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Im Studentenwohnheim

Ich denke oft an meine Studentenzeit zurück, besonders und richtig gern an die beiden Semester am Anfang. Meine Freundin war noch weit weg in unserem Heimatort, zuhause bei ihrer Familie. So habe ich halt in meinem Studienort Göttingen nicht nur neue Freunde, sondern auch “kleine Abenteuer” gesucht. Da bin ich recht bald zu einer Runde von Mitstudenten gekommen – 18 bis 21 Jahre alt waren wir – in der wir uns öfter zu zweit, zu dritt oder zu viert getroffen haben.

Und zwar meist nur zum Bier trinken und Videos gucken, oft aber auch zum Wichsen! Schwul war keiner von uns – aber gewichst hat sowieso jeder oft, und so mit anderen hat’s dann besonders viel Spaß gemacht! Und so kam ich in Kontakt mit der Gruppe:

Die ersten drei Semester als Student habe ich im Studentenwohnheim gewohnt, das war für Jungs und Mädchen. Die Zimmer waren zwar nur klein, aber es war preiswert und durchaus nicht unkomfortabel: Jeder Flur hatte eine Küche mit Kühlschrank, Herd und Waschmaschine und auf dem Dachboden konnten wir unsere Wäsche zu Trocknen aufhängen.

Da habe ich natürlich auch immer geguckt, was denn da für Mädchenunterwäsche hing. Meistens waren da aber nur wenig aufregende Slips und BHs – “Baumwolle weiß oder schwarz”, manchmal aber schon sexy farbige Strumpfhosen mit eingewebtem Slip. Einmal aber fielen mir aber auf einer Leine sofort ein Dutzend farbige Höschen und BHs auf – von weiß über pink, gelb und blau bis schwarz! Nur ein Tanga, ansonsten Slips und Panties, alle dünn, z. T.

mit Spitze, meistens aus Baumwolle, manche aber auch aus Nylon oder Microfaser. Und die BHs – alle dünn und bunt! Gleich wurde mein Schwanz unruhig und dick! Da hab’ ich meinen Wäschekorb weggestellt und drei Höschen und einen hellblauen BH von der Leine genommen und bin hinter einen Mauervorsprung gegangen. Und habe mir die Shorts und den Slip ‘runtergezogen – mehr hatte ich nicht an, es war ein heißer Hochsommertag. Und habe mir mit der weichen Mädchenunterwäsche den Schwanz und die Eier gestreichelt.

Sofort hatte ich einen gewaltigen Ständer und habe an zu wichsen gefangen!
Plötzlich höre ich ein Geräusch – mich trifft der Schlag: Da stand hinter mir ein anderer Student mit seinem Wäschekorb! Es war Sven, ich kannte ihn von unserm Flur – und er hatte mir wohl schon eine ganze Weile zugesehen! “Ey, zeig mal, das find‘ ich auch geil!”, grinste er mich an. Er stellte seinen Korb weg und zog Hose und Slip runter.

Sein Schwanz war schon halbsteif, etwas kürzer, aber dicker als meiner und mit dicken Eiern – auch dicker als meine! Er sah eine Weile meinen Schwanz an und nahm dann einen roséfarbenen Nylonslip von der Leine und stellte sich direkt vor mich. Er steckte seine Hand in den Slip, umfasste damit wie mit einem Handschuh seinen Schwanz und fing so an zu wichsen. Wir waren beide so geil, dass wir heftig atmeten und uns gegenseitig nur auf unsere gewichsten Schwänze guckten.

Da streckte er die Hand aus, griff nach meiner Schwanzspitze und schob mir die Vorhaut zurück, bis die schon glitschige Eichel frei war und er sie vorsichtig mit den Fingern knuddelte. Ich stöhnte und schob seine Hand zurück – ich hätte sonst sofort gespritzt! Da traute ich mich’s auch, fasste nach seinem Schwanz und knuddelte auch seine Eichel – seine Vorhaut war längst zurückgerutscht. Und ich nahm seinen dicken warmen, weichen Sack in die Hand und fühlte und betastete seine großen Eier.

Und wir wichsten die ganze Zeit dabei weiter. Und so dauerte es nicht lange, bis wir beide spritzten, in hohem Bogen auf den Boden – klatsch, klatsch, zweimal, dreimal!

Dann schnauften wir beide erst einmal heftig, bis wir ruhiger und unsere Schwänze schlaffer geworden waren. Dann war’s uns beiden doch etwas peinlich und wir zogen die Shorts hoch und gingen verlegen auseinander.
Erst zwei Wochen später haben wir uns dann ‘mal bei ihm getroffen.

Was ich da dann erlebt habe, ist die Fortsetzung dieser Geschichte!!.


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