy nicht dabei habe. Das taten sie und verschwanden dann im Fahrstuhl. ich blieb im Treppenhaus stehen, bis die Taxe kam ging dann unsicheren Schrittes hinaus, stieg in die Taxe und sagte den Zielort.
Ich bin schlapp und ausgehöhlt, ich fühle mich benutzt und zugleich unheimlich zufrieden einen nein solche Orgasmen hatte ich noch nie in meinem Leben.
Als ich zu Hause angekommen bin schleiche ich mich ins Haus, Gott sei Dank ist mein Mann auf Geschäftsreise und sieht mich nicht so.
Ich lasse mir ein Bad ein und lege mich in das wohlig warme Wasser und entferne den Wachs von meinem Körper.
So langsam kommen meine Gedanken wieder.
Aber ich so kaputt und gehe ins Bett und schlafe erst einmal.
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