Meine Bestrafung wegen Ladendiebstahls Teil 3-3
Auch Julia, die vor der Tür wartete, entgingen die Schreie ihrer Freundin nicht. Ihr Magen krampfte sich zusammen, ihr wurde schlecht, als sie sich vorstellte, was Annika gerade über sich ergehen lassen musste. Sie überlegte, sich die Ohren zuzuhalten, um die Strafe nicht mit anhören zu müssen. Doch sie hatte das Gefühl, ihre Freundin dann im Stich zu lassen. Annika musste diese Schmerzen erdulden und sie, Julia, konnte nicht einmal die Geräusche ertragen? Sie entschied sich, weiter zu lauschen, so unangenehm das auch war. Frau Richter hatte unterdessen die Hiebe drei und vier ausgeführt, jeweils immer zwei Zentimeter versetzt. Nun war Annika in gewisser Weise sogar glücklich über ihre Fesseln, die ihr keine andere Wahl ließen, als die Strafe über sich ergehen zu lassen. Andernfalls wäre sie wahrscheinlich in Panik vor den Hieben davongerannt. Sie konnte mittlerweile die Striemen auf ihrem Po nicht mehr einzeln spüren, stattdessen schien ihr gesamter Hintern rot zu glühen. Es war ihr jetzt egal, welch ein Spektakel sie Frau Richter darbot. Ihr Haar war zerzaust, einige Strähnen hingen ihr im Gesicht. Sie heulte Rotz und Wasser, eine Lache hatte sich bereits auf dem Tisch gebildet. Annika genoss ihre Strafe definitiv nicht, aber trotzdem wurde ihre Schnecke feucht. Gelegentlich waren junge Frauen da, bei denen sie den selben Eindruck hatte. Diesen war die Pein des Rohrstocks gleichzeitig eine willkommene Quelle der Erregung. Das ging so weit, dass Frau Richter gelegentlich verräterische feuchte Flecken am Höschen feststellte. Es war noch ein ungeklärter Punkt im AZUJU-Pilotprojekt, wie man verhinderte, dass solche Frauen in voller Absicht vor einem Gericht landeten, um in den Genuss einer Strafe mit dem Rohrstock zu kommen.
Auch bei den nächsten Hieben hatte Frau Richter nicht an Kraft verloren, ganz im Gegenteil. Ihre Schulter- und Armmuskulatur hatte sich gelockert, so dass sie den Rohrstock in einer flüssigen Bewegung mit Wucht knapp über dem unteren Saum von Annikas Höschen auf deren Hintern knallen lassen konnte. Zum wiederholten Male zerrte die Bestrafte an ihren Fesseln, zum wiederholten Male riss sie ihren Kopf hoch und sank weinend wieder auf die Tischplatte. Nur ein Gedanke war noch stärker als die Schmerzen: Nur noch ein Hieb, nur noch ein Hieb! Doch dieser Hieb sollte etwas Besonderes werden. Frau Richter zögerte ihn ungewöhnlich lange heraus, damit sich Annikas Angst noch einmal aufbauen konnte. Dann pfiff der Rohrstock zum 25. Mal durch die Luft. Er traf Annika am Übergang zwischen Po und Oberschenkeln, auf die nackte Haut, die dort bereits nicht mehr vom Slip geschützt wurde. Aus Erfahrung wusste Frau Richter, dass die meisten Menschen dort besonders empfindlich waren. Auch Annikas Reaktion war eindeutig. Sie versuchte, die Arme nach hinten zu reißen, um ihren geschundenen Po zu berühren, aber die Handschellen schnitten sich in ihre Gelenke und hinderten sie schmerzhaft daran. Völlig entkräftet und laut schluchzend lag Annika nun auf der Tischplatte. Frau Richter sagte: „Das war’s.“ Doch das drang kaum bis in Annikas Bewusstsein durch. Sie spürte, wie die Handschellen gelöst wurden. Sofort fasste sie an ihren Po. In diesem Augenblick war ihr jeglicher Anstand egal und sie schob ihre Hände unter ihren Slip. Ihr Hintern war heiß und sie konnte die geschwollenen Striemen, die der Rohrstock hinterlassen hat, sogar fühlen. Diese Stellen ihren Pos taten besonders weh, sogar wenn sie nur mit dem Finger darüber strich. Frau Richter löste unterdessen die Fußfesseln und zu guter Letzt den Ledergürtel, der Annikas Rücken und Po fixiert hatte. Mühsam erhob sich die junge Frau wieder, die schweißnassen, kühlen Hände immer noch tief im Slip. Nun konnte Frau Richter noch einmal die Qualität ihrer Arbeit bewundern. Annikas Augen waren rot und aufgequollen, ihre Wangen nass von den Tränen, die sie vergossen hatte und ihr Haar klebte im Gesicht. Nicht zu übersehen war auch der eine feuerrote Strich unterhalb ihres Slips. „Ziehen Sie ihre Jeans wieder an, dann bekomme ich noch eine Unterschrift von Ihnen“, meinte Frau Richter und fügte hinzu: „Ich empfehle Ihnen, jetzt einmal an das Opfer Ihrer Straftat zu denken und daran, dass Sie sich diese Strafe verdient haben.“
Mit gesenktem Kopf zog sich Annika wieder an. Es war keine gute Entscheidung gewesen, an diesem Tag eine enge Jeans anzuziehen, das wusste sie nun. Es kostete sie Überwindung, die Hose über ihren schmerzenden Po zu ziehen. Frau Richter sah, wie Annika dabei das Gesicht verzog. Letztendlich entschied sich Annika dafür, die Jeans in einem Ruck hochzuziehen. Noch einmal flammte ihr Po dabei auf und sie musste einen Aufschrei unterdrücken. Unterdessen hatte Frau Richter das Bestrafungsprotokoll vorbereitet. Annika setzte, da ihre Augen immer noch in Tränen schwammen, ein eher unleserliches Gekrakel darunter. „Denken Sie daran, beim nächsten Mal kommen Sie vermutlich nicht so leicht davon“, mahnte Frau Richter noch zum Abschied. Leicht? Annika wollte sich gar nicht vorstellen, wie es noch schlimmer ging. Sie verzichtete darauf, Frau Richter „Auf Wiedersehen“ zu sagen, denn das war etwas, das sie sich nun gar nicht wünschte. Sie trat aus der Tür und Julia sprang auf. Sie hatte anhand der Geräuschkulisse schon gewusst, welche Qualen ihre Freundin durchgemacht hatte, trotzdem war sie schockiert, wie mitgenommen Annika aussah, die immer noch hörbar schniefte. Tröstend nahm sie ihre Freundin in den Arm. „Es war so schrecklich“, jammerte Annika, als sie behutsam von Julia zum Ausgang begleitet wurde. In diesem Zustand konnte sie nicht nach Hause gehen, ihre Eltern würden sofort etwas bemerken. Zum Glück bot Julia an, zu ihr zu gehen, sie hatte das Haus gerade für sich alleine. Die Busfahrt war sehr unangenehm. Einerseits traute sich Vera aus Angst vor neuen Schmerzen nicht, sich hinzusetzen, andererseits hatte sie ständig das Gefühl, die anderen Fahrgäste würden ihr ansehen, woher sie gerade kam. Lächelte dieser junge Mann sie etwa an, weil er sich gerade ihre Strafe vorstellte?
Bei Julia angekommen, lief Annika gleich in das Zimmer ihrer Freundin, weil dort ein großer Spiegel hing. Julia durfte dabei sein, als Annika erst ihre Jeans und dann behutsam den Slip herunterzog, um ihren bestraften Hintern sehen zu können. Beide Frauen erschraken. Annikas Po war von 25 parallelen roten Streifen geziert. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie die immer noch weh tun“, klagte Annika. „Ich kann dir Creme holen, das hilft bestimmt“, bot Julia an und Annika nahm dankend an. Auch wenn jede Berührung ihres Pos schmerzte, war es trotzdem angenehm, die kühlende Creme in die Backen einzumassieren. Julia streichelte ihre Freundin währenddessen tröstend am Rücken. Schließlich war die Creme eingezogen und Annika zog sich wieder an. „Darf ich mich auf dein Bett legen?“, fragte sie. Julia nickte und Annika streckte sich aus, auf dem Bauch natürlich. Sie fragte sich, wie sie die nächsten Tage wohl sitzen würde. Auf alle Fälle, das war ihr klar, würde sie nie wieder versuchen, in einem Laden zu klauen, aber ihr ging ein andere Gedanke durch den Kopf…
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