Nadine Fremdgefickt am Badesee
Acht Stunden Autobahn ! Meine Laune ist im Keller und die vergangenen sieben Tage Urlaub in Italien sind wie weggeblasen. Lustlos sitze ich auf den Beifahrersitz in dem heißen Auto und schmelze so langsam in der Nachmittagssonne dahin.
Obwohl ich nur ein Spaghetti-Top und einen hüftlangen mintfarbenden Rock über meiner Unterwäsche trage ist die Hitze nicht mehr auszuhalten.
Meine Schuhe habe ich ausgezogen und die Beine angewinkelt auf die Armatur gelegt. Schnell fahren ist nicht und mittlerweile hat sich mein Mann auf der rechten Spur der Autobahn eingeordnet und singt lautstark ein Lied von Wolfsheim…. “Es gibt kein Weg zurück”
“Super, danke Du Arsch” denke ich und bin kurz davor zu explodieren. Das Einzige was mich davon abhält ist, das ich soeben ein Hinweissc***d auf eine Fastfoodkette wahrgenommen habe, die am nächsten Autohof sein soll.
Fragend schaue ich Thomas an und räuspere mich kurz. Als ich seine Aufmerksamkeit habe, sage ich: “Nächste Abfahrt, bitte einmal anhalten, ich brauche was zu trinken und ein Burger wäre auch nicht schlecht.”
“Ja, ich habe auch Hunger.” stöhnt Thomas. Sein T-Shirt ist auch schon total durchgeschwitzt.
Ungefähr fünf Kilometer weiter verlassen wir die Autobahn und fahren auf den Parkplatz der Fastfoodkette. Hier herrscht so ein Andrang, das mir der Hunger schon wieder vergeht. Thomas fährt in eine Parklücke ca 200 Meter vom Eingang entfernt und schaut mich fragend an.
“Da gehe ICH aber nicht rein und stelle mich an.” fange ich an zu protestieren und meine Blicke könnten vor Wut glatt Blitze schmeißen.
Thomas weiß das man, wenn ich so angenervt bin, lieber nicht das diskutieren mit mir anfangen sollte und ergibt sich seinem Schicksal. Nachdem er eingeparkt hat und meine Bestellung verinnerlicht hat, stampft er los, um sich wahrscheinlich stundenlang in die Schlange zu stellen.
Ich kurbele die Fensterscheibe nach ganz unten, lehne meinen Nacken an die Kopfstütze, schließe für einen Moment meine Augen und versuche mich etwas zu entspannen.
Dabei merke ich, wie ich mit beiden Händen über meine glattrasierten Beine fahre und das Gefühl ist irgendwie so richtig entspannsam. Ohne großartig darüber nachzudenken, gleiten meine Hände höher an den Innenschenkeln entlang.
Oh, das Gefühl vermischt sich mit einem Prickeln. “Ja… das tut gut.” sage ich leise zu mir. Meine Fingern wandern noch ein Stück höher und als es nicht mehr weitergeht, schiebe ich meinen Rock unter meine Arschbacken, um dann meine Finger weiterwandern zu lassen.
Fast zaghaft berühre ich meinen Venushügel und ich weiß jetzt, was das Prickeln ist…. Erregung.
Nur ein Stück weit lasse ich meine Finger unter meinen blauen Tanga wandern, fahre kurz über meine Schamlippe und seufze kurz zu mir selbst. Meine Spalte muss feucht sein, ich spüre wie die Nässe jetzt an meinem Finger ist und wiederhole das Ganze noch einmal.
Dabei fahre ich mit einem Zeigefinger hoch bis zu meiner Lustperle und als ich feststelle, das sich dort auch schon mein Saft gesammelt hat, entfährt mir ein tiefer Stöhner.
Meine andere Hand fährt automatisch unter mein mintfarbendes Oberteil und schiebt eine Seite leicht nach oben. Meine große Brust liegt jetzt frei und ich streichele sanft über sie, bis ich an meiner harten Brustwarze angekommen bin. Wieder entfährt mir ein Seufzer.
Plötzlich spüre ich eine andere Hand auf meiner Hand an meiner Muschi, die zielgerichtet versucht meinen Kitzler zu berühren.
Erschrocken reiße ich meine Augen auf.
Am Fenster steht ein etwa 45 Jahre alter Mann in einem knall-orangefarbenden T-Shirt, mit offenem Hosenstall. Mit seiner anderen Hand hat er seinen steifen Schwanz fest umschlossen und wichst sich heftig einen.
“Darf ich Dir dabei helfen ?” fragt er und ohne auf eine Antwort zu warten setzt er hinzu: “Du scheinst es ja mächtig nötig zu haben.”
Automatisch presse ich meine Beine wieder zusammen und zupfe mein Oberteil sofort wieder runter.
“N..Ne…Nein” stammele ich. “Lass das und verschwinde” füge ich noch dazu.
Sofort zieht er auch wieder seine Hand zurück, packt sein Glied ein und sagt dabei: “Naja, wenn Du es Dir anders überlegen solltest, 2 km weiter ist ein Badesee. Da will ich jetzt hin. Vielleicht sehen wir uns ja…”
Der Mann zwinkert mir noch einmal zu und verschwindet dann.
Ich schliesse das Fenster und spüre das sich jetzt auch noch meine Blase meldet. Ich zupfe meinen Rock zurecht und verlasse das Auto um auf die Toilette zu gehen.
Der Weg in den Imbiss verbringe damit über das eben geschehene nachzudenken und ich muss mir eingestehen,es erregt mich.
“Da wollte doch ein wildfremder Kerl mich begrapschen, nein… er hat es sogar getan. Obwohl er sah ganz gut aus und sein Schwanz war auch nicht ohne, so wie er seine Vorhaut immer über seine dicke Eichel gleiten lies.”
Mein Selbstgespräch verstummt, als ich die Eingangstür erreicht habe und ich Thomas jetzt dort relativ weit vorne an der Kasse stehen sehe. Er sieht mich auch und fragt: “Nadine, hast Du Dich noch einmal um entschieden ?”
“Nein, muss nur mal für ungezogene Mädchen.” gebe ich zurück und biege zu den Toiletten ab.
Wie üblich auf solchen Klos ist hier alles dreckig und ich lege den Klorand mit Toilettenpapier aus bevor ich mich hinsetzte, um zu pinkeln.
Der Strahl meines goldfarbenden Nektars lässt auch nicht lange auf sich warten und vor Erleichterung seuftze ich wieder auf.
Ich spreitze leicht die Beine und noch immer drehen sich meine Gedanken um den Mann:
“Meinen Kitzler wollte er streicheln und wahrscheinlich wollte er dann seinen dicken Schwanz in meine Fotze stecken”
Dabei stecke ich mir zwei Finger tief in meine Möse und als ich merke wie klatschnass die immer noch ist, lasse ich die Finger immer wieder rein- und rausflutschen.
Ich merke wie gut mir das tut, wie geil das ist und erhöhe das Tempo. Immer wieder klatscht die Innenseite meiner Handfläche an meinen Kitzler und um das Gefühl noch zu intensivieren, ziehe ich mit meiner anderen Hand meinen Vorhof nach oben, so das mein Kitzler frei liegt.
Klatschende Geräusche entstehen, die immer wieder von meinen leisen Stöhnern unterbrochen werden. Ich bin kurz vorm Orgasmus, als ich eine schimpfende, weibliche Stimme höre:
“Nein…. das geht ja gar nicht, hast Du kein Zuhause ? Ich gehe mich jetzt sofort beschweren.” klingt es durch die geschlossene Toilettentür und dann höre ich wie die Tür des Toilettenraums auf und wieder zu geht.
Uppps…da war wohl doch noch jemand.
Ich beschließe, es ist vielleicht doch besser, es jetzt hier abzubrechen, sonst könnte ich ja doch noch Ärger bekommen. Das brauche ich nicht, ich brauche einen Schwanz und schon wieder sind meine Gedanken bei dem wildfremden Kerl.
Auf dem Rückweg zum Auto frage ich mich ob der Kerl wirklich am Badesee ist und dort auf mich wartet. Im Auto sitzt ein schmatzender, kauender Thomas mit einem Burger in der Hand.
“Wollen wir losfahren oder möchtest Du erst hier im Auto essen ?” fragt er. Einen Moment überlege ich und sage dann: “Auf der Toilette war eine Werbetafel, hier gibt es einen Badesee. Wie wäre es wenn wir die Rückfahrt noch ein bisschen entspannter angehen lassen und dort für ein oder zwei Stunden verweilen.”
“Och ne, heute Abend kommt Champions League, da will ich zuhause sein.” antwortet Thomas.
“Mhhh, was könnte ich Dir bloß anbieten, damit Du Dich doch überreden lassen würdest.” fange ich dann an und schaue ihn so unschuldig wie möglich an. Dabei hebe ich meinen Po leicht vom Sitz und streife meinen Tanga runter.
Thomas verschluckt sich fast am Bissen und stammelt hervor: “Was hast Du vor, bist Du verrückt ? Hier sind so viele Menschen. Zieh das wieder an.”
Ich blinzele ein paarmal übertrieben mit den Wimpern und spreize meine Beine. Sofort rutscht mein Rock nach oben und meine Pussy präsentiert sich im Sonnenlicht.
“Nur wenn wir noch den Stop am Badesee einlegen, ich bin heiss und brauche eine Abkühlung.”
Die Fahrt dorthin ging sehr schnell, Thomas fuhr so, als wenn ich im neunten Monat schwanger wäre und die Fruchtblase gleich platzen würde. Lächelnd beobachte ich Thomas, doch meine Gedanken sind woanders.
Der Badesee entpuppt sich als Kiesgrube mit einer Größe von vielleicht 500 mal 600 Meter, eingerahmt von Wäldchen und Wiesen.
An einer Seite hat man sich entschlossen ein wenig Sand aufzuschütten um den Zugang zum Wasser einfacher zu machen.
Ich glaube alles aus dieser Region, was laufen kann, hat sich entschlossen heute hier hin zu kommen, denn der Sandstrand ist total überfüllt. Nach Erholung sieht das nicht aus und die Geräusche der nahen Autobahn sind auch nicht fördernd.
Enttäuscht setze ich mich in den Sand, winkel meine Beine an, um mich mit meinen Armen auf meine Knie zu stützen und packe obendrauf mein Kinn. Missmutig schaue ich zum Wasser.
Thomas hat inzwischen sein T-Shirt ausgezogen und legt sich neben mich, sein T-Shirt benutzt er als Unterlage.
“Na das wird hier wohl nichts. Iss man erstmal etwas, ich erhole mich mal kurz von der langen Fahrt.” sagt er und verschränkt die Hände hinter dem Kopf und schließt seine Augen.
Ich greife in die Tüte mit dem Fastfood und greife mir einen Hamburger, und beiße erstmal tief in diesen rein. Dabei gleitet mein Blick durch die Menschenmenge. Als mein Kopf ganz nach rechts gedreht ist, nehme ich dort am Rand, wo Wiese zu Wald wird einen grell leuchtenden Punkt war.
Mein Herz stolpert, als ich genauer hinschaue. Die Person die dort steht kann ich nicht genau erkennen aber sie zieht sich gerade ein knalloranges T-Shirt aus.
Meine Gedanken werden unterbrochen, als ich merke, das sich vor mir eine Gruppe von 4 Jungen, so um die 18 Jahre alt,gesammelt hat und lautstark lachen und lästern. Einer von ihnen muss wohl schon mal etwas zu mir gesagt haben, er schaut mich fragend an.
“Was willste ?” fauche ihn an.
“Ey, Pute… Du hast ja voll die geile Schnecke, willste einen Gruppenfick ?” fragt er.
Oh scheiße, ich hatte ja total vergessen, das ich meinen Tanga ausgezogen hatte und so wie ich hier die ganze Zeit sitze….
Ich schaue mich hektisch nach allen Seiten um und sehe, das ich anscheinend so etwas wie eine Sehenswürdigkeit bin. Grob 20 Männer und auch ein paar Frauen begaffen mich.
Sofort springe ich auf, schaue dabei den Typ an, der mich fragte und erwidere: “Verpisst Euch, ihr Spanner. Die Show ist vorbei.”
Ein Blick auf Thomas zeigt mir, das er dort seelenruhig schläft und anscheinend nichts mitbekommen hat. Beruhigt stelle ich fest, das meine Worte bei den Jungs Wirkung zeigt und sie lachend weiter gehen.
“Was für ein blöder Tag, heute scheint ja alles daneben zu gehen.” denke ich und gehe zum Wasser um wenigstens mit den Füssen reinzugehen.
Das Wasser ist perfekt, nicht zu kalt, nicht zu warm. Ich beschließe ein wenig am See entlang zu gehen. “Thomas wird sicherlich sein Handy benutzen und mich anrufen, wenn er mich vermisst.” denke ich und füge dann noch dazu: “Wenn er mich wirklich vermisst.”
Während ich um den See gehe, drehen sich meine Gedanken noch einmal um den Urlaub und schwermütig seufze ich.
Thomas und ich sind jetzt seit 6 Jahren zusammen und während es am Anfang sehr schön mit ihm war, ist es jetzt irgendwie einfach nur noch Gewohnheit.
Selbst der Sex macht keinen Spaß mehr und wir geraten sehr oft dabei aneinander wenn er immer wieder betont in der heutigen Zeit sind Praktiken wie Oral- und Analsex normal, JEDER würde es machen. Ich schmeiße ihm hinterher immer an den Kopf, das ICH es nicht auf die Art mache. Analsex stelle ich mir schmerzhaft vor und blasen ist auch nicht mein Ding, zumal Thomas einen Urwald um seinen Schwanz hat.
Weiter in meinen Gedanken versunken, merke ich gar nicht, wie ich den See fast umrundet habe und von dem kleinen Wäldchen gerade die Wiese betreten will, die mich noch vom Strand trennt.
Es ist ungefähr die Stelle, wo ich vorhin den orangefarbenden “Punkt” gesehen hatte, als ich aus einem Gebüsch ein Stöhnen höre.
Meine Aufmerksamkeit registriert jetzt etwas leiser noch zwei weitere Stöhnobjekte und neugierig bewege ich mich in diese Richtung. Hinter dem letzten Baum bleibe ich wie angewurzelt stehen.
Rechts von mir im Gebüsch sehe ich den Kerl vom Parkplatz und im spitzen Winkel eines Dreiecks von uns treibt es ein Paar ungeniert auf der Wiese.
Ein Mädchen mit den kleinen Brüsten wird gerade kräftig von ihrem Freund von hinten gefickt und so wie sie jauchzt gefällt es ihr sehr gut, immer wieder stöhnt sie lautstark. Er hat seine Hände fest in ihre Arschbacken gekrallt und seine Eier schaukeln wild umher.
Ab und an dreht er seinen Kopf in Richtung des Gebüsches wo der vom Parkplatz steht und sich seinen Schwanz reibt.
Sein orangefarbendes T-Shirt liegt auf dem Boden und seine Hose ist runtergezogen bis zu den Kniekehlen.
Mir ist sofort klar, das der, der seine Freundin fickt weiß, das dort einer ist, der sie beobachtet und das scheint im zu gefallen. Ab und an zieht er seinen Schwanz aus der Möse seiner Freundin und lässt den Spanner tief in diese schauen, nur um dann seinen Prügel wieder in ihre Fotze zu versenken.
Ich merke wie mich das ganze Szenario ebenfalls ganz feucht werden lässt und greife mir mit einer Hand an meine Muschi.
Zärtlich streichele ich sie und als ich merke, wie feucht ich wirklich bin, beiße ich mir vor Lust auf die Unterlippe um nicht zu stöhnen.
Meine Bewegungen werden schneller, angetrieben von einer Geilheit, die ich schon gar nicht mehr kannte und ich spreize im Stehen leicht meine Beine, um dann meine Finger in meine Fotze zu stoßen.
Meine andere Hand schiebt das mintfarbende Oberteil hoch und ich massiere meine schweren Hängetitten. Meine Brustwarzen sind aus ihren Höhlen herausgekommen und reagieren jetzt empfindlich auf die Zwicker, die ich ihnen erteile.
Der Freund spuckt seiner Freundin jetzt auf den Arsch und dann setzt er seinen Prügel an ihr Poloch. Er dringt ein, zieht ihn wieder raus und versenkt ihn wieder in ihrem Hintern. Das Mädchen lässt sich jetzt von ihren stützenden Händen auf den Boden gleiten und genießt es anal gefickt zu werden.
Mein Blick gleitet von ihrer Lustgrotte und dem gefickten Arsch rüber zu ihrem Gesicht, das vor Lust immer wieder erzittert.
Ein Lächeln spiegelt sich auf ihrem Gesicht und nur wenn sie ein Ahhhh oder Ohhhhh stöhnt, verschwindet es kurz.
Mein Blick gleitet wieder nach rechts zu dem Wichser und erschrocken stelle ich fest, das er nicht mehr da ist. Es bleibt gar keine Zeit mehr zum reagieren, als ich auch schon seine eine Hand an meiner nackten Arschbacke spüre und er mit der anderen Hand von hinten meine Titten umschließt.
Er presst sich an mich und ich kann seinen steifen Schwanz zwischen meinen Pobacken spüren, genau dort wo mein Poloch sitzt. Leicht presst er seinen Prügel dagegen Sein Schwanz muß so feucht sein, das ich nur durch den leichten Druck spüre wie sich mein Arschloch bereitwillig öffnet.
“Das ist jetzt schon das zweite Mal, das ich Dich wichsend vorfinde.” flüstert er mir seitlich ins Ohr.
“Komisch, das Du dann auch immer gerade am wichsen bist.” gebe ich gedämpft zurück und da ich nicht aufgehört habe meine Fotze zu wichsen, entfährt mir im Anschluss noch ein leiser, sehnsüchtiger Stöhner.
Ich spüre, wie er den Druck seines Schwanzes etwas erhöht und seine Eichel sich jetzt langsam ihren Weg in mein hinteres Loch sucht.
“Ahhhh….” stöhne ich lustvoll. Er sieht es als eine Einwilligung und steckt seinen Schwanz langsam tiefer in mich. Zieht ihn dann wieder ein klein bisschen zurück und dringt dann wieder tiefer in mich ein.
Ich hatte bisher nie jemanden meinen Arsch gegeben und jetzt, in diesem Moment, bereute ich es. Meine Finger suchen meinen Kitzler und immer wieder stöhne ich vor Geilheit.
Sein Glied ist sowas von hart und er bearbeitet jetzt mit beiden Händen meine Brüste. Spielt mit ihnen, knetet sie und bezieht auch meine Brustwarzen mit ein.
Als ich an meinen Pobacken sein Becken spüre, fängt er an mich zu stoßen. Erst langsam, dann immer heftiger. Es ist so ein geiles Gefühl, das ich angefangen habe mir einen Finger in meine Muschi zu stecken.
Meine Fotze ist durch seinen Schwanz in meinem Arsch sowas von eng geworden, das ich in ihr, mit meinem Finger an der Innenseite, seinen Prügel fühlen kann.
“Ohhh, ja… mach weiter.” stöhne ich: “Fick mich…. jaaaa…..jaaaaa…..”
Mein erster Orgasmus seit 3 Jahren, dem ich einen Mann nicht vorspielen muß, ist gewaltig. Ich komme so schnell und heftig,das ich mir wünsche, das dieser Augenblick nie vergehen würde.
Wie bescheuert reibe ich meinen Kitzler jetzt wieder und stöhne: “Jaaaa, mach weiter…ahhhhh, besorg es mir….ahhh.”
Angespornt durch meine verbalen Laute presst er meinen Oberkörper jetzt zu Boden und ich liege jetzt so da, wie das Mädchen, was wir beobachtet haben.
Mein Stecher läßt seinen Schwanz aus meinem Arsch gleiten. Zwischen meinen Titten hindurch kann ich sehen, das sich seine Feuchtigkeit durch den Arschfick in ein weißes cremiges Sekret verwandelt hat, was jetzt an seinem Schwanz hängt.
Dann dringt er von hinten in meine Fotze ein und das Gefühl seinen Prügel da zu spüren ist einfach so intensiv, das ich am liebsten meine Stöhner lautstark durch die Welt posaunen möchte.
Klatschnass wie ich dort bin, fängt er sofort an, mich heftig zu ficken.
Ich spüre wie sein Sack mit den Eiern immer gegen meinen Kitzler klatscht und spüre wie meine herunterhängenden Titten wild umher schaukeln.
Mein zweiter Orgasmus kommt noch heftiger als der erste und zitternd bleibe ich regungslos liegen.
Mein Fickpartner zieht jetzt seinen Schwanz aus meiner Fotze und sofort knicken mir meine Knie weg. Heftig nach Luft schnappend liege ich da, spüre wie mein Herz rast und dann habe ich plötzlich seinen Schwanz in meinem Mund.
Ohne das ich überhaupt etwas getan habe, spritzt er sofort ab und ich merke, wie sein ganzer Saft gegen meine Zunge schießt, sich den Weg in meinen Hals sucht und dann wieder aus mein Maul tropft, ins Gras.
“Das hast Du Dir verdient kleine Fotze.” höre ich die Stimme von ihm. Fast benommen drehe ich meinen Kopf zu ihm, will ihm etwas sagen und sehe, das das Paar, welches wir beobachtet hatten, jetzt ein paar Meter von uns entfernt steht und uns beobachtet.
Sie befingern sich gegenseitig und dann spritzt auch der Mann im hohen Bogen auf die Wiese. Mein Handy klingelt….
Es muss mir runtergefallen sein und bevor ich danach greifen kann, hat mein Ficker es in der Hand.
“Oh, da scheint ein gewisser Thomas Dich anzurufen. Soll ich mal rangehen ?” Seine Bemerkung wandelt er aber nicht in die Tat um, sondern reicht es mir.
“Hi,” presse ich gekünzelt hervor: “ausgeschlafen ?”
Ich spüre jetzt wieder die Hand des Kerls an meiner Fotze, wie er mit drei Fingern in mich eindringt. Ohhhh, am liebsten würde ich laut stöhnen.
“Ich war noch kurz spazieren und mir die Füße nass machen.”
Der Kerl hat mittlerweile seine ganze Hand in mir. Ohhhh, mein Atem beschleunigt sich wieder, was am anderen Ende der Leitung nicht unbemerkt bleibt.
“Nein, alles ok. Das Wasser war nur so kalt….Ahhh….das ich jetzt total…. ahhh…friere.”
Der Schlingel fickt mich doch tatsächlich jetzt mit seiner Hand so, wie er es mir mit seinem Schwanz besorgt hat.
Ohhh, ich merke wie ich bereit zum nächsten Orgasmus werde. Ich beisse mir so fest auf die Lippen, das ich mein eigenes Blut schmecke.
“Jaaa…. ich… denke auch….ohhh… wir können weiter… ahhh…. fahren.”
Jetzt spüre ich auch noch die Finger seiner anderen Hand, wie sie meinen Kitzler bearbeitet, der angeschwollen offen liegt.
“Jaaa, jaaa ich komme….. bin gleich bei Dir.” Ich schaffe es gerade noch die Verbindung zu trennen und dann komme ich zum dritten Mal. Ich nehme keinerlei Rücksicht mehr und schreie meinen Orgasmus heraus.
“Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh………………….”
“Wenn Du es mal wieder brauchen solltest, Du weißt wo Du mich an warmen Tagen findest.” sagt der Kerl. Ich sehe wie er sich wieder anzieht und dann sein T-Shirt holen geht. Dann verschwindet er aus meinem Blickfeld und ich stelle fest, das auch das Paar schon ein ganzes Stück weggegangen ist.
Erschöpft richte ich mich auf und ordne meinen Rock und mein Oberteil. Mein Arschloch tut mir weh und meine Fotze brennt. Geschmack von Sperma spüre ich in meinem Hals.
Und doch fühle ich mich so wohl wie schon lange nicht mehr. Ich gehe zum Strand zurück.
“Schatz, Du hast da was hängen.” sagt Thomas als ich bei ihm bin und zeigt auf meinen rechten Mundwinkel.
“Oh… muß noch etwas von dem Eis sein, was ich am anderen Ende des Sees gekauft habe” stottere ich hervor und wische mir mit dem Arm darüber.
Gegen Abend erreichen wir endlich unsere Wohnung. Thomas wollte an diesem Abend noch Sex, was ich aber nicht zuließ. Wie hätte ich ihm mein ausgefranztes Arschloch und die wundgefickte Muschi erklären sollen.
Ein paar Tage später lies ich ihn wieder ran und diesmal bekam er alle Löcher von mir. Wir hatten soviel Spass, wie schon lange nicht mehr und seitdem geht es auch mit unserer Beziehung wieder bergauf.
P.S.: Vorher habe ich ihn aber erstmal rasiert 😉
(c) Nadine T. 28.02.15
Vielen Dank fürs Lesen meiner Story und über gaaaaanz viele “Gefällt mir”-Klicks würde ich mich wahnsinnig freuen.
Auch bin ich begeistert von Kommentare und hoffe, das Ihr gaannz viele schreibt.
Vielen Dank und 1000 Küsse
Eure Nadine
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