Manchmal kommt es richtig dicke
Manchmal kommt es richtig dicke Die Geschichte, von der ich euch erzählen will, hat sich vor ungefähr drei Jahren abgespielt. Es war in Hamburg, ein herbstlicher Abend, als sich Jean-Pierre aufmachte, um in eine bekannte und angesagte Schwulendisco zu gehen. Sie lag etwas abseits von Hamburg, so das man schon ein Auto haben mußte. Doch Jean-Pierre rief immer vorher einen anderen Discogänger an, der ihn dann abholte. Jean-Pierre hielt sich immer für was besonderes und im Grunde war er das auch.
Er sah umwerfend schön aus. 182 cm groß, kurze blondgefärbte Stoppelhaare, eine Figur wie gemeißelt, obwohl er recht schlank war. Aber in der engen Jeans-Hose kam sein Arsch und sein Schwanz perfekt zur Geltung, was Jean-Pierre nur zu gut wusste. Mit seinen gerade einmal 21 Jahren lag ihm die ganze Schwulenwelt noch zu Füßen. Jedenfalls glaubte er das. Und es war tatsächlich so, das er sich vor Angeboten kaum retten konnte.
Jean-Pierre hat auch schon genug Erfahrung gesammelt, schließlich war er dauergeil. Doch er hatte ein großes Problem. Er neigte dazu sich selbst zu überschätzen. Kaum war er Freitagabend gegen 21. 00 Uhr in der Disse als er alle Augenpaare auf sich zog. Gewöhnlich brauchte er weder Eintritt noch Getränke bezahlen, denn das machten ältere Schwule für ihn, in der Hoffnung, das Jean-Pierre ihnen dafür ein wenig Gesellschaft in der Disco, und vielleicht auch danach, leistet oder ihnen wenigstens etwas Beachtung schenkt.
Jean-Pierre lebt sein Leben auf der Überholspur und so kam es oft vor, das er sich wahllos betrank. Bisher ohne Folgen, doch das sollte sich an diesem Abend ändern. Es war gegen 22. 00 Uhr, als ein Schwulenpärchen die Disco betrat. Die beiden Männer waren ungefähr 28 Jahre alt und ganz in Leder gekleidet. Versehentlich rempelte einer der beiden Jean-Pierre an, der sofort aufmuckte. Da Jean-Pierre schon leicht angetrunken war, wurde er recht gesprächig.
Doch in diesem Fall hieß das nur: Ausfallend. Er beleidigte die beiden Ledertypen und giftete sie richtig scharf an. Nach dem Motto, das solch hässliche, alte Figuren nichts in der Disco mehr zu suchen hätten und das sie einfach nur blöd aussehen würden in ihren Lederklamotten. Der Typ, der Jean-Pierre versehentlich gerempelt hatte, entschuldigte sich und wurde trotzdem langsam sauer. Doch andere Gäste lenkten kurz Jean-Pierre ab und die Sache beruhigte sich wieder.
Das war eine weitere Seite von Jean-Pierre. Sobald er etwas angetrunken war, wurde er oft ausfallend und beleidigend. Gegen 1. 00 Uhr machte er wieder ein Pärchen an, das ihm auf der Tanzfläche zuviel Platz wegnahm. Zumindest empfand er es so. Doch das Pärchen ließ sich nicht provozieren und verließ die Tanzfläche und ging zu seinem Tisch, wo ein dritter Boy auf sie wartete. Die drei Jungs waren höchstens 20-22 Jahre alt und sahen verdammt noch mal geil aus.
Sie waren durchweg schlank, recht groß und hatten wunderbare Gesichter. Kurz gesagt, sie wussten, das alle sich nach ihnen umdrehten. Sie genossen die gierigen Blicke sichtlich. Doch im Gegensatz zu Jean-Pierre waren sie freundlich und überhaupt nicht aufdringlich. Zwei von ihnen waren ein Paar und der dritte Boy war ihr bester Freund. Klar wurde er in diversen Sexspielchen mit einbezogen, das gehört sich einfach. Egal, hier geht es um Jean-Pierre.
Gegen 1. 30 Uhr hatte er genug rumgezecht und genug rumgedröhnt und wollte nach Hause. Da sein Fahrer aber noch bleiben wollte, ging er nach draußen auf den Parkplatz und wollte sich jemand suchen, der ihn Richtung Heimat mitnahm. Er wartete eine Weile, als die zwei Ledertypen herauskamen und an ihm vorbeigingen. Sie musterten Jean-Pierre und dieser verlor wieder die Kontrolle über sich. Wieder und wieder beschimpfte er sie. Doch diesmal hatte er sich verrechnet, denn sie waren weit und breit allein auf dem Parkplatz.
Die beiden Typen schauten sich kurz an und sie waren sich einig. Sie gingen direkt zu Jean-Pierre, der immer noch fluchte. Dann griff sich Chris, so hieß einer der Ledertypen Jean-Pierre, und verdrehte ihm den Arm. Der andere hieß Jan und er nahm sich die andere Hand. Zuerst begriff Jean-Pierre gar nichts mehr, doch dann fluchte er erst recht herum. Doch Jan gab ihm zwei saftige Ohrfeigen, das lenkte ihn kurzzeitig ab.
Sie zogen Jean-Pierre zu ihrem Auto. Chris öffnete die Tür und holte ein Paar Handschellen heraus. Jean-Pierre versuchte sich aus der Umklammerung von Jan zu befreien, doch er war zu schwach dazu. Dann drehten sie ihm die Arme auf den Rücken und fesselten ihn mit den Handschellen. Kurz danach wurde er auf die Rückbank des Auto verfrachtet. Chris setzte sich dazu und schon ging die Fahrt los. Jean-Pierre fluchte immer noch lautstark und bekam kurzerhand einen ölverschmierten Lappen ins Maul gestopft.
Gleichzeitig fing er sich zwei weitere Schellen ein, so das erst einmal Ruhe war. Die Fahrt ging Richtung Pinneberg und endete erst nach 20 Minuten. Jan lenkte den Wagen zu einer total abgelegenen Stelle hin und hielt an. Sie stiegen aus und zogen Jean-Pierre aus dem Wagen. Chris nahm einige Dinge aus dem Kofferraum und sie schleppten Jean-Pierre cirka 200 Meter vom Auto entfernt weg. Es war Vollmund und so konnte man alles ganz gut erkennen.
Weit und breit war nur Natur pur. Dann ging alles sehr schnell. Sie öffneten Jean-Pierres Handschellen, gaben ihm ein paar saftige Ohrfeigen und zogen ihn komplett aus. Jean-Pierre wehrte sich wie verrückt, doch gegen die zwei Typen hatte er überhaupt keine Chance. In Nullkommanichts war er splitterfasernackt. Während Jan sich auf Jean-Pierre legte und ihn fixierte, band Chris dünne Seile um Jean-Pierres Handgelenke und befestigte die Enden an zwei Bäumen, die gerade einmal 2 m auseinander standen.
Anscheinend kannten die beiden Typen diese Stelle, denn sie gingen direkt auf diese zwei Bäume zu. Dasselbe machten sie mir seinen Beinen. Jetzt war Jean-Pierre ihnen total ausgeliefert. Dann zogen sich die Typen nackt aus und Chris nahm einen Gürtel in die Hand. Jean-Pierre sah das und versuchte zu entkommen. Doch der Fluchtversuch konnte nicht wirklich Ernst gemeint sein, denn Jean-Pierre wusste nur zu gut, das er den beiden jetzt ausgeliefert war.
Immer noch hatte er diesen Öllappen im Mund. Chris jedoch zog ihn heraus und steckte stattdessen die Boxer-Shorts von Jean-Pierre ihm in den Mund. Dann streichelte Jan die beiden geilen runden Apfelhalbmonde von Jean-Pierre und wurde schlagartig geil. Man konnte ja über Jean-Pierre sagen, was man wollte, aber er sah einfach nur heiß aus. Jan hätte diesen frechen Typen am liebsten auf der Stelle durchgenagelt, doch er hielt sich zurück.
Chris kniete neben Jean-Pierre und griff nach dessen Schwanz. Der war tatsächlich steif und recht lang. Jean-Pierre wand sich wieder in den Fesseln und wollte irgendwas sagen, doch er bekam kein Wort heraus. Dann nahm Chris sich den Gürtel, legte ihn zusammen und gab Jean-Pierre einen festen Schlag auf die Backen. Jean-Pierre schrie, doch der Schrei wurde durch die Boxer-Shorts im Maul unterdrückt. Dann kam wieder ein Schlag und wieder.
Chris steigerte die Härte und Jean-Pierre wand sich immer mehr. Er bekam feuchte Augen und versuchte seine Backen zusammen zu drücken, doch das half nicht wirklich. Hieb für Hieb klatschten auf seine Backen. Jean-Pierre winselte immer mehr, doch Chris lachte ihn aus. Während er ihn verdrosch schimpfte er Jean-Pierre regelrecht aus. Nach dem Motto, das er sich beim nächsten Male überlegen solle, wen er anmacht und beleidigt und das er jetzt ja mal zeigen könne, wie hart er wirklich ist.
Jean-Pierre wollte drauf antworten, doch er konnte es wegen dem gestopften Mund nicht. Immer wieder trafen ihn scharfe Gürtelschläge. Sein Arsch war längst dunkelrot. Dann holte Chris richtig weit aus und gab ihm schnell zehn mächtige Hiebe hintereinander. Jean-Pierre jammerte und begann zu flennen. Chris legte den Gürtel zur Seite und drang ohne Rücksicht auf Verluste in Jean-Pierres Arsch ein. Da Chris eine wirklich lange und ausgesprochen dicke Keule vorweisen konnte, könnt ihr euch vorstellen, wie sehr Jean-Pierre den ungebetenen Gast ablehnte.
Doch auch diesmal konnte er nur in die Boxer-Shorts schreien. Der Monsterkolben von Chris bahnte sich seinen Weg. Es geilte Chris noch zusätzlich auf, das Jean-Pierre vor Panik und Schmerzen am ganzen Körper schwitzte. Er hatte schon oft davon geträumt, einmal einen süßen Boy gegen seinen Willen hart ranzunehmen. Jetzt erfüllte er ihn sich einfach. Jean-Pierre wurde etwas ruhiger, obwohl er immer noch rumjammerte. Chris fickte ihn nun gnadenlos durch und man mußte beinahe Angst um Jean-Pierres Loch haben.
So einen Kolben hatte er noch nie im Arsch gehabt. Chris weitete das Loch immer mehr und spritzte nach zehn Minuten gigantische Massen Boywichse in Jean-Pierre ab. Kurz danach nahm Jan dessen Stellung ein. Und auch Jans Schwanz war alles andere als ein Normalo. Er war noch etwas länger und fast genauso dick wie der von Chris. Jean-Pierre schrie wieder, doch dank der fetten Entladung flutschte er jetzt leichter rein und raus.
Jan lag ganz auf Jean-Pierre drauf und beackerte den schmächtigen Körper gnadenlos. Stoß für Stoß pflügte er den heißen Arsch von ihm durch. Während er ihn beackerte, kniete sich Chris hinter Jan hin und streichelte die behaarten Eier von Jean-Pierre. Dieser fing augenblicklich an zu bocken und reckte seinen Arsch immer weiter in die Höhe. Dann griff sich Chris den stahlharten Schwanz von Jean-Pierre und drückte ihn fest zusammen.
Kurz danach quetschte er Jean-Pierres Eier fest ab. Das genügte, um ihn zum überkochen zu bringen. Obwohl Jean-Pierre gegen seinen Willen gefickt wurde, spritzte er fett ab. Jean-Pierre und Jan stöhnten laut um die Wette. Als Jean-Pierre abgeschossen hatte, zog er unweigerlich sein Eingangsportal zusammen. Das genügte, um auch Jan abfeuern zu lassen. Auch bei ihm wollte die Flut nicht verebben. Als er seinen nassen Kolben aus Jean-Pierre rauszog, kam gleich ein ganzer See Sperma mit heraus.
Sie beruhigten sich alle Drei recht schnell und Chris zog Jean-Pierre die Boxer-Shorts aus dem Mund. Dann sagte er ihm, das er zum Abschluss noch die Schwänze sauberlecken müsse. Jean-Pierre fing an zu schimpfen wie ein Rohrspatz, und sagte, das er so einen Schweinkram niemals machen würde. Chris blieb cool, gab ihm eine Ohrfeige und stopfte ihm wieder das Maul mit der Shorts zu. Jan nahm sich den Gürtel und begann sofort die knackigen Arschbacken damit zu polieren.
Knallharte Schläge sausten auf Jean-Pierres Blanken. Dieser wimmerte und jammerte laut vor sich hin. Doch er konnte den harten Schlägen nichts entgegensetzen. Diesmal bekam er noch mehr Schläge auf seinen geschundenen Arsch serviert. Jean-Pierre fing ziemlich schnell an zu heulen, doch das nützte ihm nicht viel. Jan wollte es dem frechen Boy heute Nacht richtig zeigen, und das gelang ihm eindrucksvoll. Längst hatten sich fette Blutstriemen auf den Backen gebildet, doch Jan haute ohne Rücksicht auf Verluste zu.
Immer wieder sauste ein scharfer Schlag Richtung Po. Nach ungefähr 80 harten Schlägen hörte Jan mit der Bestrafung auf. Der Po von Jean-Pierre war nur noch ein dunkelroter, total verstriemter Fleischhügel. Jean-Pierre flennte hemmungslos und konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Dann bestieg ihn Jan wieder und pflügte ihn erneut erbarmungslos durch. Nachdem er gekommen war, nahm Chris seinen Platz ein und fickte genauso rücksichtslos. Diesmal brauchte er ungefähr 15 Minuten, um seinen Glibber in Jean-Pierre abzufeuern.
Danach zogen sie Jean-Pierre wieder die Shorts aus dem Mund und fragten ihn, ob er jetzt bereit wäre die beiden Schwänze sauber zu lecken. Sie drohten ihm bei Weigerung erneut Schläge an. Jean-Pierre ergab sich und leckte beide Kolben total sauber. In ihm stieg ein Ekelgefühl auf, so das er beinahe kotzen mußte. Dann zogen sich Jan und Chris wieder an und banden Jean-Pierre los. Sie lobten ihn für seinen geilen Körper, Arsch und Po und nahmen sich seine Sachen.
Jean-Pierre kniete sich ins Gras und fing an sich zu übergeben. Jan nahm in der Zwischenzeit alle Sachen von Jean-Pierre an sich und ging Richtung Auto damit. Chris folgte ihm. Sie schmissen noch den Schlüsselbund und die Geldbörse neben Jean-Pierre ins Gras und waren kurz darauf verschwunden. Als sie mit dem Auto wegfuhren, bemerkte Jean-Pierre, das alle seine Sachen weg waren. Zwar lief er noch hinterher, doch er hatte keine Chance, das Auto auch nur halb zureichen.
Jean-Pierre ließ sich ins Gras fallen und begann wieder hemmungslos zu weinen. Doch diesmal aus schier unendlicher Wut. Völlig nackt, benutzt wie ein Kondom und einfach weggeworfen. Das war zuviel für sein Ego. Es war gegen 3. 00 Uhr, als Jean-Pierre sich überlegte, was er machen soll. Er ging zu dieser Landstraße und immer wenn mal Auto vorbei kam, versteckte er sich hinter einem Baum. Nach 20 Minuten Fußweg erblickte er aus der Ferne ein abgelegenes Haus, indem noch Licht brannte.
Er ging dorthin und klingelte. Ein älterer Mann, ungefähr 38 Jahre alt, machte die Tür auf und erschrak. Er sah Jean-Pierre, der sich sein Geschlechtsteil mit den Händen abdeckte. Jean-Pierre sagte, das man ihm die Sachen geklaut hätte. Dann fragte er, ob man ihm ein paar Sachen leihen könne. Der Mann bat Jean-Pierre herein und führte ihn ins Wohnzimmer. Dabei sah er, das der Arsch von Jean-Pierre total verstriemt war.
Im Wohnzimmer angekommen sah Jean-Pierre, das dort noch ein anderer Mann saß. Die beiden Typen fragten Jean-Pierre aus, doch irgendwann wurde ihm das zu dumm und er sagte dann, das er nur ein paar Klamotten bekommen wolle, damit er nach Hause gehen könne. Der Typ vom Sofa stand auf, ging zu Jean-Pierre hin und meinte, das er nicht frech werden solle, schließlich sei er aus freien Stücken zu ihrem Haus gekommen.
Jean-Pierre schnatterte immer noch ein wenig rum. Dann meinte der Typ, das er ihm keine Sachen geben würde, es sei denn, er würde sich erkenntlich zeigen. Dabei griff er Jean-Pierre an den geilen, wunderschönen Schwanz. Angewidert schlug Jean-Pierre die Hand weg und ging wieder zur Haustür. Kurz danach stand er wieder draußen.
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