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Ich will es!!! Teil 1

Kurz zu meiner Person. Meine Eltern haben mir den Namen Petronella gegeben. Jetzt, wo sie nicht mehr leben kann ich es ja sagen.. ich habe sie dafür gehasst! Was bitte ist das denn für eine Katastrophe! Aber mehr als eine Namensänderung in PETRA hab ich nicht genehmigt bekommen. Na gut, dann eben Petra! Aber selbst unter diesem Vornamen kennen mich nur wenige. Ich hab mich dazu entschlossen, mich einfach Petty zu nennen. Nun denn, da bin ich also.

Inzwischen habe ich 42 Sommer erleben dürfen. Schon etwas älter also. Zwei Ehemänner hab ich auch schon verschlissen. Der erste entpuppte sich als „Waschlappen“ und „Weichei“ nachdem wir den Schritt vor den Altar gewagt haben. Mit 19!! Er hat einfach nicht verstanden, wer oder was ich eigentlich bin. Nur Schmusesex, das war auf die Dauer nichts für mich. Ich brauch Action im Bett!In den 8 Jahren nach der Scheidung mit 22 bin ich dann häufiger mal „um die Häuser gezogen“.

Länger als 2 Wochen hab ich es bei keinem ausgehalten und insofern eine ganze Reihe Kerle im Bett gehabt. Dann… kam er… „Mr. Right“!! Hab ich jedenfalls gedacht! Ganze 10 Jahre durfte ich für ihn die Haushälterin geben und nur halbtags arbeiten. War also wieder nix! Das schärfste, das er in Punkto Sex getan hat war, mich mit seinem besten Kumpel gemeinsam zu nageln. Mehr aber auch nicht! Ich weiß nicht, wie oft ich ihn angefleht habe, er möge doch deftiger mit mir sein, mir auch schon mal was auf den Poppes geben.

Oder zumindest mich auch mal in den Arsch zu ficken! Seit 2 Jahren bin ich nun wieder solo. Und, glaubt es oder nicht, in diesen 2 Jahren ungefickt geblieben. Von einer Portion Popohaue ganz zu schweigen. Und sich, wenn es mal wieder juckt, selbst zu befriedigen und/oder sich mein einem Kochlöffel oder ähnlichem den Hintern zu malträtieren, das konnte es doch wohl auch nicht sein! Nach Ehemann Nummer 3 steht mir auch nicht der Sinn.

Da ich nicht der Partygänger bin, hab ich mich schweren Herzens entschlossen, im Internet meine Bedürfnisse zu stillen. Oh Gott! Was für Typen gibt es denn da!! Maulhelden, Tastenwichser, „Möchtegerndoms“ und sonstiges Gesocks!Aber EINER hat es dann doch durch meinen Abwehrschild geschafft! Er hatte mich schon mit seinem ersten Anschreiben! Wusste er natürlich nicht! Er schrieb mich so an: „Ich weiß ja nicht, was DU willst! Ist mir auch egal! ICH will DICH und zwar auf den Knien vor mir! Sag ja oder lass es einfach! Mark“.

Was für ein Text! Und wenn das anhängende Foto wirklich ER ist.. auf der Stelle kribbelte es bei mir überall! Jetzt nur nichts falsches antworten! „Soso..“ war alles, was ich geantwortet habe! Daraufhin ER wieder: „Auch noch aufmüpfig! Keine Widerrede jetzt! Übermorgen ist Freitag. Um Punkt 20 Uhr wirst Du an der Adresse erscheinen, die ich Dir um 18 Uhr per WhatsApp schreibe! Deine Telefonnummer! Sofort!“Ich weiß nicht, welcher Teufel mich da geritten hat! Denn ich dumme Kuh… schreibe sie ihm! Einem wildfremden Mann! Pünktlich um 18 Uhr am Freitag, nach zwei für mich irre unruhigen Tagen kommt dann die Nachricht.

„Beethovenstr. 8. Das Tor wird offen sein. Ich erkenne Dich an einer Nelke im Haar. Schick den Taxifahrer weg und betrete das Grundstück. Sobald das Tor sich hinter Dir schließt, gehst Du los. Nach 50 Schritten bleibst Du stehen. Dein Ziel ist jetzt nur noch 20 Schritte schnurgeradeaus vor Dir. Du verbindest Dir die Augen mit dem an dieser Stelle an der Laterne hängendem Seidenschal und gehst langsam weiter. Wenn Du den Kiesweg verlässt und auf festem Boden stehst, ziehst Du Deine Schuhe aus.

Lass sie dort liegen. Drei Schritte weitergehen und stehen bleiben. Weitere Anweisungen folgen, wenn Du dort stehst!“Echt jetzt? Ich muss verrückt sein! Das Taxi fährt wieder ab und ich gehe tatsächlich los. Da, die Laterne mit dem Seidenschal daran. Ich nehme ihn runter und lege ihn mir an. Schon irgendwie ein komisches Gefühl! Gleich würde ich ihm gegenüber stehen… und kann ihn nicht sehen! Was, wenn er gar nicht der ist, für den er sich ausgiebt! Was, wenn es gar ein Verbrecher ist! Der Kiesweg endet.

Ich ziehe meine Schuhe aus und stehe auf kaltem Stein. Eine Stimme meldet sich. Da muss irgendwo eine Gegensprechanlage sein. „Gehe vier Schritte vorwärts“ höre ich sie reden. Eins, zwei, drei… vier. „STOP!!“ heißt es jetzt. Auf den kalten Steinen trete ich auf der Stelle. „Öffne Deinen Mantel und lege ihn ab. Einfach auf den Boden fallen lassen. Los, mach schon“ sind die nächsten Worte die ich höre. Ich tue, was mir gesagt wird und lasse den Mantel über meine Schultern gleiten und auf die Erde fallen.

Mir fröstelt ein wenig. Mein dünnes Kleidchen wärmt nicht wirklich an diesem Januarabend. „Drei Schritte vortreten und anhalten“. Kaum bin ich die Schritte gegangen kommt wieder diese Stimme. „Zieh Dein Kleid aus! Sofort!“ War ja klar, dass so was kommen würde. Aber jetzt bin ich nun schon mal hier, also ziehe ich auch mein Kleid aus und lasse es fallen. „In drei Schritten kommt eine kleine Stufe. Schön aufpassen. Geh die Stufe hoch und warte dort“.

Der Wind ist ziemlich kühl hier. Unter meinem Spitzen-BH richten sich meine Nippel auf, werden steinhart. Und zwischen meinen Beinen… wird es feucht. Da stehe ich also jetzt.. und warte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, ich habe längst zu zittern begonnen, höre ich, wie sich kurz vor mir eine Tür öffnet. Von dort dringt warme Luft heraus. Wohltuend! Wirklich! Schritte kommen auf mich zu. „Guten Abend Petty. Was meinst Du? Soll ICH Dir BH und Slip runter reißen, oder ziehst Du es freiwillig aus?“ Angesichts des Preisschildes vor meinen Augen mit 100 Euro darauf, entscheide ich mich für das selbst ausziehen.

Wenn ich ihn doch nur endlich sehen könnte! Wenige Sekunden später bin ich vollends nackt. Automatisch legt sich ein Arm vor meine Brüste, eine Hand auf meine Muschi. „Hände weg! Verschränke die Arme auf dem Rücken. Jetzt!!“ Ist jetzt auch schon egal. Soll er mich doch total nackig sehen!„So ist es gut, Petty. Und jetzt sprich mir nach! Sag „Herr, Deine willige Sklavin ist jetzt bereit für Dich!“ Ich soll… w a s ?? Ich zögere.

Zwei Hände oder besser gesagt Fingerpaare kneifen in meine Nippel. Ich stöhne auf. Der Druck ist gewaltig und ich muss auf die Zehenspitzen gehen, da meine Brüste an den Nippeln hochgezogen werden. Ruckartig gehen die Finger wieder weg und ich stehe wieder fest. „Spreiz Deine Beine, Sklavin. Und dann will ich Dich den Satz sprechen hören!“ Erneut zögere ich. Seine Hand dringt zwischen meinen jetzt gespreizten Beinen hindurch auf meine inzwischen total nasse Muschi.

Sie liegt zum Glück ganz ruhig dort. Hatte schon befürchtet, dass…ZACK!!! Ich hatte recht mit meiner Befürchtung! Nur ein einziges Mal, dafür aber ziemlich heftig, klatscht die eben noch ganz brave daliegende Hand auf meine ungeschützte Möse. Ich knicke sofort ein und schreie auf. Dank des „Tittenaufzuges“… stehe ich aber bald wieder. „Wird´s bald? Oder soll ich weitermachen?“ höre ich die jetzt viel fester klingende Stimme sagen. „Ist ja schon gut. Ich mach ja schon“ antworte ich und hole noch einmal ganz tief Luft.

„Herr, Deine willige Sklavin ist jetzt bereit für Dich. Zufrieden?“ krächze ich los. Zack! Eine Ohrfeige auf meine linke Wange!„Du solltest NUR den Satz sagen. Nichts davor, nichts dahinter. Brauchst Du etwa noch eine Aufmunterung?“ Ich sollte wohl besser folgen, entscheide ich mich. „Herr, Deine willige Sklavin ist jetzt bereit für Dich“ bringe ich mit ein wenig Wut im Bauch heraus. „Na also! Warum nicht gleich! Streck Deinen rechten Arm vor, der linke bleibt wo er ist.

Mitkommen!“ lauten seine nächsten Worte, seine Hand greift nah meiner. Es funkt… Die Hand hält meine fest und man zieht mich in das Haus. Der Marmorboden ist warm. Zum Glück! Vielleicht zehn Schritte, dann halten wir an. „Hände in den Nacken, aufrecht stehen! Wehe Du zuckst!!“ Na das kriege ich hin. Warum also sollte ich zucken? Die Antwort auf meine mir soeben gestellte Frage kommt prompt. Gleichzeitig (!!) beißen je eine Wäscheklammer oder so etwas in der Art in meine harten Nippel.

Jetzt nur nicht zucken!! Verdammt schwer!! Aber es gelingt mir, so weh das auch tut!„Good girl“ lobt mich mein Gegenüber. Die Stimme klingt fast zärtlich jetzt. Fingerknöchel streichen über meine Wangen. Zwei der Finger drängen sich zwischen meinen Lippen in meinen Mund. Ich spitze meine Lippen, genieße es fast, wie die Finger ein paar Mal rein und raus gleiten. „Maul auf, Sklavin! Und dann geh endlich runter auf die Knie! Wie ich in meiner ersten Nachricht schrieb, will ich Dich vor mir knien haben! Öffne leicht Deine Lippen.

Du wirst sie in meinem Beisein nie wieder ganz schließen! Hast Du das verstanden? Deine Antwort wird JA HERR sein. “Ich weiß nicht, warum ich mir nicht einfach die Augenbinde runter reiße und abhaue, meine Sachen draußen einsammele und einfach los renne! Das würde hier nicht gut enden… und eh ich es selbst merke, knie ich auf dem warmen Marmorboden! Kaum unten angekommen antworte ich „JA HERR“. „Richte Deinen Oberkörper auf, beuge ihn ganz leicht vor und hebe Deinen Hintern ein kleines Stückchen an“ sagt die Stimme und.. ich tu es einfach.

„Good girl“ kriege ich wieder das Lob. Ich muss schon sagen, im ersten Moment ist das ja noch ganz angenehm, so positioniert zu knien. Aber je länger es andauert, um so zittriger werden meine Oberschenkel und die Hüfte drückt irgendwie. Da ist es fast wie eine Erlösung, wie sich mein Herr neben mich kniet und meinen Oberkörper ganz nach unten drückt und meine Stirn den Boden berühren lässt. Gleichzeitig hebt sich so mein Hinterteil ungewollt an.

Ohne dass auch nur ein Wort fällt, drängt sich vermutlich sein Daumen.. in mein kleines Arschloch. Er muss Gleitgel oder so was drauf haben. Denn unter meinem unwillkürlichen Stöhnen flutscht der Daumen total leicht in mich hinein. „Du kleine geile Sau! Gefällt Dir das etwa?“ erklingt die sanfte Stimme wieder. „Uhh… ja Herr, sehr sogar Herr“ stöhne ich während der Daumen sich immer tiefer bohrt. Ganz fest drückt er sich in meinen Darm. Richtig fest! Kann mich nicht erinnern, jemals so ein Gefühl gehabt zu haben! Dieser Druck… und der in mir sich wieder und wieder krümmende Daumen bringen mich so richtig auf Touren! Mir läuft doch glatt der Sabber aus dem Mund.

Und weiter unten… wird es immer feuchter! Zu meiner, wenn ich ganz ehrlich bin, Enttäuschung… wird mir der Daumen aus dem Arsch gezogen. Es schmatzt richtig! Ich fühle mich so erniedrigt! Aber genau das will er wohl!Gerade überlege ich noch, ob ich irgend etwas sagen sollte in diesem Moment, da wühlt seine Hand auch schon an meiner Muschi. Er dreht sie hin und her, beschmiert sie so mit meinem Mösensaft bevor… er sie ohne Rücksicht auf was auch immer einfach in meine Fotze drückt! Mit nur einer kurzen Unterbrechung direkt ganz in ich hinein! Ich reiße meinen Mund auf und schreie los! Nicht vor Schmerz, versteht sich! Denn was meine Kerle bisher nie bei mir gemacht haben… dieser Mann tut es einfach! Woher um alles in der Welt weiß er das? Dass ich es über alle Maßen liebe, wenn man mir die Fotze aufreißt! Ich stöhne und ächze, beginne damit, das „Lied der Lust und Geilheit“ zu „singen“ während mein Herr mich richtig derbe fistet! Wie geil ist das denn!! Manchmal zieht er die Faust auch schmatzend raus, klatscht mir mit der flachen Hand zwei, drei mal auf meinen Arsch dass es nur so brennt, dann drückt er die Faust gleich wieder rein! Eigentlich logisch, dass FRAU das nicht allzu lange aushält!! Die Lustwelle bäumt sich langsam aber stetig auf.

Gleich würde sie brechen… da schreit er mich an „Wage es nicht, ohne Erlaubnis zu kommen, Sklavin! Ich allein bestimme, ob und wann Du einen Orgasmus bekommst! Reiß Dich also zusammen!“ Ach Herr, leichter gesagt als getan. Meine unterfickte Möse schreit geradezu nach Erlösung! Und Du machst einfach weiter! „Ich kann nicht mehr, Herr… darf ich bitte bitte kommen? B I T T E !!!“ krähe ich heraus. Die Antwort ist nonverbal. Zehn, nein fünfzehn richtig heftige Schläge kriege ich auf meine inzwischen wohl glühenden Hinterbacken! Das hilft… hätte ich nicht gedacht! Und schon steckt die Faust wieder in mir!Mein fast klägliches Wimmern wird immer stärker… bis… bis ich es nicht mehr aushalte! Ganz ehrlich, das dürfte mein wohl intensivster Orgasmus gewesen sein.

Und noch immer wuchtet mein Herr seine Faust tief in mich. Gleich noch einmal kann ich mich nicht beherrschen. Nummer zwei, nicht minder heftig sprudelt aus mir heraus. Apropos sprudeln! Ja, ich pisse meinem Herrn auf seine Hand und auf den sicher teuren Marmorboden!Dieses Mal ist es nicht seine Hand die meine armen Arschbacken schlagen. Es ist sein Gürtel, den er in Windeseile heraus gezogen hat. Strafe hatte ich wohl verdient, das war mir klar.

Aber so heftig? Aber ich wage es nicht, mich weg zu drehen, stecke seine Schläge ein. Bestimmt 20 Striemen würde ich später wohl sehen und spüren! Mindestens! Dann hört er mit seiner Bestrafung auf. An den Haaren zieht er mich hoch und hinter sich her. Die Haustüre öffnet sich. „Für heute soll es das gewesen sein, Sklavin. Du gehst jetzt drei Schritte nach vorne. Dort bleibst Du stehen und nimmst Dir die Augenbinde ab.

Ohne Dich umzudrehen gehst Du dann über den Kiesweg Richtung Tor. Unterwegs nimmst Du Deine Kleidung auf. Erst 10 Meter vor dem Tor darfst Du sie wieder anziehen! Nicht früher! Ich bestelle Dir ein Taxi das Dich nach Hause fährt. Zu Hause angekommen ziehst Du Dich in der Diele wieder komplett aus. Den Rest des Abends und die ganze Nacht verbringst Du nackt. Kurz vor dem zu Bett gehen machst Du ein Selfie von Dir vor einem großen bodenlangen Spiegel.

Eines von vorne, eines von hinten über die Schulter. Solche Fotos machst Du dann jeden Tag vor dem schlafen gehen. Du schickst mir die Bilder per WhatsApp. Hast Du das verstanden, Sklavin?“ hört sie die Stimme ihres Herrn. „Ja Herr, ich habe verstanden und verspreche Dir, mich daran zu halten“ antwortet Petty und geht los. Da hat sie sich heute also einem wildfremden Mann quasi ausgeliefert… ohne ihn ein einziges Mal gesehen zu haben! Sie kann es selbst kaum glauben, dass sie das getan hat! Aber… irgendwie ist sie sogar stolz darauf! Dieser Mann hat irgend etwas, das sie nicht zweifeln lässt, das Richtige getan zu haben.

Sie erschrickt ordentlich, wie sie zum ersten Foto vor dem Spiegel steht! Ihr armes kleines Popöchen ist nahezu übersäht mit dicken Striemen! Oh Gott, sie mag sich nicht vorstellen, was dieser Mann mit ihr noch alles machen würde, wenn er sie gar peitschen würde! Denn sie ist sich sicher, dass ihr das schon bald bevorstehen würde. Unfassbar, aber sie freut sich sogar darauf! Wenn sie ihn doch nur anschauen dürfte! Das würde es ihr sicher leichter machen.

Drei Tage später eine Nachricht von ihm. „Guten Tag Sklavin. Dein nächster Besuch bei mir wird am kommenden Freitag um 20 Uhr sein. Du bleibst dann bis Sonntag Mittag bei mir. Du wirst zu Deinem nächsten Besuch NUR Schuhe und einen Wintermantel tragen! Soll kalt werden und vielleicht sogar schneien. Aber ich will es so haben! Wenn das Taxi weg ist, öffne ich das Tor. Du gehst hindurch und wartest, bis es wieder zu ist.

Nach 20 Schritten siehst Du auf der rechten Seite des Weges eine Box. Öffne sie und lege Mantel und Schuhe dort hinein. Den dort bereit liegenden Schal bindest Du Dir erst 10 Schritte vor dem Haus um. Bis dahin läufst Du sehenden Auges den Kiesweg entlang, die Hände im Nacken gefaltet und die Arme ausgebreitet. Freust Du Dich darauf, Sklavin?“Was soll Petty anderes sagen… natürlich freut sie sich darauf und antwortet „Ja Herr“. Sie entschließt sich dazu, von jetzt an nur noch Schuhe, Strümpfe, Rock und Bluse zu tragen.

Auch im Büro! Unterwäsche bleibt von nun an im Schrank. Sicher würde ihr Herr ihr das sowieso verbieten, Wäsche zu tragen. Also tut sie es aus eigenem Antrieb. Seine Antwort auf ihre diesbezügliche Nachricht an ihn ist denkbar kurz: „good girl“. Es ist so weit. Freitag um halb acht steht das Taxi vor ihrem Haus. Ihr Herr hatte es für sie bestellt und auch den Fahrpreis bereits dem Fahrer gegeben. Und als hätte ER es gewusst, schneit es an diesem Abend.

Und zwar genau ab da, wo das Taxi wieder weg fährt und sich das Tor öffnet. „War ja klar… Du Schuft!“ denkt sie bei sich. Zehn Schritte weiter steht die angesprochene Box. Sie nimmt den Schal heraus und legt Mantel und Schuhe hinein. Es hat gefühlt null Grad heute, jedenfalls schnattert sie ordentlich! Bei dichtem Schneetreiben geht sie dann los. Der Kies auf dem Weg ist fein, ihre kalten Fußsohlen spüren ihn bei jedem einzelnen Schritt.

Wie sie sich dann schmerzvoll bis kurz vor das Haus gequält hat sieht sie ein STOP-Schild mit der Aufschrift „Augenbinde anlegen“. Petty tut es. Aus der Sprechanlage ertönt seine Stimme. „Geh jetzt langsam weiter bis ich STOP sage“. Nach dem Stehenbleiben öffnet sich die Haustüre. Seine Hand greift nach ihrer und er führt sie hinein. Die Fußbodenheizung hat den Marmorboden gut angewärmt. Nur das Zittern und Bibbern von ihrem nackten Fußweg durch den leise herunter rieselnden Schnee bleibt noch eine ganze Weile erhalten.

„Na dann wollen wir mal. Bereit, Sklavin?“ fragt er. „Ja Herr, Deine willenlose Sklavin ist jetzt bereit für Dich“ antwortet sie stolz. „Good girl!! Good girl!!“E N D E Teil 1.


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