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Lisa lesbische Latexorgie

Hi, dies ist mein erster Versuch einer pornografischen Geschichte. Ich hoffe, sie sagt Euch, oder doch den Meisten zu 🙂 Konstruktive Kritik ist jederzeit Willkommen!!
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Diese Geschichte darf gerne geteilt oder an anderen Stellen im Netz reposted werden, ich bitte jedoch darum, sie nicht als das eigene Werk auszugeben. Seid bitte fair. Danke!!
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Lisa schaute auf ihre Uhr. 15:45. “Puh”, entfuhr es ihr, als sie merkte, dass sie wiederum spät dran war.

Seit einigen Wochen hatte sie einen Minijob angenommen, um ihr karges Taschengeld aufzubessern. Sie war grade 18 Jahre geworden, und bekam von ihren Eltern 50 EUR im Monat.

Da ihre schulischen Leistungen gut waren, und sie wenig zeit zum Lernen benötigte, hatte sie eine Stelle als Haushaltshilfe im Nobelviertel ihrer Stadt angenommen. Ihre Manieren waren außerordentlich gut, auch wenn sie aus einem eher “einfachen” Elternhaus stammte, so dass ihr neuer Job sie nicht gerade überforderte.

Ein wenig Staubwischen, das Haus “aufräumen”, hin und wieder eine Kleinigkeit kochen. Sie war zwar keine große Köchin, doch Frikadellen, Reibeplätzchen und Schnitzel machte sie außerordentlich gut. Und gerade auf derartige, einfache Leckereien hatten die von Sternerestaurants und Champagnerempfängen übersättigte Familie mehr als oft Lust.

Heute jedenfalls war nur ein wenig Aufräumen angesagt, und sie setzte sich auf ihr Fahrrad, um noch rechtzeitig anzukommen. Pünktlich um halb 5 klingelte sie an der Türe, und die Tochter des Hauses, Christina-Sophie, öffnete.

Sie war eben so alt wie Lisa, jedoch meistens unterwegs, da sie eine Menge zeit- und geldaufwändige Hobbies hatte: Golfspielen und Reiten waren nur zwei davon.

“Hi Lisa, schön, dass Du pünktlich bist, ich muss jetzt auch gleich los!” Natürlich…
“Hi Chrissi (Christina-Sophie hasste ihren vollen Namen, und mochte es am liebsten, so angesprochen zu werden), klar doch! Du weißt doch, dass Ihr Euch auf mich verlassen könnt!”

Mit diesen Worten, und einem flüchtig gehauchten Küsschen links – Küsschen rechts, entschwand Chrissi mit ihrem Golfbag über der Schutler aus der Tür und ließ Lisa alleine zurück.

In den letzten 6 Wochen hatte Lisa sich bewährt, nie war etwas abhanden gekommen, und so hatte sie die Freiheit bekommen, auch unbeaufsichtigt ihre Arbeit verrichten zu können.

Heute war der obere Teil des Hauses an der Reihe, also das Schlafzimmer der Eltern sowie Chrissis Zimmer. Dazu noch ein kleines Badezimmer. Naja, klein… Zumindest hatte es keinen Whirlpool, wie das im Erdgeschoss und auch nicht so einen monströsen Spiegel.

Sie ging ans Werk, und keine halbe Stunde später blitze und funkelte das Badezimmer, wie es in der Werbung für all diese Putzwundermittelchen nicht besser hätte sein können.

Das Elternschlaf-
zimmer war noch schneller gemacht. Hier gab es praktisch keine Unordnung, und die paar Bilderrahmen und Schränke waren schnell entstaubt. Vielleicht lag das mit der fehlenden Unordnung auch an der Abwesenheit von Chrissis Vater, der noch 3 Wochen eine Geschäftsreise
durch ganz China machte.

Als Letztes stand Chrissis Zimmer auf der Tagesordnung. Um ehrlich zu sein, hierauf freute sich Lisa immer klammheimlich. Ohne es bis jetzt großartig darüber nachgedacht zu haben, fand sie
Chrissi durchaus attraktiv, und schon öfter hatte sie Nachts im Bett an sie gedacht.

Dass sie auch auf Mädchen stand, kümmerte sie nicht besonders, vielleicht war der richtige Kerl nur noch nie dabeigewesen, und was war schon dabei? Allein die Angst, eine Grenze zu überschreiten, und den gut bezahlten und recht simplen Job zu verlieren, hatte sie bis jetzt davon abgehalten, Chrissis reale Nähe zu suchen. Und außerdem, was wusste sie schon über sie?

Chrissi war eher klein, so um die 1,60m, und hatte dennoch die Figur eines Models.

Na gut, ihr Po war etwas breiter, aber wohlgeformt, soviel konnte Lisa auch durch die Jeans sehen. Dazu schöne Brüste, aber da konnte man ja auch mit Push-Ups schummeln. Die blonden Haare jedenfalls, welche bis zur Rückenmitte reichten, waren echt. Dazu die sportlichen Vorlieben. Aber das waren Äußerlichkeiten…

Sie machte sich also daran, die verstreuten Kleidungsstücke und Schulsachen ordentlich zu verstauen oder zur Wäsche zu geben. Herrjeh, zum einen freute sie sich auf dieses Zimmer, und dann war es doch das chaotischste im ganzen Haus… Wie auch immer, stoisch verrichtete sie ihre Aufgabe.

Als das Zimmer zumindest auf den ersten Blick wieder als solches zu erkennen war, machte sie sich an die “Feinarbeit”: Schulbücher akkurat auf den Schreibtisch, Schminksachen vom Schreibtisch hinüber zum Schminkkommödchen, Bett machen.

Lisa hob die Bettdecke hoch um sie zu falten, und ihr Blick fiel genau auf einen deutlichen, weißen Fleck auf dem schwarzen Satin-Laken. Sie stutzte, konnte aber nicht anders, als kurz hineinzugreifen. Alles trocken, aber dennoch roch es plötzlich deutlich nach Pussy.

Wie ferngesteuert bückte sie sich kurz und roch daran. Kein Zweifel, soviel stand nun fest, Chrissi wurde Nachts richtig geil und nass. Entgeistert, aber plötzlich wieder bei Sinnen schüttelte sie kurz ihren Kopf, faltete die Decke und legte sie ordentlich aufs Bett, als hätte es die letzten 2 Minuten gar nicht gegeben.

Zu guter Letzt waren die Schränke an der Reihe: Während sie die halb heraushängenden Blusen und Hosen ordentlich auf Bügel hängte bzw.

faltete, erblickte sie in der rechten Schrankecke etwas rot-glänzendes. Neugierig ging sie näher, und betrachtete das Paket genauer. Es war rot, glänzend, definitv aus Latex. Aber was war es? Sie wickelte es behutsam aus, um es ebenso wieder zusammenlegen zu können.

In diesem Moment öffnete ein Schlüssel die Haustür, und Chrissi kam mit ihrer Mutter zurück. Es hatte angefangen zu regnen, da machte das Golfspielen gleich weniger Spaß. Lisa hatte davon nichts gehört.

Sie war zu beschäftigt mit “ihrer” neuen Entdeckung.

Als sie das Gummibündel ausgewickelt hatte, stellte sie fest, dass es sich um einen Catsuit handelte. Sie hatte davon schon welche gesehen, wenn auch nur aus Spandex, welche als “Sportanzüge” verkauft wurden. Im Fitnessstudio, welches sie sich für ihr verdientes Geld nun mehr als locker leisten konnte, waren diese der letzte Schrei. Ja, sie mochte diese Dinger, welche die Körper so perfekt umschlossen, um dennoch die Details fast noch hervorzuheben.

Aber aus Latex… So etwas hatte sie noch nicht gesehen. Fast automatisch schaute sie dem Anzug in den Schritt, erblickte einen Reisverschluss und öffnete ihn. Sofort stieg ihr wieder der bereits bekannte Duft von Chrissis Geilschleim entgegen. Sie merkte, wie in ihr selbst eine große Lust aufkam, und saß vor dem Schrank wie in Trance. Ihre linke Hand wanderte unmerklich zwischen ihre Schenkel…

Zur selben Zeit kam Chrissi die Treppe herauf.

Sie war barfuß, daher machte sie beim Laufen auf dem Parkett kaum Geräusche. Gerade, als sie in ihr Zimmer gehen wollte, bemerkte sie Lisa, die mit dem Rücken zu ihr im Zimmer saß. Mit der rechten Hand hielt sie sich den Catsuit mit der Fotzenöffnung vor ihr Gesicht, mit der linken Hand spielte sie unverkennbar zwischen ihren Beinen. Sie atmete tief, und bemerkte nichts… Chrissi schaute sich das ganze einige Sekunden an, und kehrte so leise wie möglich um nach unten.

Chrissis Mutter, Nicole, stand derweil unten in der Küche und goß sich ein Glas Orangensaft ein.
Ihre Tochter kam zu ihr, und bedeutete, im Flüsterton zu reden.

“Pst, Mama, ich glaube, sie hat unser Geheimnis entdeckt!”

Nicole, eine überaus attraktive Mittvierzigerin mit makellosem Körper und tiefroten Haaren schaute ihre Tochter an. Ein kaum wahrzunehmendes Lächeln umspielte ihre vollen Lippen.

“So, hat sie das…” flüsterte sie zurück.

“Und? Liegt sie jetzt schockstarr in Deinem Zimmer?

“Nein, Mama, im Gegenteil… Sie wichst sich gerade ab, während sie an meinem Gummianzug riecht und leckt…” Chrissis Augen leuchteten vor Aufregung. Auch sie hatte schon so einige Male über Lisa phantasiert, dabei war ihr auch das “Missgeschick” mit ihrem Bettlaken passiert. Aber vorgestern Nacht war sie so geil gewesen, dass ihr der Mösensaft in Strömen aus ihrem schleimigen Loch gelaufen war. Und das Geheimnis…

Nun ja, es war zwar sehr bizzar, aber sowohl Nicole als auch ihre Tochter hatten einen Faible für Latex- und Gummisex aller Art.

Pierre, ihr Mann, wusste dies, und als kleine Kompensation für seine häufige Abwesenheit im Hause aufgrund geschäftlicher Termine hatte er seiner Frau und Tochter reichhaltig mit diversen Spielzeugen und “Kleidungsstücken” versorgt. Wenn er denn einmal daheim war, konnte er schließlich auch mehr als genug davon profitieren…

Zuerst hatten die Eltern es vor ihrer Tohter geheim gehalten, aber als Nicole ihren Sprössling eines Nachmittags beim heimlichen Wichsen vor dem Laptop erwischt hatte, als diese sich gerade einen reinrassigen Latex-Lesben-Porno anschaute, hatte das Versteckspiel sein Ende.

Natürlich wurde dieses “Familiengeheimnis” niemandem anvertraut, und so waren beide natürlich auf der Suche nach jemandem, der sie nicht “komprommitieren” konnte, wie man es in diesen Kreisen nannte. Überhaupt, was war dabei? Ging der Plan auf, war alles gut, ging er schief, so würde sich Lisa weiterhin in Schweigen hüllen, denn auf das gute Geld mochte sie nicht verzichten. Somit war der Köder ausgelegt, die Beute hatte zugegriffen, und nun musste das Stück nur gut zu Ende gespielt werden.

Dann würde die heutige Nacht, und vielleicht noch viel mehr, eine Orgie der Geilheit!

“Was meinst Du, Schatz, wie lange braucht sie noch?”, fragte Nicole ihre Tochter, die vielsagend mit den Schultern zuckte. “Keine Ahnung, aber wir sollten ihr eine kleine Hilfe geben! Lass mich über die Terasse einmal ums Haus gehen, dann klingele ich, und du machst wortreich, aber mit der gebotenen Langsamkeit die Tür auf. Wir begrüßen uns, und du fragst mich laut, ob Lisa bereits fertig ist.

Dann gehen wir gemeinsam nach oben, bis dahin hat sie es hoffentlich geschafft, alles “verschwinden” zu lassen. Wir müssen sie ja nicht gleich überrumpeln. Alles Weitere machen wir dann später!”

Alles Weitere war ebenfalls Bestandteil des Plans, aber dafür musste das hier erstmal klappen, ansonsten musste halt improvisiert werden…

“RRRRRRRRRRRRRIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNGGGGGGGGGGGG”

Lisa schrak hoch. Um Gottes Willen, was machte sie hier? Wenn sie hier jemand SO entdeckte, nicht auszudenken. In panischer Schnelligkeit riss sie ihre Hand aus der Hose und rollte den Catsuit zusammen.

Sie verstaute ihn in der hinteren, rechten Ecke und machte sich daran, die aufgebügelten Blusen in den Schrank zu hängen.

Unten spielte sich derweil alles nach Drehbuch ab, doch die Beiden ließen Lisa genügend Zeit, alles in Ordnung zu bringen.

Als Chrissi mit ihrer Ma`, oben ankam, ging sie betont lässig in ihr Zimmer.
“Oh, hi Lisa, du bist ja immer noch da! Aber hey! Woooooooow, du hast hier ja wirklich richtig aufgeräumt.

Das ist ganz lieb von Dir!!” – drückte Lisa an sich, diesmal jedoch unmerklich fester als bei der Begrüßung und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
“Ja, Chrissi, wenn ich etwas mache, dann auch gründlich. “, antwortete Lisa leicht kichernd.
“Puhh, scheint ja niemand was gemerkt zu haben, Glück gehabt!” – dachte sie.

“Sag mal, Lisa”, schaltete sich nun auf Nicole ein, “möchtest Du nicht heute zum Abendessen bleiben? Du hast Dich heute wieder selbst übertroffen, ich fände es irgendwie nicht richtig, dich jetzt einfach nach Hause zu schicken!”

Lisa überlegte.

Klar, das wäre eine tollte Gelegenheit, Nicole und ganz besonders Chrissi einmal näher kennen zu lernen. Aber sie musste zumindest zu Hause bescheid sagen. Und dann die Diskussion: Es wird zu spät, du kannst doch nicht Nachts alleine mit dem Fahrrad herumfah…

Chrissi unterbrach ihren Gedankenstrom: “Hey, bleib doch einfach über Nacht hier! Wir haben ein tolles Gästezimmer, wie du ja weißt, und dann kannst Du morgen nach dem Frühstück gleich unten weitermachen.

Eine Anfahrt gespart, und das ganze Wochenende dann frei!”

Lisa schaute erst Chrissi und dann Nicole an, die beifällig nickte.

“Furchtbar gerne, Frau…” – “Nicole! Nenn mich bitte einfach Nicole!” unterbrach die Mutter sie lächelnd.

“Also, Ni.. Nicole, sehr gerne, aber ich muss kurz daheim anrufen, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen. “

Sie telefonierte kurz, und legte strahlend auf. Ihre Eltern waren einverstanden, vielleicht auch aus Eigennutz, denn ihre Wohnung war nicht die größte und sehr hellhörig.

Da traf sich das an einem Freitagabend natürlich blendend!

Kurz darauf gingen die drei, angeführt von Nicole in die Küche und deckten den Tisch. Lisa kam dies ein wenig komsich vor, da sie dies ansonsten alleine machte, aber es war schön, auch menschliche Anerkennung für gute Arbeit zu bekommen. Diese reichen Menschen hatten jedenfalls nichts gemein mit den gängigen Vorurteilen.

Es gab ein einfaches Essen, allerdings durften frische Austern nicht fehlen, besonders Nicole liebte sie und schlürfte gleich sechs Stück davon.

Auch Lisa probierte, und fand den salzigen Geschmack und die glibberige Konsistenz erstaunlich ansprechend.

Nach gut einer halben Stunde stand Chrissi auf.
“Ich muss nun noch etwas vorbereiten, aber wir sehen uns später noch wieder!” Flötete sie lächelnd, und ging aus dem Raum.

Um gar keinen Verdacht aufkommen zu lassen, sagte Nicole schnell
“Alles gut, Lisa, bestimmt was für die Schule! Möchtest Du vielleicht noch ein Glas Champagner?”

Lisa nickte, denn dieser Champagner war in der Tat besser als der Sekt, den es gelegentlich daheim gab, und der ihr immer ein wenig süß gewesen war.

Nicole schenkte ein, und setzte sich wieder hin.
“Du arbeitest jetzt schon seit mehr als 6 Wochen für uns, und noch nie waren wir so zufrieden.
Es gab Mädchen, die haben gestohlen, andere waren faul, aber Du, du bist nichts dergleichen.
Aber ansonsten weiß ich fast nichts über dich. Es ist längst Zeit, dass wir uns näher kennenlernen!”

Lisa erzählte also von sich, von ihrem Elternhaus, von ihren guten Schulleistungen, und auch davon, dass sie keinen Freund hatte.

“Machst Du Dir nicht so viel aus Jungs?” fragte Nicole so unschuldig wie möglich dazwischen.

Lisa fing etwas an zu stottern und wurde leicht rot. “Mh, tja, vielleicht war der Richtige noch nicht dabei? Ich weiß nicht…”

“Oder kann es sein, dass Du Frauen anziehender findest?”

Nun war es um Lisas Beherrschung fast gänzlich geschehen, sie fühlte, wie ihr Kopf hochrot wurde und sie nicht das geringste dagegen machen konnte.

“Nanana, Kleines, nicht so schlimm!”, beschwichtigte Nicole sofort. “Da ist doch nichts Schlimmes bei. Ich frage auch nur so direkt, weil, nunja…”

Lisa stockte der Atem…

“…weil ich es mir sonst nicht erklären kann, warum Du in Chrissis Zimmer an deinem Fötzchen gespielt hast. Du brauchst gar nichts leugnen, oder denkst Du, dass ich den Saft auf Deiner Hand vorhin nicht bemerkt habe? ” Sie schaute Lisa spielerisch streng an.

Sie merkte, dass es keinen Sinn hatte, zu lügen, konnte jedoch auch kein Wort herausbringen.

“Schätzchen, schau nicht so erschüttert”, tröstete Nicole und setzte sich neben Lisa.
Sie nahm vorsichtig ihre Hand.
“Du brauchst Dich nicht zu schämen, und Du brauchst auch keine Angst um Deinen Job zu haben. Aber es war offensichtlich, dass Du Dich in Chrissis Zimmer aufgegeilt hast. Erstens der Fotzenschleim auf deiner Hand, und zweitens der Geruch nach Gummi und Chrissis Saft!”

Lisa entspannte sich etwas.

Sie war auch teilweise erleichtert, nicht dass es rausgekommen war,
aber dass darauf vernünftig und verständnisvoll reagiert wurde. Man hätte sie auch einfach hinauswerfen können…

“Wirst Du Chrissi davon etwas sagen?” fragte sie, wohlwissend, dass dies eigentlich nur als rhetorische Frage zu verstehen war.

Nicole zog die Mundwinkel nach oben: “Ach Kleines, ich glaube nicht, dass ich ihr davon noch etwas verraten muss. Wer, denkst Du, hat Dich entdeckt? Aber Strafe muss trotzdem sein! Komm mit!”

Lisa schaute nun etwas ängstlich, doch mit einem Lächeln nahm Nicole ihre Hand, und führte sie ins Wohnzimmer.

“Keine Angst, es wird dir gefallen!”

Sie ging zu einem Bücherregal, tastete nach einem bestimmten Buch und zog daran. Geräuschlos glitt das Regal beiseite und gab den Eingang in einen verborgenen Raum preis.

Sofort überkam Lisa der jetzt schon bekannte Gummigeruch, und als sie in den Geheimraum geführt wurde, erkannte sie auch, warum: Die Wände, die Decke, sogar der Boden waren in Gummi gehüllt. Alles schien aus Gummi, Latex und Leder zu sein, abgesehen von einigen Karabinerhaken und der großen, in den Boden eingelassenen schwarzen Marmorbadewanne.

An den Wänden hingen mehrere Anzüge, Masken, Hosen und Spielzeuge.

In einer Ecke stand ein Gynäkologenstuhl, kein billiges “Porno-Fabrikat”, sondern ein modernes,
bequemes und mit beheizbaren Polstern ausgestattetes Exemplar.

All diese Eindrücke erschlugen sie schlichtweg, als sie bemerkte, dass aus der dunklen Ecke jemand auf sie zukam. Sie drehte sich um, doch Nicole war plötzlich verschwunden, und der Eingang verschlossen. Eine Stimme drang plötzlich aus einem unsichtbaren Lautsprecher

“Keine Angst, Du kannst hier jederzeit raus, wenn du ein Codewort rufst.

Ein “Nein” oder “Bitte” wird nicht akzeptiert. Wir wissen, was Du gemacht hast, und wir wissen, dass du auf Frauen stehst. Also wirst Du so behandelt, wie Du es Dir heute in Chrissis Zimmer erträumt hast. Oder noch mehr, je nachdem, wie weit Deine Träume gehen. Das Codewort ist “Modelleisenbahn!”

Lisa spürte wieder eine leise Angst in sich aufkeimen, aber auch, wie sich die Säfte in ihrer geilen Möse sammelten. Und ja, sie hatte heute Nachmittag von Gummi, Latex und Chrissis tropfender Spalte geträumt.

Und so spielte sie perfekt mit…

Die Gestalt kam näher auf sie zu, und Lisa erkannte nun, dass es nur Chrissi sein konnte. Sie war von oben bis unten in glänzendes, rotes Latex gehüllt, ihre Beine wurden von schwarzen, fast kniehohen Reitstiefeln umschlossen. Über den Catsuit war eine glänzende, schwarze Gummikorsage geschmiegt. Der Kopf war von einer Latexmaske bedeckt, aber die blonden, geflochtenen Haare und ihre Augen verrieten sie.

Als sie ganz nah bei Lisa stand, nahm sie ihren Kopf in die Hände, leckte langsam und vorsichtig über Lisas Lippen und fasst ihr plötzlich zwischen die Beine.

Lisa trug immer noch die alte Jeans, welche sie zum Arbeiten immer anzog, und es hatte sich ein kleiner, feuchter Fleck in ihrem Schritt gebildet.

“Ah, Du bist also schon wieder geil! Das ist schön, aber zuerst müssen wir Dich nun passend zurechtmachen! Komm mit!”

Krissi nahm Lisa beim Arm und führte sie mit traumwandlerischer Sicherheit durch den dunklen Bereich des Raumes durch eine Tür in eine Art Ankleidezimmer. Sie half dabei, Lisa auszuziehen,
und musterte sie, als sie komplett nackt vor ihr stand.

Das Gefühl, von Chrissi, nein, von dieser Gummischlampe nackt angestarrt zu werden, machte sie nur noch geiler. Sie spürte ein deutliches Kribbeln in ihren Schamlippen und bemerkte, dass ein Tröpfchen Fotzensaft ihr linkes Bein hinunterrann.

Endlich unterbrach Chrissi die Stille:

“Zuerst brauchs Du etwas für untenrum… Ja, diese Leggins sind perfekt für Dich. Zum Glück hast Du dieselbe Größe wie Mama…” Mit diesen Worten reichte sie Lisa ein paar durchsichtige Gummileggins.

Ein kleines Loch im Schritt offenbarte sofort seine Verwendung, als Chrissi ihr einen kleines, aufpumpbaren Latexdildo dadurch in die Spalte steckte.
“Oh ja, wirklich schön nass! Da geht das wie von selbst” grinste Chrissi.

Lisa protestierte gar nicht, sondern lies mit sich geschehen. Als nächstes wurde ihr ein ebenfalls durchsichtiges Gummitop übergezogen, was sich himmlisch eng um ihren Oberkörper schmiegte. Ihr wurde wärmer…

“Ja, das sieht für den Anfang gut aus, nun brauchen wir unbedingt noch etwas darüber”, feixte Chrissi.

Aus einer Tasch zauberte sie einen roten Gummicatsuit, genauso, wie der von Nachmittags, nur größer.
“Der ist von Mama, einfach perfekt sage ich Dir!” Lisa wollte schon hineinschlüpfen, doch Chrissi hob abwehrend die Hand. “Nicht so schnell! Ich habe dir gesagt, der ist von Mama, für dich jetzt übrigens Madame Nicole! Ich will, dass Du damit das gleiche machst, wie mit einem Gummianzug heute Nachmittag!” Chrissi nahm den Overall, zog den Fotzenreißverschluss auf und hielt ihn Lisa
vors Gesicht.

“Lecken und riechen!”

Lisa leckte, erst schüchtern, dann schneller, und atmete den Duft ein. Ein wunderbarer Mix aus frischem Gummi und süßlicher Fotzensoße. Tief inhalierte sie, und wurde dabei noch feuchter.
Ohne es zu wollen, entfuhr ihr ein Stöhnen.

“So, genug, nun anziehen!” befahl Chrissi. Stiefel und armlange Handschuhe bildeten den Abschluss, ihr Gesicht blieb frei. Vorerst…

Derlei ausgestattet wurde Lisa vor einen Spiegel geführt. Sie betrachtete sich und merkte, wie die Nässe immer mehr aus ihr herausfloss.

Nur jetzt hatte sie mehrere Lagen Gummi an, und somit konnte nicht herauslaufen, wenigstens solange der Reisverschluss geschlossen, und der Gummipropfen in ihrer Möse steckte. Also blieb ihrem Schleim kein anderer Weg, als sich langsam, aber sicher über ihren Schenkeln auszubreiten. Dazu begann sie zu schwitzen. Das Gefühl, wie sich ihre Flüssigkeiten vermengten war sensationell, und sie bekann vor Erregung zu zittern. Chrissi war das nicht entgangen.

“So, nun bist Du passend angezogen, komm mit!” Sie geleitete sie wieder zurück in den Gummiraum, und setzte sich selbst auf den Gynostuhl.

“Du stehst also auf Fotzensaft, ja?
Hast Du denn schon einmal eine Fotze geleckt?”

Lisa schüttelte den Kopf, ihre Augen starr auf die Gummigestalt auf dem Stuhl gerichtet.

“Dann werde ich jetzt deinen Mund entjungfern, Gummisklavin! Du wirst nun meine Fotze auslecken, und ich will keine Widerworte hören! Wer mir meine Wichshose ausleckt, wie Du heute nachmittag, der kann auch meine Fotze ausschlecken!”

“Wichshose”? fragte Lisa verdutzt. “Ja, Wichshose, Gummischlampe! Den Overall aus meinem Zimmer ziehe ich mir oft an, wenn ich mich selbst abwichse.

Hab ich erst gestern getragen, weil mir die Nacht davor zuviel Saft auf die Decke gelaufen ist. Und jetzt genug mit den Fragen!!
Knie dich hin, und leck mich aus!”

Mit diesen Worten öffnete Chrissi ihren Reisverschluss, und ihre geilen, aufgequollenen Schamlippen platzten förmlich heraus. Sie waren schon dick mit dem weißlichen Geilschleim überzogen, und der Geruch wirkte auf Lisa geradezu a****lisch.

Mit einem Seufzer der Lust kniete sie sich mitten zwischen Chrissis Beine, und drückte Ihr Gesicht auf die schleimige, glattrasierte Pussi.

Sofort schmeckte sie den Saft, frischer und köstlicher als noch heute Nachmittag, und leckte tief die Spalte entlang. Je länger sie schleckte,
desto feuchter, schien es ihr, wurde Gummichrissi. Sie stöhnte immer lauter, und Lisa bemerkte den steif aufragenden Kitzler, der ganz aus seiner Vorhaut getreten war, und von Schleim überzogen ihr entgegenragte. Chrissis Clit war schon geil angeschwollen, und so nahm sie ihn zwischen ihre Lippen und saugte vorsichtig daran, was aufgrund der Unmengen an Mösensaft unanständig schmatzende Geräusche machte.

Chrissi stöhnte fast nicht mehr, nein, sie grunzte aus tiefster Kehle ihre Geilheit heraus, als eine Stimme ertönte.

“Stopp!!” Lisa spürte, wie ihr Kopf nach hinten gezogen wurde, vorsichtig, jedoch bestimmt.
Nicole, Madame Nicole stand hinter ihr, ebenfalls in mehrere Schichten Latex und Gummi gehüllt, jedoch auch mit einem verräterischen Blasebalg auf der Hose schauend.

“Wie dir Gummizofe Chrissi wohl bereits erklärt hat, bin ich MADAME Nicole! Hast Du mich verstanden?”

“Ja, Madame Nicole” flüsterte Lisa vollger Geilheit.

“Die Gummizofe ist bereit, das erste Mal zu kommen, und ich möchte das auskosten! Das bedeutet, du wartest, bis ich mich mit dem Gesicht unter ihre Schleimfotze gelegt habe, dann saugst Du ihr den Kitzler! Stör Dich nicht daran, wenn sie grunzt und schreit und wimmert, sie braucht das! Stimmt das Gummizofe??” wandte sich Nicole mit einem strengen Blick an ihre Tochter.

“Ja, Madame Nicole, ich brauche das! Ich brauche einen Mund an meinem Clit, der ihn mir dicksaugt.

Ich brauche eine Zunge an meiner Fotze, die mir den Geilschleim rausleckt! Bitte, Madame, bitteeeeeeeeeee!!!” wimmerte Chrissi mittlerweile fast wahnsinnig vor Geilheit.

“Also gut!” sagte Nicole nur, legte sich unter Chrissis tropfende Scheide und steckte sich einen großen Trichter in den Mund.

Lisa drückte ihren Mund wieder auf die Saftfotze und begann, an dem Kitzler zu saugen. Er schien in ihrem Mund immer dicker zu werden, was sie wiederum auch total geil machte.

Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Chrissi grunzte immer wilder. “Jaaaaaa!!!! Ohhh jaaaaaaaaaaaaaaa!!!! Saug meine Fotze!! ARRRRGH!! SAUUUUUUUUUUG DU HUREEEEE GNNNNNWAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!” Ihre vollgeschleimte Fotze zuckte rhytmisch und dicke, weiße, süße Fäden und Bäche an Fotzensirup kamen aus ihrem Geilloch herausgeschossen. Madame Nicole, die momentan nichts Dominantes an sich hatte, schluckte gierig an ihrem Trichter, der sich trotzdem bereits zur Hälfte gefüllt hatte. In diesem Moment spürte Lisa, wie eine Hand nach dem Pumpball ihres Dildos griff, und beherzt einige Male zudrückte.

Ihre Fotze, komplett in Gummi eingehüllt, explodierte geradezu und sie fühlte, wie sich ihre komplette Gummihose mit ihrem Saft füllte.

Sie hatte inzwischen ein wenig von Chrissis Clit abgelassen, und leckte gierig durch die saftige Spalte, um auch noch etwas von dem Nektar abzubekommen, da nahm Madame Nicole urplötzliche ihren Hals, drückte ihn nach hinten und steckte der verdutzten Fotzensklavin den Trichter in den Mund. Als sie merkte, wie der zähflüssige, geile Orgasmussirup in ihren Mund strömte, und gleichzeitig Chrissi wimmerte und zuckte, da durchfuhr es sie mit einer Urgewalt.

Gerade, als sie ihren Mund wieder randvoll mit Chrissis Saftschleim hatte, zuckte eine gewaltige Orgasmuswelle durch ihre in Gummi hermetisch verschlossene und gefüllte Fotze. Sie schrie instinktiv ihre Lust heraus, verspuckte dabei etwas vom Gummizofensaft und sank mit ihrem Kopf mitten in Chrissis Vulva, welche gerade die letzten Tropfen ihres Orgasmus abspritzte.
Erschöpft schleckte sie noch ein paar Mal durch die nun offen stehende Möse, bevor sie wimmernd und immer noch zucken in sich zumsammensank.

So schnell, wie Chrissi geil geworden war, so schnell war sie jetzt auf den Beinen. Mit ihrer Mutter packte sie die wehrlose Lisa, und sie legten sie ihrerseit auf den Stuhl. Die Arme und Beine wurden mit Lederriemen fixiert. Lisa war zu schwach um zu protestieren, außerdem war sie zu geil…

“Du warst eine brave Lecksklavin, das muss man Dir lassen. Nun ist es an der Zeit, die Gummizofe zu erziehen.

Gummizofe, Du weißt, was nun folgt?” fragte sie ihre Tochter streng.

“Ja, Herrin, ich denke schon! Aber dafür brauchen wir Zeit!”

“Ich sehe, Du weißt, was ich meine. Bis es soweit ist, wirst Du mein Fickloch verwöhnen, klar?!”

Lisa verstand nur Bahnhof. Worauf warteten die Beiden? Und außerdem, sie war hier fixiert, und merkte, wie sie immer drängender das Gefühl bekam, pinkeln zu müssen. Unruhig bewegte sie ihr Becken hin und her, was die beiden anderen gar nicht zur Kenntnis nahmen.

Sie sah nur, wie Madame Nicoles Schritt geöffnet wurde. Auch ihre Spalte schimmerte schleimig.
Chrissi, oder “Die Gummizofe”, setzte sich neben die auf einem Sofa liegende Mutter, und streichelte mit einer behandschuhten Hand das Fickloch. Plötzlich und heftig rammte sie Madame Nicole ihren Arm bis zum Ellenbogen in die hungrige, schleimige Fickhöhle. Stöhnen und Grunzen verrieten, dass dies durchaus nicht zu brutal, sondern für diese Fickstute genau richtig war. Schnell fickte sie die Gummiherrin mit der Faust, und Lisa merkte, wie ihr Drang zu pinkeln immer stärker wurde.

Doch was sollte sie machen? Dazwischenrufen? Bestimmt nicht, dafür war der Anblick und sie Situation viel zu geil! Das Schmatzen von Chrissis Gummiarm in der unersättlichen Schleimfotze wurde immer lauter, genauso wie das Grunzen, Schreien und Kreischen ihrer Mutter. Als diese fast den Höhppunkt erreicht hatte, rammte Chrissi ihre zweite Hand auch noch in das triefnasse, schleimige Loch. Ein lautes, spitzes Kreischen, und dann spritzte aus der Fotze eine Menge Geilschleim, die selbst Chrissi vor Neid erblassen ließ.

Lisa fühlte, wie einige Fontänen auf Ihren Körper und Ihr Gesicht klatschten. Momente später war auch Chrissi von oben bis unten besudelt, und Madame Nicole ein willenloser, zuckender Haufen Fickfleisch, von oben bis unten in Gummi gepackt. “Jajajajaja, das war so geiiiiiil”, wimmerte sie, als Chrissi ihr noch etwas von der Ficksoße in den Mund spuckte.

“Na, hat dir die kleine Vorstellung gefallen?” fragte Chrissi Lisa.

“Ja, und wie”, wimmerte sie, “aber ich muss wirklich ganz doll, na, Du weißt schon…”

“Oh, muss Du pinkeln?” kam sofort die höhnische Antwort.

“Tja, da gibts nur einen Weg…
Wenn Du muss, musst Du, und wenn nicht,dann lass es eben sein…”

“A…Aber ich… wo..wie” – “Das fragst Du jetzt noch? Schau dich an, hier ist alles voller Fotzenschleim. Und du kümmerst Dich um sowas? Dann kann es nicht so dringend sein…”

Madame Nicole hatte derweil eine Maske mit eingebautem Trichter bei der Hand, und stand hinter der Gummizofe. Blitzschnell hatte sie ihr das Teil angezogen, und Chrissi wusste, was nun kam.

Sie kniete sich nieder, und drückte mit einer Hand mitten auf Lisas Blase.

Das war zuviel für sie. Mit einem lauten Seufzer der Erleichterung floss es aus ihr heraus, und verteilte sich in ihrem Anzug. Sogar in die Stiefel war ihr die Pisse gelaufen.

In dem Moment zog Madame Nicole am Reißverschluss des Anzugs, und gab die Dildobefüllte, nasse Schleimfotze preis. Chrissi beeilte sich, dem Trichter in Position zu bringen.

Keine Sekunde zu früh, den der zweite Schwall ergoß sich aus Lisas kleiner, geiler, dick geschwollener Gumminuttenfotze. Mit gierigem Gurgeln nahm die Gummizofe den Mix aus Schweiß, Fotzenschleim und Lisas Pisse in sich auf. Das Stöhnen war durch die “Zwangsmaske” diesmal undeutlicher als beim ersten Mal, aber doch deutlich hörbar. “Ahhh, jaa, gib mir deine Säfte, Du dreckige Gummifotze, jaaaaa, oh jaaaaa!!” Derweil spiele Madame Nicole unverholen an der Zofenmöse, die schon wieder einen schleimig-weißen See unter sich hinterließ.

Lisa wusste nicht, wie ihr geschah, es war ihr auch egal, denn die war das Geilste, was sie jemals erlebt hatte. Als sie sich endlich leergepinkelt hatte, und Chrissi artig die letzten Tropfen geschluckt hatte, zog Madame Nicole ihr die Maske ab. Ihr Gesicht war von oben bis unten besudelt, und so zögerte sich nicht lange, und drückte ihre Nase nun tief in Lisas Schoß hinein.

Es roch himmlisch nach Fotzensaft, Gummi und den Überresten von Lisas Notdurft, und dann war da noch der Gummidildo tief und schon dick aufgepumt in der glänzenden Möse.

Madame Nicole griff erneut an den Blasebalg, und schnell war aus dem einstmals harmlosen Dildo ein gewaltiger Fickballon geworden, der die Fotze der Gummisau Lisa tief ausfüllte. Sie hatte in sich noch nie so etwas gespürt, auch, wenn sie keine Jungfrau mehr war, aber dieser geile Druck auf ihre Blase und ihren Muttermund von innen kannte sie noch nicht. Ein tiefes Stöhnen entfuhr ihr, und ihr bebender, klatschnasser Kitzler zeigte Chrissi, dass sie schon wieder so weit war.

Sie drehte sich um zu ihrer Mutter. “Die kleines Pissfotze ist schon wieder so weit. Sie kommt schon wieder!” Ein ironischer Vorwurf schwang in ihrer Stimme mit.

Sogleich drückte Mama einen Knopf am Stuhl, und er fuhr runter, so dass sie sich bequem breitbeinig über Lisas Gesicht stellen konnte. “Das hier macht dich also genau so geil, wie uns, ja? Das freut mich, denn wir werden in Zukunft noch jede Menge Spaß miteinander haben! Aber zuerst hast Du Dir noch eine Belohnung verdient…”

“Ja, Madame Nicole?” fragte Lisa, die nun direkt in das weit geöffnete, geilsafttriefende Loch der Gummiherrin schaute.

Kleine Tröpfchen fielen ihr dabei auf die Wangen und Lippen, und sie leckte sie instinktiv ab.

“Ja, Gummisau, das hast Du! Zuerst wird dir meine Gummizofe nun den Dildo aus der Fotze nehmen. Ich denke, das ist genug fürs Erste. Und dann wird sie Dir Dein geweitetes Schleimloch nach allen Regeln der Kunst lecken. Und Du… Du wirst nun an meinem Loch lecken, verstanden?
Du wirst mich mit Deiner Zunge ficken, und wehe, ich komme nicht richtig! Jetzt leck!”

Mit diesen Worten ging sie etwas in die Hocke, so dass Lisa nicht anders konnte, als die ihr dargebotene Möse abzuschlecken.

Gleichzeit spürte sie Chrissis Lippen und Zunge an ihrer Öffnung, und schon lief es ihr wieder heraus. Chrissi war auch wieder geil, stand kurz auf und griff sich einen recht dicken Vibrator, den sie schnell in Ihren Unterleib gleiten lies. Sie schaltete ihn auf die höchste Stufe, und schloss schnell ihren Catsuit im Schritt. So konnte sie weiter die kleine, nasse Orgasmusfotze auf dem Gynstuhl lecken, und brauchte sich nicht darum sorgen, dass der Vibrator aus ihrem Schleimloch hinausfiel.

Lisa hörte Chrissis Stöhnen an ihrer geschwollenen Scheide, und stöhne ihrerseits nun hemmungslos in die Riesenfotze ihrer neuen Herrin. Schnell wurde sie für ihre Zungenküsse mit heftigen Unterleibszuckungen und einer schönen Portion Geilschleim belohnt, welcher aus der nun wieder grunzenden Herrin floss. “OHJAAAAA, Du SAAAAAAAAAAUUUUU! OOOOHHHH!! FICK MICH WEITER MIT DEINER ZUNGE; FICK MEIN LOOOHOOOOOHOOOOOCHHHHH!!!”
Beim Wort “Loch”, welches sie nur noch grunzend herauspresste, zuckte ihre Fotze nunmehr in ganzer Pracht, so dass sie der ausgelieferten Gummilisa ab und an einen Einblick bis zum Muttermund gestattete.

Und dann merkte sie, während Chrissi auf einmal heftig an ihrem bis zum Platzen steifen Clit lutschte, wie ein ganzer Strom an Nässe über ihrem Mund herunterging. Süßer, schleimiger Fotzensaft, und, so schien es, die geile Pisse der Herrin, die nun völlig auslief. Diese Situation, dieses devote Ausgeliefertsein, sie liebte es, und es sorgte dafür, dass nun auch sie auf einen Riesenorgasmus hinsteuerte. Immer mehr verkrampfte sich ihr Unterleib, das geile Kribbeln wurde fast unerträglich, und als die Gummizofe schwer atmend, und selbst kommend, langsam von unten bis oben über ihre tiefrot geschwollene, geile Muschi schleckte, konnte sie nicht mehr an sich halten, und es platzte aus ihr heraus:” JAAAAAAAAAAAAA, MACHS MIR DU GEILES GUMMISTÜCK; LASS MICH ENDLICH ABSPRITZEN!!!! JAJAJAAAAAAAAAA, ARRRRGGGGHHHHHH!”

Ein gewaltiger Schwall süßlicher, weißer, cremiger Schwall Fotzensirup schoss in Chrissis erwartungsvoll geöffnete Mund.

Sie genoß die Unmengen an Geilsaft, die heute abend hier vergossen wurden, und spürte, wie es ihr durch Lisas Geruch und Nässe, und ihrem Vibrator schon wieder kam. Atemlos vergrub sie ihr Gesicht in Lisas Schoß, und zuckte mit ihrer kleinen Fotze, die unbarmherzig in Gummi verschlossen war.

Die Mutter fand als erstes ihre Sinne wieder. Fürsorglich schnallte sie Lisa ab, streichelte ihr über den Kopf und fragte:”Nun, war das jetzt soooo schlimm?!” – “Nein, Madame Nicole, es war einfach nur geil!” Es störte sie überhaupt nicht, dass sie und die anderen nun von oben bis unten eingesaut waren, diese Art von Sex schien ihr urplötzlich einfach perfekt.

“Dann ist ja alles gut! Ich denke, Du solltest morgen nur schnell neue Sachen von zu Hause holen, du kannst gerne eine Weile bei uns bleiben. Schließlich gibt es noch viel zu tun…”

-Fortsetzung folgt-.


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