Mein Traum
Seit Monaten habe ich einen immer wiederkehrenden Traum. Einen Traum in dem wir beide eine Hauptrolle spielen. Uns küssend schiebst Du mich ans Bett, stößt mich sanft, so dass ich rückwärts aufs Bett falle. Kleidung habe ich nur noch meine Unterhose an. Alles andere hast Du mir schon ausgezogen als wir auf dem Weg zu Bett waren. Auf mir sitzenend, mit einem Schal aus Seide, fesselt Du meine Hände an das Bett. Meinen ganzen Körper küssend gleitest Du meinen Körper entlang.
Mein Schwanz beginnt sich mit Blut zu füllen und pocht in seiner, für ihn immer kleiner werdenden Behausung. Mein Schwanz will das Du ihn mit Deinen heißen Lippen umschließt und ihn saugst. Du weisst ganz genau nach was es mir und meinem Schwanz ist. Du streifst mir die Unterhosen vom. Leib und wirfst dieses lästige Stück Stoff aus dem Bett. Doch den Gefallen, mir den Schwanz zu blasen, den machst Du mir nicht. Du lässt mich leiden und genießt es.
Stattdessen nimmst Du einen eines meiner Beine, bindest einen weiteren Schal darum und fixierst es, wie meine Hände, am Bett. Danach folgt das mein anderes Bein. Wie ans ein Kreuz genagelt liege ich Dir jetzt breitbeinig und hilflos ausgeliefert auf dem Bett Langsam tanzend entledigst Du Dir Deiner Kleidung und beobachtest wie mein Schwanz verzweifelt nach Dir winkt. Ganz entkleidet, auf allen Vieren Kommst wieder zu mir ins Bett, bis Du auf meinem prallen Schwanz sitzt.
Ich spüre Deine nasse Muschi. Doch in Dich eindringen darf ich nicht. Wieder küssen wir uns. Auf allen Vieren gleitest Du Du weiter hoch. Du lässt zu das ich Deine straffen Brüste küsse und an Deinen harten Nippel sauge. Aus Deiner Muschi tropft mit der Saft Deiner Erregung auf die Brust. Du gehst weiter nach oben. Ich weiß was Du jetzt von mir verlangst. Zärtlich berührt meine Zungenspitze Deinen Kitzler. Du stöhnst auf und hälst Dich am Bettgestell fest.
Erst langsam und dann immer schneller zieht meine Zunge ihre Kreise über Deine Perle. Dein. Becken bewegt sich. Mein Schwanz steht voller Erregung und schaut dem treiben zu. Meine Zunge gleitet Dir in den Spalt, Du krallst Dich ans Bettgestell und drückst Dein Becken tiefer in mein Gesicht. Ganz tief willst Du meine Zunge in Dir spüren. Mit meiner Nase berühre ich Deinen Kitzler während ich Dir die Möse ausschlecke. Es dauert nicht mehr lange und sollst Deinen ersten Höhepunkt erreichen.
Dein Becken hebt und senkt sich, Dein Körper beginnt zu beben und kurz darauf sakt er leicht zusammen. Du gehst von mir runter, verlässt das Zimmer und gehst ins Badezimmer. “Lässt Du mich jetzt einfach so, so erregt und ans Bett gefesselt, wie ich bin, in diesem Bett zurück?”, sind meine Gedanken. Doch kurze Zeit später kommst Du zurück, Deine Hände hinter Deinem Rücken versteckt kommst Du wieder zu mir ins Bett. Wieder küsst Du mich, dann grinst Du mich frech und frivol an.
Dann kommen Deine Hände zum Vorschein in denen Du wieder einen Schal vor mir versteckt gehalten hast. Mit diesem Schal verbindest Du mir meine Augen. Gefesselt und blind bin ich Dir nun vollkommen ausgeliefert. Gerade als ich Dich fragen möchte was mich jetzt erwartet, spüren ich etwas rundes in meinem Mund. Einen Gagball. Du willst mich komplett wehrlos haben. An Deinen Schritten hören ich wie Du erneut das Zimmer verlässt. “Was hast Du nur vor mit mir?”, sind meine Gedanken.
Nur ein paar Sekunden später bis Du zurück. Mein eben noch so praller Schwanz hat schon wieder etwas an seiner Pracht verloren. Dies weisst Du Du aber gekonnt zu ändern. Doch zuvor schiebst Du mir noch ein großes Kissen und mein Becken. Nun spüre ich wie eine Deiner Hände mein bestes Stück umschließt und zu massieren zu beginnen. Deine Zunge spüre ich an meinen Hoden. Verdammt ist das geil. Deine Zunge wandert weiter nach unten.
Du weisst wie geil mich das macht wenn Du mir das Poloch leckst. Und wie geil Du mir die Rosette küsst!Mit einer Hand wichst Du mir noch immer meine Fleischpeitsche, mit Deiner Zunge fickst Du nun mein Poloch. Mit dem Kissen unter meiner Hüfte kannst Du tief in mich mit Deiner Zunge eindringen. Ich kann mich fast nicht bewegen, so gerne ich es auch möchte, doch zu straff sind meine Fesseln. Ich würde auch so gerne meine ganze Lust und Geilheit rausschreien.
Doch auch dies ist mir verwehrt. Vorallem dann wenn Du mir einen Finger in mein Poloch schiebst und beginnst mich mit dem Finger zu ficken. Du spürst am pulsieren des Stück Fleisches das Du noch immer in der Hand hälst, das es mir gleich kommt. Dich das weisst Du zu verhindern. Du willst nicht das ich komme. Noch nicht. So lässt Du meinen Schwanz erstmal in Ruhe und steckst mir einen zweiten Finger in meinen Hintern.
“Verdammt, ich will kommen, jetzt!”Ich höre an Deiner immer steigerten Erregung, das Du Dir die Muschi streichelst während Du mich mit zwei Finger in den Hintern fickst und mich dabei immer wieder mit Deinem Mund verwöhnst. Du nimmst Deine Finger aus meinem Po und sagst mir, dass Du jetzt eine ganz besondere Überraschung für mich hast. Nichts ahnend was jetzt auf mich zukommt, bleibt mir nichts anderes als zu warten übrig. Einen Wimpernschlag später spüre ich wie Du Dich wieder an meinem Hintern zu schaffen machst.
Deine Zunge küsst mir wieder das Poloch. Du machst es richtig nass. Dann spüre ich wie etwas dickes, pralles und vermutlich aus warmen Silikon, an mein Hintertürchen anklopft und versucht einzudringen. Ganz entspannt lasse ich es zu und kurz darauf gleitet ein langer Dildo in meinen Hintern. Mit sanften, zärtlichen stößen fickst Du mich langsam mit dem Spielzeug in den Arsch. Meinen Knebel hast Du jetzt auch entfernt, Du willst mich stöhnen, Du willst mich schreien hören.
Das fühlt sich so geil an wie Du mich fickst und mir meinen Schwanz dabei bläst. Doch Du sollst auch wieder auf Deine Kosten kommen. “Laß mich wieder Deine Muschi lecken während Du mich so herrlich verwöhnst. “, fördere ich Dich auf, Dich auf mich zu setzen. Das brauche ich Dir nicht zweimal zu sagen. Du weisst wie sehr ich das liebe Deine Muschi zu küssen während Du auf mir sitzt. Wenn ich Dein enges und feuchtes Mädchenloch und scharfes Poloch so nahe an meinem Gesicht habe, ist das nicht nur für Dich eine geile Sache.
Aus diesem Grund nimmst Du mir auch die Augenbinde ab. Ich soll diesen unglaublich geilen Anblick genießen dürfen. “Oh Mädel”, denke ich mir, “Du tust mir so gut!” Beide kosten wir unsere Liebkosungen voll und ganz aus. Meine Zunge streichelt Dir über Dein Poloch und über den Kitzler. Deine Lippen umschließen meinen Schwanz und mit einer Hand fickst Du mich mit dem Dildo weiter sanft in meinen Po während Du Dich mit der anderen Hand abstürzt.
Ich habe das Gefühl das der Dildo schon einen halben Meter in mit steckt und es ist einfach nur herrlich was Du mit mir machst. Auch Dein Unterleib kreist rhythmisch über mein Gesicht und Du genießt jede Berührung meiner Zunge. Als ich Dir sage das es mir gleich kommt, unterbrichst Du Deine Liebkosungen. Du gehst runter von mir und flüsterst mir ins Ohr, das Du noch eine weitere Überraschung für mich hast. Dann erst zeigst Du mit den Dildo mit dem Du mich und mein Poloch bis gerade so schön verwöhnt hast.
Es ist ein ewig langer Doppeldildo. So etwas langes habe ich noch nie gesehen. Und sehr flexibel ist er auch noch. Wieder lächelt Du mich frech und verführerisch an, befreist mich noch von meinen Fesseln an Armen und Beinen, dann schiebst Du Dir das andere Ende des Dildos in Deinen wundervollen Hintern. Ganz tief haben wir beide das selbe Stück Silikon in unseren Hintern. Unsere Ärsche berühren sich. Beide bewegen wir langsam unsere Leiber und stoßen uns gegenseitig in den Himmel der Extasse.
Du streichelst Dir dabei die Möse und ich wichse mir den Schwanz. Wir beide genießen den Anblick der uns dieses geile Szenario bietet. Deine nasse Muschi berührt ständig meine Eier so das diese auch schon ganz nass sind. Und dann machst Du Du das geilste was ich mir vorstelle kann. Du setzt Dich auf meinen Schwanz, den Dildo noch immer in unseren Hintern. Langsam gleitest Du Zentimeter für Zentimeter meinen Schwanz in Deiner Möse aufnehmend runter, bis Du mich in voller Pracht in Dir hast.
Einen kleinen Augenblick bewegen wir uns nicht. Du spürst wie mein Schwanz in Dir zu pochen und zucken anfängt. Du willst diesen Augenblick völlig ausgefüllt zu sein einen kleinen Augenblick genießen. Dann beugst Du Dich zu mir nach vorne und wir küssen uns. Ich beginne damit mein Becken zu heben und stoße meinen Schwanz noch tiefer in Deinen Unterleib. Als ich mein Becken wieder senke, schiebt sich der Dildo wieder in meinen Po. “Das ist wirklich das beste was mir je passiert ist, Du bist das Beste was mir je passiert ist!”, kommt es über meine Lippen.
Du sitzt wieder aufrecht auf mir und bewegst Dich um selben Rhythmus wie ich. Ich kann nicht mehr, mir kommt es! Du bist auch so weit. Mit dem Spielzeug in unseren Hintern, den Schwanz tief in Deinem Mädchenloch und Deinen Fingern am Kitzler fängt Dein Körper erneut beben. Unserem beider Atem wird immer schneller und schwerer. Du willst es noch verhindern, schaffst es aber nicht, Du schreist Deinen Höhepunkt heraus, meine ganze Landung schieße ich in Deinen Deinen Körper.
Trotz Deines Orgasmus Du spürst wie ich mit meinem letzten tiefen Stoß mich in Dir ergieße. Völlig erschöpft beugst Du Dich zu mir nach vorne und wir küssen uns. Der Doppeldildo weiß wohl das er seinen Dienst zu unserer vollen Zufriedenheit erfüllt hat und rutscht gleichzeitig aus uns beiden heraus. Mein Schwanz dagegen bleibt noch in Dir und erschafft langsam bis er letzten Endes aucu aus Dir gleitet aber nicht ohne einen großen Teil seines Freudensaftes mit sich zu nehmen.
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