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Mia und ihr Stiefvater

Es war ein schöner Sommertag, Mia war vor ein paar Tagen 18 geworden und heute sollte es mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater in den Urlaub gehen zum zelten.

Während sie in ihr enges Höschen stieg, dachte sie nach. Einerseits freute sie sich auf die Woche, anderseits würde sie viel lieber mit ihren Freunden abhängen. Naja, vielleicht lerne ich dort ja jemanden kennen und es wird nicht gar so langweilig, dachte sie und zog ein knappes Sommerkleid über ihre schmale Taille. Einen BH brauchte sie nicht, ihre Brüste waren ziemlichen klein und fest und Mia mochte es, wenn nur ein dünner Stoff sie bedeckte. In letzter Zeit erregten sie schon solche Kleinigkeiten, wie der Stoff, der an ihren Nippeln rieb.
Irgendwie war sie in letzter Zeit ständig geil und rieb sich dementsprechend oft ihre haarlose, enge Spalte. Das wird eine ganz schön harte Woche, dachte Mia, mit Mama und Papa in einem Zelt…da wird es echt schwer für mich, es mir ordentlich zu besorgen.
Schon bei dem Gedanken wie sie ihre Scheide bearbeitet, wurde sie wieder so geil, dass sie sich einfach anfassen musste. Sie griff sich zwischen die Beine und schob ihrem Slip zur Seite. Ihr Kitzler war noch etwas geschwollen vom Tag vorher, da hatte sie es sich zwei mal mit dem Duschstrahl gemacht und dann später noch zwei mal mit den Fingern. Jetzt lies sie ihren Mittelfinger wieder um den Kitzler kreisen und stöhnte leider dabei. Er tat noch etwas weh von der Dauerbearbeitung gestern, aber je länger sie massiert, um so geiler wurde sie. Mia lehnte sich auf ihrem Bett zurück und rieb immer heftiger. Sie musste sich etwas beeilen, sie wollten bald los. Sie massierte gerade wie in Trance den feuchten, geschwollene Klit, und merkte es nicht, als ihr Stiefvater den Kopf zur Türe hereinsteckte, um sie zu rufen.
Harald war wie ein richtiger Vater für Mia, er war seit sie sich erinnern konnte bei ihnen und deshalb nannte sie ihn ohne Frage auch Papa. Harald war 54 Jahre alt, hatte einen kleinen Bierbauch und eine Halbglatze. Die Haare, die ihm auf dem Kopf fehlten, hatte er dafür auf Brust und Rücken.
Als Harald gerade nach Mia rufen wollte, sah er sie da auf dem Bett liegen und doch selbst befriedigen. Er unterdrückte sein Rufen und starrte gebannt auf ihrer enge Mädchen-Muschi mit dem roten Kitzler. In seiner Hose entstand direkt eine fette Beule. So oft hatte er schon an die kleine gedacht, wenn er seinen dicken Schwanz gemolken hatte und hetzte sah er sie hier liegen und es sich selbst machen, das geile Stück. Er griff sich in die Hose und wichste seinen Ständer ganz leicht. Aber so gern er auch bleiben würde, er musste sich von dem geilen Anblick trennen. Sie mussten los und vorher musste er mit Mia noch etwas besprechen.
Er klemmte seinen Ständer zwischen Bauch und Hose ging ein Stück von der Tür weg und rief nach Mia. Die zog erschrocken ihr Kleid runter und setzte sich auf. Oh, sie war immernoch so geil, sie war kurz davor gewesen zu kommen…Mist. Ihr Vater steckte den Kopf zur Türe rein: “Mia, wir müssen gleich los, aber es gibt da ein Problem. Opa geht es gerade nicht so gut und da muss Mama bei ihm bleiben. Wir wollen aber nicht, dass unsere ganzen Reservierungen verfallen, das hat ja alles Geld gekostet, deshalb gehen wir zwei eben alleine. Bist du fertig?” ” oh, das ist ja schade” sagte Mia, deren Spalte immer noch wie verrückt kribbelte “aber okay, wird schon auch mit uns zwei nett werden”.
Nachdem sie sich von Mias Mutter verabschiedet hatten machten sie sich mit dem Auto auf den Weg. Haralds Ständer wollte nicht schrumpfen, zu geil war er allein bei den Gedanken daran, was er gesehen hatte und auch Mia war immer noch feucht zwischen den Beinen. Ihr Höschen triefte inzwischen.

Am See angekommen, bauten sie erstmal das Zelt auf und räumten dann ihre Taschen ein. Es wurde schon langsam dunkel und sie mussten sich etwas beeilen. Als alles fertig war kochte Mia am Gaskocher eine Kleinigkeit und Harald genehmigte sich zum essen ein paar Bier. Sie hatten einen schönen, entspannten abend aber jeder für sich wurde immer wieder von geilen Gedanken gestört. Wenn Mia so auf ihrem Stuhl flätzte, konnte Harald direkt unter ihren Rock sehen. Das Höschen das sie trug war ihr eindeutig zu klein und teilte die Muschilippen in der Mitte, dort war auch ein großer feuchter Fleck. Sie war also noch immer geil.

Relativ früh entschuldigte sich Mia, sie wäre so müde und würde schon mal vor ins Zelt gehen. Harald ahnte schon, was sie vorhatte und er spickelte durch einen Spalt in der Türe ins innere des Zelts. Der Anblick, der sich ihm bot, war so geil, das sein Schwanz direkt aus seiner Jogginghose sprang. Mia lag ohne Höschen und mit hochgeschobenem Kleid auf der Matte und tunkte erst einen Finger in ihre feuchte Grotte und rieb dann damit am Kitzler entlang. Immer im Kreis und dann klopfte sie wieder leicht mit dem Finger auf den Klit drauf. Sie stöhnte leise vor sich hin. Endlich, sie hatte so lange gewartet, das zu Ende zu bringen.
Harald kniete vor dem Zelt und hoffte inständig, dass jetzt niemand vorbei kam. Sie hatten sich einen ruhigen Platz ohne Nachbarn ausgesucht, das zahlte sich jetzt aus. Sein Schwanz war knochenhart und dicke Adern zeichneten sich ab. Er zog seine Vorhaut vor und zurück und massiert die Eichel mit einem Tropfen wichse, der schon ausgetreten war vor lauter Geilheit. Langsam konnte er nicht mehr an sich halten, er wichste seinen prallen Stab immer fester und auch Mia drinnen schien dem Höhepunkt nahe zu sein. Während Mia plötzlich aufstöhnte, merkte auch Harald wie ihm das Sperma in den Schwanz stieg. Mia stöhnte und zuckte, und Harald entlud sich mit einer riesen Menge Sperma. Es spritze aufs Zelt und an die Türe, aber das war ihm egal. Immer mehr dickflüssige Sahne knallte gegen das Zelt und auch Harald konnte ein geiles Stöhnen nicht unterdrücken.

So eine geile Tochter hast du, dachte er immer noch erregt, und du wusstest davon nix. Er hatte zwar oft an sie gedacht beim Wichsen, aber, dass sie auch so notgeil war törnte ihn nur noch mehr an.
Ob ich mich da zusammen reißen kann, wenn sie eine Woche lang neben mir liegt…ohje…das wird hart, dachte er. Genauso hart war Haralds Schwanz auch noch. Er wollte nicht kleiner werden, auch nach diesem Hammer-Abschuss nicht. Er klemmte ihn wieder zwischen Bund und Bauch und kletterte ins Zelt.
Mia schaffte es gerade noch die Beine zu schliessen und sich zur Seite zu drehen und sich schlafend zu stellen, damit ihr Vater nicht merkte, was sie gerade getan hatte. Der grinste in sich hinein und es fiel ihn schwer ihren straffen, kleinen Po, den sie ihm entgegenstreckte, nicht anzufassen.
Mia schlief ziemlich schnell und erschöpft ein, Harald aber konnte nicht schlafen…seine Eier waren schon wieder prall gefüllt und sein Prügel hart und dick…

…FORTZETUNG FOLGT…


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