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Game of Moans

Teil 15

Neue Möglichkeiten

mit

Viva Bianca als Ilithyia
Emma Watson als Ila
Keira Knightley als Elizabeth
Cobie Smulders als Maria

Tywin Lannister traf,nach langen Monaten auf den Schlachtfeldern des Bürgerkrieges,in Königsmund ein.Während er für die Interessen seines Enkels,König Joffrey,den Krieg fast gewonnen hatte,brachte dieser mit seiner Torheit das Königreich an den Rand des Ruins.Zudem durchkreuzte er Tywins Plan den Norden auf Ewig für die Lannister´s zu sichern,indem er Sansa Stark erst dem Spott preisgab und dann auch noch deren Flucht nicht verhindern konnte.Er musste diesen Wahnsinn beenden.
Ohne jegliche Vorankündigung betrat Tywin die Gemächer seiner Tochter Cersei,der Mutter Joffrey´s.Cersei war gerade dabei die finanziellen Schwierigkeiten des Königreiches zu lösen,indem sie die Hoflieferanten für ausbleibende Zahlungen entschädigte.Eigentlich sollte Sansa dieses Problem beseitigen,doch nun musste sie selber vor einigen reichen Männern auf die Knie gehen.Tywin stand wie angewurzelt am Eingang zu Cersei´s Schlafzimmer,als er sah wie Cersei den Schwanz eines bürgerlichen Kaufmannes lutschte.

Erst nachdem Cersei die Ladung in den Mund gespritzt bekam und nach Aufforderung geschluckt hatte,bemerkte sie die Anwesenheit ihres Vaters.Der Kaufmann nahm schnell seine Sachen und ging,mit einem Lächeln im Gesicht,an Tywin vorbei zum Ausgang.Im vorbeigehen legte er eine Hand auf Tywin´s Schulter und gab im den Rat Cersei´s Arsch zu benutzen,da deren Fotze schon ein bisschen ausgeleiert war.Er wusste offenbar nicht,mit wem er es zu tun hatte.Wortlos stand Cersei auf und wischte sich mit dem Handrücken über ihren Mund.Da es ihr sehr peinlich war,wagte sie es nicht ihren Vater anzusehen.Tywin ging auf Cersei zu und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht,sodass Cersei benommen auf den Boden viel. „Zieh dich an,ruf den Rat und deinen nutzlosen Sohn zu einer Sitzung,wir haben viel zu besprechen.“ befahl Tywin und verließ Cersei´s Gemächer.
Auch Joffrey bekam den Zorn seines Großvaters schmerzhaft zu spüren,als er eine sehr dumme Bemerkung machte.Tywin ließ sich von Lord Varys über Sansa´s Flucht und deren gegenwärtigen Aufenthaltsort aufklären.Er berichtete,dass die Rebellen,welche Sansa geholfen hatten,bereits aufgespürt und hingerichtet wurden.Die Beteiligung der Martell´s,war für Tywin sehr besorgniserregend.Mit bedauern musste Varys vermelden,dass sich Sansa in große Schwierigkeiten gebracht hatte,indem sie zu Daenerys Targaryen gereist war. „Sie muss wohl auf deren Verständnis und Hilfe gehofft haben,doch nun sitzt sie im Verlies von Astapor und nur die Götter wissen was diese Wahnsinnige mit ihr anstellt.“ sagte Varys,mit einem ernsten Gesichtsausdruck.Joffrey und Cersei amüsierte diese Nachricht sehr,doch Tywin schlug mit der Hand auf den Tisch und fing wieder an zu toben,angesichts solcher zur Schau gestellter Kurzsichtigkeit. „Wir müssen sie befreien,koste es was es wolle.Lord Varys leitet das Nötige in die Wege.“ sagte Tywin in Richtung Varys.Der reagierte prompt,mit leicht herablassendem Blick,in Richtung Cersei´s,entgegnete er: „Nun,Daenerys ist nicht dumm und kennt den Wert Sansa Stark´s sehr genau.Das wird nicht billig,aber sollte machbar sein.Gold,Silber,Edelsteine,Wein und Seide,dies haben die Targaryen´s schon immer am meisten begehrt,nach Macht natürlich.“. „Welchen Wert sollte diese Schlampe schon haben.“ entgegnete Joffrey,worauf er sich wiederum eine Schelle von Tywin einfing. „Sie ist der Schlüssel zum Norden,du Schwachkopf.Sie wird den Lannister´s mehr Macht und Reichtum verschaffen als je zuvor.“,erklärte Tywin,„Wenn sie wieder in unserem Gewahrsam ist,wird Tyrion sie heiraten und der neue Wächter des Nordens werden.“.Tyrion traute seinen Ohren nicht,als er dies hörte und erhob energisch Einspruch dagegen. „Was ist kleiner Bruder,du stehst doch auf Huren,dann kannst du auch eine heiraten,wäre ja nicht das erste Mal.“ witzelte Cersei,doch verstummte sofort als Tywin sie ansah und seine Hand erhob.Nun erklärte Tywin seinen eigentlichen Plan,den Cersei und Joffrey vorläufig zum scheitern gebracht hatten.Die barbarischen blutrünstigen Bolton´s,hatte Tywin nur als Wächter des Nordens eingesetzt,um sie dann zu beseitigen.Tyrion,als Ehemann der letzten Stark,hätte dann als Retter und Volksheld mit Leichtigkeit den Norden regieren können.Der Plan könnte noch funktionieren,nur brauchte man Sansa als Legitimation für einen neuen Krieg gegen die Bolton´s,zudem würde es endlich die Tully´s,Sansa´s Verwandte mütterlicherseits,besänftigen und den Krieg in den Flusslanden beenden.Tyrion stimmte letztlich zu,er hatte eh keine andere Wahl.Wie er dies allerdings seine geliebten Shae beibringen sollte,die ihn ständig zur Flucht nach Essos aufforderte,wusste er noch nicht.
Am nächsten Tag klopfte Varys an Shae´s Haustür.Auf dem Fußboden lagen Scherben von Tellern und Vasen verteilt.Tyrion,der hinter einem Sessel hervorschaute,hatte Shae offenbar von den neuesten Entwicklungen berichtet.Versy konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen,kam aber schnell zum Grund seines Besuches.Er wollte Shae,zusammen mit dem Lösegeld,zu Daenerys schicken.Shae,mit der Varys sich inzwischen angefreundet hatte,wäre dadurch in Sicherheit vor Tywin,der gedroht hatte sie aufhängen zu lassen,sollte er sie in Königsmund antreffen.Auf dem Rückweg könnte sie sich um Sansa kümmern,die Höllenqualen in Daenerys Kerker erdulden musste.Varys durchdachte diese Scharade bis ins letzte Detail.Eigentlich ging es ihm nur darum,Sansa zu signalisieren,dass es wirklich ungefährlich war nach Königsmund zurückzukommen.Ob sie Tywin´s Angebot annimmt,lag aber bei ihr selber und natürlich Daenerys.Doch Varys rechnete nicht mit Shae´s Dickköpfigkeit,sie war einfach nicht dazu zu bewegen Königsmund zu verlassen.Nicht einmal die Nachricht,dass sich ihre,kürzlich verwitwete, Freundin Maria zufällig mit ihr reisen würde,konnte sie überzeugen.
Maria´s Ehemann war einem tragischen Unfall erlegen,als in einem Gasthaus eine Flasche neumodischer Schaumwein vor seinem Gesicht explodierte und eine Glasscherbe seine Halsschlagader durchtrennte.Auch er hatte sich von Cersei in Naturalien bezahlen lassen und war dadurch einfach zu einem Sicherheitsrisiko geworden.Maria hatte wieder einmal ganze Arbeit geleistet und war nebenbei zu einem beträchtlichem Vermögen gekommen.
Varys gab schließlich auf.Maria konnte problemlos Shae´s Part übernehmen und so war es auch viel leichter,denn Shae wusste ohnehin schon zu viel über Sansa.Tags darauf,legte das schnellste Schiff der Lannisterflotte,ein schlanker schnittiger Zweimaster,mit Maria und einem Lannistervetter an Bord,der in Diplomatie geschult die Verhandlungen mit Daenerys führen sollte,aus den Hafen von Königsmund aus.Leider verunglückte dieser,schon nach zwei Tagen,auf See tödlich,als er ausrutschte und mit dem Hinterkopf auf einen unachtsam abgelegten Bootshaken viel.Die Crew führte trotzdem die,von Varys sorgsam vorbereiteten und in einem im Notfall zu öffnenden Brief hinterlassenen,Befehle aus und nahm unbeirrt Kurs auf Astapor.

Am anderen Ende der Welt,traf eine kleine Flotte aus vier Schiffen im Hafen von Astapor ein.Es waren Sansa´s getreue Piraten,die ihren Spionageauftrag,von dem allerdings nur der Kapitän und Steuermann wussten,erledigt hatten.Ihre Ankunft war von Daenerys,Sansa,Missandei und Ila nicht unbemerkt geblieben,da sie von der weitläufigen Terrasse auf der sie,bei Tee und Kuchen,fröhlich plaudernd zusammensaßen,einen wunderbaren Blick über die Stadt und das Meer hatten.Sansa war schon etwas in Sorge,da aus den geplanten zwei oder drei,nun schon ganze fünf Wochen geworden waren,aber die zusätzlichen drei Schiffe schienen einen erfolgreichen Ausgang zu versprechen.Ilithyia,die inzwischen ein entspanntes Verhältnis zu Ila und Missandei pflegte,war die Erleichterung anzusehen.Sansa lächelte sie an und streichelte ihre Hand,als Ilithyia ihr Tee nachschenkte.
Es war schon später Nachmittag,als der Kapitän,zusammen mit Jorah und dem Steuermann,Daenerys Arbeitszimmer betrat,um seinen Bericht abzuliefern und die versprochenen Belohnungen zu kassieren.Auf dem großen Arbeitstisch breitete der Kapitän genaue Karten der Verteidigungsanlagen Yunkai´s aus und mache verlässliche Angaben über die Stärke der Verteidiger.Leider musste er berichten,dass sich Yunkai auf den erwarteten Angriff vorbereitete.Sie schickten Boten zu allen bedeutenden Söldnereinheiten,um diese für den Kampf gegen Daenerys anzuwerben.Er konnte aber zumindest rechtzeitig die Boten abfangen,welche über See unterwegs waren,daher auch die drei Schiffe und die längere Abwesenheit.Wie viele allerdings noch über Land unterwegs sind konnte er nicht sagen,die Zeit drängte also.Zum Abschluss öffnete er noch,voller Stolz,die drei prall gefüllten Goldtruhen,der gekaperten Schiffe,vor den daraufhin funkelnden Augen Daenerys.Sie war sehr zufrieden mit ihren Piraten und lud Jorah,den Kapitän und sogar auch den Steuermann zu einem festlichen Abendmahl ein.Bevor Daenerys die Zusammenkunft beendete,befahl sie Jorah das Heer binnen drei Tagen zum Abmarsch bereitzumachen.Jorah ging schnell aus dem Arbeitszimmer,berichtete Sansa,die etwas nervös vor der Tür wartete,kurz von den neuesten Entwicklungen und stürmte,voller Tatendrang,aus dem Palast.
Sansa konnte ihre Freude nicht verbergen,als Daenerys und der Kapitän aus dem Arbeitszimmer traten.Sie war sehr glücklich,dass alles so funktionierte wie sie es sich vorgestellt hatte.Der Kapitän kam direkt auf,die ihm freudestrahlend zuwinkende, Sansa zu und nahm sie in den Arm.Er flüsterte ihr in Ohr: „Ich habe dich so vermisst.“,und gab ihr einen innigliche Kuss.Sansa war sehr angetan und zugleich überrascht,so zurückhaltend kannte sie ihn bislang noch nicht.Erst ein Räuspern Daenerys unterbrach die zärtliche Begrüßung. „Ich veranstalte heute Abend ein Festmahl und habe die beiden Herren eingeladen uns dabei Gesellschaft zu leisten.Es wäre allerdings angebracht,wenn sich die Herren etwas frisch machen würden und saubere Kleidung wäre auch nicht verkehrt.“ sagte Daenerys,sehr freundlich,zu Sansa,die sich natürlich gerne darum kümmern wollte.Dann drehte sie sich lächelt zum Steuermann und streichelte ihm über den Unterarm: „Ilithyia wartet sicherlich schon auf dich.Bring sie doch nachher mit.Sie habe sie kennengelernt,sie ist eine wirklich nette Person.“.Er wollte gerade nach seiner Geliebten fragen,doch Daenerys war ihm überraschenderweise zuvorgekommen,er brachte ergriffen keinen Ton heraus,aber das brauchte der Steuermann auch nicht.Daenerys flüsterte noch etwas in Sansa´s Ohr, bevor sie tänzelnd,verfolgt von verdutzten Blicken, in Richtung ihrer Gemächer verschwand.
Nach einer wirklich heftigen Begrüßung,fragte Ilithyia,eng in die Arme des Steuermann´s geschmiegt,Sansa wie es nun mit ihr weitergehen sollte:„Das wird sich,glaube ich,noch heute Abend klären.“.Nachdem eine Schneiderin die Maße der Männer genommen hatte,um schnell für ein Festmahl angemessene Kleidung anpassen zu können,stiegen die Vier in ein entspannendes Bad.Sansa und Ilithyia hatten etwas Mühe die mit Schweiß und Dreck bedeckten Körper ihrer Liebhaber sauber zu bekommen.Das diese sie dabei ständig umarmten und liebkosten,half nicht gerade.Nach anstrengenden fünfzehn Minuten war die Arbeit aber getan und man konnte sich,bei reichlich Wein und Obst,etwas entspannen.Nun hörten sich Sansa und Ilithyia gespannt die neuen Geschichten an.Ilithyia und der Steuermann sprachen ausgiebig über ihre Zukunftspläne.An Zeit und Geld würde es ihnen nicht mangeln,denn der Steuermann wollte seinen Dienst beenden und Ilithyia hatte mehr Geld,in den Banken der großen Städte,angehäuft,als sie je hätten ausgeben können.Nach einer Stunde im warmen Wasser und einigen Bechern Wein,benahm sich der Kapitän wieder so wie in Sansa kannte.Er fragte Sansa,ob sie nicht noch einmal seinen Schwanz etwas waschen könne,da es ihn dort noch jucken würde und hielt ihr seinen harten steifen Prügel direkt vor´s Gesicht.Sansa schaute lächelnd zu ihm hoch: „Du bist so ein Ferkel.“.Sie nahm den Schwanz und Eier fest in ihre Hände und bewegte das pralle Gemächt hoch und runter,von links nach rechts und begutachtete es aus nächster Nähe: „Ne,sieht sauber aus.“.Der Steuermann und Ilithyia konnten sich kaum halten vor Lachen,der Kapitän hingegen war etwas enttäuscht und setzte sich wieder neben Sansa. „Dafür ist jetzt nicht die richtige Zeit,wir haben noch den ganzen Abend.“ säuselte Sansa dem Kapitän ins Ohr und küsste ihn lang und inbrünstig.
Missandei betrat Sansa´s Gemächer,um die beiden Paare die Terrassengärten zu begleiten,wo das Festmahl stattfinden sollte.Sansa und Ilithia brauchten noch einige Minuten,da sie noch nicht fertig frisiert waren.Ilithyia stellte Missandei den Männern vor,die darauf hin,zum Zeitvertreib,eine charmante Unterhaltung auf der Terrasse führten.Auf dem Weg zu den Gärten,zeigte Missandei noch die Räume,welche für Ilithyia und den Steuermann vorbereitet wurden,denn sie waren nun offizielle Gäste Daenerys.
Inmitten der weitläufigen Terrassengärten des Palastes,war ein großer Pavillon aufgestellt,unter dem,auf prächtigen weichen Teppichen,viele Kissen um einen niedrigen Tisch verteilt lagen.Etwas abseits,spielte Daenerys,in ein weites weißes Seidenkleid gehüllt,mit ihren Drachen.Sie winkte ihren Gästen zu und forderte sie so auf zu ihr zu kommen.Die Damen machten sich über die beiden, zu Salzsäulen erstarrten,Männer lustig,während sie ausgelassen die Drachen streichelten.Deren Angst war durchaus berechtigt,denn es waren mittlerweile beeindruckende Bestien,die sich zwar wie Schoßhündchen den Bauch streicheln ließen,aber Rauchwolken und Fauchen in ihre Richtung abgaben,wenn sie sich auch nur kurz bewegten.
Nachdem die Drachen fortgebracht worden waren und Ila,zusammen mit Ser Jorah,zur Gruppe gestoßen war,machten sie es sich unter dem Pavillon bequem.Daenerys hielt eine kleine Begrüßungsrede und setzte sich kurz zu den einzelnen Paaren,um sich mit ihnen zu unterhalten.Sie fragte Jorah,ob das Heer rechtzeitig zum Abmarsch bereit sein würde.Zufrieden lächelnd strich sie Jorah über die Schulter,als er ihr sagte,dass er nur die bereits vorbereiteten Befehle in Kraft zu setzten brauchte und das Heer bereit war.Dann wandte sich Daenerys Ila zu und bat sie,sehr freundlich,am nächsten Vormittag zu ihr zu kommen,da sie eine wichtige Angelegenheit mit ihr zu besprechen hatte.Daenerys ging weiter zu Sansa und dem Kapitän.Diesen fragte sie,ohne Umschweife,wann er wieder auslaufen könne,um ihr mehr Gold und Schiffe zu bringen.Er erklärte ihr,ruhig und sachlich,dass er,um effektiv zu sein,zu viele Verluste zu beklagen hatte und diese in Astapor nicht ersetzten könne.Er machte den Vorschlag,zu den Städten im Westen zu segeln,dort neue Seemänner anzuheuern und zwei seiner Bekannten,mit deren Schiffen,für Daenerys zu rekrutieren.Mit drei Schiffen würde die Gewässer der Sklavenbucht dann schnell Daenerys gehören,wovon sie begeistert war.Ser Jorah hatte mitgehört und unterstellte dem Kapitän die beiden Dothraki,die von ihm zu harten Kämpfern ausgebildet,inzwischen in der Garde dienten,sowie noch eine handvoll Soldaten,was er gerne annahm.Daenerys gab Sansa einen Kuss und bedankte sich bei ihr für diesen überaus nützlichen Mann,dann ging sie weiter zu Ilithyia.Daenerys erkundigte sich,in einem überaus nettem Ton,nach deren Plänen,jetzt wo sie frei war und die Stadt schnell,möglichst unauffällig,verlassen müsse.Ilithyia erzählte ihr,dass sie versuchen wollen nach Volantis zu gelangen,was ohne Schiff recht abenteuerlich werden würde.Daenerys überlegte kurz,dann machte sie den Beiden den Vorschlag,ihnen die Yacht eines der alten Herrscher von Astapor zu überlassen,die nutzlos im Hafen dümpelte,wenn sie ihr dafür einen Gefallen tun würden.Sie willigten sofort ein und Daenerys bat die Beiden,am nächsten Mittag zu ihr zu kommen,um die Einzelheiten zu besprechen und ihr beim Essen Gesellschaft zu leisten.Daenerys streichelte die Schultern Ilithyia´s und des Steuermann´s: „Bitte entspannt euch,genießt die frische Luft und die Speisen.“.Dann winkte sie die Diener heran,welche den Tisch mit allen erdenklichen Köstlichkeiten füllten und ein ganzes Weinfass aufstellten.Daenerys beschenkte jeden der Diener mit einer Goldmünze und schickte sie in den Feierabend.Missandei,die das ungewöhnliche Verhalten Daenerys beobachtet hatte,konnte sich schon denkt was sie eigentlich im Sinn hatte und zwinkerte Ila zu,als Daenerys sich zu ihr legte.Nun konnte das Festmahl beginnen.
Der Wein floss in Strömen.Wie nicht anders zu erwarten war,ließ man bald sämtliche Hemmungen fallen.Die Seemänner sorgten mit ihren wilden Geschichten und einigen,für Sansa und Ilithyia normalerweise peinlichen,Anekdoten für eine sehr ausgelassene Stimmung.Einige hatte Sansa zwar schon selber erzählt,aber aus der Sicht der Männer ergab sich doch ein etwas anderes Bild für Daenerys,Missandei und Ila,die sich stellenweise vor Lachen kaum halten konnten.Jorah hörte diese Geschichten zum ersten Mal und war,angesichts Sansa´s mangelhafter Tugendhaftigkeit,entsetzt und aufgegeilt zugleich,was Ila deutlich an dessen harten Schwanz an ihrem Hintern spürte.Er wusste zwar,was die Lannister´s mit Sansa angestellt hatten,aber nicht welche Ausmaße dies annahm und das Sansa,zumindest den Geschichten nach,Spaß daran gefunden hatte.
Das Gelage dauerte nun schon bis in die einbrechende Nacht.Missandei bemerkte wie Daenerys jeden Moment zu platzen drohte,denn immer auffälliger rieb sie ihre Schenkel aneinander,rollte sich hastig hin und her und atmete schwerer.Dann stand Daenerys unverhofft auf: „Meine Lieben,es war ein wundervoller Abend,doch wir sollten ihn jetzt beenden.Wir haben in den nächsten Tagen schwere Aufgaben zu erledigen,die unsere volle Kraft und Aufmerksamkeit bedürfen.“.Missandei und Ila waren sehr überrascht und schauten sich fragend an,damit war nun wirklich nicht zu rechnen.Man verabschiedete sich sehr freundlich und die Paare verschwanden in ihren Gemächern.
Jorah lag nackt auf seinem Bett und bearbeitete seinen Schwanz,als Missandei sein Zimmer betrat.Sie ließ ihr Kleid fallen und stellte sich vor Jorah. „Daenerys war wirklich komisch.Ich hatte eigentlich jeden Moment mit einer ausgewachsenen Orgie gerechnet und dann das.Sie wollte mich nicht einmal bei sich haben.“ sagte Missandei,mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck. „Ja,toll.“ antwortete Jorah „Ihr erzählt immer wilde Geschichten über die Königin,macht mir Hoffnung ihn endlich mal bei ihr reinstecken zu können und dann war´s wieder nichts.“.Ila trat aus einem Nebenzimmer vor Jorah´s Bett.In der Hand hielt sie eine Reitgerte und hatte eine Kopie von Sansa´s Phallus ungelegt. „Vielleicht hat sie der bevorstehende Angriff etwas aufgewühlt,sie wird in den nächsten Wochen wirklich alle Kraft brauchen.“,die Beiden stimmten Ila zu.„Armes Yunkai,die werden in ihrem Blut ersaufen.“ witzelte Jorah,mit einem breiten Grinsen.„Warum liegst du eigentlich auf dem Bett!“ herrschte Ila Jorah an und schlug mit der Gerte auf ihn ein.Während er Ila um Gnade anflehte,legte sich Missandei auf das Bett.Sie spreizte die Beine und befahl Jorah ihre Möse zu lecken.Ila schlug Jorah auf seinen Arsch,wenn Missandei ihr ein Zeichen gab,worauf sich Jorah bei Missandei entschuldigte und sein Gesicht noch tiefer zwischen ihren Schenkeln versenkte.Erst als Missandei mit seiner Leistung zufrieden war,belohnte sie ihn mit Ila´s umgelegten Phallus.
Sansa flüchtete indes nackt und laut lachend vor dem Kapitän.Er hatte ihr schon am Eingang zu ihren Gemächern das Kleid vom Leib gerissen.Es dauerte einige Zeit,bis er sie schließlich ergreifen konnte und die wild strampelnde Sansa über seine Schulter gelegt hatte.Er warf sie schwungvoll auf das große Bett im Schlafzimmer und zog sich vor ihren lüsternen Augen aus.
Sansa hatte,in den letzten Wochen,nicht Daenerys regelmäßigen Orgien teilgenommen und sich lieber auf ihre Bildung konzentriert,zumal sie eine erneute Begegnung mit dem riesenhaften schwarzhäutigen Mann vermeiden wollte.Sie machte sich lieber anderweitig für Daenerys nützlich,indem sie ihr lästige Aufgaben abnahm und so nebenbei praktische Erfahrung sammelte.
Doch nun merkte selbst die so disziplinierte Sansa,dass es Zeit für einen großen ausdauernden Schwanz wurde.Sansa stand vom Bett auf und kam,sich lasziv mit den Händen über ihren Körper streichelnd,auf den Kapitän zu.Ihm verschlug es bei Sansa´s Anblick fast den Atem.Er genoss jeden Moment und konnte es kaum erwarten,diese wunderschöne junge Frau in den Arm zu nehmen,doch Sansa ging einfach an ihm vorbei.Erst jetzt bemerkte er Daenerys,die sich in das Zimmer geschlichen hatte,er konnte nicht glauben was gerade vor sich ging.Sansa umkreiste aufreizend und den Kapitän anlächelnd Daenerys,um ihr aus dem seidenen Morgenmantel zu helfen,den sie ihr langsam vom Körper strich.Daenerys musterte,sich verführerisch über die Lippen leckend,den vollkommen sprachlosen Mann. „Ich hatte schon Angst du fängst ohne mich an.“ sagte Daenerys zu Sansa. „Aber das würde ich doch niemals tun.“ antwortete Sansa etwas schelmisch. „Ich glaube,wir haben ihn etwas verschreckt.“ kicherte Daenerys,worauf Sansa ihre Hand nahm und beide auf den,mit großen Augen und offenen Mund dastehenden,Kapitän zugingen.Daenerys ging,mit ihrer Hand über den Bauch,Rücken und Hintern des Kapitäns streichend,einmal um ihn herum,während sich Sansa vor ihm aufbaute.Sie stellte eine Hand in die Taille,ließ ihre Hüfte etwas wippen und strich mit einem Finger über seine Brust. „Na Süßer,wie hättest du´s denn gerne.“ sagte Sansa,den Kopf etwas zur Seite gelegt,mit einem verschmitzten Lächeln,was bei Daenerys ein Lachen auslöste.Er sagte keinen Ton,holte nur tief Luft,schnappte sich beide,überrascht kreischenden,Damen und warf sie auf das Bett.Sie sahen zu ihm und schienen sich zu fragen,worauf er noch warten würde,doch der Kapitän genoss einfach nur den Anblick dieser schönen Körper,die sich einladend vor ihm rekelten.Er legte sich in ihre Mitte.Während Sansa und Daenerys ihre Hände über seinen Körper wandern ließen,küsste er sie abwechselnd,dann verschränkte er seine Arme hinter seinem Kopf und lehnte sich entspannt zurück.Daenerys sah kurz zu Sansa und Beide nahmen sich nun gemeinsam den mächtigen Schwanz vor,welcher bereits auf sie wartete. „Sich von einer Königin und einer Lady den Schwanz und die Eier lecken zu lassen hat schon war,könnt ich mich glatt dran gewöhnen“ witzelte der Kapitän,worauf ihn die Beiden lachend ansahen.Daenerys nahm daraufhin den Schwanz besonders tief in ihren Schlund,was dem Kapitän hörbar zu gefallen schien und ihre Geilheit auf die Spitze trieb.Ehe er sich versah,hatte Daenerys den harten Schwanz an ihrer nassen Grotte angesetzt und verleibte in sich mit einem lauten Stöhnen ein.Wie eine Besessene ritt sie auf dem Kapitän,der sich, vollkommen entspannt,Daenerys hüpfende kleine,aber wohlgeformte,Brüste ansah.Sansa war bewusst das sie hinter Daenerys anstehen musste,doch nun war sie,zum ersten Mal,neidisch auf ihre Königin.Sie schmieg sich eng an den Kapitän und sah zu wie sich Daenerys auf dem Schwanz austobte. „Du kannst ruhig auch mal was tun,was bis du nur für ein schlechter Untertan.Du lässt deine Herrscherin die ganze Arbeit machen.“ sagte Sansa,nach ein paar Minuten,laut zum Kapitän,der einfach nur verträumt auf Daenerys Brüste starrte.Daenerys musste lachen,doch im nächsten Moment schrie sie ihre Geilheit heraus,als sie,auf den Rücken gedreht,die volle Kraft des Mannes und seines Gemächtes zu spüren bekam. „Sie wollte ihn haben,jetzt bekommt sie ihn auch.“ dachte sich Sansa,als sie aufstand,um einen Krug Wein zu holen.Sie wusste genau,wie dieser Hengst war und das er nicht aufhören würde,bis er Daenerys vollkommen fertig gemacht hatte.Daenerys war so ein wildes Tier nicht mehr gewohnt.Sie hatte es,in den letzten Wochen,nur mit sexuell ausgehungerten Schnellspritzern zu tun.Auch wenn sie sich gleich mehrere nacheinander nahm,konnten sie ihr doch nie die Befriedigung verschaffen,welche sie brauchte,auch weil sie Angst davor hatten zu fest zuzustoßen und so womöglich ihre Köpfe zu verlieren.Dieser Mann aber wirbelte sie durch das Bett,sodass Daenerys die Kontrolle verlor und sich fühlte wie gewöhnliches Fickfleisch,welches nur seinen Bedürfnissen diente.

Daenerys hatte sich zwar geschworen,nach der demütigenden Erfahrung bei Daxos,so etwas nie wieder mit sich machen zu lassen,doch dieser Mann sorgte für einen Höhepunkt nach dem anderen,selbst als er sich rücksichtslos ihren Arsch vornahm.
Nach weit mehr als einer Stunde,fielen die Beiden entkräftet und befriedigt neben Sansa auf das Bett. „Wie jetzt,schon fertig?Was ist denn mit die los?“ fragte Sansa verwundert. „Ich war fünf Wochen auf See.Was erwartest du von mit?“ antwortete der Kapitän,außer Atem.Daenerys,die schweißgebadet nach Luft ringend alle Viere von sich gestreckt hatte,schaute die Beiden fragend an: „Ach,ihr veralbert mich doch.“.Sie scherzten und plauderten noch ein Wenig,bis Sansa und Daenerys in den Armen des Kapitän´s einschliefen.
Während Sansa noch fest schlief,erwachte Daenerys am nächsten Morgen und verabschiedete sich leise,mit einem Kuss,vom Kapitän.Sie lud ihn ein,zusammen mit Sansa,den Tag bei ihr zu verbringen,der mit einem gemeinsamen Frühstück,in ihren Gemächern,beginnen sollte.Nachdem sich Daenerys ihre,vom Samen der über Nacht aus ihr ausgelaufen war,verklebte Möse abgewischt hatte,verließ sie Sansa´s Räume.Der Kapitän schaute sich,einige Zeit,Sansa´s niedliches Gesicht an,welches sie fest auf seine muskulöse Brust gedrückt hatte.Zärtlich strich er durch ihr Haar und über ihren Körper,dann drückte er behutsam Sansa´s Beine auseinander und weckte sie sanft mit seiner Morgenlatte.
Ila war sehr gespannt darauf,was Daenerys wichtige Angelegenheit war,welche sie mit ihr zu besprechen hatte.Sie betrat die Terrasse,wo Sansa,in den Armen ihres Liebhabers,und Daenerys ihr Frühstück einnahmen,freudig wurde sie begrüßt. „Ich möchte dich auf eine kleine Reise schicken.Du sollst für mich Briefe an Illyrio Mopatis in Pentos,die Martell´s in Sonnenspeer,an Lord Varys in Königsmund und an die Ratsherren von Braavos überbringen.Die Briefe sind sehr wichtig und müssen möglichst unauffällig und sicher zu ihren Empfängern gelangen,deswegen will ich das du sie überbringst und nicht eine Person welche ich nicht kenne und nicht vertraue.“ sagte Daenerys zur gerührt durch zu viel Vertrauen und erfreut über ihre neue Aufgabe als Spionin wirkenden Ila.Daenerys nahm Ila in den Arm und drückte sie fest: „Spionin ist ein bisschen übertrieben,also mach keinen Blödsinn.Auf dem Rückweg bringst du einige Sachen mit,welche uns langsam ausgehen.Na ja,hauptsächlich dornischen Wein,dieses üble Gesöff,welches die Leute hier Wein nennen,ist ja kaum zu ertragen.Wenn du wieder da bist,feiern wird wieder richtig.“.Erst als Ila hörte,dass sie,aller Wahrscheinlichkeit nach,mit Ilithyia und ihrem Mann reisen würde,legte sich ihre Hochstimmung. „Er stimmt sicherlich zu und wenn er sagt,er bringt dich wohlbehalten nach Volantis und sorgt dafür das du sicher weiter reisen kannst,dann könnt ihr euch darauf verlassen.Du wirst also nicht wieder in einem Käfig laden.Du kannst natürlich auch mit meinem Schiff reisen,was natürlich nicht unauffällig wäre.Du könntest die Mannschaft unterhalten,die freut sich über junges zartes Fleisch als Wegzehrung.“ beruhigte lachend der Kapitän Ila und beseitigte so auch Daenerys letzte Bedenken.Ila musste nun schnell packen,denn Daenerys hatte sie nicht nur mit einem Adelstitel,sondern auch mit reichlich Kleidern und edelstem Schmuck beschenkt.Der Kapitän wollte sich nun auch verabschieden,um sich um sein Schiff und die Besatzung zu kümmern,doch Daenerys hielt ihn noch kurz auf.Sie erhob auch ihn in den Adelsstand als ihr Seelord und beschenkte ihn mit einträglichen,natürlich noch zu erobernden,Besitzungen in Westeros.Daenerys wusste schon immer,wie man Menschen motiviert.Besonders gerne,machte sie dies natürlich mit Dingen welche sie nichts kosteten,wie der Verleihung von Titeln und Ämtern.Sansa gratulierte dem neuen Lord und konnte sich sicher sein,dass er sich bei ihr auf seine spezielle Art bedanken würde,denn nur durch sie hatte er es so weit gebracht.
Entspannt in der Sonne liegend,regelte Daenerys die weiteren Geschicke Astapors,indem die einen Stadtrat und einen Statthalter einsetze,welcher in ihrer Abwesenheit regieren würde.Das Gefängnis ließ sie schließen und die Gefangenen hinrichten,denn sie wollte nicht noch mehr unnötige Spuren ihres heimlichen Treibens hinterlassen.Sansa sah wiedereinmal Daenerys zwei Gesichter,doch die kannte sie bereits.
Zum Mittagessen,erschienen dann der ehemalige Steuermann und Ilithyia,die augenscheinlich eine sehr harte Nacht hinter sich hatte.Wie nicht anders zu erwarten stimmten sie Daenerys Bitte zu und garantierten für Ila´s Sicherheit.Nach dem Essen,wollte sich der Steuermann sogleich das Schiff ansehen und alle Vorbereitungen treffen,um schon am nächsten Morgen abfahren zu können.Ilithyia half Ila beim packen,denn sie hatte noch einige Dinge mit ihr zu klären und selber keinen Besitz mehr in Astapor der einer besonderen Aufmerksamkeit bedurfte.
Wenig später stand der Steuermann vor seinem neuen Schiff.Es war eine reich verzierte kleine schnelle Yacht in bestem Zustand,mit der man,allem Anschein nach,um die Welt segeln konnte.Er betrat das Schiff,schaute sich um und entdeckte zwei junge Burschen,fast noch Kinder,die auf dem Deck in der Sonne dösten.Sie waren in der Ausbildung zu Sklavensoldaten,gerade noch rechtzeitig vor der Kastration gerettet,aber noch zu jung,um in Daenerys Heer zu dienen.Jorah stellte sie ab,auf das Schiff aufzupassen und es sauber zu halten.Etwas Hilfe beim steuern des Schiffes,wäre im willkommen.Da Ila und Ilithyia wohl kaum dazu in der Lage sein würden und ihn die Beiden an die zwei Dothraki erinnerten,welche er ausgebildet hatte,fragte er sie,ob sie Seemänner werden wollten.
Auf der Reise nach Volantie würde er ihnen die Grundlagen beibringen und sie dann auf seinem altem Schiff unterbringen,wo sie für Daenerys kämpfen könnten.Sie stimmten freudig zu,nicht weil sie unbedingt Seemänner werden wollten,sondern weil sie so die Chance bekamen Daenerys dienen zu können.Der Steuermann wusste nicht so recht,was es davon halten sollte,doch es war ihm auch eigentlich egal.Er inspizierte nun das Schiff genau.Er sah sich die große Kajüte im Heck des Schiffes an,welche wie ein Zimmer in einem Luxusbordell eingerichtet war.Das den Damen das große weiche Bett,welches über die gesamte Breite des Schiffes ging,und die edle Ausstattung gefallen würde,war es sich sehr sicher.Als er die Kajüte verließ,um sich unter Deck umzusehen,bemerkte der Steuermann eine Frau,welche dicht an der Bordwand stand und ihm schüchtern zuwinkte.Sie fragte,ob das Schiff die Stadt verlässt und ob sie mitkommen könnte. „Es ist mir egal wohin.Ich will nur weg aus dieser verfluchten Stadt.Ich würde auch alles tun,was von mir verlangt wird.Bitte nehmt mich mit.“,flehte sie den Steuermann an.Obwohl sie vollkommen zerlumpt,verdreckt und nach der Kloake stank in der sie lebte,erkannte er sie doch wieder.Schon einmal,flehte sie einige Besatzungsmitglieder an aus der Stadt gebracht zu werden.Die sagten ihr zu und brachten sie sogleich unter Deck,wo sie sich von ihr für die Überfahrt bezahlen ließen.Durch ihr leises Wimmern und das Grölen der Seemänner auf sie aufmerksam geworden,brachte er sie,unter dem Gelächter der Crew,wieder von Bord und gab ihr als Entschädigung einige Münzen,die offensichtlich nicht lange gereicht hatten.Nun packte ihn das Mitleid,es gab ohnehin noch genügend Platz für einen weiteren Passagier. „Komm an Bord und setz dich erst einmal dort hin.Wir segeln schon Morgen nach Volantis.“ sagte er zu ihr und zeigte auf die Treppe zur Brügge.Unter all dem Dreck war ein bezauberndes Lächeln zu erkennen,als sie das hörte.Sie kletterte an Bord,stellte sich kurz vor und bedankte sich beim Steuermann.Erst jetzt sah er,dass Elizabeth nicht einmal mehr Schuhe besaß.
Unter Deck entdeckte er die,mit allerlei Gewürzen,gut ausgestattete Kombüse der Yacht,sowie einen großen Lagerraum und das eher kleine Quartier des Kapitäns,welche für Elizabeth geeignet schien,sowie die einen Raum für die Crew.Der Steuermann rief nach Elizabeth,denn er hatte in einer Truhe Kleider und Schuhe der Frau des ehemaligen Besitzers der Yacht gefunden,die Elizabeth gut brauchen konnte.Er hörte wie sie die Treppe herabstieg und suchte weiter nach nützlichen Dingen.Nach ein paar Minuten,wunderte er sich wo Elizabeth geblieben war und sah nach ihr. „Was machst du denn da?“ fragte er sie,als er Elizabeth in der Kombüse fand.Ihr lumpiges Kleid lag auf dem Boden.Elizabeth hatte sich über einen Tisch gebeugt,sah den Steuermann und die beiden verwunderten Burschen kurz an und streckte ihnen dann,mit geöffneten Beinen,ihren straffen wohlgeformten,aber an eindeutigen Spuren erkennbar kürzlich benutzten,Hintern entgegen.Obwohl,oder gerade weil ihr sehr ansehnlicher,Körper mit einer Mischung aus Straßenstaub,Ruß und nassem Schweiß bedeckt war,glitzerten die,durch kleine Fenster,einfallenden Sonnenstrahlen auf Elizabeth´s Haut.Der Steuermann hob das schmutzige Kleid auf und drückte es einem der,mit offenem Mund auf Elizabeth gaffenden,Jungs mit dem Befehl es wegzuwerfen in die Hand und schickte sie weg.Elizabeth kannte wochenlang,seitdem sie aus Daenerys Gefängnis entlassen wurde,nichts anderes,als sich für jede Kleinigkeit zu prostituieren.Ob nun ein Stück Brot oder ein Schlafplatz in der Gosse von Astapor machte dabei keinen Unterschied,so erwarte sie auch diesmal wieder einige Schwänze hinnehmen zu müssen.Sie kniff ihre Augen und Lippen zusammen und klammerte sich an die Tischplatte,doch der Steuermann sagte nur,dass er einige Kleider und Schuhe gefunden hatte.Sie sollte eines der Kleider anziehen und die anderen in ihre Kajüte bringen.Er gab Elizabeth einige Münzen,forderte sie auf in ein Badehaus zu gehen und sich auf dem Markt alles zu kaufen was sie benötigte,dann sollte sie wieder zum Schiff zurückkehren.Elizabeth,der dicke Tränen über das Gesicht liefen,drückte sich voller Dankbarkeit an den Mann,welcher sie endlich aus dieser Stadt bringen würde,dann zog sie sich schnell ein Kleid an und ging in Richtung eines der vielen Badehäuser.Nachdem der Steuermann seinen beträchtlichen Anteil an der Beute der vergangenen Monate abgeholt und sich von seiner alten Crew verabschiedet hatte,kaufte er die benötigten Vorräte,sowie einige nützliche Geschenke für Ilithyia,auf dem Markt.Er brauchte bis in den Abend hinein,um alles zu verstauen und das Schiff für die Reise vorzubereiten.Seine neuen Kadetten und Elizabeth,die wieder blendend aussah,herrlich duftete und vor Glück nicht aufhörte zu lächeln,halfen ihm dabei nach Kräften.
Im Palast war schon eine kleine Abschiedsparty für Ila in vollem Gange,als der Steuermann die Terrassengärten betrat.Er meldete Daenerys sehr förmlich,dass das Schiff in bestem Zustand und abfahrbereit ist,worauf diese nur lachte und ihn bat sich zu setzen,um sich an Speisen und Wein zu erfreuen.Ila war den ganzen Abend sehr traurig,denn sie hatte sich schnell an das ausschweifende Nachtleben an Daenerys Hof gewöhnt,welches sie nun für Monate entbehren müssten würde.Sie wechselte ständig von einem Arm in den anderen.Erst lag sie bei Daenerys,dann bei Missandei und Jorah und schließlich bei Sansa und dem Kapitän.Sansa nutzte die Gelegenheit,Ila einen Brief zuzustecken. „Was!Ich soll bis zur Schwarzen Festung?“ fragte Ila entsetzt,als sie hörte für wenn der Brief bestimmt war.Sansa beruhigte Ila sogleich: „Nein,den gibst du auch Lord Varys.Der wird ihn dann hoffentlich weiterleiten können.“.Sansa war es ein Herzensanliegen ein Lebenszeichen an den einzigen nahen Verwanden,ihrem Halbbruder Jon Schnee,von dem sie wusste wo er sich aufhielt,zu senden.Sie schrieb möglichst unverfängliche Zeilen,damit der Brief,sollte er in falsche Hände geraten,ihr oder Jon keine Schwierigkeiten bereiten konnte.Es war schon tiefe Nacht,als Daenerys,wiederum sehr zu Missandei´s Überraschung und Jorah´s bedauern,die Feier beendete.
Da Ilithyia,sollte man sie in der Stadt erkennen,in höchster Lebensgefahr schwebte,mussten sich die Drei im Schutz der Dunkelheit zum Schiff begeben und den Hafen verlassen.Der Steuermann und ein Diener,hatten schwer an Ila´s Reisegepäck zu tragen.Nur eine kleine Truhe,randvoll mit Gold,sowie die wichtigen Briefe,gut geschützt in einem Lederetui um ihrem Hals,gab sie nicht aus der Hand.Mit den ersten Sonnenstrahlen des Tages,während Sansa noch immer die tiefe und heftige Dankbarkeit des Kapitän´s zu spüren bekam,bracht Ila zu einer Reise auf,welche sie an die interessantesten,aber auch finstersten,Orte der Welt führen sollte,doch nun machte sie es sich erst einmal in dem großen weichem Bett gemütlich,welches sie sogar mit Ilithyia teilte.
Zwei Tage später ritt Daenerys mit schmerzverzogenem Gesicht an der Spitze ihres Heeres aus Astapor.Sie hatte sich in der Nacht zuvor Sansa´s Liebhaber ausgeliehen,um sich für den entbehrungsreichen Weg nach Yunkai zu wappnen,was sich nun einerseits rächte,aber andererseits ihr zumindest über die ersten Tage half.Das Heer brauchte mehr als drei Wochen,da sie von Wasserstelle zu Wasserstelle ziehen mussten,um nach Yunkai zu gelangen.Sansa und Missandei kümmerten sich hingebungsvoll um Daenerys Bedürfnisse,doch langsam half auch dies nichts mehr.
Fast dem Wahnsinn verfallen,kannte Daenerys nur noch ein Thema,die Sexsklaven,mit deren Ausbildung sich ganz Yunkai beschäftigte und welche das einzige Handelsgut der Stadt waren.Um so schockierter schien Daenerys,als sie feststellen musste,dass sich Yunkai auf ihr Heer vorbereitet hatte.Vor den hohen,aber schon etwas bröckeligen,Stadtmauern Yunkai´s,lagerte ein nicht gerade kleines Kontingent aus Panzerreitern,eine Söldnereinheit welche als „Die Zweitgeborenen“ bekannt war.Die Eroberung Yunkai´s wurde für Daenerys nun um einiges komplizierter,aber vor allem,für die von Wollust geplagte Königin kaum zu ertragen,viel zeitaufwendiger.
Einige tausend Kilometer entfernt traf Daenerys Kaperschiff auf ein,im Sturm der letzten Nacht,beschädigtes Schiff.Diese leichte Beute wollten sich die Piraten natürlich nicht entgehen lassen.Der Kapitän lachte als er die panisch umherirrende Besatzung des fremden Schiffes sah.Als er erkannte,das es sich um ein Schiff der Lannister handelte rief er seine Crew zu: „Keine Gefangenen!“,bevor er als erster das Schiff enterte.Nach wenigen Minuten war der Kampf entschieden und das Schiff erobert.Der Kapitän ging unter Deck,um nach der Ladung zu sehen und traute seinen Augen nicht.Goldmünzen,Silberbarren,Edelsteine,feinste Seide,edelste Felle und zu allem Überfluss Fässer mit dornischem Wein,er hatte die reichste Beute,auf einem einzelnem Schiff,seines Lebens gemacht.Besatzungsmitglieder entdeckten währenddessen etwas für sie,in diesem Moment,viel interessanteres.Drei Mann beraten eine Kajüte,in welcher Maria ruhig auf einem Stuhl saß. „Na was haben wir denn hier.“ sagte einer der Seeleute,während noch mehr gierig einen Blick auf ihre Beute erhaschen wollten.Maria wusste genau,dass sie keine Chance gegen so viele Männer hatte.Sie war eine ausgebildete Meuchelmörderin,spezialisiert vergiftete Dolche und das verursachen bizarrer tödlicher Unfälle,aber keine Kampfmaschine.Daher blieb ihr nur eine Wahl.Sie stand von Stuhl auf und sah sich die Männer an,dann setzte sie sich wortlos auf das Bett und streifte langsam ihre Schuhe ab.Maria erhob sich kurz,um sich ihr Kleid über den Kopf auszuziehen,dann legte sie sich auf das Bett.Mit den Händen umklammerte sie die Bettpfosten hinter ihr.Mit einem versteinertem Lächeln,zog Maria ihre Beine an und spreizte sie: „Na dann,wer ist der Erste?“.


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