JUNGE BEGEGNUNG MIT HEISSESTE MUTTER IM CAMPING.
Ich geniesse meine Weihnachtsferien in einen Camping in Alicante. Das hat einige Erinnerungen hervorgerufen…Früher haben wir das im Sommer gemacht. Da war ich ziemlich jung. Vater brachte uns früh bei Verantwortung zu übernehmen. Jeder hatte unterschiedliche Aufgaben zu tun. Meine waren spühlen und der frisch geangelten Fisch sauber zu machen, um es zu grillen oder kochen. Das machte ich in der gemeinschaftlichen Spülbecken. Ich lernte sie als Kind dort kennen. Eine menge Frauen waren dort zu sehen.
Im Bikini mit Pareos (damals in Trend) oder Badeanzug, mit der Seife und das spritzendes Wasser, gebückt, am spülen: Teller, Gläser, Geschirr… Es gab zwei Reihen Spülbecken die gegenüber standen, so das manchmal einer dieser Frauen direkt vor mir stand. Diese Frauen lernte man auch kennen. Einige waren die Mütter von Freunden und anderen Kinder in dem Camping. Und diese Frauen hatten auch ihre Vorlieben und “Ausgewählten” unter unsere Truppe. Mein Fleiß und meine Fertigkeiten mit den Fisch kamen sehr gut an.
Ich war auch ein hübscher Junge: schlank, gebraunt, mit lange braune Locken und immer diese große Hände mit den langen, flinken Finger. Oft schauten ein paar Damen zu wie ich mit Kräten und Schuppen umging. Besonders Ausländerinnen schauten mich gern an, mit so eine Mischung aus Neugier, Ekel und Bewunderung. Der kleine Tarzan mit den Fisch. Aber wie gesagt, ich war noch ein Kind, fand das stinkig und nicht so toll… Was damals aber ziemlich klar war, das waren meine Vorlieben.
Und Wichsen tat ich schon. Ich war ja schüchtern. Ich hätte mich nie direkt vor eine Frau zum spühlen hingestellt. Aber es gab diese eine. Sie hat es mit Absicht gemacht, sich immer direkt vor mir hingestellt, jedes mal wenn sie dran mit Spühlen war. Sie war viel größer als ich, mit kurzen Haaren, nicht besonders Hübsch aber mit diesem gewissen Etwas, Mütter von zwei Mädchen in meinem Alter mit denen ich befreundet war.
Sie kan immer lächelnd rein und grüßte mich. Legte ihr Korb vor sich hin und schaute zu mir hinüber. Lobte was ich da machte und fing mit ihren Kram an. Schön nach vorne gebeugt, mit der Seife und das spritzende Wasser. Diese gemein-geile-anlächelnde-gezielte Blicke… Und diese unglaublichen Glocken die sie trug -armer Bikini!- am wackeln. Mit Wassertröpfchen gesprenkelt. Gott war ich aufgeregt. Presste mich gegen der Waschbecken um meinen Ständer zu verstecken. Rot im Gesicht.
Und das schon in dem Alter. Bis ich 18 war. Ich nannte sie “la Jefa”, auf Deutsch übersetzt: die Cheffin. Sie war richtig groß für spanische Verhältnisse, sicher um die 1,80. Wir haben auch solche Weiber in Spanien. Valencianische Prachtweiber, seltene Wunderexemplare. Geil. La Jefa hatte ziemlich kurze braune Haare mit etwas Weiß dass sie nicht versteckte, kleine Braune Augen (die mit einen Funken brannten), eine spitze Nase und kleinen gespitzten Mund, aber mit schönen Lippen.
Fältchen waren zu erkennen. Sie müsste damals mitte/ende 40 sein. Eher ernste Natur aber sehr laut wenn sie lachte. Mit hoher Stimme, man könnte sie von weitem hören. Wie gesagt: hübsch war sie nicht, aber sie hatte echt diese gewisse Etwas, machte aus sie eine echt attraktive Frau. Ein feiner langer Hals führte zu einem Körper dass mich in den Wahnsinn trieb. Sie hatte richtig große Brüste. Wie meinem Kopf. Die Dinger hingen doch, aber waren schon prall, voll und sahen schwer aus.
Mit Sommersprossen gesprenkelt. Die Adern könnte auch man erkennen. Riesige Euter die sie gut einpackte aber nicht versteckte. Sie hatte etwas Bauch, aber dafür eine sehr kleine Taille die aber auch von einem mächtigen Arsch gefolgt war. Die Beine waren lang, aber die Oberschenkel ziemlich breit und mit Zellulitis die sie mit ihr Pareo zu verstecken versuchte. Irgendwie machte mir das auch an, die ganze Menge Frau was sie war. Ich war mit ihre Töchter gut befreundet.
Kam ab und zu an ihren Wohnwagen vorbei um sie abzuholen, zum Strand zu radeln oder zum Pool, oder später Abends zum feiern. La Jefa lud mich oft zum Kaffee ein während ich auf die Mädels wartete, oder spielten Karten sogar. Sie lud mich mal zu ihren kleinen Boot, dass ihr kleiner Mann durch Javeas Bucht führte. Wie gesagt, ich war schüchtern… Aber nicht dumm und sehr gut erzogen. Konnte mich benehmen und gut unterhalten.
Und befreundet mit den Mädels wie ich war, etwas anderes wäre peinlich gewesen. Aber diese Brüste waren zu viel zu geil, und mal ertappte sie mich beim gucken. Ich kam mit meine erste feste Freundin zusammen und vernachlässigte die Freundschaft mit den Mädels und -klar- la Jefa. Die Mädchen nahmen es mir nicht übel und kamen oft ins Gespräch am Strand oder Pub. Aber die Jefa… Spühlen tat ich dann oft mit meine Freundin zusammen, und die Jefa grüßte mich noch aber nahm Abstand.
Meine Freundin machte natürlich Anmerkungen zur Körperbau der Jefa, aber ich machte mich nicht lustig darüber und sagte immer, dass sie echt eine coole Frau war und ich sie sehr mochte. Ach… Diese meine erste Freundin ist immer ein schwieriger Mensch gewesen… Wir trennten uns als ich frisch 18 Jahre alt war. Ein bisschen traurig war ich schon. So Ende des Sommers kam meine Mutter zu mir und meinte, dass die Jefa nach mir gefragt hätte.
Dass sie mich längst nicht mehr beim spühlen gesehen hatte. Falls ich mal wieder einen Käffchen mit den Mädels trinken wollte, könnte ich heute nach dem Mittagessen vorbeischauen. Sie würden sich freuen. Und das machte ich, unbeschwert, nach der leckeren Paella zum Mittag. Als ich zu ihr Wohnmobil ankam sah alles etwas geschlossen aus. Sie hatten es in eine ruhige Ecke des Campings gestellt, wo etwas älteren Menschen wohnten und gerne Siesta machten. Und das war -direkt nach dem Essen- genau die Uhrzeit zum Mittagschlaf.
Ich machte der Vorhang der großen Vorzelt zur Seite und rufte: Jefa? Sie antwortete ich sollte rein kommen und leise sein, denn die Nachbarn sich schon hingelegt hatten. Sie kam mit eine kleine Kaffeekanne in der Hand und zwei kleine Tassen raus, legte sie auf einen Holzbrett auf der weißen Tisch aus Plastik. Dann schließ sie den Verschluss des Vorzelts bis ganz unten zu. Sie hatte bissl mehr Gewicht zugelegt und noch kurzere grauere Haare, aber stand ihr alles ganz gut.
Einen Bikini mit dunkelgrünen pflanzlichen Muster schaffte noch die großzügigen Melonen zu halten, quollten aber fast raus… Ein Pareo in ähnlichen Tönen versuchte ihr Bauch etwas zu verstecken, mit wenig Erfolg und betonte ihr breiten Hüfte und Oberschenkel sogar mehr. Ihre Augen funkelten und lächelte mich an. Sie hatte mich wieder beim glotzen erwischt. Bot mir einen Sitzplatz, direkt neben ihr. Ich schwitzte ein bisschen. Ich fragte nach ihre Töchter. Sie antwortete sie wären mit ihren Vater im Boot unterwegs und würden später kommen.
Irgendwie freute ich mich daran, entspannte mich ein bisschen und ließ das Thema sein. Sie goss Kaffee in den Tassen und sagte, sie hätte von meiner Trennung über ihre Töchter erfahren. Sie legte weiter los und meinte, dass dieses Mädchen mir nicht gepasst hätte und auch nicht gut getan. Dass jemand so kreativ und klug wie ich war (sie schmeichelte mich) bräuchte eine andere Sorte von Frau. Und sie freute sich auch, weil jetzt hätte ich mal wieder Zeit mit ihr Käffchen zu trinken und Karten zu spielen.
Das sagte sie mit einen fiesen lustigen Lächeln und gespielten Hohn in ihrer Stimme, zwinkerte mich an und rieb mit ihrer Hand an meinem Oberschenkel. Ich grinste und müsste nach unten gucken. Ich hatte schon einen Ständer in Anmarsch und der Badeanzug könnte es bald nicht mehr verstecken. Trotzdem fühlte sich nicht falsch an, und in meinem Kopf drohnte der Gedanke „das geschieht mir jetzt tatsächlich!“ Ich nahm meine Tasse und nippte. Sie beugte sich zu mir und konnte die weiche Haut und Wärme einer ihrer Brüste an meinem Arm fühlen.
„Wenn ich jünger wäre, hätte ich dich längst für mich genommen“ sagte sie mir ans Ohr, jetzt mit ihrer Hand schon auf meinem Schwanz. Die Sache ging auf einmal ziemlich schnell…Ich ließ die Tasse auf den Tisch und nahm mir sofort einer dieser Brüste mit breit offenen Hand… Gott, wollte ich immer das tun: fühlen wie schwer sie waren, sie anpacken, pressen und heben, die Riesendinger… Sie biss sich frech die Unterlippe und lenhte ihr Kopf an meinem Schulter, küsste meinem Hals und spielte mit der Beule unter meiner Badehose.
Ich presste stärker diese Euter in meiner Hand, suchte ihr Mund und küssten uns mit Durst. „Warte kurz“ sagte sie, und wandte sich von mir ab, ihre beiden Händen jetzt auf meine Oberschenkel. „Steh auf“ forderte mich an, während sie noch meine Badehose hielte und beim stehen meinem Schwanz frei ließ. Ich war echt hart, meine Eichel glänzend und tropfend. „Ich wollte dich immer schon naschen, du böser Bengel“ und steckte sich mein beschnittener Prügel im Mund.
Meine Ex und noch ein anderes Mädchen hatten mir schon eins geblasen, aber das war ganz schön anders. Die Frau hatte Lust auf mich, wirklich. Sie ging nicht tief aber lutschte es mit Gier und saugte dran mit Genuss. Ich konnte es spuren. Sie hatte ihre Hände auf meine Hüften gelegt und kümmerte sich auf meiem Schwanz nur mit ihren Lippen, Zunge, Mund. Ein paar mal ließ sie frei um es sich anzusehen, pulsierend, die Venen dick und der Kopf lila und leuchtend.
Um es dann nochmal zu verschlingen in ihr feuchten und sabbernden Maul. Sie saugte fiebrig an meinem Schlauch mit schlürfenden Geräuschen bis ich es nicht mehr halten könnte. Ich stöhnte „Ich komme!“ so leise ich konnte, sie griff an meinem Arschbacken und saugte noch stärker an meinem Ding, schluckte alles direkt aus dem Loch so warm und so viel es war, alles runter. Meine Armen hingen und meine Knie ließen ein bisschen nach. Sowas geiles hätte ich noch nicht erlebt, auch nicht mal annähernd in einem Porno gesehen.
Sie ließ meinem Schwanz frei und grinste mich von unten an. Leckte sich die Lippen und wiederholte „ich wollte dich immer so vernaschen, du Bengel“. So jung und aufgeregt ich war, meinem Schwanz war noch so steif wie am Anfang. Sie zog an der Badetuch, dass auf der Plastikstuhl lag und legte es auf der Zeltboden. Dann zog sie an mir runter, so dass ich mich auf meinem Rücken hinlegte. Sie setzte sich auf mich und guckte mich von oben an.
„Die großen Dinger haben dir immer gefallen, oder? Du kleiner Sau!“ und befreite ihre Euter aus der Bikini. Sie slappte sie, presste sie zusammen, ließ sie obszön in ihren Händen hoch und runter hüpfen und beugte sich ganz nach vorne, steckte ihre großen, braunen Brustwarzen in meinem Mund. Ich saugte an den Knospen mit Eifer und half mit meinem Händen ihren Umfang zu halten. Die Jefa riebte sich mit ihre Möse an meinem steifen Gangschalter.
Sie konnte es auch kaum aushalten. Während ich mit meine Hände ihre Euter anpackte und an sie saugte, konnte ich fühlen wie sie der unteren Teil ihr Bikini zur seite schob und meinem Prügel in sich steckte. Es fühlte sich richtig schön, feucht und warm. La Jefa stöhnte und hebte sich, bereit für einen Ritt. Sie saß jetzt auf mich und sah mich von oben an, mit süßen „Oh“ offenen Mund, und so stöhnte sie jedes mal wenn sie ihr Muschi und Arsch auf meinem Kolben presste.
Die Frau fickte mich gerade. Sie druckte die innere Muskulatur ihr Vagina und presste meinem Schwanz im ihr drin. „Oh!“ „Oh!“ „Oh!“ bei jedem Stoß ihr Pelvis. Ich wollte mich auch bewegen, auch was tun. Ich legte meine Händen auf ihren breiten Hüften und half sie mit der Bewegung, drückte sie an mir zu ihren Rythmus weiter. Sie markierte den Takt. Ich drückte auch meine Arschbacken und stößte auch zu ihr Bewegung zusammen. Sie schien es zu mögen, denn sie lächelte mich dreckig an, legte ihre Hände auf meine und bewegte sich weiter.
„Oh!Oh!Oh!“ stöhnte sie schneller. Ihr Bauch deckte ihr Muschi und ich könnte nicht was zwischen ihre Sauggrotte und meinem Penis passierte sehen, aber es machte schmatzende Geräusche und fühlte sich grandios an. Und da fing sie an „Oh!oh!oh!oh!oh“ schneller und kürzer zu sagen. Nahm meine Hände in ihren und zuckte zur Rythmus ihrer Stöhnen mit ihr Becken weiter „Oh!oh!oh!oh!oh!” kurzer, fester und schneller, kurzer-fester-schneller, kurzer-fester-schneller! Und da kam ein großes, unkontrolliertes “OoooooOoOOOOH” aus ihr Mund raus, sowie ein wildes Zucken über ihr ganzes Körper und eine Menge Feuchtigkeit aus ihre Spalte raus, ihr Kopf nach hinten hängend…Mit schweren Atem beugte sich nochmal nach vorne, ihr Körper krass geschwitzt, leicht zittrig, ihr Becken noch an mir gepresst, ich noch in ihr drin.
“Du böser Bengel. Chico, chico malo!” ihr Gesicht ganz nah. Sie küsste mich, legte ein Arm unter meinem Kopf und mit der Hand der andere nahm mich am Kinn, küsste mich nochmal im Mund und fing mit der Bewegung nochmal an. Ich war nochmal hart!? Ja, und sie ritt wieder auf mich. Aber diesmal war ich dran. Ich fühlte ihr Atem in meinem Mund, ihr gedrucktes Stöhnen zur Stöße ihr Becken gegen meinem angepasst “Platsch! Platsch! Platsch!” Ich griff ihre Arschbacken fest und half mit der Bewegung und die Stöße.
Könnte fühlen wie geil alles so wackelte. “Komm in mir” “Córrete dentro” sagte, und streckte eine lange Zunge die meine suchte und mit meine spielte. Mit ihr Zunge in meinem Mund explodierte ich in ihre Spalte. Es fühlte sich wie pinkeln an. So einen langen Orgasmus habe ich nie wieder erlebt. Ich stößte so drin in ihr wie ich könnte mit meine letzte Bewegungen gegen ihr Becken, die sie mit einem unverschämten Lächeln annahm, stolz und zufrieden.
Sie küsste mich weiter auf den Boden bis wir beide uns beruhigten, voll verschwitzt und zersaust. Sie stand auf, richtete sich an und packte ihre Attributen wieder ein. Ich betrachtete alles auf der Boden liegend. Herrlich. Sie half mich hoch, küsste mich und sagte “Geh jetzt ein bisschen baden, mach dich frisch. Die Siesta ist bald vorbei, aber ich werde mich schön bissl hinlegen. Komm nochmal bald Kaffee mit meine Mädels trinken, ja?” ;-).
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