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Julias Casting

Julias Casting

„Heute werde ich gefickt werden!“ dachte Julia beim Aufwachen.

Julia hatte sich auf ein Inserat beworben „Darstellerinnen ab 18 Jahren für Film und Foto gesucht“. Die Dame an der angegebenen Telefonnummer gab ihr nicht gleich einen Vorstellungstermin, sondern schickte ihr schriftliche Vorstellungsunterlagen an ihre Mailadresse, die sich fast gar nicht von den Unterlagen anderer Firmen unterschieden – nur, dass anstelle des Leumundszeugnisses ein HIV-Test verlangt wurde und dass die „aussagekräftigen Fotos“ den ganzen Körper zeigen sollten – unbekleidet. Damit hatte Julia gerechnet und ihre Kamera auf ein Stativ gestellt und sich mit Selbstauslöser fotografiert, unbekleidet und aussagekräftig. Die Blutabnahme und die Wartezeit auf den Test, der ihre Unbedenklichkeit als Sexualobjekt bestätigte, hatte sie auch hinter sich gebracht, und heute sollte es so weit sein. Julia betrachtete ihre Möse im Kosmetikspiegel, lächelte ihr zu und sagte: „Mal schauen, was du heute alles erleben wirst!“ Damit meinte sie die Möse.

Julia duschte gründlich, schminkte sich dezent und zog sich weiche Seidenunterwäsche an und ein weites Sommerkleid. Sie wollte keine Druckstellen durch zu enge Sachen haben. Dann stieg sie in die Straßenbahn und fuhr zu der angegebenen Adresse. Es war ein schönes Bürgerhaus in einem teuren Bezirk.

Julia hatte schon als Parfumverkäuferin gearbeitet, als Versicherungsvertreterin, als Servierkraft – aber das machte ihr alles keinen Spaß. Jetzt wollte sie einmal so richtig groß rauskommen!

Im Büro saß eine freundliche Mittdreißigerin, die sich als Biggi vorstellte. Sie kontrollierte den Ausweis („Ja, ich bin schon über 18, ich bin 24 Jahr alt!“), überflog die Bewerbungsunterlagen und den HIV-Test, dann lächelte sie der Bewerberin zu: „Sie wissen, Julia, worum es hier geht?“ – „Ja.“ – „Na, dann sagen sie mir bitte einmal, welche Vorstellungen sie von ihrer Arbeit haben!“ Julia zögerte. „Ich werde gefickt werden!“ wollte sie nicht sagen, also sagte sie: „Ich werde Sexfilme machen, denke ich.“ „Ja, das stimmt!“ sagte Biggi. „Haben sie schon einmal so etwas gemacht?“ – „Nein!“ „Trauen sie sich das zu?“ – „Ja.“ – „Sie werden Geschlechtsverkehr haben mit Männern und Frauen, oft auch in Gruppen. Trauen sie sich das wirklich zu?“ – „Ja.“

„Wir betreiben ein Internet-Portal“ sagte Biggi, „und wir bezahlen pro Klick, einen Cent pro Klick. Also jedesmal, wenn ein User deinen Film anklickt, bekommst du einen Cent.“ Biggi war zum „Du“ gewechselt, Julia störte das nicht. „Wir haben sehr viele Kunden. In der ersten Woche klicken etwa 300.000 User auf ein neues Video, das sind 3000 Euro für dich. Und wenn jemand auf „gefällt mir“ klickt, bekommst du noch einmal einen Cent. Das können also 6000 Euro in einer Woche sein. Bist du damit einverstanden?“ Julia nickte. 6000 Euro in einer Woche, das musste sie erst mal verdauen.

„Aber jetzt zeig uns erst einmal, was du zu bieten hast, Julia!“ – „Was, jetzt gleich?“ – „Ja!“ Biggi lächelte, Julia bekam einen roten Kopf. „Wir beginnen mit einem Masturbations-Video. Das kannst du ja sicher?“ Ja, masturbieren konnte Julia sehr gut. Einen Freund länger als ein paar Nächte bei sich zu behalten hatte sie noch nicht geschafft, die Jungen begannen meist bald, Ansprüche zu stellen, und Julia wollte nicht kochen und Socken waschen.

Biggi führte Julia in einen anderen Raum. Dort stand ein großes Bett, Scheinwerfer rundherum, und ein Holzregal mit einer Auswahl an Dildos. Julia suchte sich einen Rabbit-Vibrator aus. Sie schaltete ihn ein, er summte laut, und er griff sich vielversprechend an.

„Gefällt er dir?“ fragte Biggi. „Ja, der ist schön!“ antwortete Julia. „Na, dann los! Setz dich auf das Bett, nimm den Vibrator mit, sprich ein wenig zur Kamera – und dann zeig, was du kannst!“ Die Scheinwerfer gingen an, Biggi nahm eine Videokamera in die Hand, und Julia ging zum Bett. Sie war jetzt doch etwas nervös, aber sie bemühte sich, das nicht zu zeigen. Sie schaute in die Kamera und sagte: „Grüß euch, ich bin die Julia, und ich werde euch jetzt etwas zeigen. Gefalle ich euch?“ Sie drehte sich einmal um die eigene Achse. „Ich werde mich jetzt für euch selbst ficken, und ihr könnt mir dabei zusehen, und zwar mit diesem Vibrator. Jungs, nehmt den Schwanz in die Hand, Mädels, greift euch auf die Möse, und los geht’s!“ Und zum Vibrator sagte sie: „Und du zeig jetzt einmal, was du kannst!“

Julia setzte sich auf die Bettkante, schaltete den Vibrator ein und hielt ihn an ihre Wange, während sie in die Kamera lächelte. „Du fühlst dich gut an!“ sage sie zum Vibrator. Du schnurrst wie ein kleines Kätzchen!“ Sie legte ihn auf ihre linke Brust. Die Berührung bewirkte, dass sich Julias Brustwarze aufrichtete unter dem dünnen Stoff. „Ja, ich glaube, das wird was mit uns beiden!“

Dann schaute sie in die Kamera. „Ooh, ihr könnt ja gar nicht sehen, was da passiert… Na wartet, ich zeige es euch! Ihr wollt ja meinen Körper sehen, wie ich immer geiler werde!“ Julia streifte das dünne Kleid ab, den BH, das Höschen und die Socken. Sie ließ alles achtlos zu Boden gleiten, Biggi sah, dass ihre Möse hübsch behaart war. Julia nahm den Vibrator wieder zur Hand und sagte: „Schaut mal, was da passiert!“ Sie berührte eine Brustwarze mit dem Vibrator, dann die andere. Es fühlte sich an wie ganz zarte elektrische Schläge, und die Nippel richteten sich steil auf. „Ist das geil!“ rief Julia, „Schade, dass ihr das nicht spüren könnt!“

„Ihr wollt doch sicher auch sehen, was ich mit meiner Muschi mache, wenn ich’s mir selbst mache, oder?“ Julia rieb die Spitze des Vibrators an ihrem Kitzler und begann, leicht zu stöhnen. „Ooh, das ist schön!“ rief sie in die Kamera. Biggi grinste und hob einen Daumen, ihr gefiel also, was Julia da machte.

Julia sagte einfach, was sie dachte. „Oh, das fühlt sich aber gut an. Irgendwie verboten, aber das macht es so geil! Ich stelle mir auch vor, wie ihr vor dem Bildschirm sitzt und eure Schwänze reibt, oder auch eure Muschis. Das ist geil, nicht wahr!“ Julia begann, leicht zu stöhnen. Zu ihrer Verwunderung brauchte sie nichts spielen, sie war echt geil geworden. Ihre Muschi fühlte sich ganz nass an, stellte sie fest. Sie würde wirklich gut kommen!

Aber sie wollte ihrem imaginären Publikum noch länger eine Show bieten. „Lasst euch Zeit, Leute, das hier ist so schön, das möchte ich noch länger genießen. Aaaahhh!“ Sie lehnte sich zurück, Biggi ging mit der Kamera langsam neben sie. „Wisst ihr, das ist nämlich ein ganz toller Vibrator, der schnurrt wie Seide. Schade, dass ihr das nicht spüren könnt!“ Sie rieb ihre haarige Möse am Vibrator, öffnete die Beine weit, ließ rosa Fleisch in ihrem Schritt sehen. „Schaut mir zu, wie geil das ist!“ rief sie in die Kamera. Wichst euch langsam, wir haben Zeit!“ Ihre Hüften schaukelten auf und ab, ihre linke Hand streichelte ihre Titten, mit ihrer rechten Hand rieb sie immer noch den Vibrator an ihrem Kitzler. Sie spürte, wie sie immer geiler und geiler wurde, keuchte und stöhnte. Warf den Kopf zurück, ihr Unterleib bäumte sich auf – und dann rammte sie sich den Dildo ganz tief in ihre Möse, immer wieder, als ob sie da drinnen etwas zerstören wollte. Ja, sie wollte auch etwas zerstören – Erinnerungen, Hemmungen, Enttäuschungen – davon hatte sich viel angesammelt in ihr. Selbstbewusst und stark wollte sie ab jetzt immer sein, so, wie sie sich gerade jetzt fühlte!

Und dann spürte sie einen mächtigen Orgasmus in sich, stärker als je zuvor. Sie riss sich den batteriebetriebenen Schwanz aus der Möse, und ein Schwall Flüssigkeit spritzte heraus. Julia erschrak, fasste sich aber im gleichen Moment, bemerkte selbst, dass sie immer wieder „JAAA!!! JAAAAA!!! JAAAAAAAAAA!!!“ schrie, den Schwanz wieder hineinstieß in sich, noch eine heiße Welle in ihrem Körper auslöste, noch eine, noch eine…

Endlich sank sie zurück aufs Bett, keuchend nach dieser gewaltigen Anstrengung. Wie durch einen Schleier sah sie Biggi mit der Videokamera vor ihrem Gesicht, dachte, sie müsste jetzt noch ein Schlusswort sagen, stammelte: „Ich hoffe, liebe Zuschauer – und die Zuschauerinnen auch – ihr seid alle so toll gekommen wie ich!“ Dann winkte sie erschöpft in die Kamera, formte die Lippen zu einen Kussmund und flüsterte „Tschau alle miteinander!“

Biggi setzte die Kamera ab. „Toll hast du das gemacht, Julia!“ – „Ich glaube, ich hab das Bett nass gemacht“ sagte Julia. Biggi meinte: „Das macht nichts – es sah geil aus! Die Putzfrau richtet das schon wieder.“ Sie nahm das Telefon: „Lenka, bitte Studio drei, mit einem Leintuch!“ Lenka kam, sah die Bescherung, sagte „Oioioioi!“ und grinste Julia an, dann zog sie das Bett ab, drehte die Matratze um und spannte ein neues Leintuch drüber. Julia schlüpfte in ihr Kleid und ihr Höschen. Das Telefon läutete wieder, Biggi nahm ab. „Markus? Warte, ich frage mal!“ sie hielt den Hörer zu, fragte Julia: „Magst du Sex mit einem netten jungen Mann haben?“ – „Was, jetzt gleich?“ – „Ja.“ Julia überlegte kurz. Eigentlich hätte sie jetzt gerne Sex mit ganz vielen jungen Männern, so aufgeregt war sie. „Wieso nicht?“ fragte sie. „Ok, Studio 3. Julia heißt sie.“ Bald darauf klopfte es an die Tür, Markus kam herein, Lenka nutzte die Gelegenheit, aus dem Raum zu huschen.

Biggi stellte die beiden einander vor: „Julia-Markus, Markus-Julia!“ Markus lächelte ein wenig schüchtern, Julia grinste ihn frech an. Biggi steckte einen frischen Akku und eine neue Speicherkarte in die Kamera. „Und was sollen wir jetzt tun?“ fragte Markus. „Julia, sprich wieder ein paar Worte in die Kamera, das hat mir sehr gut gefallen, und dann fickt miteinander!“

Die beiden stellten sich nebeneinander vor die Kamera, und Julia begann: „Hallo, liebe Zuseherinnen und Zuseher! Ich bin die Julia, das ist der Markus. Wir kennen einander jetzt seit…“ Sie sah Markus an. „Ja, seit – seit – seit fünf Minuten!“ stotterte er. Julia lächelte in die Kamera: „Ja, seit fünf Minuten! Und jetzt werden wir für euch ficken, und ihr dürft zusehen und wixen dabei, so viel ihr wollt!“

„Wie sollen wir anfangen?“ fragte Markus. „Hast du noch nie mit einer Frau gefickt?“ fragte Julia. „Jaa, jaa…“ – „Dann küss mich doch einfach!“ entschied Julia und presste sich an ihn. Ihre Zunge glitt in seinen Mund, ihre Finger wühlten durch seine Haare. Markus schob ihren Kopf etwas von sich. Sie zog sich zu seinem Ohr hin, flüsterte ihm zu: „Küss mich, fingere mich, fick mich!“ Dann schob sie ihm die Zunge ins Ohr. Markus hatte verstanden. Seine Hände tasteten sich zu Julias Brüsten, rieben sie, er spürte, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten. „Ja, das ist gut so, Markus!“ stöhnte sie.
Julia rieb sich an ihm, ihre Hand glitt zwischen die Beine seiner Jeans. Markus hob ihren Rock hoch, umfasste ihre Pobacken und drückte sie, während ihre Zungen miteinander spielten. Dann hob er ihr Kleid hoch, zog es ihr über die Schultern und streifte auch ihren Slip ab. Julia stand jetzt ganz nackt vor ihm, Markus vergrub seine Finger in ihrem dichten Gebüsch zwischen den Beinen. „Ach Markus, Markus, Markus…!“ stöhnte Julia und schaute ihm verliebt in die Augen. Markus kniete sich hin vor ihr, sie stellte ein Bein auf das Bett und zog mit ihren Händen ihre Spalte auseinander. Markus leckte ihren Kitzler, Julia quittierte es mit wollüstigem Stöhnen. Dann stellte sie sich wieder auf vor ihm, zog ihn zu sich hoch, schaute ihm in die Augen und sagte: „Markus, du bist ein ganz toller Mann! Zieh dich auch aus und fick mich, bis ich nicht mehr kann!“

Markus riss sich das Hemd vom Leib, Hose und Unterhose. Julia küsste ihn, dann sagte sie: „Die Socken auch!“ „Natürlich!“ grinste Markus und feuerte seine Socken in ein Eck.

Julia schaute in die Kamera. „So, jetzt sind wir ganz nackt und sehr geil, nicht wahr, Markus?“ Markus konnte nur „Jaa-ja…!“ stammeln. Julia grinste in die Kamera: „So, und ihr? Habt ihr auch schon die Schwänze in der Hand oder reibt eure Mösen? Lasst euch Zeit, wir haben noch einiges vor, das wir euch zeigen werden, nicht wahr, Markus?“ „Ja, Julia, das machen wir!“ bekräftigte er.

„Leg dich auf den Rücken, Markus!“ befahl Julia. Sie kletterte hinter ihm ins Bett, strich ihr Haar zur Seite und küsste ihn, während sie seinen Schwanz ergriff und zu reiben begann. Markus stöhnte leicht auf. Sein Schwanz war inzwischen steif, Julia glitt mit dem Kopf ein Stück nach unten und begann, seine Brustwarzen zu lecken. Markus stöhnte „Julia, das ist so geil, was du da machst mit mir!“

Julia schob sich weiter nach unten, stülpte ihre Lippen über Markus‘ Schwanz, ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Markus lag da mit offenem Mund und stöhnte. „Gefällt es dir?“ fragte Julia sinnloserweise nach ein paar Minuten. „Maria, du bist göttlich!“ stöhnte Markus. Julia zuckte leise bei der Nennung des falschen Namens zusammen, ließ sich aber weiter nichts anmerken. Wahrscheinlich dachte Markus gerade an eine Maria…

„Machst du das mit mir auch machen?“ fragte Julia. „Ja!“ rief Markus, drehte Julia auf den Rücken und begann hingebungsvoll ihre Möse zu lecken. Jetzt war es Julia, die seufzte und stöhnte und sich wand. Sie genoss sichtlich seine Zunge an ihrem Kitzler, streichelte ihre Brüste, begann immer lauter zu stöhnen, dann krallte sie ihre Finger in sein Haar, schrie „Ja, ja, jaaa, jetzt, jeeeetzt!!!“ Ihr Unterleib bäumte sich auf, sie zuckte, dann fiel sie zurück und lag tief atmend da.

„Bist du gekommen, Maria?“ fragte Markus. Schon wieder der falsche Vorname… „Frag nicht so, fick mich!“ Markus warf sich über sie, sie nahm seinen Schwanz und schob ihn in ihre heiße Möse. Dann zog sie sein Gesicht zu ihrem, küsste ihn, streckte ihre Zunge zwischen seine Zähne. „Fick mich, aber fest!“ rief sie, und Markus fickte sie wie eine Maschine und schaute ihr dabei in die Augen, „Maria, ohhh Maria!“ flüstere er, Julia verdrehte die Augen, er wertete das als Zeichen ihrer Geilheit. „Deine Möse ist so heiß, Maria!“ rief er.

„Ich möchte auf dir reiten!“ sagte Julia. Markus drehte sich zur Seite, Julia stieg auf ihn auf, so dass er ihren Rücken sah und sie Biggi, die mit der Kamera in der Hand vor ihr stand und filmte, wie sie Markus wild beritt. Dabei schaute sie in die Kamera und züngelte geil, beugte sich vor und zurück, während Markus‘ Schwanz in ihrer Möse tobte.

„Dreh dich um, ich will dein Gesicht sehen!“ stöhnte Markus. Julia stieg ab, drehte sich um, stieg wieder auf. Biggi ging mit der Kamera um das Bett herum, hielt sie vor Julia, sie wollte auch das Gesicht sehen. „Julia ist perfekt!“ dachte sie – das geile Gesicht, die hüpfenden Brüste, die haarige Muschi, die den Schwanz umklammerte…

Plötzlich bäumte sich Markus auf. „Oh nein, nein – Scheiße!“ rief er. „Was ist los?“ fragte Julia. „Ich bin gekommen, Maria! Ich hab dir in die Fut gespritzt! Verzeih mir bitte, das hab ich nicht gewollt!“

Julia ließ sich von seinem Körper gleiten, tastete zu ihrer Möse, spürte den weißen Schleim. „Das macht doch nichts, ich nehm eh die Pille!“ flüsterte sie und umarmte ihn, der schwer atmend da lag. „Macht’s dir wirklich nichts aus?“ fragte Markus. „Hab ich doch gesagt“ antwortete Julia.

„Aber ich brauche jetzt noch was!“ rief sie dann, streichelte Markus‘ Schwanz, der lag erschöpft da. Julia stand auf, ging zu dem Regal mit den Dildos, wählte einen aus. „Ich mach weiter, du kannst ja zuschauen!“ sagte sie zu Markus, legte sich neben ihn hin und begann, sich selbst zu ficken, tief und kraftvoll. „Schau, so braucht das eine richtige Frau!“ stöhnte sie und ließ das Gummiding hinein und hinaus gleiten. Markus lag neben ihr, schaute ihr zu, spielte mit seinem Schwanz.

„Jaaa, das tut gut, so ein richtig dicker langer Schwanz!“ stöhnte Julia. Sie hatte die Augen geschlossen und schob den Dildo langsam und gleichmäßig in ihre Möse und wieder raus. Markus lag daneben und wichste an seinem besten Stück herum. „Das schaut geil aus, was du da machst, Maria!“ flüsterte er. „Wichs und stör mich nicht!“ war Julias Antwort. Biggi deutete Markus zu schweigen, also tat er das auch, rubbelte seinen Penis und schaute Julia zu.

Julia geriet immer mehr in Fahrt, wand sich und stöhnte, fickte ihre Möse mit dem Dildo, rieb ihren Kitzler dabei. Dann rief sie: „Jaa, jaaaa, jaa, ich komme! Ich bin so weit! JAAAAAAAAA!!!!!“ Sie riss den Dildo aus ihrer Möse heraus, ein Schwall ihres Liebessaftes ergoss sich auf das Laken. Markus sah es mit weit aufgerissenen Augen, während er eifrig an seinem Schwanz herumwichste. Julia sah ihm dabei zu. „Das schaut irgendwie komisch aus, was du da machst!“ sagte sie.

„Ich glaube, ich könnte jetzt schon wieder, Maria!“ rief er. „Danke, aber ich bin gerade so schön zufrieden!“ antwortete Julia. „Aber ich nicht!“ rief Markus.

Julia meinte: „So wird das nichts, Markus! Du bist ja viel zu aufgeregt! Warte, ich helfe dir. Leg dich auf den Rücken und entspanne dich erst mal!“ Sie beugte sich über ihn und deutete auf ihren Mund. „So, siehst du das? Meine Lippen, meine Zunge? Genau da sollst du mir hineinspritzen. Ich helfe dir, bleib ganz ruhig liegen!“ Und sie umfasste seinen Schwanz mit ihren Lippen, leckte an seiner Eichel, nahm ihn in die Hand und rieb sanft daran. „Mach einfach die Augen zu und stell dir vor, wie du in meinen Mund hineinspritzt!“ Und es dauerte nicht lange, da spritzte er! Julia ließ seinen Saft in ihren Mund strömen, zeigte dann noch in die Kamera, dass seine Sahne auf ihrer Zunge lag, dann schluckte sie alles hinunter.

„Hat es dir gefallen?“ – Markus keuchte: „Ja, das war wunderbar, Maria!“ Julia wandte sich in die Richtung der Kamera. „Hat es euch auch gefallen, da draußen vor den Bildschirmen? Dann besucht mich doch einmal wieder!“ Sie schickte ein Küsschen in die Richtung der Kamera und winkte den Zusehern zu. Dann stand sie auf.

Markus stand auch vom Bett auf, umarmte Julia und küsste sie auf ihren Mund, der nach seinem Sperma schmeckte. „Gehst du nachher noch auf einen Kaffee mit mir, Maria?“ – „Nein, ich hab ein Prinzip – ich nehme mir nie Arbeit mit nachhause. Und übrigens, ich heiße Julia und nicht Maria!“ Markus errötete, und Biggi grinste von einem Ohr zum anderen.


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