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Meine Stiefmutter – Bauchweh mit Lederhandsc

Gerade 13 Jahre alt, entdeckte ich durch meine Stiefmutter meine Vorliebe für Lederhandschuhe. Seit 2 Jahren kannte ich sie und sie trug im Winter immer lange schwarze Lederhandschuhe. Sie waren sehr weich. Wenn sie mich damit beim Spazierengehen berührte, genoss ich das richtig. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie mir meine Vorliebe für ihre Handschuhe anmerkte. Sie sagte aber nie etwas dazu. Als ich das erste Mal onanierte, zog ich mir dabei wie selbstverständlich die Handschuhe meiner Stiefmutter an. Es war ein tolles Gefühl, sich mit den weichen Handschuhen das steife Glied zu streicheln. Erst langsam und dann immer schneller. Mein erster Samenerguss hat mich überrascht, als mein Samen über die Handschuhe lief. In meiner Phantasie malte ich mir immer aus, dass meine Stiefmutter mich mit den Handschuhen befriedigen würde. Ich verstand mich mit ihr sehr gut und sie war für mich immer mehr eine Freundin, als eine Mutter. Vielleicht hatte ich deshalb kein schlechtes Gewissen, sie in meine Onanierträume mit ein zu beziehen.
Eines Morgens, meine Stiefmutter wollte gerade zur Arbeit gehen, schaute sie noch einmal in mein Zimmer um sich zu verabschieden, als sie mich im Bett sah. „Was ist mit dir los? Du musst doch zur Schule,“ fragte sie überrascht. „ich muss heute zuhause bleiben, ich habe Bauchschmerzen“, erwiderte ich. Sie kam näher um nach mir zu sehen. Sie war fertig angezogen und hatte wie immer im Winter ihre langen schwarzen Lederhandschuhe an. Sie setzte sich neben mich auf das Bett und legte eine behandschuhte Hand auf meine Stirn, als ob sie meine Temperatur messen wollte. „So durch den Handschuh fühlst du dich sehr warm an. Ich ziehe ihn aus, dann kann ich es besser fühlen.“ „Nein, lass sie bitte an, sie fühlen sich so schön kühl an,“ bettelte ich. Sie gab meinem Wunsch nach und sah mich lächelnd an und streichelte mein Gesicht mit ihrem Handschuh. Es war ein tolles Gefühl. Das weiche Leder und der tolle Geruch. Ich wünschte mir, sie würde nie damit aufhören. Nach ein paar Minuten fragte sie mich, ob sie vielleicht auch meinen Bauch streicheln sollte. Dann geht es mir bestimmt bald wieder besser, antwortete ich ihr.
Sie nahm ihre Hand unter mein Bettdeck und steckte ihre Hand unter meine Schlafanzugjacke und streichelte meinen Bauch. Das weiche Leder fühlte sich toll an. Dabei streichelte sie mit ihrer Lederhand immer tiefer. Zuerst so als wäre es ganz zufällig, als ob sie testen wollte, wie weit sie damit gehen kann. Mein Glied war ganz steif und ich hatte Angst, dass sie das merken und mit mir schimpfen würde. Plötzlich kam sie wie zufällig an mein Glied. Sie stutzte etwas, und wiederholte ihre Bewegung noch einmal. Sie sah mich an und fragte ob es mir schon besser gehen würde. Noch nicht ganz gut, aber schon besser. Sie würde das ganz toll machen. Lächelnd nahm sie die Bettdecke hoch und fragte mich, wo es genau wehtäte. Mein steifes Glied stand ab, aber sie sprach mich nicht darauf an. Mit ihrer Hand tastete sie meinen Bauch ab und fragte jedes Mal, ob es weh täte. Als ich aber alle verneinte, legte sie ihre Lederhand von aussen auf mein Glied. Mir blieb die Spucke weg. Als wäre es das selbstverständlichste der Welt, fragte sie mich, ob es hier weh täte. Dabei rieb sie mit der Innenfläche ihres Handschuhs über die Hose mein Glied entlang. Warum auch immer ich ja sagte weiß ich nicht. Auf jeden Fall zog die daraufhin meine Hose herunter, so dass mein Glied frei lag. „Kein Wunder, es ist ja auch total steif. Vielleicht kommen deine Schmerzen daher.“ Sagte sie mit süffisantem Lächeln und strich mit dem Leder des Zeigefingers über die Unterseite meines Gliedes. Es wurde noch steifer. Aber die Berührung mit dem Lederhandschuh war weich und glatt. „Ja, daher könnten die Schmerzen kommen“, log ich in der Hoffnung, dass sie weitermachte. „Was kann man denn dagegen tun“, fragte ich sie. „Tja, es gibt da nur eine Lösung. Wir nehmen die Spannung aus dem Glied.“ Währenddessen streichelte sie mein Glied jetzt mit der flachen glatten Innenseite ihre Hand. Immer wieder strich ihre Hand über die gesamte Länge meines Gliedes. „Und wie,“ fragte ich dumm. „Wenn es dir nichts ausmacht, werde ich dein Glied etwas mit der Hand massieren. Das kann eine Zeitlang dauern. Dann bekommst du ein schönes Gefühl und dein Glied entspannt sich. Ist das ok?“ Und ob es ok war. „Das wäre phantastisch“, erklärte ich ihr. „Macht es dir etwas aus, wenn ich meine Lederhandschuhe dabei benutze?“ fragte sie unschuldig. „Nein, sie fühlen sich toll an.“ „Gut, ich glaube auch, dich erregen meine Handschuhe? Stimmt’s? Hast du meine Handschuhe schon öfter beim Onanieren benutzt. Sei ehrlich!“ fragte sie mich. Es war mir peinlich, dass sie mich durchschaut hatte, aber ich wollte sie nicht belügen und erzählte ihr von meiner Leidenschaft für ihre Handschuhe und dass ich sie schon öfter angezogen hatte und mein Glied damit gestreichelt hatte, aber nie so schön wie sie. „Gut das du ehrlich warst. Dafür werde ich dich jetzt masturbieren. Vielleicht mache ich es bei dir noch einmal, aber nur, wenn es unter uns bleibt. OK?“ Ich bestätigte es. „Gut, wenn du willst, kannst du ruhig zuschauen, wie ich dich mit meinen Handschuhen masturbiere. Sie zog ihre Handschuhe noch einmal ganz glatt und streichelte mein Glied eine Zeitlang. Dann nahm die Spitze meines Gliedes zwischen Daumen und Zeigefinger und schob die Vorhaut auf und ab. Ich schaute wie gebannt hin. In meinen kühnsten Träumen habe ich zu hoffen gewagt, dass meine Stiefmutter mich mit ihren Lederhandschuhen befriedigen würde. Jetzt wurde es Realität und könnte sich sogar noch wiederholen. Während sie weiter masturbierte, schaute sie mich lächelnd an und fragte, ob es mir schon besser ginge. Ich stöhnte ein ja heraus und schaute weiter auf ihre Lederhand, die immer weiter die Auf- und Abbewegungen an meinem Glied vollzog. Das Leder war total eng an ihrer Hand und wurde an den Stellen, wo sie mein Glied mit berührte schon etwas feucht. Ich hörte das Geräusch der wichsenden Hand. Immer wieder ging sie an meinem Schaft mit ihrem weichen Leder auf und ab. Ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Sie merkte es wohl auch, denn sie nahm mein Glied in ihre ganze Hand umschloss mit dem Lederhandschuh den Schaft meines Gliedes und wichste ein paar Mal kräftig auf und ab. Bevor ich sie warnen konnte, spritzte mein Samen aus mir heraus und lief in langen Schlieren über ihre Handschuhe. Sie wichste immer weiter, bis sie merkte, dass sie mich total entsamt hatte. Sie rieb den Samen an meiner Schlafanzugjacke ab und sagte ich solle ich zur Wäsche legen. Dann stand sie auf, sagte ich solle mich für die Schule fertig machen und verabschiedete sich als sei nichts geschehen.


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