Schön geschaukelt. Sex mit der älteren Nachbarin.
Es warm Sommer, mörderisch warm. Sie gab mir die Einkaufsliste und wir sprachen sie durch. Dazu trank ich ne Cola. Ich soll mich beeilen, sie hätte da ne Idee. Das ließ ich mir nich 2x sagen, bin sofort aufgestanden und wollte losgehen. Mein Kopfkino ratterte schon, was wohl kommen würde. Upps bevor ich losgehe muss ich erst noch pinkeln. „Das kannst Du sicher schon alleine“ sagte sie frech und herausfordernd. Ebenso überheblich antwortete ich „nee, der ist so groß den kann ich nicht halten“ und verschwand auf der Toilette.
Ich stand vor der Schüssel, öffnete die Shorts holte ihn zum Pipi machen raus. Die ersten Tropfen, da spürte ich sie hinter mir, ihre Hand griff nach meinem Schwanz – ich helfe dir gerne – kam von ihr. Entschuldigung WIE soll Mann da pinkeln? In windeseile wurde mein Pipi-Schwanz hart, ich mußte die Tropfen rauspressen. Sie lachte nur, wischte mit einem Papier den Schwanz trocken, gab ihm einen Kuß und sagte – so jetzt ab mit dir.
Wenn ich an die tolle, geile Zeit die erlebt habe erinnere bekomme ich gleich wieder eine Erregung. Sorry dagegen muß ich erst mal was tun. So ging es eine lange Zeit weiter. Tante Herget ließ sich immer was Neues einfallen. Ich kaufte wie der Wind ein, in meinem Kopf kreisten die lüsternen Gedanken auf das was vielleicht noch kommt. Irgendwie spürte ich noch ihre Hände an meinem Schwanz, der halbsteif in meinen Shorts steckte.
Ich schloß die Tür auf, rief ich bin da und stellte den Einkauf in die Küche. Sie rief vom Wohnzimmer her, ich folgte dem Ruf. Tante Herget saß im Sessel, die Bluse offen, wieder den obergeilen Büstenheber an. Welch ein anblick. Der wunderbare Busen, der so schön in den Schalen lag, wie die Obstauslage beim Händler. Die Nippel, die vorstanden. Was ich sah ging direkt von meinen Augen in meine Lenden. Zieh dich aus Daniel, kam die Aufforderung.
Ich stand vor ihr, vor dem Sessel, öffnete den Knopf und den Reisverschluß, ließ die Shorts fallen. Mein Schwanz beulte die Unterhose aus und sprang freudig raus, als ich diese nach unten streifte. Komm näher und setz dich seitlich auf meinen Schoß, folgte die Anweisung. das machte ich doch sofort. Nun saß ich auf Tante Hergets Schoß, die Beine seitlich vom Sessel baumelnd, mein Kopf direkt auf höhe des Busen. Den streckte sie mir gleich daraufhin entgegen.
Eine Hand am wunderbaren, weichen Busen, den Mund, meine Lippen am anderen Busen. Sie drückte meinen Kopf fest dagegen. Meine Lippen öffneten sich und ich saugte an dem noch fester werdenden Nippel. Sog ihn richtig ein. Mit der anderen Hand presste, massierte, drückte ich die Brust. Streichte zart mit der Handfläche über die fingerdicken Nippel um danach wieder fest zuzupacken. Gleichzeitig schmatzte und saugte ich den anderen Busen, biss leicht bis fest zu. Ich konnte nicht mehr denken.
So schön, so toll anzufassen, so geil. Könnt ihr euch das vorstellen?Mein Schwanz wuchs natürlich über sich hinaus. Stand wie eine Rakete von mir ab. Ihre Hand streichelte meinen Bauch, fuhr den Außenschenkel entlang nach unten, um an den Innenschenkeln wieder nach oben zu kommen. Umfasten meinen Sack, drückten ihn, griff nach meinem Schwanz und rieb ihn sachte. Ich tobte mich derweil an den geilen Brüsten aus. Ich drückte, presste, massierte, zwirbelte, saugte, nuckelte,… Wenn ich zu übermütig wurde, bremste sie mich mit festem zusammendrücken meiner Hoden.
Wobei das auch ein geil-schmerzhaftes Gefühl war. Wie soll ich das aushalten. Ich merkte schon wie der Samen in mir kochte und nach oben wollte. Sie wixte meinen Schwanz, schon die Vorhaut weit zurück, die glänzend nasse Eichel schaute wie ein Leuchtturm. Dann ließ sie los. Die Hände umkreisten wieder meine Brust, den Bauch, die Lenden, die Schenkel. Ich konnte mich wieder beruhigen. So ging es zwei- /dreimal. Aber dann war kein halten mehr, ich spürte es in mir aufsteigen.
Meine Busenbearbeitung wurde hektischer. Ich vergrub meinen Kopf zwischen die Brüste. Oh so ein schönes wolliges Gefühl. Hier könnte ich ewig liegen. Es kam mir, Tante Herget drückte meinen Schwanz am Schaft noch fest, verzögerte es noch ein wenig, ich spürte aber der Samen will raus. Ich krallte mich am Busen fest, biss in die Brustwarze. Sie wixte den Schwanz noch 2x und zog die Vorhaut ganz weit zurück. Es spritzte aus mir heraus.
In hohem Bogen auf meinen Bauch, zwei, drei Schübe, oh mann. Sie hielt meinen Schwanz, die andere Hand massierte meinen Sack, drückte, spielte mit ihm. Die letzten Samentropfen floßen über ihre Finger. Ich lag mit dem Kopf an ihrer Brust, Sie schaukelte mich auf ihrem Schoß. Nachts im Bett dachte ich noch an den explodierenden Orgasmus und an den wunderbaren, warmen, weichen und doch festen Busen mit den hervorstehenden Nippeln. Ich holte mir noch einen runter und konnte dann friedlich einschlafen.
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