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Sauereien im Sex-Club

Obwohl es sich bei dieser Geschichte lediglich um eine Fantasie handelt, so gab es den Handlungsort in den 1990ern wirklich und auch habe ich einige der hier beschriebenen Sex-Praktiken schon im realen Leben genossen. Nur die Personen und Handlung sind frei erfunden. Mit dem Kribbeln im Bauch der Vorfreude stieg ich die Stufen des schmucklosen grauen Treppenhauses hinauf. Meine Schritte hallten von den trostlosen Wänden wieder, an denen an manchen Stellen schon der Putz abbröckelte und das Mauerwerk freilegte.

Beim ersten Mal als ich dieses Treppenhaus sah, war ich skeptisch, dass dies Gebäude wirklich ein Ort der Geilheit sein könnte, doch ich hätte es bitter bereut, hätte ich mich vom ersten Eindruck täuschen lassen. Vor einer grauen schweren Tür blieb ich stehen und drückte auf den kleinen Klingelknopf an der Wand. Ein leises Surren ertönte und kurz darauf ein automatisches Knacken und Klicken. Ich öffnete die Tür und betrat einen nur sehr spärlich erhellten Flur an dessen Ende ein Vorhang die Sicht auf die dahinter liegenden Räumlichkeiten versperrte.

Ich wusste natürlich, was hinter dem Vorgang ist und freute mich sehr genau jetzt hier an Ort und Stelle zu sein. Leise Musik, ein typischer R’n’B-Rhytmus erfüllte den Raum, als ich durch den Stoffvorhang trat. Während sich Links von mir eine Theke im Kastanienholzoptik in L Form erstreckte, an denen davor auf Barhockern schon vereinzelte Clubgäste saßen, verlief es zu meiner Rechten eine mit rötlich golden Muster tapezierte Wand, an der einige Türen zu weiteren Räumlichkeiten führten.

Durch eine mit der Aufschrift Umkleide Und Dusche ging ich und befand mich in einem neonlich erhellten Raum, der mich an die typischen Sammelumkleidekabinen für Schulklassen im Schwimmbad erinnerte, nur dass es hier nicht diesen penetranten Chlor-Geruch gab. Gezielt öffnete ich den Spint mit der Numemr 22. Es war mein Spint und ich holte eine Schuhkarton große Kiste heraus und stellte sie auf der Sitzbank ab, Fast schon ein wenig aufgeregt zog ich mich nackig aus und ging in einen weiß gekachelten Duschraum, wo ich mich erst einmal unter lauwarmen Wasser wusch.

Zurück in der Umkleide öffnete ich meine Kiste und entnahm eine Perücke in Schutzfolie sowie ein Schminkköfferchen Zu erst Make up, dann Puder, schwarzen Kajal, mit dem ich mir vor dem Spiegel, der in der Innenseite der Spintür angeschraubt war die Augen umrandete und sie dadurch intensiver und größer wirken ließ. Dazu noch knallig pinken Lidschatten, sowie hellrosa Lippenstift und Lippglos, dazu knallig rosigen Rush. Da das Make up mein Gesicht etwas bräunte wirkten diese Farben ziemlich schrill und gaben mir einen billigen wenn nicht gar obszönen Touch.

Dazu noch eine schulterlange blonde Perücke mit Pony und aus dem Spiegel lächelte mir ein nuttiger Transvestitet entgegen. Natürlich durfte der Schönheitsfleck über der Oberlippe nicht fehlen, was das ganze noch etwas frecher wirken ließ. Des weiteren entnahm ich dem Karton pinke Pantoletten mit Pfennigabsatz und schlüpfte mit meine süßen femininen Füßchen hinein, deren Zehennägel ich schon zwei Stunden zuvor zu Hause schön säuberlich hellrosa lackiert hatte. Dann rundete ich das ganze mit einem schwarzen Minirock und einem pinken bauchfreien Tanktop ab.

Ich spürte wie in mir das Kribbeln größer wurde, dass an Schmetterlinge im Bauch zu vergleichen war und verließ Hüften schwingend die Umkleide. Langsam stolzierte ich mit grazilen, fast schon provokanten Schritten zur Theke,, wo mich einige der Gäste schon fröhlich begrüßten. „Hey Debbie“ der pummelige Ron Jeremy-Verschnitt hinter der Theke übergab mir einen schönen Coctail mit Zitronenscheibe am Glasrand und Strohhalm, den er mir schon zubereitet hatte, als er sah,dass ich den Club betrat,„Na du geile Sau“ grinste mich ein Transvestit im schwarzen Grufti-Style an, während neben ihm einer der wie Marilyn Monroe verkleidet war sich andeutend über die vollen roten Lippen leckte.

Ich lachte tuntig hell auf, drehte mich um und stolzierte zu einem Tisch in einer kleinen Nische, setze mich auf die in die Nische eingebettete gepolsterte Bank, zündete mir eine Zigarette an und ließ meinen Blick durch den Club streifen. Langsam füllte dieser sich, immer wieder gingen Gäste in die Umkleide und kamen anschließend feminisiert heraus und setzen sich ebenfalls hin, nachdem sie sich an der Theke etwas zu trinken geholt hatten. Es gab alle Arten von Transvestiten, darunter auch schrille Draq-Queens, sowie auch einige Männer, die in Stiefeln und Leder gepackt waren.

Ich fühlt mich richtig wohl und war froh, um meine Nische, von der aus ich das ganze Treiben beobachten konnte. Ich nippte an meinem Cocktail und ließ meine Pantolette an meinen Zehen baumeln, was irgendwie das Interesse eines Transvestiten mit kurzer roter Bob-Perücke zu wecken schien. Er trug ein schwarzen Minirock aus Leder, ein schwarzes Top und dazu silberne hochhackige Sandalen. Es war eine erotische Erscheinung, vor allem weil er etwas rassiges an sich hatte, was ich aber nicht näher definieren konnte.

Unsere Blicke trafen sich und lächelte ihn frech an… worauf er zurück lächelte, was mich ziemlich erregte… irgendwie wirkte sein Lächeln verdorben und versaut, was vielleicht auch der Zahnlücke liegen können. Ich ließ meine Schuh weiter an dem Riemchen an meinen Zehen baumeln, was er wohl auf Aufforderung verstand und fast schon tänzelnd im Rhythmus zur leisen Musik zu mir kam. „Deine Zehen machen mich geil“ Ich lachte überrascht und entzückt zugleich über diese brutale Offenheit auf und bewegte meinen Fuß so, dass die Schuhsohle leise gegen meine Sohle klatschte.

„Meine Zehen…“ grinste ich den rothaarigen TV an „lieben es pervers!“dann klatschte erneut der Schuh an meinen Fuß… Schlapp Schlapp …„Oh das hoffe ich! Kicherte der sich nun vor mich hinsetzende Transvestit und stellte seinen Drink auf den Tisch ab „ich bin die Hatidje“, wobei er bei jeder Silbe des Namen seinen Oberkörper mit Schulterkreisen nach vorne beugte, um sich dann mit einem langgezogenen Seufzer wieder nach hinten lehnte und mich keck anlächelte.

Seine Darbietung machte mich ziemlich an, da ich auf solches extravagantes Verhalten abfahre, „und du bist Debbie, die Pottsau!“ er zündete sich ebenfalls eine Zigarette an und bließ den Qualm durch seine zierliche Nase wieder aus„Und was für eine“ lachte ich grell, und mein Schuh glitt von meinem Fuß und fiel leise polternd zu Boden. Dann streichelte ich mit meinen Zehen seine zarten Beine und fuhr ihm unter seinem Minirock, wo ich dann mit meinen Zehenspitzen auch schon seinen Hoden hinter einem Nylonslip berührte,Hatidje schloss die Augen und genoss die Berührungen und ich spürte wie plötzlich ihr Slip nass wurde und etwas warmes nasses über meine Zehen lief.

„Oh ja, das ist schön“ lächelte ich und genoss, wie ihr Urin sich über meinen Fuß ergoss und leise auf den Boden plätscherte. Allerdings war es laut genug, dass sich die Leute am Nebentisch , eine Draq-Queen mit blonder wilder Löwenmähne und ein älterer Herr in Lederhose und Lederkappe zu uns umdrehten und uns wissend zu zwinkerten. „Ich liebe Pisse“ kichere ich erregt und nehme einen Schluck meines Cocktails ohne den Blick von Hatidje abzuwenden.

„Ich weiß, deswegen habe ich nachher auch eine Überraschung für dich!“Meine Zehen kneten ihren Sack unter dem Mini, ihr Slip ist klitschnass und ihr Hoden fühlt sich weich an. Natürlich hätte ich am liebsten aufgeregt gefragt, um was für eine Überraschung es sich handelt, aber ich habe hier im Club gelernt, dass Überraschungen mit das geilste sind, was es gibt und man sich selbst nur ums Vergnügen bringt, wenn man die Leute dazu bringt es vorzeitig zu verraten.

Inzwischen hat der Club sich gefüllt, einige der Gäste tanzen auf der kleinen Fläche in einer Ecke, die eigentlich nicht mehr ist als eine weitere Abzweigung zu einem anderen Flur, von wo es aus zu weiteren Räumlichkeiten ging… unter unter anderem auch kleine Videokabinen, in denen man das Gefühl bekam, man wäre in einem dieser Pornokinos. Es war ein schöner Abend und vor allem die Transvestiten machten mic richtig an, auch die par die alleine oder mit anderen zusammen tanzten.

Richtige Frauen, also biologische mit Fotzen gab es hier im Club nicht, es war ein reiner Schwulen und Transvestiten-Privatclub, zu dem nicht jeder Zugang hatte. Er gehörte dem Ron Jeremy-Typen hinter der Theke, der obendrein auch noch Besitzer des ganzen Gebäude und Anlagenkomplexes, einer ehemaligem Metallfabrik war und den ich mal in einer anderen Bar kennen gelernt hatte. Er war zwar nicht der Typ Mann auf dem ich abfahre, da ich ja eigentlich eh nur auf feminine Transvestiten geil bin, aber hatte mich irgendwie trotzdem mit ihm angefreundet.

Das schön beim Tommy, so hießt er, war, dass er keine Gegenleistung verlangte, wenn er einem in seinen Club aufnahm… für ihn war er dank und Lohn genug, wenn sich seine Gäste amüsierten und sich miteinander vergnügten. Tommy war in Ordnung und man musste nie Sorgen haben, was Diskretion anging. Hier in seinem Club konnte man völlig ungestört seine versautesten Triebe ausleben… es gab zwar auch Hausregeln und Sicherheitsbestimmungen, aber einer der wichtigsten Regel hier war Spaß haben und respektvollen Umgang miteinander… deswegen hatte ich hier auch noch nie Streit gesehen,Die Musik erlosch und ein Knistern und Kacken eines Mikrophones drang aus den Lautsprechern.

„Seid alle herzlichst willkommen! begrüßte Tommy mit etwas heiserer Stimme seine Gäste und gab eine kurze Regelübersicht und wies auf den Fluchtausgang im Brandfall hin. Kurz nach dem er allen viel Spaß gewünscht und den Einlasstopp im Club erklärt hatte und drehte er die Musik wieder etwas lauter. Und obwohl meine Zehen Hatidjes pissnassen Sack kneteten, fiel mir aus welchem Grund auch immer auf, dass Tommy die junge Mary zu sich winkte,Mary war ein junger gerade mal 20 jährger Transvestit, wohl einer der jüngsten hier im Club, der sich auch wie eine Teenie-Göre stylte.

Er war bildhübsch, langes glattes blondes Haar, dass er zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte, wo ich nie wusste, ob es es sein eigenes echtes Haar oder eine wirklich kostspielige Echthaarperücke war, weißes enges T-Shirt, hautenge Jeansshorts sowie weiße Leinenschuhe… er hatte wunderschöne Beine. Ich sah wie Tommy Mary etwas zu flüsterte, wo bei beide immer wieder in meine Richtung sahen, oft kicherten und heftig nickten. Ob sie wirklich zu über mich sprachen, konnte ich nicht verstehen und ebenso hätte es sein können, dass sie über jemand anderes tuschelten, der in meiner Richtung vor mir saß.

Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie über mich redeten, was sich im Laufe des Abends auch bestätigen sollteIch beobachtete wie Mary grinsend die Theke verließ und tänzelnd zur Musik in einem Raum verschwand Hatidje kicherte albern „oh, die kleine Mary… „ aber es war nicht zu übersehen, dass Hatidje ganz genau wu0te, was gerade vor sich ging und sich freute wie ein Schneekönig. „Mary ist geil“ ich nippte an meinem Cocktail und sah weiter zu der geschlossenen Tür, durch die Mary gegangen war und erinnerte mich wie ich mir ihr vor kurzem diese wundervollen Sloppy Kisses ausgetauscht hatte.

Mary war für ihre 20 Jahre echt eine geile Sau und probierte freudig und begeistert jede Schweinerei aus. Hatidje schloss ihren Schoß und hielt meinen Fuß dazwischen fest und lächelte, wo bei sie diese ordinär wirkende Zahnlücke zwischen ihren Schneidezähnen entblößte… sie sah echt frech aus. Dann wurde die Musik erneut ausgeschaltet „ Liebe Freunde“ raunte Tommys Stimme durch den Club „meine Wenigkeit und andere treue Stammgäste hier haben uns überlegt, dass unsere verehrte Dreckssau Debbie…“ Nanu, da wurde ich doch gerade ich genannt!? ; ich sah überrascht auf, während Hatidje breit grinste und sich alle Blicke im Club wie auf Kommando auf mich richteten, was mir ein wenig ein mulmiges Gefühl verursachte so plötzlich im Mittelpunkt zu stehen.

„unsere verehrte Dreckssau Debbie endlich mal die Möglichkeit bekommt ..“ seine kurze Rede kam mir wie eine Ewigkeit vor, wann kommt er bloß zur Sache?… „die Möglichkeit bekommt sich so richtig hier zu vergnügen?“Hm eigentlich hatte Tommy überhaupt nichts konkretes gesagt, doch er verwies mit einer Handbewegung auf eine Tür, die aufging und Mary etwas aus dem toten Winkel heraus zog… eine durchsichtige Badewanne auf Rädern. Blitzartig war mir klar, wofür diese Wanne gedacht war und ich sprang begeistert mit einem grellen Aufschrei in die Hände klatschend auf „Wow, wie geil!“Tommy lachte ebenfalls und räusperte sich, um das Geklatsche der anderen Gäste zu übertönen, die alle wie ich wussten, wozu diese Wanne gedacht war.

„Debbie, du hattest mich auf die Idee gebracht und nun darfst du die erste sein, die die „Lustwanne“ ausprobiert. “ Mary tänzelte um die Wanne herum, wie diese Frauen aus dem TV, die den Kandidaten einer Spielshow ihren Gewinn präsentieren..“Und das ist ihr Hauptgewinn blabla blabla..“Ich befreite mich von meiner Pantolette und tänzelte auf Zehenspitzen, davon die meines rechtes Fußes nass glänzend. Zur der Wanne, um sie zu begutachten. Sie war wunderschön, rundlich geformt ohne eine einzige schwarze Kante und das durchsichtige Material fühlte sich glatt und geschmeidig an.

Die Rollen konnten mittels kleinen Vorrichtungen stabilisiert werden, so dass die Wanne sich nicht mehr von der Stelle bewegte. Ich zog mir meinen Minirock und mein Top aus und stieg in die Wanne und hockte mich hin „Na los ihr geilen Säue, kommt und pisst… gebt mir Eure Pisse!“ rufe ich begeistert in den Club hinein, worauf die Gäste Beifall klatschten..Mary, die noch bei mir an der Wanne steht, öffnet sich die Hose, holt ihren süßen Schwanz heraus und beginnt zu pinkeln.

Ihr warmer Urin trifft mich genau auf die Brust, wo ich ihn vergnügt quietschend auf mich einreibe… Während dessen kamen weitere Clubgäste zu mir nnd beginnen ebenfalls ihre Schwänze auszupacken und hervorzuholen und dann prasselt die warme Pisse auf mich nieder… sie trift mich überall, auf die Brust, in mein Gesicht, hin und wieder andern Pisstrahlen auf und ab, über meine Beine zu meinen Füßchen, um die sich langsam eine gelblich goldene Pfütze bildet.

Ich lege mich ausgestreckt hin, und genieße den Urin, der auf mich nieder prasselt sowie die die Pfütze die beginnt sich immer mehr auszubreiten. Hatidje kam zu mir, hockte sich hin und stützte sich auf dem Wannenrand ab „Na, ist das eine Überraschung?“ sie lächelte frech und dann hörte ich, wie sie die Nase hochzog und mir einen dicken Flatschen auf die Brust rotzte. „Super geil“ lachte ich laut und rieb ihre Rotze auf meiner nassen Haut ein… was andere Gäste ebenfalls zum Anlass nahmen mich anzuspucken.

Der Transvestit, der mich an die Monroe erinnerte beugte sich sogar über mich und ich öffnete den Mund. Seine Rotze fiel mir in langen Fäden auf die Zunge… sie schmeckte nach Orange,w as wohl daher kam, dass er ein Orangencocktail am trinken war. Allmählich war die Pisse in der Wanne knöcheltief, ein etwas strenger Duft stieg mir in die Nase, allerdings fand ich ihn eher betörend als abstoßend. Ich planschte und umspülte mich mit der sich langsam erkaltenden Pisse und auch die Pissdusche ebbte ab, da sich die meisten schon über mich ausgepisst hatten und erst mal wieder nachfüllen mussten, Tommy kam zu mir,, während ich mich mit der Pisse einmassierte „na gefällt dir die Wanne?Ich richte ich auf strahle ihn begeistert an „Sie ist fantastisch! Danke Dir“Tommy winkte ab, als ob das nichts gewesen wäre „ach was! Freut mich dass sie dir gefällt!“ dann stand auf, zog ebenfalls seinen Pimmel aus der Hose und gab mir seinen Urin.

Ich war begeistert, auch weil diese Wanne eine Art der Sympathiebekundung seitens Tommys war, schließlich machte er nicht jedem solche Geschenke. Ich bemerkte, das Mary immer noch neben stand, also schnappte ich sie mir und zog sie in die Wanne hinein. Überrascht kreischte sie auf,was aber schnell zu einem albernen Kichern führte, als sich mit mir in der Pisse saß, ihre Jeansshorts sich voll saugten und die Pisse in ihre Schuhe drangDann küssten wir uns, obwohl es kein richtiges herkömmliches küssen war.. vielmehr was es ein schlürfen und schlabbern und schlecken und austauschen von Speichel, der uns aus den Mundwinkeln, über die Lippen am Kinn herunter tropfte, den wir dann schlürfend wieder aufsaugten und ihn aus wieder gegenseitig mit Zunge und Lippen fast schon zu spuckten.

Es machte uns riesigen Spaß, wir kicherten, schlürften und schmatzten, wild und völlig enthemmt. Während dessen strullerte Hatidje uns beiden ins Gesicht, so dass wir uns noch gegenseitig die Pisse vom Gesicht schlabberten und diese vermischt mit unserer Rotze uns von Mund zu Mund austauschten. Plötzlich furzte Hatidje ganz laut, was ihr offenbar ziemlich peinlich war, doch ich sprang förmlich aus der Wanne, schnappe mir ihren Schwanz zog sie an ihrem Pimmel auf Zehenspitzen stolzierend hinter mir her zu der Tür mit der Aufschrift „Playroom“„Du geil Furzschlampe“ kichere ich vergnügt und das kribbeln der Geilheit durchzog meinen ganzen Körper und ich sehe wie Mary ebenfalls mit völlig durchnässten Klamotten aus der Wanne steigt und zu uns kommt.

Das Spielzimmer war eine besondere Räumlichkeit. Es war ein extra auf geile Lust ausgerichtetes Zimmer, so um die 30 Quadratmeter groß, in der Mitte lag eine dicke weiche schwarze Matratze, die an jede erinnert,wie man sie noch aus den Schulturnhallen kennt, auf der man sich beim Hochsprung fallen ließ. Die Wände waren in einem tief dunklen Weinrot und an der Wand der Tür gegenüber legend war mit einem großen Spiegel verkleidet, so dass an sich gut beobachten konnte, egal,w as man ind em Raum machte.

Der Boden war mit dickem abwaschbaren PVC ausgelegt und um die Deckenleiste war eine festlich schimmernde Lichterkette angebracht. In einer Ecke stand noch ein Schränkchen, in dem so allerlei Sex-Spielzeug aufbewahrt wurde. Ich schubste Hatidje rücklings auf die Matte, hockte mich über ihr Gesicht, so dass sie mein Arschloch perfekt mit Ihrer Zunge erreichen konnte, während Mary, sich ihrer klitschnassen vor Pisse triefenden Klamotten entledigte, als sie ihre Schuhe auszog,übergoss sie deren Inhalt über Hatidjes Schoß, die laut überrascht und vergnügt aufjauchzte.

Mary kam ebenfalls auf die Matte und ich genoss ihren Anblick… sie war echt ne Wucht…jung und sexy, mindestens 176 cm groß und sie hatte tolle feminine Füße. Sie setze sich auf Hatidjes Brust, so dass wir wieder gut schleimige Sloppy Küsse austauschen konnten…Es war herrlich, wie Hatidjes Zunge meine Rosette kitzelte, sie hin und wieder auch durchbohrte und Mary an meiner raus gestreckten Zunge saugte und schlürfte. Dann stieß ich Mary um, die sich fallen ließ, schnappte mir einen ihrer herrlichen Füße und fing an mit viel Sabber an ihren Zehenspitzen zu lutschen, die herrlich nass Pisse schmekten und dufteten,u während sie auflachte und kicherte, das sie dieses nicht nur geil fand, sondern auch noch kitzelig dazu war.

Durch das weibische Gegacker aufgegeilt, kam Hatidje unter mit hervor und wir beide schlabberten gemeinsam ihren rechten Fuß. Während ich an ihren süßen Zehen lutschte, knabberte Hatidje an Mary Fußballen und Ferse.. wir sabberten so viel, dass ihr Fuß schnell ganz glitschig und schleimig war. Natürlich machte das Mary geil, sie jauchzte und heuchelte und zappelte ein wenig. Dias Gekitzel veranlasste sie ihren Fuß wegziehen zu wollen, während aber ihre Geilheit versuchte jedes Gefühl so intensiv wie möglich zu genießen.

Hatidjes und meine Blicke trafen sich, während wie an Mary Fuß herum schleckten und auch unsere Zungen berührten sich absichtlich öfters,Uns machte es einen Heidenspaß und unsere Ungezügelte Geilheit verstärkte sich von Minute zu Minute. Plötzlich hielt Hatidje inne „ich habe eine saugeile Idee !“ rief sie und ließ von Marys Fuß ab, und türmte aus dem Raum. Verdutzt und ratlos saugte ich an Marys großen Zeh, übergoss ihn mit einem Schwall Rotze, der an ihm langsam wabernd herunterlief.

Ich sah Marys ehrliches und glückliches Lächeln und freute mich endlich mal wieder mit ihr zu spielen. Dann kam Hatidje aufgeregt mit einem Karton herein…“jetzt wird schön“ sang sie und baute auf dem Boden mehrere Dosen und Schachteln auf. Da war Erbsensuppe bei, Ravioli, Schaumküsse, Tomaten und sonstiges. Mir kam eine Ahnung, was Hatidje vorhatte, doch ich ließ ihr die Freude uns ihr Vorhaben zu erklären. „Also…“ sie zeigte uns einen flachen Pappteller.. „Wir werden jetzt abwechselnd erraten, in was wir herummatschen… mit den Füßchen.

!“Ich kicherte begeistert „ das hast du schön ausgedrückt“ ich kam ganz nah an Hatidjes Gesicht ran und leckte ihr flink über die Nasenspitze „herummatschen“ wiederholte ich genüsslich „ich stehe auf solche Spielchen“ „Herummatschen“ lachte Mary und richtete sich auf „ja, lass uns matschen“. Hatidje legte den Teller auf den Boden und griff nochmals in den Karton, wo sie eine kleine runde Tupperdose herausholte… ich beobachtete ob Mary flunkert, doch die machte keine Anstalten zu schummeln und so sah ich zu, wie Hatidje aus der Tupperdose eine Handvoll Hackfleisch nahm mit dem Tommy immer diese leckeren Frikadellen zauberte und mit beiden Händen eine Kugel formte und sie dann auf den Teller ablegte,„So, und nun genieße !“ kicherte sie und führt sanft Mary Fuß zum Teller.

Erregt beobachteten wir wie Marys nackte Zehen über die Oberfläche der Fleischkugel gleitete, sie streichelte und zart drückte. Mary grinste „das fühlt sich gut an“ dann streckte ich den Zeigefinger aus und drückte zärtlich Marys Fuß in den Fleischball hinein. Ihre Zehen sanken tiefer, während das Mett nachgab und unter ihrem Fuß zerdrückt wurde, wo es auch gleich als matschige Masse hervorquoll..„Oh ja, was ist das bloß?“ lechzte Mary genüsslich und hob kurz ihre Zehen um erneut in das weiche Mett zu treten.

Dann öffnete sie die Augen und lacht „Oh, das ist ja Hackfleisch. ,. Geil geil geil“ sie trat erneut hinein und dann wieder und wieder, bis kleine Bröckchen von ihren Zehen kleckerten und weg spritzten. „Nun ich „ jauchzte ich und setze mich auf die Mattenkante und schloß die Augen,. Ich hörte es kichern, dann irgendwelche undefinierbaren Geräusche und dann spürte ich Finger an meiner Ferse die meinen Fuß führen. Ich berührte etwas komisches weiches, aber auch glattes.

Ich wußte nicht was das war und konnte mir auch keine Vorstellung davon machen. Dann drückte ich meinen Fuß fester und ich spürte wie etwas nachgab und matschig wurde. Es fühlte sich herrlich an und ich öffnete die Augen und sah den zwei Transvestiten vor mir sitzend in ihre grinsenden Gesichter… dann sah ich auf den Teller uns sah wie mein nackter Fuß ein gekochtes Hühnerei zermatscht hatte… eigentlich hätte ich es wissen müssen, aber gerade als ich etwas sagen wollte, kippt Hatidje noch den Inhalt einer Dose über meinen Fuß aus… dickflüssige Erbsensuppe ergoss sich und besudelte meinen ganzen Fuß.

Das machte mich tierisch geil. Ich sprang auf, warf Hatidje auf die Matte und setze mich auf ihren Schoß, so dass ich deutlich ihren steifen Pimmel spüren konnte..Mary reagierte und schnappte sich die Dose Ravioli und entleerte diese über Hatidjes Brust, die entzückt kicherte, während ich mich auf Hatidje legte und die Soße sowie die Ravioli selbst mit meiner Brust auf ihrer vermatschte.. ich glitt auf ihrem Oberkörper herum, die Tomatensoße fungierte als Schmiermittel ohne den Blick von ihrem geil lachenden Gesicht abzuwenden.

Vereinzelte Ravioli rutschten auf die Matte, während andere an mir klebend abfielen und auf Hatidjes mit Tomatenso0e eingesauten Körper plumsten. Mary kam sofort mit der Schachtel Mohrenköpfe, legte drei bis vier auf Hatidjes Brust die ich dann mit meinem Körper zerdrückte, während Mary auch hin und wieder einige einfach aß und den zerkauten Brei Hatidje in den gierig geöffneten Mund spuckte, den sie teilweise schluckte und teilweise aus ihren Mundwinkeln nach außen presste was ein wenig aussah, als hätte sie Tollwut, wo ich den Schaumschleim aufschlabberte und zurück in ihren Mund rotze.

Mary übergoss und mittlerweile beide mit Erbsen und Möhren-Gemüse und nahm eine Handvoll Margarine, die sie mir genau zwischen meine Arschbacken klatschte. Als ich gerade mich auf Hatidje presste, um weiteres Geschleim auf ihr einzuschmieren, legte ich mary noch auf meinen Rücken und rutschte an mir herunter… „uhh, ächzte Hatitje auf, da das Gewicht dann doch etwas zu viel wurde, und so stand ich auf setze mich hin, hob mein Bein und stopfe Hatidje meinen besudelten schleimigen Fuß ins den Mund, worauf sie genüsslich und wild sabbern an ihm herum lutschte.

Mary hingeben stopfe mir ihren Schwanz in den Mund und genoss ihren Geschmack, den ganzen Schmadder der auf ihn eingerieben war und Mary stöhnte hemmungslos auf…Die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende… wenn es eine positive Resonanz auf diese gibt. , werde ich den zweiten Teil veröffentlichen.. Ihr könnt aber auch gerne die Geschichte selbst in dem Kommentar weiterspinnen bzw, erzählen, wenn ihr wollt. Bitte lest zuerst mein Profil durch bevor ihr mir Freundschaftsanfragen zusendet.

Danke.


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