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Mein Lehrmeister

Ich hatte das Gymnasium geschmissen und war nun schon seit 1 Jahr in der kaufmännischen Lehre in einem Sanitäbetrieb. Der Betrieb bestand aus 3 Monteuren, dem Chef Robert und der Chefin Cornelia. Sie war meine Ausbildern und wir beide die einzigen im kaufmännischen Bereicht. Robert hat vor allem Offerten geschrieben, Baustellen überwacht und Rechnungen geschrieben. Zwischendurch musst er aber auch in die Überhosen steigen und auf die Baustelle. Cornelia war eine etwas pummelige aber sehr sehr liebe Chefin.

Ich hatte eine tolle Ausbildung bei ihr. Robert war eher der etwas Hemdsärmlige Chef, ist in seiner knappen Freizeit viel Rennrad gefahren und hat immer viel zu viel gearbeitet. Cornelia war damals ca. 47/48 Jahre alt, Robert schon 55 und ich war grad mal 18 geworden. Ich habe damals noch Fussball gespielt, hatte 3 mal die Woche Traning, immer Montags, Mittwochs und Freitags und blieb deshalb meist bis 18. 45 Uhr im Büro, Ich durfte dafür am Morgen etwas später anfangen.

Es war damals ein sehr heisser Sommer, Cornelia hatte das Büro am Freitagnachmittag bei Zeiten verlassen, weil es viel zu heiss war. Die Fensterfront hatte den ganzen Tag Besonnung und der Durchzug und auch die runter gelassenen Jalousien nützen nicht viel. Ich konnte zum Glück in kurzen Hosen und T-Shirt arbeiten und hatte Flip-Flops an. Als der Chef kurz vor fünf von mit den Monteuren von der Baustelle kam, machten alle sofort Feierabend, denn sie wollten das schöne Wetter mit einem Grillplausch abschliessen.

Nur ich war noch da und natürlich mein Chef Robert. Der hatte noch viel zu tun und sagte, er sei froh, wenn ich ihm nachher noch beim Verschicken der Rechnungen helfen könnte. Davor müsse er aber unter die Dusche. Ich habe solang noch die Unterlagen von mir etwas beiseite geräumt, damit ich dann bereit war die Rechnungen zu verpacken, die er am Abend zuvor geschrieben hatte. Robert kam nach der Dusche in einem T-Shirt und einer kurzen Trainingshose.

So hatte ich ihn noch nie gesehen. Sah gut aus und ich stellte fest, dass sich sein Schwanz in der Hose abzeichnete. Ich hatte hatte es schon mit 14 mit Männer getrieben und erst mit 16 die erste Frau im Bett, war also von Beginn weg bisexuell. Der Schwanz von Robert machte mich natürlich sofort geil. Als schnell erregbarer Mensch, war mein Schwanz sofort hart. Robert hatte zum Glück nichts gemerkt, ich hätte nicht gewusst wie er darauf reagieren würde, dass sein Lehrling einen Harten bekommt, wenn er einen Schwanzabdruck sieht.

Robert ging in sein Büro, kam mit einem Stapel Rechnungen zurück, setzte sich an den Besprechungtisch und sagte ich solle dazu kommen. Er falte die Rechnungen und ich könne diese eintüten und frankieren. Ja, so musste ich dann eben aufstehen. Ich hatte Robert bewusst nicht angeschaut weil ich gar nicht wissen wollte, ob er meine Erregung in der Hose sieht. Ich setzte mich neben ihn, liess aber einen Stuhl dazwischen, damit wir genügend Platz auf dem Tisch hatten.

Robert fing mit Smalltalk über Fussball an und wechselte dann das Thema zu meiner Freundin, die ich seit ein paar Monten hatte. Mir ging der Abdruck von seinem Schwanz nicht aus dem Kopf und meine Geilheit stieg und stieg. Dann fragte Robert, ob ich auch ein Bier wolle, was ich natürlich wegen des bevorstehenden Trainings verneinte. Er stand auf, ging rüber zum Kühlschrank und holte sich eines. Ich hörte wie er den Kühlschrank öffnete, den Deckel vom Bier aufdrehte und dann sagte er: Prost!.

Ich schaute auf und entgegnete das gleiche. Ich hatte wohl einen sehr erstaunten Gesichtsausdruck, als ich sah, dass Robert ein riesen Beule in der Hose hatte. “Habe vorhin gesehen, dass du einen Ständer hast, hat mich geil gemacht”, sagte er und nahm einen Schluck Bier. “Hab gesehen, dass du keine Unterhose anhast und dass ich dein Schwanz abzeichnet, hat mich eben geil gemacht”. “bist du Schwul?” fragte er unverblümt. Ich verneinte und sagte ihm dass ich ja eine Freundin habe.

“Weisst du” begann er ” Cornelia weiss nichts, aber ich mag auch Männer. Ich bin bisexuell”. “Ja ich auch” sagte ich etwas kleinlaut. Robert stellt sich neben mich, hielt sein Bier in der linken Hand und holte mit der Rechten seinen Schwanz aus der Hose. “Komm, fass ihn an, aber Cornelia darf nie was erfahren”. Sofort griff ich nach diesem schönen unbeschnietten Schwanz. er war bestimmt 18cm lang und 5 cm dick und kerzen gerade.

ich wixte ihn ein wenig als schon ein Lusttropfen auf seiner Eichel erschien. Ich zögert einen Augenglick, aber leckt den Tropfen dann doch genüsslich ab. Da war für Robert das Zeichen, mir sienen Schwanz in den Mund zu stecken. Er grunzte genüsslich als ich daran saugte und drückte mir ab und zu den Kopf so weit wie möglich auf den Schwanz. Er war richtig steinhart. Jetzt stellte er sein Bier beisiet und sagte ich solle aufstehen und mich ausziehen.

Er tat da gleiche. Für seine 55 Jahre hatte er einen guten Body und ich war natürlich auch sehr trainiert. Er legte mich bäuchlings auf den Tisch mti den Rechnungen, kniete sich hinter mich, zog meine Arbacken auseinander und leckte mich tief und innig. Sein Zung liebkoste meine Rosette und die Spitze drückt er so tief wie möglich rein. Auch hat er mich zuerste einen und dann auch zwei und drei Finger reingesteckt und mich mit den Finger gefickt, bis ich richtig geil und gut gedehnt war.

Dann stelle er sich hinter mich, setzte seine Eichel an meiner Rosette an und drang sehr gefühlvoll und langsam in mich ein. Sein grosser Schwanz füllt mich sehr geil aus und ich genoss das Gefühl und quittierte es mit einem Stöhnen. Robert hielt mich am Nacken fest und fing an mit langen langsamen Stössen zu ficken. Hin und her schön langsam. Er bezeichnete mich als kleine Schlampe und Sau und betonte immer wieder, dass Cornelia nie etwas erfahren durfte.

Ich fing dann auch an zu reden und sagte mit leichtem Stöhnen, dass ich es ihr nie sagen werde, er soll mich aber bitte richtig ficken. ich sei schliesslich eine Schlampe. Uns so fickte er mich immer etwas schneller und auch seine Stösse wurden kräfigter. Er fickte bestimmt schon ganz 25 Minuten in mein Loch und wurde immer härter, seine Sprache immer versauter als er dann sagte. Du geile Schlampe wirst ab jetzt regelmässig gefickt.

ich werde dir gleich meinen Samen in den Arsch spritzen und dich schwänger du Fotze……. und schon schoss sein Saft in meinen Darum und Robert stöhnte dabei tief und heft. ich fand es total geil. Robert blieb noch einen Augeblick in mir drin, dann zog er seinen Schwanz raus und sein Sperma lief aus meine Arsch. “Wow” sagte er, du bist aber eine geile Stute. Hast es genossen?”. Ich sagte ja, ich fände das total geil, vor allem, dass er mich ohne Gummi fickt und es mir rein spritzt.. Wir packten noch die Rechnungen ein und sprachen über unsere Erfahrungen mit Männern.

Er meinte er habe seit 10 Jahren keinen Mann mehr gefickt, aber mich zu ficken sie obergeil. Wenn ich wolle, könnten wir es regelmässig treifen. Ja und so waren meine restlichen beiden Lehrjahre und auch die 3 Jahre die ich nachher noch dort gearbeitet habe, sehr verfickt, sehr versaut mit viel viel Sperma im Arsch.


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