Im Hotel als Zimmermädchen
2016. 12. 23 Anna das Zimmermädchen im Hotel
Als ich erwachte, war es draußen schon taghell. ich hatte gerade so schön geträumt, dass mich mein Freund lecken und ficken würde. Ich griff mir zwischen meine Beine, und merkte, dass ich im Schritt ganz feucht war. Kunststück das ich sowas träume , da ich schon seit über einer Woche keinen richtigen Sex mehr gehabt habe. Ich wollte gerade meinen Lady Schwanz bearbeiten, aber halt das geht doch nicht! Ich habe heute einen Aushilfe- Job als Zimmermädchen bei einer guten Bekannten die ein kleines Hotel führt.
Erstens muss ich mich nun noch zurechtmachen und rechtzeitig zu meinem Dienst antreten.
Also nichts wie los, duschen Fotze reinigen, muss ja bis am Abend sauber bleiben. (für alle Fälle).
Dann zog ich weisse Unterwäsche an. Weisses Korsett mit Strapsen, Weisse Nylons, weisses Höschen, und darüber ein weiss-getupftes Dienstmädchen-kleid mit einer weissen Schürze und weissen Handschuhen
Ab in die Garage zu meinem Auto und los. Nach ca. 30 min. Fahrt bin ich im Hotel Aurora angekommen wo mich meine Freundin und Hotel Direktorin erwartete.
Ich hatte mal bei einem Transen-Treffen mit ihr kontakt bekommen. Sie hatte ihre geschlechts-angleichende OP bereits über ein Jahr hinter sich, war aber im Grund der Dinge nun einsam, obwohl sie im Gastgewerbe tätig ist. Deshalb besuchte sie nach wie vor solche Anlässe und war natürlich immer eine begehrte Ansprech-Partnerin für Transsexuelle die diesen Weg gehen wollten. Sie setzte sich aber vor bald einem Jahr, wo wir uns zum ersten Mal zufällig getroffen haben, zu mir an den Tisch und kamen in ein gutes Gespräch.
Als sie mir dann von ihren Erfahrungen aus dem Gastgewerbe erzählte, was mir ja nicht fremd ist und ich ja einige Erfahrungen auch habe, erzählte sie mir von ihren Problemen mit den Zimmermädchen. Insbesondere wenn das Personal mit Alleinreisenden Männern und ihren Macken konfrontiert werden. Da wurde ich natürlich hellhörig, da ich ja so meine Vorstellungen habe, was da alles abgehen kann. Sie erzählte mit von männlichen Gästen die vermutlich absichtlich an gut sichtbaren stellen Sperma ablegen, oder Sexspielzeuge mit Rückständen liegen lassen.
Oder sich absichtlich nicht melden, wenn das Personal klopft, dann für die Zimmer Reinigung eintreten und sie dann reinzufällig mit einem erigierten Schwanz zum Badezimmer austreten. Das sind dann so fälle, wo sie ich einbringen muss, auf irgendeiner Weise.
Leider kann sie ja auch nicht das Personal auswählen, sie muss auch nehmen was kommt. Manchmal gibt es dann halt Situationen wo dass Person also zickig tut, dass sie dann das Zimmer in Ordnung machen müsse.
Ich meinte dann, dass ich da eine Idee hätte…. Sie könnte doch mich anrufen, ich würde dann den Job als Aushilfe übernehmen, einerseits sei ich ja neugierig und könne mit Sex hungrigen Männern in der Regel gut umgehen. Es brauchte dann noch ein paar klärende Absprachen über mein Anstellungs- Verhältnis und was ich machen darf und was nicht. Wir haben dann gleich mal einen Besuch von mir ausgemacht wo sie mir alles zeigen will.
Es war aber auch klar, dass ich immer nur für so spezielle Fälle eingesetzt würde, also nicht unbedingt als Reinigungskraft.
Nachdem ich mich mit den Örtlichkeiten etwas vertraut gemacht habe, allgemeine Instruktionen brauchte ich ja nicht. Habe ich ihr jeweils mitgeteilt wann es für mich zeitlich auch machbar war.
Nun ich war in der Stadt, sie rief mich an. “ Anna nun brauche ich dich, Ich habe wie du weist eine schöne Penthaus Suite und habe dort einen Kunstprofessor im Zimmer.
Der war vorher immer in einem Fünf Sterne Haus, dass ihm aber nicht mehr behagte da es nicht mehr familiär geführt wird sondern von eine Bewirtschaftungs- Firma. Der Gast ist sehr spendabel, aber hat doch einige Erwartungen an das Personal, das mit meinem Personal nicht kompatibel ist.
Er will keine Putze, wie er sagte , sondern ein richtiges Zimmermädchen ,dass auch so gekleidet ist, also in Uniform. Anna könntest du das bitte nun Übernehmen? Ich werde dir wenn du keine Zimmermädchen Bekleidung hast, eine kaufen, aber ich denke dass dein Kleiderschrank auch sowas im Angebot hat.
Ich meinte dann, Lisa ich werde das gerne übernehmen wenn ich morgen Vormittag kommen kann.
Gut, dann kommst bitte morgen so, dass du den Dienst um 09:30antreten kannst. Alles klar, bis morgen.
Super dass du den Fall übernehmen willst, meine sie, ich habe dir das Dachgeschoss eingeteilt mit der dortigen Suite. Du kannst zuerst die beiden normalen Zimmer reinigen, die Gäste dieser Zimmer haben schon ausgecheckt. Die Suite kannst du danach machen, die wird, wie ich schon gesagt habe von einem älteren Kunst-Professor bewohnt.
Um 10:00 bringst du das Frühstück und kannst dann bei der Gelegenheit erfragen, wann es ihm genehm ist für die Zimmer Reinigung.. Aber eigentlich überlasse ich es dir, wie du den rank finden wirst mit dem Gast.
Meine Freundin meinte noch, ich solle mich wegen des Alters des Professors nicht täuschen lassen, sie hätte das Gefühl dass ich dort am richtigen Ort sei. Sie würde mich ja kennen und deshalb hätte sie mich ja auch gefragt ob ich diesen Job übernehmen könnte
Der Herr Professor sei zwar älter, aber sei sich gewohnt, dass seine Wünsche auch erfüllt würden.
Sie möchte diesen Gast noch länger und immer wieder gerne beherbergen. Leider hätten die fest angestellten Zimmermädchen nicht seinen Vorstellungen entsprochen. Er sei es bisher gewohnt gewesen dass stilvoll gekleidete Zimmer Mädchen seine Suite pflegen würden und keine Putze. In den grösseren Städten würde er immer in 5 Sternehotels wohnen, die solches Personal verfügten. Deshalb habe ich dir ja diese Kleidervorstellungen auch mitgeteilt, meine sie noch als Erklärung.
Ja das hast du mir ja bereits gestern erzählt, aber das er Alt ist nicht, aber es wird sicher auch gehen, bin ja nicht gerade unerfahren mit älteren geilen Männern
Nun dann ist ja alles klar, ich werde mein Bestes geben, und mache mich gleich mal an die Arbeit.
Ich denke dass ich den Herrn Professor sicher mit meinem Outfit zufriedenstellen kann, mein Kleid dürfte ja kurz genug sein. Mein Freundin musste lachen und meinte, da bin ich ganz sicher so wie ich dich kenne wirst du voll und ganz seinen Vorstellungen entsprechen.
Da es schon fast 10:00 war holte ich gleich das vorbereitet Frühstück in der Küche und begab mich in das Dachgeschoss. Ich klingelte, meine Uhr zeigte genau 10:00 Es dauerte etwas, bis die Tür geöffnet wurde.
„Guten Morgen, Sie sind ja sehr pünktlich, begrüßt mich der Herr Professor. „Ihre Pünktlichkeit gefällt mir! “Ich bin heute Ihr Zimmermädchen und heisse Anna war meine Antwort.
Der Herr Professor war ein wenig kleiner als ich, Er war sehr schlank, fast knochig dünn und nahezu kahl. Sein Gesicht war schmal mit vielen Falten überseht. Trotzdem sah er etwas jünger aus, als mir meine Freundin gesagt hatte. Für das Frühstück, dass er immer in seiner Suite einnahm, hatte er einen Morgenmantel an, da es noch früh war und er wohl gerade geduscht hatte.
Nachdem ich sein Frühstück aufgetischt hatte, fragte ich Ihn wann ich den sein Zimmer machen könne. Er meinte es sei im eigentlich egal ich sollte mich nicht um Ihn kümmern. “ Gut dann komme ich in 30 Minuten wieder. Dann kann ich in der zwischen Zeit noch die anderen Zimmer machen auf diesem Geschoss
Im wissen meiner Wirkung auf die Männer, wackelte ich mit meinem Hintern beim Hinausgehen, und genoss den gierigen Blick, wie ich es vermutete.
Ich machte mich dann an die Arbeit bei den anderen zwei Zimmern, obwohl es allerlei zu sehen gab, ich gab Gas, damit ich rechtzeitig wieder beim Herrn Professor auftauchen konnte.
Zurück in der Suite machte ich mich an das Schlafzimmer, ich kümmerte mich nicht weiter um den Herrn Professor der immer noch im Morgenmantel mit der Zeitungslektüre beschäftigt war.
Ich wunderte mich allerdings, wie ich aus den Augenwinkeln wahrnahm, wie er immer die gleiche Zeitung Seite vor sich hatte.
Nach einer Weile blickte ich wieder kurz hoch und sah wieder der Herr Professor, in einer Ecke des Raumes stand, irgendetwas war merkwürdig. Dann sah ich es: Aus dem Morgenmantel des Professors stand ein mächtiger steifer Schwanz heraus. Ich schaute sofort weg und machte mit dem betten weiter. Mein Gedanken überschlugen sich. Hatte ich da wirklich einen Penis aus dem Morgenmantel des Professors herausgucken sehen? Wenn ja, dann war das mit Abstand der größte Schwanz, den ich jemals zu Gesicht bekommen hatte.
Ich wunderte mich, wie ein so kleiner schmächtiger Mann einen so Großen haben konnte. Noch mehr wunderte ich mich allerdings darüber, dass er überhaupt einen Harten hatte. Eigentlich musste ich mich nicht fragen, ob es vielleicht etwas mit mir zu tun haben könnte. Ich hatte vermutlich mit meiner Bekleidung voll ins Schwarze getroffen und ihn angemacht? Gewiss war mein Anblick alleine, schon für Männer etwas das Erregung verursachen konnte. Vielleicht hatte ihn mein kurzer Rock erregt, der meine langen schlanken Beine zum Vorschein brachte.
Vielleicht hatte er meinen Slip gesehen, als ich bei der Arbeit mich stark bücken musste. Ich wusste nicht so recht wie ich mich nun verhalten sollte. Sollte ich das alles einfach ignorieren? Das Ding war aber so groß, dass man es kaum ignorieren konnte. Ich musste ohne dass ich darüber nachgedacht hätte – noch einmal hinsehen. Ich hatte mich nicht getäuscht. Der Professor stand mit einem steifen Glied in der Ecke des Zimmers und schaute mich an.
Jetzt bestand für mich keinen Zweifel mehr: Dieser alte Sack war geil auf mich. Mir wäre es aber nie eingefallen, auch nur an Sex mit diesem „alten Knacker* zu denken. Allerdings erzeugte der Anblick dieses enormen Penis ein Gefühl der Erregung in mir. Auch fühlte ich so etwas wie Stolz darüber, dass mein Anblick offenbar sogar einen so alten Mann in Erregung versetzen konnte.
Ich drehte mich zum Herrn Professor um und schaute ihn an.
Er sah sehr traurig aus. „Es tut mir Leid, Anna, wenn ich Sie erschreckt habe, ich will ihnen nichts tun… Es ist nur. Sie sind so schön. Und ich habe schon so lange nicht mehr…“, sagte er und kam zwei Schritte auf mich zu. Als er sich bewegte wippte der riesige Penis. hin und her. Ich konnte nicht anders, als auf diesen mächtigen Riemen zu starren. Der Penis meiner meisten Bekannten war nur halb so lang und halb so dick wie dieses Ding.
Er sah eigentlich auch nicht aus wie der Schwanz eines alten Mannes. Er war so prall und so dick, am liebsten hätte ich ihn angefasst.
Was wollen Sie von mir?“, fragte ich. „Nichts“, war die Antwort, „ich konnte mich nicht dagegen wehren, es ist einfach passiert… Sie sind so schön. “ Jetzt war der Moment, in dem ich hätte gehen können. Ich konnte mich aber nicht von dem Anblick dieses Penis losreißen. Der Schwengel und das Verbotene, das Außergewöhnliche, die Tatsache, dass ein alter Mann mit einem steifen Glied vor mir stand, machte mich an.
Auch tat mir der Professor etwas leid. Er hatte bestimmt schon seit Jahren keine Frau mehr gehabt, und seit Jahren keinen Sex mehr gehabt. Er schaute so traurig und so verzweifelt aus. Alleine lassen mit dieser Erektion? Vielleicht würde er nie mehr in seinem Leben eine Erektion bekommen.
Ich entschloss mich, ihn nicht so einfach stehen zu lassen. Ich dachte, ob Alt oder Jung, Hauptsache wir haben beide Spass.
Nebenbei könnte ich meiner Neugier nachkommen und den Penis etwas genauer betrachten. Ich ging auf den Herrn Professor zu. Dieser wich erst ein bisschen zurück, blieb aber dann doch stehen. ich stand nun direkt vor ihm zwischen der Penisspitze und meinem Körper waren nur noch wenige Zentimeter. ich konnte den Penis nun auch riechen. Ich realisierte, dass sich auch in meinem Höschen etwas regte. Konnte doch nicht wahr sein das mich der alte Professor.
Respektive der Geruch des Schwanzes eines alten Knackers geil machte.
„Ich werde ihnen helfen mit dem da, ich stelle ihnen meine Hand zur Verfügung“, mit diesen Worten griff ich nach dem dicken Schwanz. Der Professor stöhnte bei der Berührung auf und schloss die Augen. Ich konnte mit meiner Hand kaum und das riesige Rohr herum greifen. Es war steinhart, und es war echt. Die Vorhaut war ganz zurückgeschoben und offenbarte eine dicke rote Eichel.
Ich fand, dass sich das Ding wunderbar anfühlte. Wenn der Schwanz von einem jüngeren Mann gewesen wäre, wüsste ich nicht, was ich getan hätte. Aber das Ding gehörte zu einem kleinen kahlköpfigen alten Mann. Ich begann mit meiner Hand langsam seinen Penis langsam zu wichsen. „Ich werde ihnen einen Handjob machen und dann nach Hause gehen“. Mein Griff wurde fester und der Professor stöhnte wieder. Der Penis schien noch härter zu werden.
Die Adern traten noch stärker auf der Haut des Schwanzes hervor. Ich konnte sehen, wie aus dem Loch in der Eichel kleine Tropfen Flüssigkeit kamen. Als ich beim Wichsen die Vorhaut nach vorne schob wurde diese schleimige Flüssigkeit allmählich über den gesamte Eichel Kopf verteilt. Dabei stieg der Geruch des Spermas in meine Nase. Es roch gut. Ich liebe den Geruch von Sperma und ich schmeckte es auch gerne. Wieder fühlte ich ein Kribbeln im Unterleib.
Der Geruch dieses Schwanzes erregt mich nun zunehmend. Ohne nachzudenken löste ich mit der linken Hand den Gürtel des Morgenmantels, damit ich den Schwanz in seiner vollen Pracht sehen konnte Er war riesig und passte irgendwie nicht zu dem kleinen Mann. Während ich mit der rechten Hand weiter wichste, griff ich mit der linken nach seinem Sack. Es war ein riesiges Paket. Ich hob den Sack ein wenig an und spürte die Schwere der Teile.
Ich fragte mich, seit wann diese Eier nicht mehr geleert wurden und wieviel Sperma wohl rauskommen mochte, wenn er abspritzte. „Wann waren sie das letzte Mal mit einer Frau zusammen“, fragte ich ihn beiläufig und versuchte sachlich zu klingen. „Das ist schon viele Jahre her“, antwortete der Professor, mit rauer Stimme. Seine Worte gingen in ein Keuchen über. ich versuchte das Ganze sportlich zu sehen. Das Ziel des Spiels sollte sein, dem Professor einen Orgasmus zu verschaffen.
Er sollte endlich mal wieder ein bisschen Spaß haben. Ich machte nun lange kräftige Wichsbewegungen, ließ meine Hand über die gesamte Länge dieses Prügels gleiten. Die Eichel wurde immer dicker und feuchter und der Geruch des Schwanzes wurde immer intensiver. Ich konnte den Blick nicht mehr von diesem steifen Glied nehmen, das so mächtig durch meine Hand glitt. Das Ding faszinierte mich immer mehr. ich wollte es gerne noch genauer aus der Nähe sehen und es noch besser riechen.
Dazu müsste ich aber auf die Knie gehen. Ich wollte doch sachlich bleiben und die ganze Sache sportlich sehen. Aber eigentlich machte es keinen Unterschied: Ob ich nun stand und den Schwanz mit ihrer Hand wichste oder ab ich mich hinkniete und ihn wichste. „Das ist doch eigentlich genau dasselbe“, dachte ich. Ohne den Schwanz loszulassen kniete ich mich hin. Die Penisspitze war nun nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Der Hodensack hing faltig herunter und man konnte die zwei dicken Eier sehen.
Ich hatte den Schwanz genau vor Augen und vor meiner Nase. Der intensive Geruch des Penis drang in meine Nase und machte mich richtig geilscharf. Mir lief buchstäblich das Wasser im Mund zusammen und nicht nur dort. Es kribbelte es in meinem Unterleib und ich gab es auf mich gegen Gefühl zu wehrte.
Jetzt wichste sie die Latte mit beiden Händen. Der Alte fing an zu keuchen. Ich fragte sich, ob er noch ein gesundes Herz hatte.
Nicht dass er bei seinem größten Spaß seit Jahren tot umfällt. Wieder sah ich einen Tropfen Sperma aus dem kleinen Loch kommen, ich hatte Lust den Tropfen abzulecken. Ich fragte mich, wie sich wohl dieser Riemen in meinem Mund anfühlen würde, und wie der Penis eines so alten Mannes schmecken würde. „Ich kann doch dem Alten keinen blasen“, dachte ich. ich sollte zusehen, dass er abspritzt und dann nach Hause gehen“. Aber dieser Penis war so einzigartig.
Was wäre, wenn ich nie mehr in meinem Leben so ein großes Ding vor Augen haben würde? Ich würde es so bereuen wie auch schon, als ich mich nicht getraute, aber das ist ja eine andere Geschichte! Eigentlich ist es auch nicht anders ob mit der Hand, oder mit dem Mund… Ich nahm mir vor, ihn nur einmal kurz in den Mund zu nehmen, nur um einmal zu probieren, wie er schmeckt und wie er sich anfühlte.
Kaum hatte ich diesen Entschluss gefasst, streckte ich auch schon die Zunge aus, berührte die Penisspitze und nahm einen Tropfen Sperma auf, der gerade wieder aus der Nille kam. Es schmeckte salzig, aber nicht abgestanden oder so was. Ich schob meinen Kopf nach vorne, bald war die gesamte Eichel in meinem Mund verschwunden, ich fing an zu lutschen und zu lecken, ließ die Zunge über die Nille tanzen, kümmerte mich auch um die Unterseite, dann schob ich mir den Schwanz weiter in den Hals.
Als ich einen Würgereflex verspürte, nahm ich den Kopf wieder etwas zurück, nur um ihn aber wieder nach vorne zu schieben und den Würgereflex zu überwinden. Ich hatte mich nun voll reingesteigert. Dass ich quasi nur einmal probieren wollte, hatte ich völlig vergessen. ich wollte dem Professor den Blowjob seines Lebens geben. Eigentlich war es auch der Blowjob meines Lebens, denn einen so großen Schwanz hatte ich noch nie im Mund.
Der Professor stöhnte nun laut.
„Jaaaah, meine kleine Anna, das fühlt sich so gut an“, keuchte der Professor und brach damit sein Schweigen. Ich nahm nun den Schwanz aus dem Mund und ließ ihre Zunge vom Sack aus über die gesamte Unterseite des Penis gleiten. An der Eichel angekommen, leckte ich besonders intensiv, und wenn ich das machte schien es – nach seinem Stöhnen zu urteilen- auch der Professor gut zu finden. Dann nahm ich den Prügel wieder in den Mund und schob ihn so weit rein, wie ich konnte.
Ich hatte das Gefühl, dass der Penis in meinem Mund noch an Größe und Härte zunahm und vermutete, dass er bald abspritzen würde. Sollte ich es mir in den Mund spritzen lassen? Ich wollte das vermeiden, da dies ein Privileg meiner Lover ist, mir in den Mund zu spritzen. Schließlich war das hier mit dem Professor etwas anderes. Der Penis in meinem Mund zuckte immer mehr und ich spürte, dass mein Ladyschwanz auch zuckte anfing.
Automatisch griff ich kurz zwischen meine Beine. Jetzt wurde mir klar, was das ganze bei mir bewirkt hatte: Mein Höschen war nicht nur feucht, er war durch und durch nass von meinen Säften. Als ich kurz von außen über meinen Kilt streichelte, schlug es wie ein Blitz durch meinen ganzen Körper. Ich musste vor Lust stöhnen, obwohl ich doch nichts empfinden wollte. Ich war geil, so geil wie nie. Ich wollte es selbst aber nicht zugegeben, dass dieser Schwanz und die Tatsache, dass ich es mit einem viel älteren Mann trieb, total aufgeilten.
Wieder zuckte der Schwanz in meinem Mund. Diesmal war es so weit: Der Professor stöhnte laut auf, verkrampfte sich, schob den Penis ruckartig noch weiter in meinen Mund hinein und kam. Mir gelang es nicht, den Schwanz rechtzeitig aus meinem Mund zu nehmen, so dass sich der erste Strahl mit dickflüssigen Sperma in meinen Mund ergoss. Ich hatte ihn gerade herausgezogen, als der Zweite Strahl mit einem gewaltigen Druck raus schoss und auf meinem Gesicht landete: teilweise auf der Nase und auf der Wange.
Doch das war noch nicht alles. ich wichste das Ding weiter mit einer Hand und der Professor spritzte weiter ab. Die nächste dickflüssige Ladung landete auf ihren Haaren. Das Sperma in meinem Mund schmeckt nicht schlecht, weshalb ich, es einfach runter schluckte. Jetzt vollends auf den Geschmack gekommen lenkte ich den Schwanz auf meine Zunge, so dass der Rest des Ejakulats in dicken Tropfen in meinem Mund landete. Es war unglaublich, wieviel der Alte abspritzte.
Noch nie hatte ich solche Mengen Sperma gesehen. „Das müssen die Reserven von Jahren sein“, dachte ich. Als der Penis die letzten Tropfen abgespritzt zu haben schien, nahm ich den spermaverschmierten Schwanz noch einmal in den Mund und lutschte daran. Er schmeckte gut, war aber bald erschlafft. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten und stand auf. Meine Beine zitterten. mir wurde klar, dass sie total geil war und eigentlich auch einen richtigen Orgasmus benötigen würde
Da spürte ich eine Berührung zwischen den Beinen.
ich zuckte zusammen und stöhnte laut. Der Professor hatte seine Hand zwischen meine Beine geschoben. „Soll ich mich nun vom alten Professor abgreifen lassen“, schoss es mir durch den Kopf. Geht das nicht zu weit, oder gehört dass nun auch zu den Diensten die ich als Zimmermädchen erbringen muss“, dachte ich. Aber mir war auch klar, dass der Professor wusste, dass ich geil war. Mein Höschen war so nass von meinem Saft. Er musste es gemerkt haben.
„Sie haben mir einen Gefallen getan, nun lassen Sie mich Ihnen auch einen Gefallen tun“, sagte der Professor. Noch bevor sie darauf reagieren konnte, hatte der Professor mich zwei Schritte zurück geschoben, so dass ich mit meinem Hintern gegen den großen Schreibtisch stieß. Immer noch hatte er seine runzlige Hand zwischen meinen Beinen und massierte sanft meinen Lady Schwanz Es fühlte sich so gut an, und ich brauchte es.
Der Professor packte mich nun mit beiden Händen und setzte mich auf den Schreibtisch.
So viel Kraft hätte ich dem kleinen Mann gar nicht zugetraut. Der Professor drückte mir die Beine auseinander und schob mein Kleid hoch, dann kniete er sich vor mich und steckte seinen Kopf zwischen meine Beine, er drückte seine Nase direkt auf meinen Slip und atmete tief ein. Der Professor leckte nun die Innenseiten meiner Oberschenkel bis er am Saum meines Höschens angekommen war. Dann machte es ratsch und mein Höschen war weg.
Er schob seine Zunge nach vorne und leckte mir zuerst über den Kitzler. ich schob ihm meinen Unterleib entgegen und stöhnte laut.
Er leckte mich weiter. Sanft massiert er mit seiner Zunge meinen Kitzler. Das genügte. Ich drückte den kahlen Kopf des Professors in meinen Schoß schrie auf, bewegte mein Becken in kurzen zuckenden Bewegungen und kam: “Oohhhhhhh…..mein Gott…. jaaaahhhaaaahhhhh. “ Alles um mich herum drehte sich. Die Säfte schossen aus meinem Lady-Schwanz, so dass der Mundbereich des Professors nass und ihr Slip noch nasser wurde.
Ich bestand nur noch aus Lust und ich wollte mehr.
Der Professor griff nun mit beiden Händen an mein Höschen soweit es noch ein Höschen war und zog es nach unten. Bereitwillig hob Ich meinen Hintern, damit er das durchnässte Höschen ausziehen konnte. Dann ließ er sich wieder zwischen ihren Beinen nieder. Ich spreizte die Beine, soweit ich konnte, damit er einen besseren Zugang zu meiner Fotze hatte. im Moment regierte die Lust.
ich wollte es besorgt bekommen, egal wie und von wem. Der Professor zog meine Pobacken auseinander auseinander und schob dann die Zunge in meine Po-Fotze. Er leckte mir die ganze Fotze und kümmerte sich wieder ausgiebig um meinen geschwollenen Lust stab. Ich stützte mich mit dem Armen nach hinten auf dem Schreibtisch ab und schaute dem Professor zu, wie er mich leckte. Mein Becken bewegte ich vor und zurück um das Lecken des Professors zu unterstützen.
Mein Gott, der Professor kann wirklich lecken“, dachte ich. Dem Professor schien das Lecken zu genießen. Ausgiebig befasste er sich mit meinem Kitzler. Gelegentlich stieß er mit der Zunge in mein schleimiges Fickloch und ließ die Zunge darin tanzen. Das machte mich wahnsinnig.. Ohne Vorwarnung schob der Alte zwei Finger tief in meine PO Fotze und ließ sie in ihrem Loch kreisen. Ich konnte nur noch lauten Stöhnen: „Aaaahhhhhhhhhhhaaaahh,…oh Gott…..ich komme schon wieder, ich kam zum zweiten Mal innerhalb weniger Minuten.
Mein ganzer Körper zuckte. Ich hob meine Beine an, so dass meine Fotze noch mehr heraus stand. Der Professor leckte meinen großen geschwollenen Kitzler weiter und fügte einen weiteren Finger in meine Muschi hinzu. Er ließ die Finger nun raus und rein gleiten. ich konnte es nicht fassen: „Die alte Sau“ ist ein wunderbarer Lecker“, dachte ich, „wenn er so weiter macht, komme ich noch einmal“. Genau das geschah. Ich kam zum dritten Mal.
Wieder rollte ein Orgasmus über mich, der mich ganz vereinnahmte und meinen ganzen Körper erbeben ließ..
Ich schloss die Augen und gab sich ganz ihrem Gefühl hin. Es war Wahnsinn. Der Alte leckte sie ohne Unterlass weiter. Immer noch hatte er drei Finger in meiner Fotze, die er raus und rein bewegte. Plötzlich spürte sie einen weiteren Finger, in meiner Po Fotze. Dieser Alte wusste was mir gefiel. In mir kribbelte und zuckte es wie noch nie.
ich konnte nur noch stöhnen und wimmern vor Lust Dann kam ich nochmals Mal: „Jaaaahh,… jaaaaahhhh…. hör nicht auf… bitte hör nicht auf …. ooohhhh. “, schrie ich.
Plötzlich hörte der Professor auf zu lecken. Es dauerte eine Weile, bis ich zu mir kam. Ich öffnete die Augen. Der Professor stand vor mir, wieder mit einem riesigen Ständer. Der Schwanz war größer und steifer als je zuvor. ich riss die Augen auf und starrte auf das Ding, dessen Spitze genau auf meine Po Fotze zeigte und nur wenige Zentimeter von ihr entfernt war.
„Oh, mein Gott, der ist ja schon wieder hart“, rief ich. Meine Überraschung war groß. ich hatte vermutet, dass der Alte mehrere Tage brauchen würde, um wieder einen Steifen zu bekommen. Das war ein Trugschluss. Ich schaute nun kurz dem Professor ins Gesicht. Er sah mich fragend an. Dann schaute er nach unten auf seinen Penis. „Bitte meine kleine Anna…“, sagte er und näherte sich mit seinem Schwanz etwas meiner Fotze so dass die beiden Geschlechter nur noch zwei Zentimeter voneinander entfernt waren.
„Nein“, rief Ich. Aber ich blieb mit gespreizten Beinen auf dem Tisch sitzen, mich mit den Händen nach hinten abstützend. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf: „Oh mein Gott, der kann mich doch nicht ficken. der ist ja viel grösser als ich je schon in meiner Fotze hatte. Er ist so groß ich hätte zwar schon Lust. “ Ich fragte mich, wie er sich wohl anfühlen würde in meiner Fotze, dieser riesige Prügel.
. Vielleicht wenigstens mal ausprobieren, …. er ist so groß und so hart…, wenigstens mal kurz reinstecken…, ich kann ja dann immer noch dem Ganzen ein Ende machen. “
Während Ich noch überlegte, berührte die nasse und klebrige Schwanzspitze schon meine Fotze. Langsam schob der Alte seinen Penis nach vorne. Ich wich nicht zurück. Er hatte mich ja so sensationell geleckt. Da kann ich doch auch nicht zickig sein. Zudem hat ihn das offensichtlich auch wieder so erregt, sonst hätte er doch nicht in so kurzer Zeit wieder so einen Steifen, ich ließ also meine Beine gespreizt und erlaubte es dem Professor in meine Fotze einzudringen.
Ich schaute an mich hinunter und beobachtete, wie die dicke schleimige rote Eichel in meine nasse Fotze langsam verschwand. Ich glaubte zunächst, dass meine Fotze zerrissen würde. Noch nie wurde in meine Fotze etwas so Großes eingeführt. Der Alte ging aber behutsam vor, so dass meine Fotze genügend Zeit hatte, sich allmählich an das große Ding anzupassen. Außerdem war meine Fotze nass wie nie, so dass genügend Gleitmittel zur Verfügung stand. Der Peniskopf war nun schon ganz in ihr verschwunden und es folgte Zentimeter um Zentimeter.
Ich fand es wunderbar. Noch nie war ich so ausgefüllt, so gedehnt worden. Vergessen war mein Vorsatz vom „nur mal reinstecken“. ich wollte nun richtig gefickt werden. Allerdings wollte ich nicht dass der Professor in meiner Fotze abspritzt.
Und der Alte fickte mich. Als er den Penis soweit es ging in meiner Fotze versenkt hatte, nahm er einen langsamen Rhythmus mit festen langgezogenen Stößen auf. Ich ließ mich nach hinten auf dem Schreibtisch fallen, ich stöhnte und wimmerte vor Lust.
Er konnte nicht nur gut lecken er konnte auch gut ficken.
Er fickte mich weiter, den langgezogenen Stößen folgte immer wieder ein Stakkato von kurzen schnellen Stößen, die den Schreibtisch erbeben ließen. Immer wieder stieß der Alte seinen großen Schwanz in meine Po Fotze. Und dann kam ich zum fünften Mal. Alle Körperteile zuckten, ich bäumte mich auf, ich verkrampfte mich kurz, dann schrie ich „Jaaa, jaaaaaahhhhhh, jaaaaahhhhhhh.. jaaaaaaaaaah“. Der Orgasmus war so heftig wie noch nie.
ich verschränkte meine langen schlanken Beine auf dem Rücken des Alten und drückte ihn noch näher an mich. Mit den Armen fasste ich ihn am Nacken und zog ihn zu mir hinunter. Er Alte nutzte die Gelegenheit, um mich an den Titten anzufassen. Seinen Schwanz ließ er weiter in meiner Fotze raus und reingleiten.
. Der Professor stützte sich mit den Armen links und rechts von meinem Oberkörper auf dem Schreibtisch ab, seine Stöße wurden immer schneller und fester.
Schweiß tropfte von seiner Stirn auf mein Kleid. Sein Kopf war rot und sein faltiges Gesicht war verzerrt. ich selber war wie in Trance mein ganzer Körper kribbelte, Meine Fotze zuckte permanent und der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Wieder und wieder hämmerte er in meine Fotze hinein.
Dann verkrampfte sich der Alte und stöhnte laut auf. Ich merkte jetzt erst, was los war. Der Alte hatte seinen Orgasmus. „Nein nicht in mich reinspritzen“, schrie ich und wollte sich von Professor befreien.
Doch der ließ sich auf mich fallen und hielt mich fest. Mit kurzen zuckenden Stößen spritze er sein Sperma tief in die Fotze Ich spürte wie der Penis zuckte und er sich in mich ergoss. Es war zu spät.
Der Professor rappelte sich auf und zog seinen erschlaffenden Penis aus meiner Fotze. Sofort spürte ich, wie die Fick-soße aus meinem gedehnten Loch heraus lief. Spermageruch erfüllte die Luft.
Ich setzte mich auch auf. Noch mehr Sperma kam aus meiner Fotze. „Es tut mir leid“, sagte der Alte, „ich … konnte nicht anders …. dieses Viagra …“ Jetzt wurde mir auch einiges klar: „Diese alte Sau hatte Viagra genommen, deshalb hatte er auch so schnell wieder einen Steifen bekommen. “ Er hatte alles geplant, er wollte mich verführen. Und vermutlich hatte er dies sogar mit meiner Freundin und Hoteldirektorin abgesprochen Ich rutschte nun auch vom Schreibtisch runter Aus meinem missbrauchten Fotzenloch lief das Sperma ungehindert an meinen Beinen entlang nach unten.
Der Alte hatte mich hereingelegt. „Aber es war ein geiler Fick“. ich war noch nie so gut gefickt worden Ich wurde nun gewahr, wie sie aussah, mein Gesicht meine Unterwäsche und meine Haare waren mit Sperma befleckt auch meine Beine und Strümpfe waren klebrig vom Sperma. Das Höschen war zerrissen, So konnte ich ja unmöglich auf die Straße gehen.
Ich sagte, mein Lieber Herr Professor sie sehen wie ich nun aussehe, so kann ich ja nicht mehr weiter arbeiten, und so kann ich auch nicht nach Hause gehen.
Er grient nun über sein ganzes Gesicht und meinte dann Ja das sehe ich auch, aber eigentlich gefallen sie mir so! Ich denke die Frau Direktor wird da schon eine Lösung finden. Arbeiten müssen sie heute ohnehin nicht mehr, das habe ich bereits mit der Frau Direktorin besprochen, Sie können sich hier in meinem Bad wieder zurecht machen, Ersatz Strümpfe und Höschen werde ich für sie organisieren. Und wenn es Ihnen recht ist würde ich sie am späteren Nachmittag bei Ihnen zu Hause abholen lassen und werde sie heute Abend ausführen.
So als Wiedergutmachung, und vielleicht könnten wir ja dann auch noch darüber sprechen, ob ich sie zu einer Wiederholung überreden kann. Ich musste mir die Antwort zuerst etwas überlegen, denn wenn ich ehrlich bin, es ein sehr geiler Fick“. Ich war noch nie so gut gefickt worden, aber das wollte ich ihm natürlich nicht sagen. Eigentlich war ja das Geschehene ganz in meinem Sinne abgelaufen…. deshalb sagte ich Ihm, Der erste Teil ist für mich in Ordnung, und über den Rest und insbesondere über eine Fortsetzung muss ich es mir noch überlegen.
Das ich die Fortsetzung sicher nicht sausen lies kann ja sicher jeder verstehen der mich schon ein wenig kennt. Das ich mit meiner Freundin noch etwas motzen musste ist ja auch klar, da hatte ich danach auch noch was zugute. Schliesslich hatte sie ja wie es sich zeigte dadurch einen gutenzahlungskräftigen Kunden gewonnen.
Darüber werde ich sicher noch was berichten können.
anna.
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