Reise
Wir hatten uns wieder mal für eine kleine Städte Tour Zeit genommen. Unsere kleine Reise sollte dabei mehr als in einer Hinsicht zu einer kleinen Flucht werden.
Das Hotel, das wir gebucht hatten, wartete mit einer imposanten Lobby auf. Sie übernahm das Ausfüllen der Anmeldung, ich lies mir die Karten geben. Da beugte ich mich vor, küsste sanft ihren Hals und flüstere leise in ihr Ohr „Sieh dich doch schon mal kurz im Restaurant um, ich trage unsere Taschen hoch.
Sei in 15 Minuten da, nicht eher!“ An ihrem Hals stellten sich die Härchen vor Vorfreude und vom Küssen auf, sie nickte und übergab mir ihre Tasche. Kurz blickte ich ihr noch hinterher und fuhr dann hoch aufs Zimmer.
Schnell verstaute ich unsere Taschen und rief den Zimmer Service, ich wollte sie gebührend empfangen. Ich zog einen schönen dunklen Anzug mit dunkler Krawatte und einem hell blauen Hemd an. Noch kurz parfümiert und ich war gerade rechtzeitig fertig als der Zimmerservice kam.
Nach einem kurzen Blick auf die Uhr zog ich die Vorhänge und setze mich genau ins Blickfeld der Tür mit meinem Whiskey.
Minute um Minute wuchs die Vorfreude in mir, mein Whiskey Glas leerte sich. Ich goss langsam den Champagner in die beiden Gläser. Die Perlen stiegen fast meditativ nach oben. Da klopfte es auch schon an der Tür…“come in“ rief ich nur und sie stand vor mir.
In ihrem schwarzen Kleidchen, eigentlich nichts besonders, aber an ihr ein absolut knisternder Traum.
Leicht überrascht betrachtet sie mein Outfit. Langsam schließt sie die Tür hinter sich, ich komme mit beiden Gläsern auf sie zu. Die Gläser sind nur halb gefüllt. Wir stoßen an, sehen uns tief in die Augen. Nehmen einen Schluck, küssen uns sanft. Nehmen noch einen Schluck, immer wieder von Küssen unterbrochen. Ich schlage ihr das Glas aus der Hand, lasse meines fallen. Meine Hände schlinge ich um ihren Nacken, packe sie schön fest und küsse sie unfassbar leidenschaftlich, knabbere an ihrer Unterlippe, immer wieder zartes Küssen und leidenschaftliches Züngeln abwechselnd.
Sie windet sich unter meinen Küssen, presst ihren Oberkörper an meinen, ich blinzel kurz und kann erkennen, dass sie keinen BH mehr trägt. Sie muss ihn zwischendurch abgelegt haben. Mir wird klar, dass sie mal wieder genau so scharf auf mich wie ich auf sie war. Ich schmunzle und greife ihr kurz in den ausschnitt, lasse meine fingerspitze über ihre aufragenden Nippel fahren, erst vorsichtig, dann gieriger. Leise flüstere ich „hast du eine Erklärung dafür?“ Sie grinst mich nur breit an „Ich war sehr sehr unartig, Sir!“
Ich lächele, blicke sie aber dann ernst an „dann wirst du die Konsequenzen tragen müssen…“, in diesem Augenblick löse ich langsam meine Krawatte, lasse die Schlaufe aber zusammen und schiebe ihren Körper am unteren Bauch Richtung Wand, bis ihr süßer Arsch an der Wand lehnt.
Ich halte sie fest an die Wand gedrückt, keine Fluchtmöglichkeit. „Streck die Handgelenke vor“ sage ich mit fester Stimme. Sie nickt und tut wie ihr geheißen. Langsam ziehe ich die Schlaufe fester zusammen, bis ihre Handgelenke übereinander liegen. Meine Hand führt das Ende der Krawatte hinter den Kopf, ich ziehe langsam, ihre Handgelenke werden über Kopf Hinweg gezogen. Hilflos steht sie da, ich komme wieder näher. Leidenschaftlich küssen wir weiter, ich greife mit einer Hand nach ihren Oberschenkeln.
Sie windet sich unter meinem Griff. Unaufhörlich wandere ich nach oben, die letzten cm absolviere ich mit einer schnell Bewegung. Meine Handkante stößt hart gegen ihren Nackten Unterleib. Wie ein Blitz trifft es mich. „Da war aber jemand mehr als nur ein bisschen böse“ keuche ich. Sie grinst mich nur an und nickt. „In meiner Handtasche war halt Platz. “
Ich reibe mit der Handkante über ihre Spalte, spüre ihre stärker hervortretende Nässe.
Ihr Atem wird lauter. Sie will mich. Langsam drehe ich meine Hand, strecke die Finger im rechten Winkel nach oben, ziehe die Fingerkuppen durch ihre zitternden, engen, kleinen zarten Lippen. Meine andere Hand hält sie an meiner Krawatte schön durchgestreckt. Genüsslich beginne ich meine Finger von unten in sie Hinein zu stoßen. Ihre enge umschließt mich, hält mich in ihr fest. Tiefer und tiefer gleite ich in sie hinein. Ich höre ein lang gezogenes „mmmmmhhhhhh“.
Mein Fuß wandert zwischen ihre Füße, langsam drücke ich ihre Beine etwas weiter auseinander, sie gehorcht. Nach und nach ist sie mehr entblößt. Völlig offen. Ihre Augen sind geschloßen, sie konzentriert sich aufs Spüren. Da lege ich eine kleine Pause ein. Leicht enttäuscht will sie schon protestieren, sie blickt mich an, da rauscht meine Hand flach und zielgerichtet auf ihren Venushügel. Der Mittelfinger presst sich gegen ihre Perle. Ich reibe drüber. Sie pulsiert. Wieder hole ich aus und lasse meine Hand zwischen ihre Beine rauschen.
Leise keucht sie auf. Zuckt. Mit jedem sanften Schlag ein bisschen mehr.
Es reicht mir langsam mit ihr, mein Griff an der Krawatte wird strenger. Ich drehe sie mit dem Gesicht zur Wand. „Du bist soweit!“ Sie nickt. Meine Hand wandert zu meinem Gürtel. Das metalische Geräusch des aufgehenden Verschlusses dringt an ihr Ohr. Unmerklich wird ihr Atem schneller. Meine Fingerspitzen öffnen den Knopf, ziehen den Reißverschluss runter. Ihre Ohren scheinen jede Regung in ihrem Rücken zu vernehmen.
Meine Boxershorts schiebe ich runter, ziehe die Vorhaut zurück, lehne meine Spitze endlich an ihre mittlerweile völlig glänzende Spalte. Sie bebt. Seufzt mir ein „bitte“ entgegen. Ich ziehe ihre Hände tiefer in ihren Rücken, massiere mit der anderen Hand ihre vorgestreckten Titten. Sie quitiert jede Berührung nur noch mit einem sonoren Keuchen, streckt sich und gibt sich hin. Ich ziehe meine geschwollene Eichel durch ihre Spalte. Teile sie, benetze meine Spitze so. Sie stöhnt leise auf.
Ihre Hüfte wird unruhig. Sie probiert sich auf mich zu schieben. Ich stöhne ihr ein vorwurfsvolles „nicht doch!“ ins Ohr. Sie beißt sich auf die Lippen. Ich kann es sehen, hören. Ihre Erregung wird zur meinen. Ich kann mich kaum mehr beherrschen. Dringe tiefer und tiefer in sie ein. Sie ist herrlich eng, aber nicht zu eng. Gerade so eng, dass ich mich völlig umschlossen fühle, aber durch die Nässe es noch gut aushalte.
Ich beginne sie begierig zu ficken. Ihre Stimme erhebt sich. Vokale sind ihre Sprache. Ah, oh, uh. Meine Hand wandert unkontrolliert zwischen Titten, Perle und Venushügel hin und her. Überall reibe ich, überall knete ich, überall greife ich zu. Meine Hüfte stößt vor und zurück. Ihr Körper quitiert es nur noch mit einem Klatschen. Es gibt kein Pardon mehr. Sie geht auf die Zehenspitzen will mich ganz gerade in sich haben. So tief es geht, so hart es geht.
Mir schießt nur noch ein „kannst du haben“ durch den Kopf. Ich packe sie im Nacken. Drücke sie mit dem Gesicht an die Wand. Keine Möglichkeit mehr was entgegen zu setzen. Nur noch den Arsch hinhalten. Ich lasse von der Krawatte ab. Einfach nur im Nacken fixieren. Mit der anderen Hand reibe ich ihre Perle. Reize sie weiter und weiter. Ihre Lust ist kurz vor dem Siedepunkt, ich tue alles um mich irgendwie zurückzuhalten.
Sie spürt wie schwer es mir schon fällt, spürt wie sehr ich sie ausfülle, sich mein Schwanz mehr und mehr aufbäumt. Und sie kennt meine Schwächen. Wie aus Versehen stöhnt sie besonders tief, besonders sonor und keucht mir ein „los, gib mir deinen Saft, spritz mir deine Sahne in meine kleine Fotze! Nimm mich!“ entgegen. Ich bin fassungslos, ob es pure Absicht oder pure Lust ist. Es ist mir egal. Alles ist mir egal.
Ich greife erbarmungslos nach ihrem Arsch. Vergrabe den Daumen zwischen den Backen, zerre sie auf meinen Schwanz. Ficke sie hart. Letzte harte, finale Stöße lassen sie klatschen, schmatzen, beben. Ich entlade mich in ihr. Stöhne ihr ein hilfloses „oh Gott mein geiles Stück entgegen“ reibe ihre perle besonders intensiv und pumpe meinen Saft in sie. Das gibt auch ihr den Rest und sie stöhnt mir ein „ja, das bin ich! ich gehöre dir! jedes loch, jeden Tag!“ entgegen.
Mein Orgasmus dauert lange an, ich pumpe und pumpe Ladung um Ladung in sie!
Als ich halbwegs leer bin, greife ich wieder nach dem Krawatten Ende. Ziehe fest. Seufze „Runter. Umdrehen. Sauberlecken. “ Sie kniet sich vor mich, öffnet ihren Mund, nimmt mich in sich auf. Bläst ihn zärtlich. Leckt ihn sauber. Lässt mich dabei sehen wir ihr mein Saft in einem klatschenden Schwall zwischen den Lippen hervorrinnt. Sie lächelt. Ich grinse. Ich entziehe ihr meinen Schwanz.
Und flüstere „genug genascht, wollen wir essen?“ Sie nickt nur frech grinsend. Als sie sich erhebt wischt sie die schlimmste Sauerei zwischen ihren Beinen hervor. Leckt unsere Säfte von ihren Fingern. „Ein guter Auftakt“ flüstert sie und mir wird schlagartig klar, dass ich wohl das letzte mal in diesem Urlaub die Kontrolle über unsere Körper haben würde….
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