Meine Bestrafung wegen Ladendiebstahls Teil 2-3
Mit weichen Knien folgte Annika Frau Richter in den Raum und die Tür wurde geschlossen. Annikas angstvoller Blick fiel sofort auf das auffallendste Möbelstück in dem Raum. Es handelte sich dabei um einen langen rechteckigen Holztisch mit abwaschbarer Tischplatte. Eine der schmalen Seiten der Platte war abgerundet. Nahe dieser Kante befand sich ein Lederriemen über die gesamte Breite der Platte. An den beiden Ecken am fernen Ende der Tischplatte waren Handschellen befestigt, am Ende der Tischbeine unterhalb der abgerundeten Kante waren auch wieder Lederriemen. Annika verstand sofort: Sie würde für ihre Strafe gefesselt werden. Die Aussicht, sich nicht bewegen zu können, verstärkte ihre Furcht noch einmal ungemein und sie musste gegen den Drang ankämpfen, einfach wegzurennen. Ihr war schlecht, sie hatte das Gefühl, dringend auf die Toilette zu müssen, doch dafür war es nun wohl zu spät. Frau Richter begann zu sprechen: „Annika, Sie wurden zu 25 Hieben mit dem Rohrstock verurteilt. Haben Sie das Informationsblatt gelesen?“ „Ja“, antwortete Annika. Ihre Stimme klang krächzend. „Dann wissen Sie, dass Sie ihre Jeans nun ausziehen müssen“, erklärte Frau Richter. „Sollte ich das Gefühl haben, dass Sie mehrere Lagen Unterwäsche tragen oder dass diese ungewöhnlich dick oder gepolstert ist, so werde ich die Strafe doppelt durchführen und Sie müssen für die zweite Hälfte ihr Höschen runter ziehen. Haben Sie mich verstanden?“ Auch das bejahte Annika. „Dann los“, forderte Frau Richter die junge Frau auf.
Es machte keinen Sinn, jetzt die Strafe zu verzögern, dachte Annika. Sie konnte es nur noch schnell hinter sich bringen. Während Annika ihren Hosenknopf öffnete, musterte Frau Richter die junge Frau, der sie gleich eine Lektion erteilen würde. Es war doch immer wieder erfreulich, wenn sie so hübsche Frauen bestrafen durfte. Annika hatte langes, rotes Haar, das sie offen trug. Sie war nicht klein, aber sehr schmal. Ihre Jeans, die sie gerade langsam auszog, war dazu noch eng geschnitten und hob hervor, welch zierliche Beine und was für einen kleinen Po sie hatte. Gehorsam hatte Annika einen dünnen weißen Slip angezogen, in dem sie nun vor Frau Richter stand. Sie zog ihr T-Shirt herunter, um wenigstens einen Rest Würde zu behalten. Nervös nestelte sie am Saum des Shirts, in der Hoffnung, es würde ihren Po vollständig bedecken können. „Das erste Mal hier?“, fragte Frau Richter, nun beinahe freundlich. Annika nickte. „Ich zeige Ihnen einmal den Rohrstock“, meinte Frau Richter und griff in einen Schrank. Dann hielt sie das Strafinstrument in der Hand: Es war knapp einen Meter lang, recht dünn (für Wiederholungstäter wurde ein dickeres Modell verwendet) und schimmerte matt weiß. „Das ist ein Rohrstock?“, brachte Annika ungläubig über die Lippen. „Wir bevorzugen die Variante aus Kunststoff“, erklärte Frau Richter. „Sie ist langlebiger, leichter zu reinigen und bereitet den Delinquenten mehr Schmerzen.“ Auch wenn sie das ohne eine Spur von Schadenfreude oder dergleichen sagte, rutschte Annika zum wiederholten Male an diesem Tag das Herz in die Hose oder vielmehr in das Höschen. „Beugen Sie sich über den Tisch“, wurde Annika nun aufgefordert.
Die junge Frau stolperte zum Tisch. Doch dort erstarrte sie. Es war, als wollte ihr Körper nicht mehr gehorchen. Frau Richter kannte das bereits. Viele waren unmittelbar vor ihrer Bestrafung so aufgeregt und starr wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Das war eine instinktive Schutzreaktion. Oft hatte Frau Richter aber auch Mädchen und junge Frauen bei sich, die deutlich widerspenstiger waren und sich aktiv wehrten. Dagegen war Annika ein überaus braver Fall. Frau Richter legte ihre Hände von hinten auf Annikas Schultern und drückte den Oberkörper der jungen Frau sachte aber bestimmt in Richtung Tischplatte. Annika ließ das ohne Gegenwehr mit sich geschehen. Schließlich lag sie mit Gesicht und Oberkörper auf dem Tisch. Dessen Platte roch leicht nach Desinfektionsmittel. „Ich muss noch ihr T-Shirt hochschieben, damit es bei der Strafe nicht im Weg ist“, sagte Frau Richter und Annika spürte, wie ihr Shirt weit hochgeschoben wurde. Sie lag ruhig da, als Frau Richter ihren nun nackten Rücken knapp oberhalb des Pos mit dem Lederriemen fixierte. Annika war so schmal, dass Frau Richter den Riemen ziemlich eng ziehen musste. Annika fühlte das derbe Leder auf ihrer nackten Haut. Dann griff sich Frau Richter Annikas Hände und legte ihr die Handschellen um. Dadurch konnte Annika während ihrer Strafe nicht die Hände über den Hintern legen. „Beine auseinander, damit ich Ihre Füße fesseln kann“, kommandierte Frau Richter. Erneut gelang es Annika nicht, zu gehorchen. Frau Richter seufzte. Annika war so leicht und zierlich, dass es für Frau Richter dennoch kein Problem war, die junge Frau an den Fußgelenken zu packen und die Füße mit den Riemen an dem jeweiligen Tischbein anzubinden. Nun lag Annika mit leicht gespreizten Beinen über den Tisch gebeugt und konnte sich nicht mehr bewegen. Ihren Po streckte sie in dieser Position automatisch hervor. Die Backen zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff des Slips ab.
Frau Richter genoss für einen Moment den Anblick. Die hübsche junge Frau, die sie gerade festgebunden hatte, schien sich mit ihrer Strafe abgefunden zu haben. Manche Delinquentinnen bekamen regelrechte Panikattacken, sobald sie fixiert waren und fingen an, heftig aber natürlich erfolglos an den Fesseln zu zerren. Nicht so Annika. Ihr Hintern wartete bewegungslos auf die Rohrstockhiebe. Obwohl Annika einen schmalen Po hatte, waren die Backen doch verführerisch gerundet und die junge Frau wirkte auch in dieser unbequemen Position sehr attraktiv, dachte Frau Richter. Doch sie war ja nicht zum Gucken hier und fragte daher: „Sind Sie bereit?“ Annikas Herz raste vor Furcht, jetzt da ihre Bestrafung unmittelbar bevorstand. Dennoch schaffte sie es, noch eine Gegenfrage zu stellen: „Wird es sehr weh tun?“ Natürlich bekam sie die Antwort, die sie gerade nicht hören wollte: „Es ist mein Job, dafür zu sorgen, dass Ihnen die Strafe sehr weh tut.“ Frau Richter fügte eine kleine Aufmunterung hinzu: „Konzentrieren Sie sich jetzt darauf, dass Sie es in zwei Minuten schon wieder überstanden haben.“ Dann stellte sie sich schräg hinter Annika, den Rohrstock fest in der Hand und nahm Maß. Dabei berührte der Rohrstock mehrmals Annikas Po leicht. Schon diese vergleichsweise sanften Berührungen jagten der verängstigten Frau kalte Schauer über den Rücken. Schließlich nahm Frau Richter ihren Arm so weit wie möglich zurück und ließ ihn wieder vorschnellen. Im letzten Moment vor dem Aufprall gab sie dem Rohrstock mit einer raschen Bewegung aus dem Handgelenk noch etwas mehr Geschwindigkeit, ganz wie sie es im Training für diesen Job gelernt hatte. Annika hörte ein pfeifendes Geräusch und dann einen lauten Knall als der Rohrstock ihren kaum geschützten Po knapp unterhalb des Rückens traf. Es dauerte einen Augenblick, bis auch ihre Schmerzrezeptoren ansprachen, dann schrie Annika auf. Es war, als ob jemand entlang einer Linie, die über die ganze Breite ihres Pos ging, ein entsetzliches Feuer entzündet hatte. Annika war noch damit beschäftigt, mit dem unvorstellbaren Schmerz klarzukommen, als schon der zweite Hieb folgte, den Frau Richter ordnungsgemäß etwa einen Finger breit tiefer platzierte. Annikas Schrei ging dieses Mal nahtlos in lautes Schluchzen über. Ihr Körper versuchte sich gegen die Fesseln aufzubäumen, erfolglos, denn Frau Richter hatte diese wirklich gut festgezurrt. Das einzige, was Annika frei bewegen konnte, war ihr Kopf. Er schnellte nach hinten und Frau Richter beobachtete, wie die langen roten Haare durch die Luft wirbelten. Annika fragte sich, wie sie den Rest der Strafe bloß überstehen sollte.
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