Kim
Ich lernte Kim auf dem Sportplatz kennen. Mein Vater hatte den Job gewechselt, daher waren meine Eltern umgezogen und so war ich neu hier. Da ich gerne Fußball spielte, meldete man mich in meinem Wunschclub an. Selbstverständlich hatte ich mich vorher ausgiebig informiert, denn für einen Rauf- und Bolzclub war ich mir zu schade. Dort sah ich ihn, ein richtig guter Techniker. Kaum Fouls, aber ein fantastisches Ballgefühl. Erste Sahne. Ich bin ein leidlich guter Stürmer, dachte ich, aber an ihm vorbei zu kommen war nicht einfach.
Dem Trainer machte es Spaß uns gegeneinander spielen zu lassen, denn so lernten wir beide voneinander. Wir freundeten uns an, gingen zusammen ins Kino, rauchten unsere ersten Zigaretten, kotzten in die Büsche und ließen es wieder. Wir besorgten uns heimlich Bier, aber irgendwie schmeckte die bittere Brühe noch nicht. Mit 15 hatte ich schon ordentlich Haare am Sack und angefangen zu wichsen. Ich vermutete, dass es bei Kim ähnlich zuging, aber wir sprachen nie darüber.
Als ich 16 wurde, galten wir als die Unzertrennlichen. Wir setzten uns in die Biergärten, begnügten uns immer weniger mit Cola und lästerten über die Weiber, die an uns vorüber zogen. “Schau Dir die fetten Möpse an”, forderte ich Kim mit einem boshaften Grinsen auf. “Die geht eine Klasse unter mir und schon hängen die Dinger. “”Na und?”, fragte er mit seiner hohen Stimme zurück. “Es kann eben nicht jede wie Jolo aussehen. “Wann würde der endlich in den Stimmbruch kommen? Manchmal sprach er absichtlich tief, aber das hörte sich albern und gekünstelt an.
“Hey, wie bist Du denn drauf? Heute noch nicht gewichst?”, griente ich. Kim lachte. “Nein, heute noch nicht. Vielleicht lass ich ja wichsen. “Oha! Gab es da etwas, was ich noch nicht wusste?”Haste ‘ne Freundin? Komm erzähl!””Nein, leider nicht. Ich wollte Dich nur foppen. Ich bin genauso solo wie du. “Er hatte mit einem einzigen Wort unser großes Problem beschrieben: Solo. In der Blüte unserer Jahre und permanente Jungfrau. Oder Jungmann, wenn man so will.
Ohne jegliche Aussicht auf Besserung. So blieb uns nur, die Grazien an uns vorbeiziehen zu lassen, und dumme Sprüche zu klopfen. Ein Mädchen mal anquatschen? Wir? Viel zu feige! Obwohl wir eigentlich gar nicht mal so schlecht aussahen. Aber sagen sie das mal einem pickeligen Jüngling. An uns wackelte eine nette Kleine ihren Hintern vorbei. “Der Arsch würde jedes Brauereipferd neidisch werden lassen”, lästerte Kim diesmal. Das fand ich jetzt nicht. Okay, da war ordentlich was in der Hose, aber zur Verbesserung der Statik war die Bluse ebenso gut gefüllt.
Und eine kiloschwere Oberweite fand ich nun mal geil. Da hat man wenigstens was, woran man sich festhalten kann. Besser auf Fett geschwabbelt, als auf Knochen gerappelt. “Dafür haben Brauereipferde nicht so pralle Titten”, kommentierte ich daher bewundernd. “Stehst Du immer noch auf große Möpse?”Wieso immer noch? Warum sollte ich mir das abgewöhnen?”Na klar”, prahlte ich daher, “wer denn nicht?””Ich zum Beispiel. Eine Handvoll würde mir reichen”, erläuterte Kim. Ich überlegte. Ja, stimmte schon.
Für den Notfall. Wenn sich überhaupt mal endlich was ergeben würde, könnte ich ja großzügig über den Mangel hinwegsehen. “Klar, besser als gar nichts”, antwortete ich. “Aber Du musst zugeben, zwei Hände voll sind einfach geiler. “”Ansichtssache. “Damit war die Diskussion für Kim erledigt. Eine große, extrem schlanke Mittvierzigerin stolzierte vorbei. Zu allem Überfluss hatte sie noch hohe Pumps an und sah aus, wie ein Storch im Salat. “Die hat auch niemand auf die Weide geschickt”, bemerkte Kim trocken.
“Die nimmt bestimmt jede Menge Wachstumshormone. Die wollte vermutlich als Kind schon hoch hinaus”, gab ich meinen Senf dazu. “Noch ‘n Bier?””Klar! Wir sind doch nicht zu unserem Vergnügen hier. “Unser Standardspruch, denn so langsam schmeckte die Plärre. Wir hatten zwar den gleichen Musik- und Biergeschmack, aber was Frauen anging, zog ich die etwas handlicheren vor, während Kim offensichtlich lieber auf Knochen rappeln würde. Wir würden uns nicht in die Quere kommen, sollten wir wirklich doch noch mal in die Verlegenheit kommen, ein Wesen des anderen Geschlechtes kennen zu lernen.
Dummerweise schienen die in einer uns nicht zugänglichen Welt zu leben. Ihre ErzählungEines Tages hatten wir einen Neuen in der Truppe: Kevin. Ein leidlich guter Stürmer, noch etwas unbeholfen, aber unser Trainer meinte, aus dem könnte mal was werden. Deshalb musste er gegen mich spielen, den besten Verteidiger, den er hatte. Das ich eine Verteidigerin war, wusste niemand. Eine Frauenmannschaft gab es hier in der Gegend nicht und wenn ich schon Komödie spielen musste, dann wenigstens im besten Verein am Platze.
Ich war neun oder so, als ich damit anfing und um wachsende Brüste oder andere Sachen machte ich mir absolut noch keine Sorgen. Meine Mutter trug mir nur auf, nicht mit den Jungs zu duschen, sonst würde ich auffliegen. Für wie blöd hielt die mich eigentlich?Trotzdem blieb es natürlich nicht aus, dass ich in der Kabine so manches Pimmelchen zu sehen bekam. Sie sahen schon lustig aus, die Jungs mit ihren Piephähnen. Keine Haare am Sack, aber stolz wie Oskar auf die Dinger.
Schnell hatte ich verblüfft festgestellt, welche Unterschiede es da gab: Von kurz und dick bis lang und dünn. Komischerweise hatte niemand einen kurzen dünnen oder langen dicken. Ich fragte mich natürlich, ob das Zufall war oder normal, aber dummerweise konnte ich da niemanden fragen. Selbst Mama nicht, die hätte mich vermutlich sofort aus dem Sport geholt, wenn ich ihr meine “Ansichten” gebeichtet hätte. Mit Kevin (so Mittelmaß) freundete ich mich schnell an, ging bei ihm zu Hause ein und aus.
Zu mir konnte ich ihn schlecht einladen, meine Barbie-Puppen hätten dann doch unnötige Fragen aufgeworfen. Wir machten häufig die Schularbeiten zusammen, auch wenn er auf einer anderen Schule und eine Klasse höher war. Ich war 15, als in Kevins Kleinhirn plötzlich die Hormone verrückt spielten. Überall, wo wir waren, fing er an, mir die Vor- und Nachteile anderer Weiber aufzuzählen. Hier ein zu dicker Arsch, dort ein paar Riesenmöpse, Gurken gehören ins Glas und was er nicht noch für Sprüche drauf hatte.
Wollte ich meine Rolle weiter spielen, so musste ich wohl oder übel ins gleiche Horn tuten. So ein oder zwei Jahre wollte ich den Sport noch nicht aufgeben, also was blieb mir übrig? Brüste oder andere weibliche Attribute hatte ich keine, von daher war alles im grünen Bereich. Ich war dürr wie eine Bohnenstange, onanierte ab und zu und ließ die Finger von den Jungs. Dann hätte ich den Fußball dran geben müssen und das war mir die Sache nicht wert.
Außerdem, wer wollte schon mit so einem dürren Spargel wie mir ins Bett? Bei mir an der Schule jedenfalls niemand. Nur Kevins Gequatsche ging mir gehörig auf den nicht vorhandenen Sack. Wenn der wüsste! Ich ging davon aus, dass Kevin ebenfalls regelmäßig masturbierte, denn warum sollte es bei ihm anders sein als bei mir? Allerdings schien es seine Hormone aus der Reserve zu locken, anstatt sie zu beruhigen. In meiner Fantasie tauchte er allerdings selten auf, dafür war unsere Freundschaft zu eng und es gab genug Boy Groups, mit denen ich es in Gedanken treiben konnte.
Kevin wollte jetzt unbedingt ein Mädchen kennen lernen, wie er es verschämt nannte. Jeder andere hätte flachlegen oder schlimmeres gesagt, aber mit Vulgärsprache hatte er es nicht so. Das war mit ein Grund, warum ich gerne mit ihm zusammen um die Häuser zog. Ich für meinen Teil hatte mit Selbstbefriedigung genug Sex. Mit einem Jungen ins Bett zu gehen, dazu hatte ich absolut noch keine Lust (redete ich mir ein). Auch nicht mit Kevin, den ich eher als Neutrum betrachtete.
Gut, ich hatte im Urlaub schon mal Petting ausprobiert. Tom kam aus Manchester, war drei Jahre älter als ich und ich hatte ihm nicht viel entgegenzusetzen. Für einen Jungen war er recht hübsch und meine Eltern hatten nichts dagegen, wenn ich mit ihm alleine am Strand war, hofften sie doch, ich würde mit ihm meine Englischkenntnisse aufbessern. Tom dachte da allerdings eher an Französisch, wie ich schnell feststellte. Er war immer um mich herum, was mich natürlich ein wenig stolz machte, und so nach und nach durfte er dann auch schon mal an meine Minititten langen.
Ich hab ihn dann da unten angefasst, erst durch die Badehose. Was Tom natürlich nicht genügte, er hat ihn dann auch mal raus geholt und mir in einem Anfall von Größenwahnsinn seinen Harten gezeigt. Neugierig hab ich ihn mit zwei Fingern angefasst, doch Tom hat nur gelacht und mir beigebracht, ihm einen runterzuholen. Was bei seinen mickrigen zwölf Zentimetern gar nicht so einfach war. Doch als ich mich stur geweigert hab, ihn in mein Höschen zu lassen, hat er sich prompt eine andere gesucht, der geile englische Drecksack.
Seine ErzählungSo ging das ungefähr zwei Jahre, auch noch als Kim längst nicht mehr zum Training kam. Da muss ich ungefähr 16 oder 17 gewesen sein. Wir trafen uns trotzdem weiter, mindestens dreimal die Woche. Dann, eines Tages, kurz nachdem wir 18 geworden waren, fragte Kim:”Hör mal, Kevin, kann ich nächste Woche ausnahmsweise Mal bei Dir übernachten?””Von mir aus. Ich hab nichts dagegen. Ich muss allerdings erst Mal meine Eltern fragen. Was ist denn los?””Dicke Luft bei uns.
Meine Großeltern kommen zu Besuch und sollen in mein Zimmer einquartiert werden. Für mich bleibt dann die Luftmatratze im Flur. Kann mir jemand sagen, wie ich da schlafen soll? Auf dem Präsentierteller und alle fünf Minuten kommt einer vorbei, der aufs Klo will?”Ich rief zu Hause an und nach wenigen Sekunden hatte Kim sein Ausweichquartier. Wir gingen an besagtem Wochenende wie üblich ins Kino und danach ein paar Bierchen trinken. So gegen Mitternacht enterten wir mein Zimmer.
Sehr geräumig war mein Bett nicht, aber das wusste Kim ja vorher. Wir zogen uns aus und ich lästerte, als ich Kims Oberkörper nach längerer Zeit mal wieder nackt sah:”Na, da hast Du ja ganz schön zugelegt. So viel hat mein Vater auch. Aber der ist ein viertel Jahrhundert älter. “Er sah oben herum aus, wie mein Alter, nur ohne Haare und mit einer leicht größeren Brustwarze. So manche Sechsjährige wäre stolz auf die Titten gewesen.
“Blödmann”, fauchte Kim mit hochrotem Kopf. Hatte ich da einen wunden Punkt getroffen? Mich wunderte jedenfalls nicht, dass er die Unterhose, deren Füllung ich neidvoll betrachtete, anbehielt. Auch gut. Ziehe ich meine eben auch nicht aus. Einen Schlafanzug trugen wir beide nicht, so gingen wir in Slips in die Heia. Es wurde eine unruhige Nacht. Wir waren die Enge nicht gewohnt und jede Bewegung weckte uns. Bald schmissen wir die Bettdecke auf den Boden, da uns zu warm wurde.
Am Morgen waren wir wie gerädert. Außerdem – aber das erzählt jetzt bitte nicht weiter – hatte ich lange wach gelegen und über die komischen Gefühle gegrübelt, die mich überkamen. Ich hatte das Bedürfnis, Kim in den Arm zu nehmen, zu küssen und mehr. Ein fremder Mensch lag in meinem Bett und prompt spielten meine Hormone verrückt. War ich schwul?Nach dem Frühstück musste Kim wieder nach Hause, in Familie machen. Am Abend zogen wir wieder unser übliches Programm durch, nur statt Kino direkt in den Biergarten.
Mittelprächtig angeheitert fielen wir auf mein Bett. Ich drehte mich zur Seite, aber Kim stand noch einmal auf, eine Stange Wasser in die Ecke stellen. Nicht lange und auch bei mir drückte das letzte Bier auf die Blase. Ich stand auf, um Kim aus dem Klo zu jagen. So lange konnte doch keiner pissen, oder?Die Klotür war nicht abgeschlossen, sondern stand einen Spalt auf. ‘Im besoffenen Kopf nicht richtig zugemacht’, dachte ich noch, dann fielen mir die Augen aus dem Kopf.
Kim stand von der Schüssel auf und stopfte sich ein Paar Socken in die Unterhose. In der jede Menge Platz dafür war!Wie vom Donner gerührt schlich ich wieder zurück. Meinen Harndrang hatte ich glatt vergessen. Was war das eben? War es Zufall, dass die Socken geschickt ein zu klein geratenes Pimmelchen verdeckten? Oder war da nichts, gar nichts, wie bei einem Mädchen. Der Gedanke war unglaublich. Mir fiel seine Reaktion auf die Bemerkung zu seinen Titten gestern ein.
Die hohe Stimme. Dann, als er endlich kam, konnte ich doch noch mein Wasser abschlagen. Aber was hatte ich da wirklich gesehen? Wie sollte ich mich verhalten? Ich hielt die Neugierde nicht aus, ging zurück und legte mich auf das Bett. Vermied jeden Körperkontakt. “Gute Nacht”, wünschte mir Kim, freundlich wie immer. Irgendwie machte mich das sauer. Wie konnte ein Mensch nur so falsch sein und seinen besten Freund jahrelang hintergehen? Und zur Krönung dieses gesülzte ‘Gute Nacht’!”Du bist ein Mädchen!”, platzte ich heraus.
“Oh. “Pause. Mein Herz pochte vor Wut und Enttäuschung. Wenn ich jetzt nachgelegt hätte, dann wäre es zu einem Riesenkrach gekommen. “Wie hast Du es heraus gefunden?”Kims Stimme klang verdammt kleinlaut, was mich etwas von der Palme holte. “Ich hab Dich eben auf dem Klo gesehen. Versehentlich. Du hattest nicht abgeschlossen. “Das ‘Du blöde Kuh’, das mir auf den Lippen lag, schluckte ich im letzten Moment herunter. “Irgendwann musste so etwas ja mal passieren.
“Da hatte sie recht. Wie lange kann so etwas eigentlich geheim bleiben? Du meine Fresse, ich hatte vor ihr an den Baum gepinkelt und dass nicht nur einmal. Jetzt weiß ich wenigstens, warum sie nie musste, während mir die Blase überlief. “Warum?”, fragte ich. “Meistens werden Mädchen so geboren”, antwortete Kim patzig. “Du weißt, was ich meine. Komm mir jetzt nicht so. “”Du musst mich nicht so anpflaumen, es hat sich eben so ergeben.
Ich hab mich immer schon als Junge gefühlt und Fußball war mein Ein und Alles. Als dann die Sache mit unserer Freundschaft anfing, konnte ich nicht mehr zurück. Ich wollte sie nicht riskieren und Dich verlieren. “Oh verdammt. Damit hatte sie mich. So schnell, wie meine Wut hochgekocht war, war sie auch schon wieder verraucht. “Deshalb hast Du nie mit uns zusammen geduscht”, stellte ich lapidar fest. “Ja, deshalb”, lachte Kim freudlos. “Und jetzt?”, fragte ich.
“Jetzt weißt Du es. “”Toll. Ich meine, was machen wir jetzt?””Freunde bleiben?””Und so tun als wäre nichts?””Meinst Du, das geht?””Lass es uns versuchen. “Das taten wir. Zumindest probierten wir es, aber es ging nicht lange gut. Um genau zu sein, zwei Tage. Wenn Du ununterbrochen darüber nachdenkst, dass da jemand anderen Geschlechtes neben dir liegt, dann spielen die Hormone noch verrückter, als sie es so schon taten. Noch fünf Tage, die wir zusammen schlafen mussten.
Verdammt, wie soll ich das aushalten? Mit einem Freund hätte ich ja vielleicht noch zusammen wichsen können, aber mit einem Mädchen?Kim erging es offensichtlich nicht viel besser. Nachdem das Versteckspiel beendet war, änderte sich ihr Verhalten. Als sie sich am nächsten Abend auszog, hielt sie zum ersten Mal die Hände vor die Brüste. “Was soll das denn jetzt?”, fragte ich grinsend. Sie zuckte die Schultern und nahm die Deckung herunter. Auch ging sie jetzt ohne Socken im Slip zu Bett.
Aber immer noch im Slip, wie ich übrigens auch. Wir redeten extrem wenig in diesen zwei Tagen, schauten uns immer wieder an und machten uns so unsere Gedanken. Das mit dem Schwulsein hatte sich offensichtlich erledigt. Vielleicht hatte ich ihre Pheromone gerochen, falls Mädchen so etwas haben. Seit Jahren hatte ich davon geträumt, ein Mädchen in mein Bett zu bekommen. Jetzt war eins drin und das war ausgerechnet Kim. Mein alter Freund Kim. Von dicken Titten hatte ich Idiot ihr vorgeschwärmt, ihr, die da oben fast gar nichts hatte.
Erbsen auf ein Brett genagelt. Ich drehte mich auf meine Seite und Kim auf ihre. Wir lagen Hintern an Hintern, ganz verkrampft, um uns bloß nicht zu berühren. “Kevin?”, fragte sie zaghaft in die peinliche Stille. “Ja?””Darf ich Dich in den Arm nehmen?””Du hast mich so lange auf den Arm genommen, meinst Du, da macht das einen Unterschied?””Du bist blöd”, lachte sie, drehte sich aber doch zu mir. Sie kuschelte sich an mich, eine Hand auf meine Brust.
Es war überraschend schön, ihren Körper so richtig nah an meinem zu spüren und ich schlief allen Ernstes selig ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf und stellte fest, dass Kim mich im Schlaf betrachtet hatte. Wir küssten uns. Zärtlich zuerst, ganz sachte auf die Lippen. Es fühlte sich zu Beginn falsch an, dann gut. Schließlich öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge verlangte Einlass. Ein komisches Gefühl, meinen alten Freund Kim zu knutschen.
Die neue Kim. Die weibliche Kim. Ohne Titten. Trotzdem berührte ich ihre Nippel. Ganz zart, als könnte ich sie zerbrechen. “Ich kann Dir leider nicht mehr bieten”, sagte sie bedauernd. Obwohl es dunkel war, konnte ich fast körperlich fühlen, dass sie weinte. Vor Glück? Verzweiflung?Ich sagte nichts, sondern beugte mich herunter und umspielte die kleinen Warzen mit der Zunge. Was hätte ich sagen sollen? Sie kannte mich seit Jahren und wusste, dass ich auf große Dinger stand.
Oder bezog sich ihre Reaktion etwa gar nicht auf ihre Oberweite?”Meinst Du, wir tun das Richtige?”, fragte sie leise und strich mit einer Hand über meinen Nacken. “Unserer Freundschaft wegen?””Ja. “”Ich weiß nicht. “Wir hatten uns nie berührt, bis auf diesen Kuss auf ihre Nippel. Sie hatte die Finger aus meinem Strafraum gelassen und ich aus ihrem. Ich nahm ihre Hände von meinem Hals, hielt sie fest und sah ihr in die Augen. “Keine Ahnung”, setzte ich fort.
“Sollen wir aufhören? Oder noch warten?””Lass uns noch mal drüber nachdenken”, stimmte sie mir zu. Wir trauten uns nicht. Setzten wir unsere Freundschaft aufs Spiel? Ein kurzer, von mir aus auch geiler Fick und das war’s? Für immer? Wir drehten uns den Rücken zu und versuchten Arsch an Arsch einzuschlafen. Es ergab keinen Sinn. Ich war geil, hatte mir drei Tage schon keinen mehr runter geholt und ließ hier die Gelegenheit verstreichen, meine Jungfernschaft zu verlieren.
Aber würde Kim das überhaupt wollen? Wir wälzten uns herum, küssten uns erneut, legten uns wieder Rücken an Rücken. Die halbe Nacht. “Ich bin geil auf Dich”, flüsterte ich in die Stille. Die Uhr zeigte halb vier. “Tut mir leid. “Ich hatte eigentlich nur ‘Ich bin geil’ sagen wollen, dass ‘auf Dich’ war mir so herausgerutscht. “Ich auch”, murmelte Kim. “Was? Auf Dich?””Blödmann. Auf Dich natürlich. Jetzt kennen wir uns schon so lange und liegen auch noch zusammen im Bett.
Wenn bloß unsere Freundschaft nicht wäre. “”Ja, leider. “”Was heißt hier leider? (Pause) Ich hab eine Idee”, erklärte Kim. “Sag. “”Wir tun es nicht richtig. “Ihre Erzählung”Was meinst Du?”, fragte er mich verblüfft. “Ich hol Dir einen runter und Du streichelst mich. “Ich hatte mir das seit Stunden überlegt. Ich hatte Bock zu onanieren und konnte mir vorstellen, dass Kevin der Beutel überlief. Wenn wir schon nicht bumsen wollten, oder uns nicht trauten, warum dann nicht auf Petting ausweichen? Dass ich da einen Vorteil hatte und durch Toms Bekanntschaft immerhin schon wusste, wie es geht, musste er nicht wissen.
“Mmmh. “”Wäre das okay?”Gespannt wartete ich auf seine Antwort. Würde er mich streicheln wollen? War ich hübsch genug für ihn oder würde er die dürre Bohnenstange aus dem Bett schmeißen?”Ja, das wäre okay. Soll ich anfangen?”Puh. Glück gehabt. Er wollte, auch wenn seine Stimme verdammt unsicher klang. “Wenn Du willst”, antwortete ich. “Gerne”, antwortete er. “Soll ich das Licht anmachen?”Wieso Licht? Will der mich etwa auch noch betrachten wie seine Pornobilder?”Wozu soll das gut sein? Willst Du mich etwa ansehen dabei?”, fragte ich zweifelnd.
“Ja natürlich. “Ich hatte da so meine Bedenken, aber gut. “Dann mach es an. Aber nicht so grell. Dimm es runter, bitte. “Ein bisschen Intimität muss sein. Soll sich direkt daran gewöhnen, der Herr! Welche Frau zeigt schon gerne ihre Falten oder ihr verzerrtes Spiegelbild bei einem Orgasmus. Ich hatte mich mal selbst dabei beobachtet und fand mich richtig obszön. Kevin stand auf, machte die Lampe an und dimmte sie auf halbe Leuchtkraft. “So ist gut”, sagte ich und zog mir meinen Slip aus.
Jetzt war ich nicht nur oben ohne, jetzt lag ich auch noch mit nackter Pussy im Bett. Ein blödes Gefühl. Wie würde er reagieren? War sie schön, meine Muschi? Kevin war der Erste, der meine intimste Stelle sehen durfte. Oder würde er sagen ‘Mein Gott, wie hässlich!’? Ich hatte mich nie rasiert, höchstens mal die Haare an der Seite weggeschnitten. Doch er machte selbst einen unsicheren Eindruck, sagte nichts, sondern starrte mir stumm zwischen die Beine und krabbelte dann unbeholfen zwischen meine Schenkel.
Seinen Slip hatte er nicht ausgezogen und eine Riesenbeule spannte den Stoff, viel größer als sein Würstchen in der Umkleidekabine vermuten ließ. Dann endlich sagte er etwas:”Ich hab’ zwar geahnt, dass ich den größeren von uns beiden habe, aber das da gar nichts ist!”, und schüttelte gespielt erstaunt sein Haupt. Ich musste laut lachen, meine Spannung war wie weggeflogen. Er strich mit der Handfläche über mein Stoppelfeld. Ich schloss die Augen und genoss die warme Hand.
Ich hatte die Beine nur ganz leicht gespreizt und er glitt über meine Oberschenkel und den Bären. Manchmal kam seine Hand meinem Nabel näher als der Landebahn, aber es war trotzdem schön. So hätte er stundenlang weiter machen können und ich fühlte, wie ich langsam reagierte und feucht wurde. Ich entspannte mich und ließ mich treiben. Wenn er sich nicht allzu blöd anstellte, konnte das ein schöner Orgasmus werden. “Was muss ich tun?”, fragte er.
Woher soll ich das wissen??”Muss man Dir denn alles zeigen?”, lachte ich trotzdem und tat überlegen. “Hey, Du bist mein erstes Lustobjekt, wie Du weißt. Also gib mir eine Chance, es richtig zu machen und Dich nicht zu enttäuschen. Sag schon oder zeig es mir. “”Na gut”, erwiderte ich. “Aber nur einmal. “Wenn er es dann nicht kapiert, muss ich mir eben einen anderen suchen. Ich überlegte kurz, ob ich es ihm beschreiben sollte, entschied mich dann aber für die stille Variante.
Ich spreizte meine Schenkel, sah seinen gierigen Blick und hätte fast einen Rückzieher gemacht. Doch dann öffnete ich die Schamlippen und zeigte ihm den rosa Eingang. Erneut bekam ich Panik, ob meine Pflaume seinen ästhetischen Ansprüchen genügen würde. Scheiße, was machte ich mir Gedanken? Vielleicht war sein Schwanz ja hässlich, mickrig und krumm?Ich tippte mit der Fingerspitze an meinen Eingang, rieb etwas und verteilte den Saft dann auf meinem Klingelknopf. Ich kreiste etwas um den Druckknopf, was mich zu einem ersten Stöhnen verleitete.
Dabei wollte ich überhaupt nicht onanieren, ich wollte, dass er mich endlich anfasste!Kevin hatte schließlich genug Mut zusammen und tauchte seine Fingerspitzen in meinen Honigtopf. Ich zuckte bei der ungewohnten Berührung leicht zusammen und zog meine Hand fort. “Streichle meine Schamlippen”, forderte ich ihn auf. “Mach mich langsam geil, spiel bitte nicht sofort am Kitzler. “Wenn er mich da angefasst hätte, wäre ich sofort gekommen. Aber das wollte ich nicht. Ich wollte seine Hände genießen, langsam und stetig an meine Erlösung herangeführt werden.
Kevin erkundete mich regelrecht. Er strich mir über die Schamlippen, teilte sie, betrachtete mich, war mit irgendetwas nicht zufrieden, verschaffte sich Zugang zu meiner Quelle, holte sich die nötige Nässe und verteilte sie auf meinem Kitzler. Ich hätte es kaum besser machen können. “Schön”, stöhnte ich. “Du lernst schnell. “Doch ein wenig Kritik musste sein. “Lass die Haut noch auf der Klitoris. Das ist noch zu früh. Du reizt mich zu stark. Erst, wenn ich komme, ja Süßer?”Der erste Kosename, der mir einfiel.
“Klar, Süße”, neckte er mich. Dann wurde er experimentierfreudiger. Zuerst langsam und dann immer schneller werdend, rotierte er über meine Schamlippen zum Honigtopf und hoch zum Kitzler. Ein lautes “Jaaah” entfuhr mir. Ich presste ihm unwillkürlich mein Becken entgegen. Erst ein wenig, dann mehr, heftiger, schließlich bockte ich regelrecht. Der Hund besorgte es mir verdammt gut!”Ja, ja, ja”, hechelte ich, dann “Jaaaaah, jeeeetzt, ich koooommme!”Ich hoffte nur, dass seine Eltern mich nicht hörten. Das würde herrliche Verwicklungen geben.
Langsam kam ich wieder runter und Kevin tat etwas, was ich nicht erwartet hatte. Statt sich sofort zurückzuziehen, streichelte er mich weiter. Ganz sanft. Irre! Wieso war ich da selbst noch nicht drauf gekommen?”Klasse”, flüsterte ich glücklich und zufrieden, “der beste Orgasmus meines Lebens. So hart bin ich noch nie gekommen. Danke!”Er hatte sich das Lob verdient, fand ich. Dann zog ich ihn in meine Arme. Der erste Junge lag auf mir und das im Slip.
Ich spürte seinen Steifen, aber der Stoff zwischen uns war irgendwie komisch. Ich unterdrückte ein Lachen und küsste ihn. Lange und ausgiebig, bis ich spürte, wie sein Harter begann weich zu werden. Na warte, Du Schweinepuckel, auf mir liegen und abschlaffen, wo gibt es denn so etwas?Seine ErzählungDann breitete sie die Arme aus, um mich auf sich zu ziehen. Ich lag das erste Mal auf einem nackten Mädchen. Im Slip. Mit einem Steifen in der Hose.
Und küsste sie. Lange und feucht. Schließlich sagte sie:”Jetzt Du. “Ich küsste sie noch einmal, auch die geilen Brustwarzen und wälzte mich von ihr herunter. Erwartungsvoll legte ich mich auf den Rücken. Kim rutschte etwas nach unten, zog mir den Slip aus und griff meinen Schwanz mit zwei Fingern. Vorsichtig legte sie die Eichel frei und betrachtete meinen Großen. “Du hast da eine dicke Ader. “Wie in der Schule bei einer Bildbeschreibung. Verdammt, konnte sie nicht endlich loslegen? Mir platzten bald die Eier und die erzählt mir was von Adern!”Ja”, erwiderte ich knapp.
“Tut das nicht weh, wenn Du Dir einen runter holst?””Nein. “Offensichtlich hielt sie es für selbstverständlich, das ich onanierte. Wir hatten zwar oft über Sex gesprochen, wie es Jugendliche halt so tun, aber das Thema Masturbation war uns nicht über die Lippen gekommen. Oder? Ich konnte mich nicht mehr erinnern. Sie schob meine Vorhaut wieder über die Eichel. Ein kleiner klarer Lusttropfen erschien. “Kommst Du etwa schon?””Nein. Das ist nur das männliche Schmieröl”, lachte ich.
“Ach so. “Daumen und Zeigefinger legten wieder die Eichel frei. “Sagst Du mir auch, ob ich es richtig mache?”, fragte sie. “Nimm ihn in die ganze Hand. “”Angeber. Zwei Finger reichen bestimmt auch. “”Hey, nicht frech werden!”Lachend nahm sie beide Hände und bedeckte mich von der Wurzel bis zur Spitze. Ein kleines Stück Eichel schaute oben heraus. “So?””Eine Hand reicht. So riesig ist er nun doch nicht. “”Gott sei Dank. Stell Dir mal vor, Du steckst mir so ein riesiges Ding unten rein und ich muss würgen!”Für ein Mädchen hatte sie eine blühende Fantasie.
“Und jetzt?”, fragte sie. “Jetzt reibst Du auf und ab. “”Vormachen”, forderte sie mich auf. Ich tat ihr den Gefallen und wichste mich selbst ein paar Mal. Interessiert sah sie zu und lehnte sich zurück. “Hey, so haben wir nicht gewettet”, protestierte ich. “Na gut. Dann wollen wir mal”, seufzte sie, als hätte sie Schwerstarbeit vor sich. Ich hielt ihr meinen Schweif hin und sie griff ihn sich, wie sie es gerade gelernt hatte.
“Etwas fester zugreifen”, murmelte ich noch, dann hatte sie den Bogen auch schon raus. Besser als wenn ich es mir selbst gemacht hätte, wedelte sie mir einen von der Palme. “Wow, wow, ja, jeeeetzt”, jaulte ich Sekunden später auf und spritzte mir in hohem Bogen mein Sperma auf den Bauch. “Ich glaub, Du hast Dich eingesaut”, schmunzelte sie. “In der oberen Schublade sind Kleenex”, antwortete ich erschöpft. “Aha, immer in Griffnähe”, kommentierte Kim. Das Lästerweib holte die Tücher und rubbelte mich sauber.
“Das Zeug riecht komisch”, bemerkte sie dabei. Dann schliefen wir aneinander gekuschelt ein. Den Rest der Nacht wälzten wir uns nicht mehr andauernd herum, sondern schliefen glücklich und zufrieden bis meine Mutter zum Frühstück rief. —Am Frühstückstisch herrschte eine gedrückte Stimmung. Immer wieder sahen uns unsere Eltern so seltsam an, bis es schließlich Kim zu bunt wurde. “Ich glaube ich muss Ihnen etwas sagen”, fing sie an. Ich drückte zur Unterstützung ihren Oberschenkel und nickte.
Fragend schauten meine Eltern zu ihr rüber. “Ich bin ein Mädchen”, platzte sie heraus. “Kein Junge, wie Sie denken. “”Gott sei Dank”, entfuhr es meinem Vater. “Weiß Deine Mutter davon?”, meiner Mutter. “Natürlich”, lachte Kim laut auf. Dann erzählte sie ihre Geschichte zum zweiten Mal. “Und Ihr dachtet schon, ich wäre schwul geworden?”, vermutete ich. “Nach dem Krach, den Ihr letzte Nacht veranstaltet habt”, antwortete mein Vater erleichtert. Da waren wir doch nicht so leise gewesen, wie wir gedacht hatten.
Peinlich berührt, schauten wir uns an. “Das hat uns ganz schön nachdenklich gemacht”, gab meine Mutter zu. “Aber es wäre in Ordnung gewesen”, gab sich mein Vater großzügig. “Meint er”, schränkte meine Mutter ein. “Ich hätte schon gerne ein paar Enkel gehabt. “”So weit sind wir noch lange nicht”, platzte ich erschreckt heraus. “Was sagt Deine Mutter eigentlich dazu, dass Du hier übernachtest?”, fragte meine Mutter Kim. “Sie meinen bei einem Jungen?””Natürlich. “”Ich hab schon viel von Kevin erzählt und sie findet ihn ganz in Ordnung.
Sie meinte nur, ich solle ihn nicht zu sehr schocken und aufpassen, das nichts passiert. “”Geschockt hast Du uns dafür”, schmunzelte mein Vater. “Und passiert ist ja wohl auch was. “”Nicht das, was ihr denkt”, brummte ich. Langsam wurde mir die Sache zu peinlich. Müssen Eltern immer alles ganz genau wissen? Wir beendeten das Frühstück und machten uns für eine Radtour auf den Weg. Unterwegs stellte ich mich mal an einen Baum und dabei fiel mir erneut auf, dass Kim mir schon öfter beim Pieseln zugesehen hatte.
Ich hatte ja nicht gewusst, dass sie ein Mädchen war. Jetzt hockte sie sich zum ersten Mal hin und ließ den goldenen Strahl laufen. “Endlich kann ich auch mal”, kommentierte sie erleichtert. “Du glaubst gar nicht, wie neidisch ich auf Dich war. “Ich wollte gerade meinen Löschschlauch wieder verstauen, als ich Kims Stimme hörte. “Lass ihn draußen. “Ungläubig sah ich sie an. Wie war die denn plötzlich drauf?”Du hast doch ein T-Shirt an?”Ich nickte.
“Dann zieh es drüber. Es wird Dir schon keiner etwas weggucken. “Das konnte funktionieren. Ich würde zwar höllisch aufpassen müssen, aber im Grunde hatte sie recht. Das würde eine ziemlich geile Aktion werden: Mit blankem Schwert auf dem Sattel und niemand würde auch nur das geringste ahnen. “Nur wenn Du Dein Höschen ebenfalls auslässt”, antwortete ich übermütig. Stumm zog sie ihren Slip aus und gab ihn mir. “Hier. Aber nicht verlieren. Das ist einer meiner schönsten.
“Wir fuhren circa eine halbe Stunde, ließen dabei Luft an unsere Genitalien. Ein tolles Gefühl der Verruchtheit, aber schließlich suchten wir uns doch eine Lichtung, setzten uns auf die Wiese und knutschten ein wenig herum. Ich schob eine Hand unter ihren Rock und fummelte an ihrem Kitzler, nachdem Kim bereitwillig ihre Beine ein wenig gespreizt hatte. Bevor wir zu mehr den Mut hatten, hörten wir plötzlich Stimmen und brachen frustriert wieder auf. Diesmal wieder komplett angezogen.
Ihre ErzählungAn diesem Abend verzichteten wir auf den Besuch im Biergarten und fielen nach dem Essen direkt übereinander her. Er spielte mir an den Titten, als wollte er sie aufblasen. Es war geil und ich hatte plötzlich den Eindruck, sie gefielen ihm sogar. Ich merkte, dass Kevin mich entjungfern wollte, doch das ging nicht. Andernfalls wären die Befürchtungen meiner Mutter wahr geworden und ich hätte sie zur Oma gemacht. “Lass uns noch warten. Ich nehme keine Pille und kriege die Tage sehr unregelmäßig.
Nach der nächsten Menstruation können wir loslegen. “”Wäre eine Möglichkeit”, drängelte er enttäuscht. “Aber warum soll ich keine Kondome besorgen? Dann könnten wir doch heute schon?””Latexallergie”, log ich. Armer Kevin. Erst hab ich ihm die Unschuld vom Lande vorgespielt und so getan, als wäre sein Schwanz der erste in meiner Hand, dann diese Notlüge. In Wirklichkeit ging mir das zu schnell. Gestern Petting und heute schon Schwanz in der Muschi? Lieber Gott, gib mir noch 24 Stunden!”Im Ernst?””Ja.
Klingt doof, oder?””Mehr als doof. Klingt nach ungeplanten Wartezeiten. “”Wir können uns ja anderweitig beschäftigen. Wie wäre es mit Mau Mau oder Mensch ärgere dich nicht?””Noch so ein Vorschlag und ich leg Dich übers Knie!””Au ja!”Ich meinte es nicht ernst, aber gegen eine kleine Balgerei war nichts einzuwenden. Wir nutzten die Gelegenheit uns an den intimsten Stellen zu berühren und zogen uns dabei gegenseitig aus. Ich betrachtete Kevins nackten Körper und freute mich auf die Wiederholung des Hardcore-Pettings von letzter Nacht.
Mir machte es ungeheuren Spaß ihm einen runterzuholen und dabei seine Soße aus diesem kleinen Schlitz spritzen zu sehen. Und ehrlich gesagt, seine Finger an meiner Muschi taten mir auch verdammt gut. Dieses Mal besorgten wir es uns gleichzeitig. Abgeschlafft lagen wir danach nebeneinander auf dem Bett als mir was einfiel:”Hast Du eigentlich Pornoheftchen hier?””Ja”, gab mein Liebhaber zögerlich zu. “Lass uns blättern, ja?””Was hast Du vor?””Mal schauen, was wir sonst noch so treiben können.
“So überrumpelt blieb ihm nichts anderes übrig, als mir sein Versteck zu offenbaren. Er drückte mir ein fleckiges Heft in die Hand. “Oh, ganz schön eingesaut, das Ding”, konnte ich mir nicht verkneifen. Er zuckte nur verlegen grinsend die Schultern. Das Heft bestand aus Nutten mit dicken Eutern und nassen Mösen. Meiner Meinung nach spielte hier Glyzerin eine wesentliche Rolle, aber ich wollte ihm nicht seine Illusionen nehmen. Trotzdem gingen mir die fetten Quarktaschen auf die Nerven.
Bei meiner Oberweite konnte ich mir die Unkosten für BH’s dagegen sparen. “Hast Du kein Heft mit Riesenschwänzen?”, fragte ich frustriert. “Sorry, aber darauf hab ich bislang wenig Wert gelegt. “”Wolltest wohl beim Vergleich nicht allzu schlecht abschneiden?””Ist er Dir zu klein?”, fragte er pikiert zurück. “Keine Ahnung. Da fehlen mir die Vergleiche. Ich denke, Du bist guter Durchschnitt. “”Danke”, brummte er. “Sei nicht gleich beleidigt. Schließlich hast Du angefangen. “Langsam wurde ich streitlustig.
“Hast ja Recht”, gab er zu und suchte ein anderes Heft heraus. Ich beruhigte mich wieder und fing an zu blättern. Gleich auf den ersten Seiten kämpfte ein riesiger schwarzer Pimmel mit der Schwerkraft. Das Ding war viel zu groß, um wie bei Kevin nach vorne abzustehen, und hing Richtung Kniekehle. Die arme Frau, die den rein geschoben bekam. Ich hatte mal gelesen, dass eine Vagina so 10 bis 12 cm tief ist und zweifelte, wo die Kerle mit ihren angeblich 16 cm, die alle mindestens hatten, denn hin wollten.
Aber vielleicht hatten sie ja ein anderes Längenverständnis. “Würdest Du so einen haben wollen?”, fragte ich ihn, nicht sicher, ob der nicht dem Männerideal entsprach. “Um Himmels willen, nein. Ich bin mit meiner Größe ganz zufrieden. “”Ich auch”, küsste ich ihn und glitt mit einer Hand Richtung Ziel meiner Begierde. “Sollen wir das mal probieren?”, fragte ich dann und zeigte auf ein Bild, bei dem der Mann mit den Füßen befriedigt wurde. Ich stellte mir das recht spaßig vor und überlegte schon, ob sein Sperma gut zur Fußpflege war.
Ich setzte mich ihm gegenüber und nahm seinen Dicken zwischen meine Fußsohlen. Dabei versuchte ich die ausgestreckten Beine zu heben, aber das war viel zu anstrengend und zog in den Oberschenkeln. Ich wippte kurz mit den Füßen, konnte mir aber nicht vorstellen, dass das der Bringer war. “Und?”, fragte ich daher frustriert. “Keine Ahnung, wie die das machen, aber ich merke nicht viel. “Hatte ich es mir doch gedacht. “Vielleicht muss man dazu besonders geil sein?”, neckte ich ihn dennoch, aber er antwortete in vollem Ernst.
“Kann schon sein, dass es nach einer längeren Pause klappt. Aber im Moment musst Du schon härtere Geschütze auffahren. “”Na gut. Dann probieren wir halt was anderes. “Ich stellte mir vor, wie schön es wäre, seinen Schwanz AN der Muschi zu spüren, statt IN der Muschi. So setzte ich mich auf seine Oberschenkel und klemmte mir sein warmes Fleisch zwischen die Beine. Mit einer Hand presste ich ihn an meine nasse Spalte und fing an zu reiten.
Ich achtete darauf, nicht zu hoch zu gehen, um mich nicht versehentlich selbst zu entjungfern. Dann blickte ich in sein verblüfftes Gesicht. “Besser?”, fragte ich, neugierig, ob er überhaupt etwas spürte. “Und ob. Wie ist es bei Dir?””Auch nicht schlecht. Ich reibe mir den Kitzler mit Deinem Schwanz”, gab ich zu. Die Stellung war wirklich recht prickelnd. Der Druck seiner Latte auf meinen Kitzler erzeugte ein wohliges Kribbeln, doch lange bevor ich ernsthaft an einen Orgasmus denken konnte, spritzt er sich plötzlich laut aufstöhnend auf den Bauch.
“Mmmh, Dir scheint es ja gefallen zu haben”, grummelte ich enttäuscht. Der Herr hätte sich ja wirklich etwas mehr Zeit lassen können. Ich wischte mit einer Hand durch das Sperma und verteilte es uns beiden auf den Bauch. Vielleicht war es ja gut gegen Falten. Sein Kleiner lag so zusammen geschrumpelt zwischen meinen Schenkeln, dass ich frustriert nach ihm schnippte. “Damit kann ich jetzt wohl nichts mehr anfangen?”Kevin schüttelte bedauernd den Kopf. “Das heißt, ich muss es mir selbst machen, ja?”, vermutete ich.
Erwartungsvoll nickte er mit dem Kopf. Schweinepuckel! Ich war aufgeheizt und hatte keine Lust zu warten bis Kevin wieder einsatzfähig war. Ich wollte möglichst schnell meinen Abgang haben und nicht wieder von vorne anfangen. Lange konnte es nicht dauern, viel würde ich mir also nicht dabei vergeben. Ich blieb einfach auf seinem Schlaffi sitzen und rieb mir mit dem Zeigefinger über den Kitzler. Langsam zuerst, aber schon mit dem richtigen Druck. Ich beobachtete Kevin, der den Blick nicht von meiner Muschi abwenden konnte.
Es hätte nur noch gefehlt, dass er anfing zu seibern. Ich hätte nie gedacht, dass es mir so einen Spaß machen würde, wenn Kevin mir beim Masturbieren zusah. Aber es war geil, einfach nur geil. Ich gab meinem lahmen Gaul die Sporen und als ich kam, dachte ich, dass “Uiiih” und “Jippiieeee” schreien eine gute Idee sei. “Brrrr”, bekam ich zur Antwort. Frechheit!”Hat Dir die Vorstellung gefallen?”, fragte ich trotzdem zufrieden grinsend. “Ganz gut.
Aber ich würde mir gerne noch einmal die Wiederholung ansehen. In Zeitlupe, wenn es geht. “Na warte!”Typisch Mann. Kapiert wieder nichts. Alles muss man ihm zweimal zeigen. “Erwartungsvoll sah Kevin mich an. Er schien es ernst zu meinen und ich überlegte, ob ich ihm den Gefallen tun sollte. Vergab ich mir was dabei, wenn ich es mir noch einmal selbst besorgte? Eigentlich nicht. Außerdem, einer war bestimmt noch drin. Ich lehnte mich zurück, bis ich mit dem Rücken auf seinen Beinen lag.
Diesmal schloss ich die Augen, tat so, als wäre ich völlig allein und ohne Zuschauer. Ich führte mir zwei Fingerkuppen ein und stimulierte mir dabei den Scheideneingang. Mit der anderen Hand zupfte ich an den großen Nippeln, die fast größer als meine Brüste wurden. Jetzt waren meine Schamlippen dran. Schließlich musste er lernen, dass eine Frau nicht nur aus Titten und Kitzler besteht. Sich um den Eingang herum zu streicheln bereitet mir jedenfalls eine Menge Vorfreude.
Ich ließ mir Zeit, mehr als ich eigentlich vorgehabt hatte. Aber es war angenehm hier auf ihm zu liegen, zu wissen, dass er mir zuschaute. Ich langte in den Honigtopf, verschmierte mehr Feuchtigkeit auf den Hautläppchen und brachte mich langsam der Erlösung näher. Dann nahm ich seinen schlappen Schwanz, der erste Zuckungen von sich gab, und rieb mir mit der Eichelspitze den Kitzler. Da war es wieder, dieses geile Gefühl von eben. Ich spielte mit unseren Genitalien, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Ganz sanft führte ich seine Eichel über meinen harten Knubbel, wie eine Feder, die ein stetiges Summen bei mir erzeugte. Aber warum sollte ich die ganze Arbeit übernehmen?”Willst Du mich nicht endlich lecken?”, fragte ich. Ich schlug die Augen auf und erblickte einen völlig verblüfften Kevin. Seine ErzählungNatürlich hatten wir in den Pornoheftchen etliche Bilder gesehen, in denen der Mann oral befriedigt wurde. Cunnilingus kam dagegen ausgesprochen selten vor. Aus ihren Kommentaren hatte ich den Eindruck gewonnen, dass Kim dem Ganzen eher ablehnend gegenüber stand.
Sich mit dem Mund ‘dort unten’ zu berühren schien ihr nicht geheuer zu sein. “Ich bin auch gewaschen”, ergänzte sie, als ich nicht sofort antwortete. Ihr Blick verriet leichte Panik. So als hätte sie sich zu weit vorgewagt und Angst sich eine Abfuhr einzufangen. Das Gegenteil war der Fall. Da es im Sexualkundeunterricht nie vorgekommen war, war ich erst recht neugierig, wie es funktionierte. “Nichts lieber als das”, beeilte ich mich zu sagen. “Du hast mich nur sehr überrascht.
“Erleichtert krabbelte sie hoch und ließ sich vorsichtig auf meinen Mund nieder. Ihre Schamhaare kitzelten etwas, aber das machte nichts. Dafür würde ich mit dem Anblick ihrer feuchten Pussy aus nächster Nähe entschädigt. Da meine Arme eingeklemmt waren, spreizte sie sich selbst die Schamlippen und präsentierte mir ihre Muschi. Ich küsste den Kitzler, was ihr ein erstes Stöhnen entlockte. Mit der Zunge schob ich so weit wie möglich die feuchten Haare zur Seite und glitt durch die nasse Spalte.
Ihr Geschmack war undefinierbar. Ich kannte nichts Vergleichbares. Es war schleimig, süß, salzig, aufregend. “Hey, was machst Du?”, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich hatte vor lauter Attraktion vergessen, sie weiter zu befriedigen. “Entschuldigung”, murmelte ich. “Ich hab’ versucht den Geschmack Deiner Pussy einzuordnen. “”Und wie schmeckt sie?””Weiß nicht. Wie Pussy halt. “”Gut oder ekelhaft?”, fragte sie besorgt. “Nach mehr. Ich glaube, ich sollte Dich austrinken. “”Worauf wartest Du dann noch. “Ich konnte sie förmlich grinsen hören.
Dann begann sie mit ihrem Becken zu rotieren. “Hey, halt still! Wie soll ich denn da dran kommen”, protestierte ich. Sie blieb sitzen und ich wagte einen Blick nach oben. Schaute direkt in ihre Augen, die mich neugierig ansahen, während ich an ihrem Lustknubbel saugte. Die Augen schlossen sich wieder und ich glitt mit meiner Zunge über die Schamlippen. Vertrauensvoll sah sie mich wieder an, ihr Blick verschleierte sich. “Guuut”, stöhnte sie und bewegte ganz leicht ihr Becken.
So war es in Ordnung und ich ließ mich führen. Durch ihre Bewegungen zeigte sie mir, wo sie mich gerade spüren wollte. Wir ließen uns Zeit. Manchmal entzog sie sich mir ganz, rieb spaßeshalber ihre Klitoris an meiner Nase, dann griff ich wieder heftiger an, um Sekunden später nur ganz sanft ihre Klitoris zu reizen. Schließlich spürte ich einen neuen Geschmack, flüssiger, intensiver. Ihr Atem wurde lauter, hektischer, die Bewegungen unkontrollierter. Ich hielt sie an den Hinterbacken, merkte, wie sie sie anspannte.
“Ja, mach’s mir, mit der Zunge ganz rein, ja, da, daaaa, jetzt am Kitzler, jaaaaaah!”Sie presste ihre Muschi in mein Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekam. Irgendeine Flüssigkeit lief mir am Kinn herunter, warm und leicht zäh. Dann gab sie mich frei und sah mich entrückt an. Sie war nicht die Einzige, die von einem unheimlichen Glücksgefühl durchströmt wurde. Ich hatte mein erstes Mädchen mit dem Mund befriedigt. Erschöpft kuschelte sie sich in meine Arme.
“Das war schön”, flüsterte sie mir ins Ohr. “Hast Du es Dir so vorgestellt?”, fragte ich. “Nein”, antwortete sie, “das war viel geiler, als ich es mir ausgemalt hatte. “”Erzähl. “”Schwer zu sagen. Wenn Du es mir mit der Hand machst ist es schon anders, als wenn ich es mir selbst mache. Heftiger, intensiver. “”Und?””Lecken fühlt sich noch anders an. Intimer. Ich fühle mich ausgeliefert und begehrt zugleich. Ich glaube bumsen kann nicht so intim sein wie lecken.
“”Hört sich an, als hätte ich Deine Seele verschluckt. “”Das klingt mir zwar zu pathetisch, aber ich denke Du weist, was ich meine. “Ich antwortete nicht, sondern streichelte ihre kleinen Brüstchen. Wir lagen lange beieinander, jeder seinen Gedanken nachhängend. Ich muss eingedöst sein, jedenfalls wurde ich wach, als Kim mir die Eier kraulte. Ihre ErzählungEr streichelte versonnen meine niedliche Titten und ich hing meinen Gedanken nach. Das mit der Seele war blöd ausgedrückt, aber ich denke, er hatte mich verstanden.
Wie war es nur so weit gekommen? Kevin, der immer große Möpse attraktiv fand, streichelte lieb meine Hühnchenbrust. Kevin, der Fußballkumpel aus Kindertagen leckte meine Muschi. Wie würde es sein, ihn zu lecken? Ich machte mir keine Sorgen, dass ich ihn nicht befriedigen könnte, dazu wusste ich zu gut, wo und wie ich ihn reizen musste. Schließlich ruhte seine Hand und ich merkte, dass er eingeschlafen war. Ich betrachtete eine ganze Weile sein Gesicht, kraulte dabei versonnen meine Schamhaare, dann ging ich pinkeln.
Als ich zurückkam, hockte ich mich zwischen seine Beine und leckte seinen Sack. Ich hatte keine Ahnung, ob das irgendetwas bringen würde, aber sein Schniedel gab mir die Antwort. Meine Zunge glitt über das schnell wachsende Teil über die dicke Harnröhre zur Spitze. Ich küsste ihn dort, widmete mich dann wieder seinen Eiern. Vorsichtig nahm ich eins in den Mund und lutschte daran herum. Es fühlte sich seltsam an, dieser Lederbeutel mit den Haaren daran.
Ich konnte sogar die Samenstränge auf der Zunge fühlen, wenn ich mich konzentrierte. Dann glitt ich über den Schwellkörper wieder nach oben und nahm seine Eichel dass erste Mal ganz in den Mund. Mir fiel etwas ein. “Nicht in den Mund spritzen, ja?””Okay”, antwortete der erwachte Kevin. Ich zog die Vorhaut herunter, leckte über den Eichelrand und dachte an die Ungerechtigkeit der Natur, die Männer mit so einer Rieseneichel ausgestattet hatte und Frauen mit einem vergleichsweise mickrigen Kitzler.
Wie mochte es sein, wenn es umgekehrt wäre, wenn sich ein Mann auf dich legte und Du so ein Riesenorgan gereizt bekommst? Ich schleckte über die Eichel, drückte den harten Schwanz nach unten und küsste mich schmatzend auf der anderen Seite wieder hinunter zu seinen Dötzen. Es machte mir Spaß, Kevins Geschlechtsorgane zu reizen und ihn zu befriedigen. Es war schön von ihm befriedigt zu werden oder sich gemeinsam zu streicheln, aber die Geberrolle war auch nicht schlecht.
Ich betrachtete mein Werk, war jetzt doch etwas unschlüssig, was ich machen musste. Würden meine Zähne ihn nicht kratzen? Dann stülpte ich entschlossen meine Lippen über die entblößte Eichel und versuchte mit der Zunge über den empfindlichen unteren Rand zu lecken. Mit einer Hand kraulte ich dabei seinen prallen Beutel. Ich hatte gerade zur dritten Erdumrundung angesetzt, da spürte ich ein Zucken. War er etwa schon soweit? Das ging aber schnell. “Pass auf! Ich komme!”, brüllte Kevin.
Dann schoss auch schon der erste Strahl in meinen Mund. Ich hatte mir vorgenommen, mir nie und nimmer in den Mund spritzen zu lassen, aber meine Neugierde siegte dann doch. Ich gebe zu, es hatte auch damit zu tun, dass der erste Schuss so weit nach hinten in meinen Rachen ging, dass ich erschrocken schluckte und gar nicht mitbekam, wie Kevins Samen schmeckte. Erst der zweite und dritte landete auf meiner Zunge. Ich dachte an Haferschleim, den ich als Kind recht gerne gemocht hatte und schluckte auch diese Portion.
Dann leckte ich ihn sauber. Mit Hingabe. Ehrlich. “Das war genial”, lobte mich Kevin und schien es völlig ernst zu meinen. So leicht kann man also einen Mann zufrieden stellen. Das muss ich mir merken, wenn ich mal ein Paar neue Schuhe brauchen würde. “Danke für die Blumen. “”Wieso hast Du dann doch geschluckt?”, wollte er wissen. “Neugierde. Das Zeug riecht komisch, nicht ekelhaft, aber auch nicht angenehm. Ich wollte einfach wissen, ob ich es runter kriege oder kotze.
“”Und wenn Du hättest kotzen müssen?””Dann hättest Du jetzt eine Sauerei auf dem Bauch. “”Oh. Danke. “”Gern geschehen”, grinste ich ihn an. “Würdest Du es wieder tun?””Möchtest Du?””Klar. “”Dann tu ich’s. “”Hey, das hört sich so an, als würdest Du mir einen Gefallen tun und es selbst nicht wollen. “”Stimmt ja auch. Ich könnte darauf verzichten, aber es macht mir auch nicht soviel aus, wie ich dachte. “”Gut. Dann schluckst Du nur, wenn Du es wirklich willst.
Ich möchte nicht, dass Du mir nur einen Gefallen tust. Das macht irgendwie keinen Spaß. “”Lieb von Dir. “Ich küsste ihn und sah wie er das Gesicht verzog. Mir war klar, dass er sein eigenes Sperma geschmeckt hatte und das es nicht so gut bei ihm ankam. —Vier oder fünf Tage später. Ich: “Ich muss Dir was beichten. “Kevin: “Was?””Ich hab meine Tage. “”Ist doch nicht schlimm. “”Doch. “”Wieso? Fällt der Sex halt drei Tage aus.
“”Das ist es ja gerade. “”Versteh’ ich nicht. “”Ich bin dann immer besonders geil. “”?””Ich mach es mir dann mindestens dreimal am Tag. “Er grinste frech. “Irgendwie war es einfacher mit Dir, als Du noch ein Junge warst. “”Sei nicht so gemein. “”Wieso gemein? Du hast Deine Tage, nicht ich. “Ich tat, als würde ich schmollen. Kevin lenkte ein. “Also gut, wo ist das Problem?””Ganz einfach. Wie sollen wir dann miteinander schlafen?”Miteinander schlafen bedeutet bei mir Petting, lecken, blasen.
Warum die Dinge immer so deutlich aussprechen?Kevin machte prompt ein paar egoistische Vorschläge:”Du kannst mir ja weiter einen runterholen oder blasen zum Beispiel. “”Typisch Mann. Und wo bleib ich?””Ich kann Dich ebenfalls streicheln. Lecken werde ich Dich allerdings nicht. “”Würdest Du das tun? Trotz der Sauerei?””Warum denn nicht? Ich würde Dir ja auch eine Wunde verbinden. So ein bisschen Blut bringt mich nicht um. “”Bisschen Blut ist gut. Ich lauf zeitweise ganz schön aus.
Mit einer Binde am Tag ist es da nicht getan. “Kevin hatte keine Ahnung, auf was er sich da einließ, aber im Grunde war es auch egal. Entweder er ekelte sich davor oder nicht. Andererseits war es seine Entscheidung. Ich hatte meine geilen Tage und wollte befriedigt werden. Wenn er sich jetzt mimosenhaft angestellt hätte, dann hätte ich mich eben selbst befriedigt. Ohne Zuschauer. Endlich bemerkte ich seinen fragenden Blick. “Runter mit der Hose”, kommandierte er plötzlich.
Das hätte er jetzt auch freundlicher sagen können, aber ich wollte es ja ebenso. Ich stieg aus der Hose und stellte mich breitbeinig vor ihn. Er griff mit der Hand in meinen Slip und erwischte prompt die Binde, das ich fast Lachen musste. Schließlich glitt er zwischen Mull und Bär und bearbeitete meinen Lebensmittelpunkt. “Hallo Kleine”, summte er nicht unfreundlich, “ist Deine Mammi zu Hause?”Ich musste lachte. So wie es aussah, schien alles gut zu gehen.
“Hallo Großer”, antwortete ich daher, meine Hand auf seine ausgebeulte Hose legend. “Würdest Du Mammi denn bumsen wollen?””Jetzt?”, fragte er und sah mich völlig perplex an. “Bumsen? Du meinst richtig? Minn Ding in dinn Ding?”Damit hatte er wohl überhaupt nicht gerechnet. “Klar jetzt. Erstens bin ich geil und zweitens gibt es ja wohl kaum einen besseren Moment, um sicher zu verhüten. “”Wird Zeit, dass die Pille wirkt”, nörgelte er. “Wir hätten übrigens auch die Pille danach ausprobieren können”, schlug ich vor.
“Und damit kommst Du jetzt?”Er tat ehrlich entrüstet, aber ich lachte. “Da hättest Du ja auch selbst drauf kommen können. “”Man kann ja nicht an alles denken!””Wenn der Verstand in der Hose ist. Schon klar. “Ich zog mich komplett aus, legte ein dickes Handtuch aufs Bett und mich breitbeinig darauf. Ich hoffte, ich sah einigermaßen sauber aus, denn die Binde lag in einer Plastiktüte. “Kommst Du jetzt? Oder brauchst Du eine extra Einladung?””Klar”, antwortete er und machte noch ein Späßchen:”Hallo Kevin, lade Dich zum fröhlichen Deflorieren ein.
“”Na, ob das fröhlich wird, wird sich erst noch herausstellen. “Mit ungewohnten Herzklopfen ließ ich ihn zwischen meine Schenkel. Jetzt sollte es also endlich so weit sein. Wir beide würden unsere Jungfernschaft verlieren. Angst hatte ich keine, ich vertraute ihm. Gut, es würde vermutlich etwas weh tun, aber das wäre bei jedem anderen Kerl auch der Fall. Auch die Möglichkeit, mich mit irgendwelchen Gegenständen selbst zu entjungfern würde das nicht verhindern. Klar hatte ich auch darüber nachgedacht, aber mir war die klassische Methode lieber.
Da kann man seinen Enkeln mehr erzählen. Wir sahen uns tief in die Augen, bewusst, was da gleich passieren würde. Kevin setzte seine Penisspitze an mein Paradies und drückte vorsichtig zu. Langsam glitt er hinein, ich spürte genau wo er war. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich und er zog sich zurück. Ich schaute ihn auffordernd an. Erneut drang er bis zum Häutchen vor. Ich spürte, wie nass ich war und ließ mich treiben. Ich begann meinen Kitzler zu reiben, konzentrierte mich auf das Gefühl, einen Schwanz drin zu haben und drängte die Erwartung der Schmerzen zurück.
Es kam mir vor wie beim Zahnarzt, wenn die Spritze wirkt. Nur das hier meine Finger und sein Schwanz die Spritze ersetzten. “Stoß zu, wenn ich komme, ja?”, forderte ich ihn auf und onanierte unter seinen neugierigen Blicken weiter. Er war ja nicht tief drin, aber selbst das war ein gutes neues Gefühl. Geil befriedigte ich mich weiter, sah ihn an, registrierte dass er mich und meine Möse abwechselnd betrachtete. Seine Möhre musste blutverschmiert aussehen, aber es schien ihm nichts auszumachen.
Dann war es endlich so weit. Mit einem “Jaaaa, jeeeeetzt” forderte ich den Gnadenstoß. Hart fühlte ich ihn kommen, spürte den Widerstand, stieß ein “Au” aus, dass in ein “aaaaahh” überging. Er steckte bis zum Anschlag drin, seine Scham drückte auf meine. Er ruhte still in mir, küsste mich. Sein dicker warmer Schwanz füllte mich aus. Ich war zur Frau geworden. Und er zum Mann. Unbewusst hatte ich meine Füße auf seinen Hintern gestellt, hielt ihn fest.
Mein Orgasmus ebbte ab und ich presste mich ihm noch ein wenig entgegen. Doch statt tiefer einzudringen, glitt er etwas heraus. “Fühlt sich gut an”, murmelte ich, da auch diese Bewegung Lust erzeugte. “Okay, dann mal los”, antwortete er und begann mich erst vorsichtig, dann immer schneller werdend zu ficken. So wie er loslegte, würde er das nicht lange durchhalten. Mir war es egal, ich war schon gekommen, jetzt war er dran. Stoß um Stoß brachte er sich seiner Erlösung näher und mit einem kräftigen Schub, als wollte er mich aus dem Bett befördern, schoss er seinen Samen in meine Muschi.
“Oh, da hat es aber einer nötig gehabt”, kommentierte ich grinsend, klammerte mich an seinen Nacken. “Ich hoffe, ich hab Dir nicht weh getan”, sagte er liebevoll. “Ganz im Gegenteil! Wehe Du fickst mich beim nächsten mal weniger stürmisch. Aber dann möchte ich auch etwas davon haben. “Ich betrachtete seinen jungen verschwitzten Körper. Wie lange kannten wir uns schon? Ich hätte nie gedacht, mal mit meinem besten Freund im Bett zu landen. “Worauf Du Dich verlassen kannst!”, antwortete er.
Dann duschten wir und schon unter der Dusche wurde ich zum zweiten Mal genommen. Ein doofer Ausdruck, ich weiß, aber treffend. Kevin konnte seine Pfoten nicht bei sich behalten, fummelte überall an mir rum, bis ich nachgab, ein Bein hochstellte und mich im Stehen von ihm ficken ließ. Es war anstrengend und wir kamen so beide nicht, aber Spaß hat es trotzdem gemacht. Seine ErzählungSie hat mir verboten, davon jemals auch nur einen Ton zu erzählen, aber von Schreiben war keine Rede.
Wir duschten nach unserem ersten Fick, was wir beide dringend nötig hatten. Wir sahen aus, wie die Ferkel, aber ich fand es trotzdem geil. Oder anders herum gesagt: Ich hatte mich bis über beide Ohren in dieses Weib verknallt. Was eine einzige Nummer doch bewirken kann. Wir streichelten uns, wuschen uns, auch die Stellen, wo wir noch nie jemanden dran gelassen hatten. Meine Finger glitten wir zufällig immer wieder zwischen ihre Beine, bis ihr das zu viel wurde und sie ein Bein an die Duschwand lehnte, so dass ich endlich wieder in das ersehnte Paradies eindringen konnte.
Ich war hart wie selten zuvor, geil wie Nachbars Lumpi, und dass sie ihre Tage hatte war mir, gelinde gesagt, scheißegal. Hauptsache vögeln. Wir mussten vorsichtig sein, wollten wir nicht das Gleichgewicht verlieren und ich kam auch nicht sehr tief rein, aber schön war es trotzdem. “Ich muss mal”, rief sie plötzlich. “Was, jetzt?”, fragte ich ungläubig. “Ja, pieseln. Dringend. Du drückst auf meine Blase. “Ich hatte absolut keinen Bock, die schöne Stellung aufzugeben und meinen Schwanz aus der Dose zu holen.
“Dann lass laufen”, empfahl ich ihr. “Wir sind eh unter der Dusche. “”Meinst Du?”, sah sie mich zweifelnd an. “Klar”, gab ich mich großzügig und schon lief mir ihr warmer Strahl auf den Bär, Schwanz und Beine hinunter. Ich hätte nie gedacht, wie geil das sein kann. Wir küssten uns dabei, die ganze Zeit, bis sie fertig war. Dann nahm sie den Duschkopf und spülte uns ab. Das mein Schwanz dabei raus flutschte war nebensächlich, ich hatte eh den Verdacht, dass ich in dieser Stellung nicht kommen würde.
“Wie war das?”, fragte sie. “Geil”, antwortete ich ehrlich, “einfach nur geil. “”Willst Du mir auf die Möse pissen?”, fragte sie dann. Ich glaubte es nicht. Meine Kim. Die sexlose Kim, mein bester Freund und dann so etwas. “Ich möchte schon, aber das geht nicht. Wenn er so steht, kann ich nicht pinkeln. “”Na gut”, seufzte Kim und dann begann sie mir einen runterzuholen. Hart aber herzlich. Sie griff zu, als wenn es kein Morgen gäbe, wichste mich schnell, dann zärtlich, dann wieder schnell.
Dann bückte sie sich, kam nicht weit genug herunter und ging in die Knie. Sie nahm mich in den Mund, saugte, wichste dabei gnadenlos weiter. Keine drei Minuten und sie hatte mich soweit. Ohne Warnung schoss ich ihr mein Sperma in den Mund. Sie schluckte nicht dieses Mal, sondern ließ es aus ihren Mundwinkeln herausfließen, was fast noch geiler aussah. Schließlich kam nichts mehr und ich stand mit zitternden Knien vor ihr und ließ mir den Schwanz sauber lecken.
Wo, zum Teufel, hatte das Luder das so schnell gelernt?”Wehe Du pieselst jetzt”, drohte sie mir. “Nur auf die Muschi, mehr ist nicht erlaubt. “”Schade”, grinste ich, meinte es aber nicht ernst. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, ihr in den Mund zu pinkeln, da hätte ich schließlich auch schwer was dagegen gehabt. Aber jetzt half ich ihr hoch und erwartungsvoll sah sie mich an. “Geht es je…?”, wollte sie fragen, aber da kamen schon die ersten Tropfen.
Zu Beginn war der Druck nicht groß genug und ich pisste ihr nur an die Beine, aber schließlich kam der Strahl und ich lenkte ihn genau auf ihre Pussy. “Mmmh, geil”, murmelte sie. “Das fühlt sich gut an. Als würde ich mit einer Feder gestreichelt. “Doch allzu schnell versiegte die Quelle und sie sah mich enttäuscht an. “Erst heiß machen und dann im Regen stehen lassen”, mopperte sie. “Jetzt streichle mich gefälligst. “Ich tat ihr den Gefallen, bis sie aufstöhnend in meine Arme sank.
Wir waren noch Jahre zusammen, aber dieses Experiment haben wir nie wiederholt. Es war schön, ja, aber nicht so, dass man es zur Regel machen müsste. —Ihre ErzählungJetzt hatten wir es also getan. Ausgerechnet während meiner Menstruation. Wenn mir das jemand vorher erzählt hätte, ich hätte ihm kein Wort geglaubt. Aber Kevin war pflegeleicht, er machte sich nichts aus der Sauerei und mir gefiel es, brauchte ich mir doch auch in Zukunft keine Sorgen machen, dass ausgerechnet während meiner heißen Tage da unten Ebbe herrschen könnte.
Mein Lover war zwar etwas einfallslos, was verschiedene Stellungen anbetraf, aber das machte ich durch Kreativität wieder wett. Ich besorgte mir geile Unterwäsche, teilweise mit Schlitz im Slip, strippte und zeigte ihm, dass es noch mehr Stellungen gab, als Missionar und von hinten. Am liebsten ritt ich ihn und ließ danach seine Soße auf seinen Bauch tropfen. Schubkarre und Handstand waren auch nicht schlecht, immer wieder lustig, aber anstrengend. Kevin leckte mich für sein Leben gern, wogegen ich natürlich auch nichts einzuwenden hatte.
Ich vermochte dem nicht ganz so viel abzugewinnen, hatte sein Stäbchen lieber unten drin, aber ich denke, er kam schon nicht zu kurz. Wenn mir danach war, habe ich auch mal geschluckt, aber meistens nicht. In der Regel leckte er mich bis zum Orgasmus, während ich zwischendurch abbrach und richtig bumsen wollte. Wir waren fast ein Jahr zusammen, als wir unsere erste und einzige Gruppensex-Erfahrung machten. Kevin kannte ein japanisches Pärchen, Yuki und Taro.
Beide waren fünf Jahre älter als wir und sie hatten uns zum Essen eingeladen. Wir tranken japanisches Bier, was wir als ausgesprochen laff empfanden, aber der Reiswein hatte es in sich. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wie es angefangen hat, aber irgendwann tanzte ich mit Yuki, dann nahm sie mich in den Arm und küsste mich vorsichtig. Das Holla der Jungs spornte uns nur an, wir verschärften das Ganze mit der Zunge und kurze Zeit später hatte ich ihre Hand an den Titten.
‘Gut, das kann ich auch’, dachte ich und fühlte mal nach, was sie so in der Bluse hatte. Ich hatte null Erfahrung mit anderen Frauen, aber Yuki machte es mir leicht. Sie war sympathisch, bedrängte mich nicht allzu sehr, jedenfalls wusste sie in jedem Moment, wie weit ich zu gehen bereit war. Sie brauchte eine halbe Stunde, dann saß ich mit nacktem Oberkörper auf ihrem Schoß und ließ mir die Brüste abschlecken. Die Kerle, die daneben saßen, waren vergessen.
Ich spürte, wie ich feucht wurde, zog ihr die Bluse aus und ergötzte mich an ihrer Oberweite. Sie hatte etwas mehr als ich, was zu erwarten war, aber nicht viel. Ihre Warzen standen spitz nach vorne, mit harten dunklen Nippeln, die geleckt werden wollten. Yuki seufzte leise, dann fühlte ich, wie ihre Hand vorsichtig meinen Schenkel hinauf glitt und sich Richtung Höschen auf den Weg machte. Ich rückte mich ein wenig zurecht und Yuki nahm die Einladung an.
Ein Finger schlich sich am Saum vorbei und streichelte meine Schamlippen. Ich hielt es kaum noch aus, holte mir mit einem kurzen Blick Kevins Einverständnis, stand auf und zog mich ganz aus. Dann kniete ich mich vor Yuki und befreite auch sie von überflüssiger Kleidung. Sie spreizte ihre Schenkel, zeigte mir, wo sie meine Zunge zwischen ihrer dunklen Schambehaarung spüren wollte. Auf weitere Vorspiele verzichtete ich, presste meine Zunge zwischen die dünnen Schamlippen, kostete ihren Nektar.
Sie schmeckte süßer als ich und ich hatte plötzlich die Idee, dass ich diese Erfahrung unbedingt mit Kevin teilen wollte. “Probier mal”, forderte ich ihn auf und während sich Kevin nach kurzem Augenkontakt mit beiden zwischen ihre Schenkel klemmte, hielt ich ihr meinen Unterleib vor das Gesicht. “Dein Mann leckt gut”, murmelte sie in meinen Bären, während sie mich oral verwöhnte. Ein paar Sekunden später lagen wir in 69er Stellung aufeinander, schleckten uns gegenseitig die Spalte aus.
Und dann passierte etwas, was ich nicht auf dem Schirm hatte. Plötzlich fühlte ich, wie ein Schwanz in mich eindrang, während ich immer noch mit der Zunge verwöhnt wurde. Kevin konnte es nicht sein, der saß brav auf der Couch und schaute uns zu. Also Taro. Leicht verzweifelt sah ich meinen Freund an, aber der lächelte mir vertrauensvoll zu. Eigentlich wollte ich nicht fremd gevögelt werden, aber meine Muschi hatte die Einwände irgendwie nicht mitbekommen.
Sie glühte vor Verlangen. Ich nahm seinen Rhythmus auf, ließ meinen Hintern schwingen, vernachlässigte vor lauter Lust meine Partnerin. Doch Yuki ließ sich nicht beirren, lutschte weiter an meinem Kitzler, während ihr Mann mich vögelte. Ich sah erst viel später, dass Taros Möhre deutlich dünner war als Kevins, gespürt hatte ich das nicht. Die beiden kamen mir vor, wie ein eingespieltes Team. Mit vereinten Kräften besorgten sie es mir, mal heftig, mal zärtlich, aber immer synchron.
Dann kam es mir. “Jaaa, jaaaa, jaaaahhh”, brüllte ich und brach fast auf ihr zusammen. Ich konnte nicht mehr und befreite mich von den beiden. Yuki drehte sich, lutschte ihren Mann weiter und wedelte Richtung Kevin mit ihrem süßen Hintern. Jetzt war es an mir meine Zustimmung zu heucheln und der Einfachheit halber half ich Kevin endlich seine Klamotten auszuziehen. Keine Sekunde später steckte sein Dicker in der japanischen Möse und vögelte sie. Yuki hatte ihren Spaß, vorne und hinten ein Schwanz und stöhnte ihre Lust erbarmungslos heraus.
Sie war die Passive der Drei, wurde doch auch ihr Mund von Taro gevögelt. Während ich mir vorsichtig die empfindlichen Schamlippen streichelte, spritzte Taro unvermittelt ab. Lautlos gab er seiner Frau zu trinken und die schluckte fleißig jeden Tropfen herunter. Dann wurden erneut die Stellungen gewechselt. Taro setzte sich zu mir und wir nahmen uns gegenseitig in den Arm, während wir zusahen, wie Kevin von Yuki geritten wurde. Sie streichelte sich kurz die Knospen, dann glitten ihre Hände über Kevins Brust, sie küsste ihn (vermutlich schmeckte er dabei Taros Sperma, ha ha), dann griff sie sich selbst zwischen die Beine.
Schließlich war es auch bei ihr soweit. Ihre Augen verdrehten sich, sie jungste, krampfte die Schenkel zusammen und ließ sich schließlich erschöpft auf Kevin fallen. Doch nur kurze Zeit, dann hatte sie sich gefangen, kletterte von seinem Schniedel und fing an, ihn zu blasen. Diesmal war sie die Aktive, lutschte ihren Saft von seinem Schaft, knetete seine Dötze, versenkte die Eichel. Ich konnte sehen, wie sie mit geschlossenem Mund ihre Zunge einsetzte, an ihm saugte, eine ganz andere Technik, als ich sie anwandte.
Kevins erstaunter Blick sprach Bände, ihm schien es zu gefallen. Nicht lange und er warnte sie, doch Yuki schüttelte nur ihre schwarze Mähne und machte unbeirrt weiter. Langsamer zwar, aber so wie es aussah, presste sie die Lippen fester zusammen. Kevin hielt das nicht durch, heftig hob er sein Becken ihrem Mund entgegen aber Yuki kannte solche Reaktionen und machte die Bewegung einfach mit. Ihr Kopf hob und senkte sich mit jedem seiner Stöße und erst als Kevin sich beruhigt hatte, gab sie ihn frei, presste mit zwei Fingern die Zugabe aus der Harnröhre und leckte auch die ab.
Grinsend sah sie sich um, wollte wissen, ob sie gut gewesen war und sah nur in grinsende erschöpfte Gesichter. Meiner Meinung nach war das der Anfang vom Ende. Kevin sieht das völlig anders, waren wir doch noch einige Jährchen zusammen. Ich mache ihm auch keine Vorwürfe, schließlich war ich diejenige, die mit Yuki den Klüngel angefangen hatte. Aber dabei hätte es bleiben sollen. Die Vögelei mit Taro und Kevins Spaß mit Yuki hätten nie passieren dürfen.
Sie hatten ohne es zu wissen oder zu wollen Misstrauen zwischen uns gesät.
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