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Schwangerer Überraschungsbesuch mit Höhe

In meiner WG konnte ich es seit dem Einzug einer Freundin meiner Kollegen nicht mehr aushalten und ich bat meine Schwester Nicole, mich ein paar Tage bei ihr pennen zu lassen, bis ich etwas Neues gefunden hätte. Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis miteinander und es war für sie kein Problem. Damals war ich dreiundzwanzig, meine Schwester dreißig und sie verdiente in ihrem Job prächtig genug. Entsprechend war genug Platz in ihrer Wohnung und ich richtete mich vorrübergehend bei ihr ein. Es war eine Erleichterung, nicht mehr dem täglichen Streit des WG-Pärchens ausgesetzt zu sein, ziemlich alle waren angenervt und man beneidete mich um meine Alternative. Ein wenig hoffte ich darauf, dass sie sich rasch trennen und wieder Ruhe in der Wohngemeinschaft einkehren würde. So hätte ich schlicht wieder mein Zimmer beziehen können und die Sache wäre erledigt gewesen.

Doch so einfach gestaltete sich die Angelegenheit nicht und ich verblieb länger bei Nicole, als wir beide anfangs gedacht hatten. Als sie wegen ihres Berufs zwei Wochen verreisen musste, war es ihr aber ganz Recht, dass ich noch eine Weile die Stellung halten würde. So war die Katze versorgt und die Pflanzen bekamen ebenfalls Wasser. Ganz davon abgesehen, dass ich ihren Briefkasten leeren konnte. So fand ich mich alleine in der großzügigen Bude wieder und wollte diese zwei Wochen auskosten. Alles verlief nach Plan, bis ich abends vor der großen Glotze saß – und es läutete. Erst wollte ich es ignorieren, aber nachdem energisch sturmgeklingelt wurde, bequemte ich mich doch an die Tür und riss sie ungehalten auf. Im nächsten Augenblick tat es mir leid, denn vor mir stand eine Frau, verheult und vor allem hochschwanger.

„Oh, entschuldige, ich ahnte ja nicht…“, stammelte ich, aber die Schwangere unterbrach mich schniefend. „Wo ist Nicole, bist du ihr neuer Lover?“ Der Tonfall war etwas vorwurfsvoll, aber ich nahm es ihr nicht übel, offensichtlich war ihr etwas zugestoßen. „Nein, ich bin Hanno, ihr Bruder. Nicole ist auf Weiterbildung bis übernächsten Dienstag.“ Wir standen uns gegenüber und ich fühlte mich wie ein Stoffel. „Willst du hereinkommen? Sorry, aber du siehst gerade so aus, als wenn du nicht unbedingt allein sein solltest.“ Dankbar lächelte sie und trat ein. Ich konnte nicht anders, ich starrte auf ihre großen, schwangeren Brüste, die frei unter ihrem Umstandskleid schaukelten. Ihr Bauch war wahnsinnig angeschwollen. Ich musste mir eingestehen, dass sie mich erregte.

Sie kannte sich gut in Nicoles Wohnung aus, sie holte sich aus der Küche hinter der Tür eine Flasche Mineralwasser und ließ sich im Wohnzimmer schwer auf das Sofa fallen. Nach einem langen Schluck aus der Pulle, wischte sie sich den Mund ab. „Ich bin Anita. Und ich hasse den Mann, der mich geschwängert hat!“, fing sie an zu reden und hörte so schnell nicht mehr auf. Während ich mir geduldig anhörte, welches Arschloch der Typ sein musste, hatte ich ausreichend Gelegenheit, ihren scharfen, schwangeren Körper zu mustern. Unter dem Kleid zeichneten sich die geschwollen Brüste ab, die Nippel als deutliche, kleine Hügel. Der Bauch war rund und drall, die Beine leicht gespreizt. Anita merkte wohl meine Abwesenheit. „Was ist? Hast du noch nie eine Schwangere gesehen?“, schnauzte sie mich halb an.

„Doch, aber noch nie eine so erotische…“, gab ich ehrlich zu. „Trägst du etwas unter deinem Kleid? Ich durfte noch nie eine nackte, schwangere Frau sehen.“ Von einem Moment auf den anderen änderte sich Anita. Sie war nicht mehr laut und aufgebracht, sondern leise erotisch. Mir fiel ein, dass Schwangere oft extrem geil sein konnten, das erklärte einiges und ließ meinen Schwanz noch mehr anschwellen, als er schon war. Verführerisch lächelte Anita, umständlich zog sie unter ihrem Po das Kleid hervor, um es sich über ihren geschwollenen Leib zu ziehen. Ihre schwangeren Titten waren eine Wonne, die Nippel waren riesig und von dunklen Vorhöfen umringt. Der Bauch war stark gewölbt, die Niederkunft sollte in zwei bis drei Wochen sein.

Anita zog mich zu sich, legte ihre Hand in meinen Nacken und führte mich zu ihren geilen Zitzen. Ich saugte an ihren Brustwarzen und streichelte die andere, zupfte an dieser. Anita lehnte sich zurück uns stöhnte leise vor sich hin. Ihren dicken Schwangerenbauch hinab gleitend, schob sich meine Hand zwischen ihre Schenkel, der dünne Stoff des Slips hinderte mich nicht daran, Anitas schwangere, weiche Muschi zu streicheln. Ihr seufzen wurde deutlich davon und ich griff in das Höschen. Dort fand ich ihren Muff und große, weiche, geschwollene Schamlippen sowie ihre vibrierende Klitoris. Ich zog ihr den Slip aus, Anita half dabei mit und öffnete weit ihre Beine. Ich kniete unter der dicken, schwangeren Kugel, ließ meine Hände nochmal über Titten und Bauch gleiten, ehe ich meinen Mund an ihre süße, schwangere Muschi legte. Ich legte die feisten Schamlippen, saugte den Kitzler ein und stieß meine Finger in das weiche, schwangere und triefende Fleisch.

Anita stöhnte tief und vollmundig, ich bearbeitete mit ungekannter Lust die schwangere Möse und ergötzte mich hier und da an ihren runden, vollen Brüsten. Die trächtige Stute schob mir ihre Pussy immer fester entgegen, ich hatte alle Hände voll zu tun. Aufstehend begab ich mich zurück auf Sofa, Anita legte sich seitlich, zog das obere Bein weit an, soweit es der Schwangerenbauch zu ließ und blickte über ihre Schulter auffordernd. Ihr runder Hintern zitterte, als ich ihm näher kam, mein Riemen pulsierte. Ihre dicken, roten Schamlippen und die weiche Möse der schwangeren, geilen Frau schmatzten saftig, als ich ihr meinen Kolben zu fühlen gab. Ich bumste sie erst zärtlich, doch die geile Ekstase riss uns mit und ich vögelte sie hart und herzlich. Der Anblick ihres befruchteten Leibes, der dicken, gefüllten Titten, die waberte, ihr kugelrunde Babybauch, alles zusammen raubte mir den Verstand. Sie krächzte vom vielen Stöhnen heiser, als ich ihr einen eingehenden Höhepunkt besorgte, der ihren ganzen Körper zum erzittern bracht.

Ich zögerte meinen Abgang noch ein wenig hinaus, genoss die letzten Schübe in die schwangere Muschi, bevor ich extrem geil abspritzte. Meine Sahne musste mit Hochdruck ihren Muttermund treffen, so genial war mein Orgasmus. Mir war schwindelig, als ich von Anita wegrutschte und ihr aufhalf. Sie schüttelte das Haar zurück, streichelte zärtlich über ihre festen, aufgeschwollenen Brüste und ihren Babybauch. „Mir geht es gleich viel besser. Rufst du mir ein Taxi, bitte?“ bat sie in lockerem Plauderton und zog sich dabei an. Ich blickte ihrem traumhaften, schwangeren Körper hinterher und fand sogar den Watschelgang erotisch. Als ich den Fleck unserer Körpersäfte auf dem Sofa meiner Schwester entdeckte, fluchte ich und suchte nach Reinigungsmittel und Lappen. Der Schwangerensex mit Anita war das Schubbern des Sofas aber wert gewesen.


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