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Servicetechniker und das Dienstjubiläum

„Kein Problem Herr Hey. Bringen Sie mir die Quittung, dann kann ich Ihnen Ihre Auslagen gleich erstatten. Kommen Sie bloß nicht so spät, die Feierlichkeiten laufen schon an.“ „Ich tu mein Möglichstes Frau Till, Danke. Trinken Sie solange ein Gläschen für mich mit. Bis später.“ Dienstjubiläum vom Geschäftsführer, könnte ich auch darauf verzichten. Hauptsache ich krieg die Kohle schnell wieder, die ich für den Materialnachkauf auslegen musste. So kann ich wenigstens den Auftrag heute noch abschließen.

Tatsächlich herrscht schon einiger Trubel, als ich in der Firma eintreffe. Ich lasse mich schnell bei Herrn Märkle blicken, reihe mich in die Reihe der Gratulanten ein und halte nach Frau Till Ausschau. Hände geschüttelt, ein paar Worte gewechselt und die Gesuchte entdeckt. Für mich wie immer ein erbaulicher Anblick, den Frau Till bietet. Ich sag jetzt mal eine Frau im besten Alter, das wellige Haar mit reichlich grauen Strähnen durchzogen, elegant, geschäftsmäßig gekleidet, wobei der Rock heute deutlich über dem Knie endet und so einiges von den schlanken Beinen sehen lässt.

„Hallo Frau Till“, wende ich mich an sie, „haben Sie kurz Zeit für meine Quittung? Wie immer eine Freude Sie zu sehen.“ „Ja klar, weil Sie Geld von mir kriegen“ lächelt sie zurück. „Kommen Sie mit in mein Büro.“ „Wenn Sie sich wirklich so klein machen wollen und sich auf Ihre Funktion als Auszahlerin reduzieren wollen… also ich halte das für unnötig“ schleime ich noch ein bisschen, und ernte ein verschmitztes Grinsen, mit dem sie an dem Sektglas in ihrer Hand nippt.

Wir verlassen die Feierlichkeiten, ich folge ihr die Treppen hinauf in den ersten Stock zu ihrem Büro und genieße ihre Rückansicht. Sie trägt einen anthrazitfarbenen Nadelstreifenrock, eine hellgraue Seidenbluse und ihre Füße stecken in gefährlich aussehenden Hochhackigen. Mein besonderes Interesse gilt aber den Beinen, beziehungsweise den Strümpfen in denen diese stecken. Der Rock ist wirklich gewagt kurz für eine reife Dame wie Frau Till, und wie ich so hinter ihr die Treppe hoch gehe, sehe ich mich bestätigt, dass es sich hier nicht um eine Strumpfhose, sondern um feinmaschige Netzstrümpfe handelt, denn die Spitzenabschlüsse blitzen unter dem Rocksaum hervor.

Im Büro angekommen wird das Glas geleert, bevor es auf dem Tresor abgestellt wird, der hinter Frau Tills Schreibtisch platziert ist. Sie macht sich am Schloss zu schaffen, wofür sie sich hinab beugt. Ich bin am Schreibtisch stehen geblieben und kann den Blick nicht vom Hintern lösen, der sich mir förmlich entgegen zu strecken scheint. Hat sie gerade kokett mit den Hüften gewackelt? Oder geht die Fantasie mit mir durch? Mit einem leisen Ächzen hebt sie die Geldkassette aus dem Tresor und stellt sie auf dem Schreibtisch ab. Ich händige die Quittung aus und unterschreibe anschließend den Auszahlungsbeleg. Geschäftsmäßig zählt sie den Betrag ab und zahlt ihn mir aus. Dann packt sie die Unterlagen zur Seite, schließt die Kassette, erhebt sich nicht völlig ohne Schwierigkeiten und wendet sich der Geldkassette dem Tresor zu. Wieder beugt sie sich tief hinab, ich trete näher und beobachte ihr Tun. Da bekommt sie Schwierigkeiten, bleibt mit dem Kassettenboden am Tresorfach hängen, verliert sie fast aus den Händen und hat Mühe das Gleichgewicht zu halten. Schnell bin ich an ihrer Seite um sie zu stützen. Mit der linken Hand unter die Metallkiste greifend, halte ich Frau Till mit der Rechten am Rücken. Behutsam helfe ich ihr die Kassette in den Tresor zu heben, meine Rechte weiter auf Höhe ihres Kreuzbeins platziert. Dort bleibt sie auch als wir uns gemeinsam aufrichten. So nah waren wir uns noch nie, außer zum Händeschütteln haben wir uns noch nie berührt, meine Hand immernoch an ihrem Kreuzbein. „Danke“ keucht sie. „Das Gläschen Sekt zeigt wohl Wirkung“ scherze ich vorsichtig. „Wenn’s nur Eins gewesen wäre…“ kichert sie zurück, meine Hand verweilt an ihrem Kreuzbein.

Eigentlich sollte ich sie los lassen, meine Hand möchte aber lieber tiefer wandern, also halte ich das für einen gangbaren Kompromiss, gegen den es auch noch keine Einwände gab, bisher. Ganz leicht dreht sich Frau Till frontaler zu mir, ich drücke ihr Becken an mich heran. In einem Sturzbach verlässt das Blut mein Gehirn und sie dürfte deutlich spüren wo es sich jetzt sammelt, da ihr Oberschenkel an meinem Schritt reibt. Tief blicken wir uns in die Augen. Bisher spielten sich zwischen uns nur spielerische Flirts ab, aber nun bricht sich die angestaute Begierde in uns beiden Bahn und übernimmt das Geschehen. Jede Zurückhaltung verpufft vollständig. Endlich gleitet meine Hand vom Kreuzbein nach unten und vergreift sich an dem nicht gerade üppigen, aber griffigen Hintern. Wie oft habe ich mir das in meiner Fantasie schon vorgestellt? Die Zeit der Träumereien ist vorbei, ich will diese Frau, hier und jetzt, sofort!

Ich drehe sie mit dem Rücken zu mir und schiebe sie zum Schreibtisch. Sie stützt sich mit beiden Händen auf dem Tisch ab und streckt mir ihren Hintern entgegen. Sie ist mindestens genauso geil wie ich. Ich gehe hinter ihr auf die Knie, greife mit beiden Händen zu und knete die Arschbacken, lasse die Hände über die Außenseiten ihrer Schenkel gleiten, schiebe ihr den Rock über die Hüften nach oben und lege so die halterlosen Strümpfe und den Slip frei. Wieder lasse ich meine Hände streichelnd und knetend über das Objekt meiner Begierde wandern. An den Innenseiten ihrer Schenkel drücke ich ihre Beine etwas weiter auseinander und greife in ihren Schritt. Durch den schwarzen Seidenstoff ihres Slips fahre ich an ihren Schamlippen entlang, was mit einem lauten Aufstöhnen quittiert wird. Den Steg des Seidenslips schiebe ich zur Seite und betrachte ehrfürchtig die mir dargebotene Pflaume. Noch einmal fahre ich mit den Fingern zwischen ihren Schamlippen hindurch und lasse dann einen Finger in sie gleiten. So geil und willig sie auch ist, ihre Fotze könnte feuchter sein, finde ich. Ich ziehe den Finger wieder raus, spreize die Arschbacken und beginne die Pussy zu lecken. Genüsslich fahre ich mit meiner Zunge durch die Schamlippen und massiere gleichzeitig mit einer Hand ihren Kitzler und den behaarten Venushügel. Sie ergibt sich dieser Behandlung vollständig und lässt sich auf die Ellenbogen hinab.

Ich ersetze meine Zunge wieder durch meine Hand und stecke ihr zwei Finger ins Loch und ficke sie zunächst langsam. Mir könnte es ruhig noch etwas feuchter sein, spucke Speichel in die Höhle und beschleunige zwischendurch meine Handarbeit, bis ich genug habe. Ich lasse von ihr ab und stehe auf. Sie wendet ihren Kopf und ihr Blick drückt deutlich ihr Missfallen über die Unterbrechung aus. Das gibt sich, als sie sieht, dass ich meine Hose öffne und meinen schon schmerzend prallen Schwanz endlich aus seinem Gefängnis befreie. Er ist total hart und bereit. Ohne weitere Verzögerung stelle ich mich hinter die total aufgegeilte Frau, greife ihre Hüften und dringe mit meinem steifen Schwanz in sie ein. Ein herrliches Gefühl, wie sich die Scheidenmuskulatur an meiner Lanze reibt. Zentimeter für Zentimeter erobere ich die reife Höhle. Als ich bis zum Ansatz in sie vorgedrungen bin, beginne ich sie mit harten und tiefen Stößen. Ich drücke ihren Oberkörper voll ganz auf die Tischplatte, fasse sie fester und lasse meine Kraft an ihr aus. Sie begleitet jeden meiner Stöße mit einem lauten Stöhnen.

Das könnte schnell vorbei sein, soll es aber nicht, deshalb stoppe ich nach einer Weile, entziehe mich ihr, trete einen Schritt zurück und ziehe sie vom Schreibtisch vor mich auf die Knie. Ich präsentiere ihr mein steifes Glied, sie weiß was ich will und lässt meine Eichel in ihrem Mund verschwinden. Ihre Zunge umspielt meine Eichel und ihre Lippen massieren meinen Schaft. Ich will es härter und tiefer, greife ihren Kopf und beginne ihren Mund zu ficken. Tief stecke ich ihr meinen Steifen in den Rachen und bin kaum noch zu bremsen und übertreibe etwas. Sie würgt kurz und ihre Augen beginnen zu tränen. Ich ziehe den Schwanz aus ihrem Schlund und lasse sie keuchend zu Atem kommen. Ich helfe ihr auf die Beine, platziere sie an der Tischkante, lege sie auf den Rücken und ihre Beine auf meine Schultern. Wie von selbst flutscht mein Schwanz in ihre Fotze und ich fange sofort wieder an sie zu ficken. Endlich ist diese richtig nass. „Na hättest du auch gleich sagen können, dass du es auf die raue Art magst und es dich geil macht tief in den Rachen gefickt zu werden“ denke ich und vögle die reife Pflaume so kräftig durch wie ich kann. Sie gibt die unterschiedlichsten Laute von sich, gleitet in andere Sphären ab.

So treiben wir es, bis sie sich plötzlich versteift und ihr Becken zu vibrieren beginnt. Unter meinen unnachgiebigen Stößen beugt sie sich jetzt heftig auf. Als ich kurz vorm Kommen bin ziehe ich meinen pulsierenden Schwanz aus der inzwischen gefluteten Grotte, zieh sie vom Tisch wieder auf ihre Knie. In mehreren Schüben spritze ich ab und verteile meinen Saft in ihrem Mund und auf ihrem Gesicht. Meine Fresse, was für ein Fick!

Keiner verliert ein Wort, beide sind wir schwer am Schnaufen und versuchen wieder zu Atem zu kommen. Ich ziehe meine Hose hoch und helfe Frau Till auf die wackligen Beine. Sie zieht sich ihren Rock wieder über die Hüfte und lehnt sich gegen die Tischkante. Mit: „Du meine Güte“ als Kommentar beendet sie das Schweigen.

Wir sollten uns mal wieder auf der Feier sehen lassen. Natürlich verschwindet Frau Till erstmal auf die Toilette um sich frisch zu machen, bevor sie sich wieder irgendwo blicken lassen kann. Ich gehe die Treppe hinunter und denke, das mit der Toilette und frisch machen ist gar keine schlechte Idee und bewege mich zu den Waschräumen hier unten.

Gerade will ich die Türe öffnen, als ich einen merkwürdigen Laut von der anderen Seite der Tür vernehme. Ich ziehe meine Hand von der Klinke zurück und trete ein paar Schritte von der Tür zurück. Als die sich öffnet, husche ich schnell um die nächste Ecke, spähe aber gleich zurück, um zu sehen wer die Waschräume verlässt. Es ist der Werkstattleiter, der sich mit rotem Kopf an seiner Hose zu schaffen macht, als er Richtung Feier verschwindet. Ich gehe zum Waschraum, öffne die Tür und trete ein.

Siehe da, Shahani, unsere süße kleine Auszubildende steht am Waschbecken und wäscht sich die Hände. Vor ein paar Wochen habe ich sie mal nach Hause gefahren, seitdem hatten wir nicht mehr viel Kontakt, was ich durchaus bedauerlich finde, wenn ich sie mir so betrachte. Sie ist Tamilin, klein, sehr schlank, hat aber einen durchaus knackigen Po, der auch heute sehr schön von ihrer hellen Jeans betont wird.

„Wie ich sehe, „arbeitest“ du dich die Hierarchie nach oben“ sage ich anstelle einer Begrüßung. Erst jetzt schaut sie zu mir. „Ach du bist es, Hi. Naja, „arbeiten“ trifft es in diesem Fall wohl ganz gut. Da will er mir an die Wäsche, kriegt ihn aber nicht richtig hoch. So unrecht war mir das auch nicht, hab dann angeboten ihm einen runter zu holen. Ging dann ganz schnell, wollte ihn ins Waschbecken spritzen lassen, aber nicht mal das hat er richtig hingekriegt, es ist quasi aus ihm herausgequollen und mir über die Hand gelaufen. Zack, hat er sich verdünnisiert.“ „Warum hast du dich darauf eingelassen?“ „Puh, war einfach ziemlich langweilig bei dieser Feier, Empfang, was auch immer. Aber jetzt bist ja du da…“ „Ja, ich bin hier weil ich einen Druck habe, aber auf der Blase“ entgegne ich, lasse sie stehen und verschwinde in eine Toilettenkabine. Unter anderen Umständen wäre mir das schwerer gefallen, aber fickmäßig habe ich mich ja eben erst erleichtert, und ihr ungläubiger Blick eben war es schon wert. Ein selbstzufriedenes Grinsen umspielt meine Lippen, als ich meine Blase entleere.

Als ich nach verrichteter Tat die Kabine wieder verlasse, steht Shahani immernoch am Waschbecken und wartet auf mich. Einfach so abzublitzen ist sie offensichtlich nicht gewohnt. Mit leuchtenden Augen in ihrem dunklen Gesicht blitzt sie mich an. Auch leicht verstimmt ist sie echt süß mit ihrem hübschen Gesicht und ihrer Stubsnase. „Hab ich dir irgendwas getan?“ will sie wissen. „Nicht das ich wüsste, ich dachte du hast dich anderweitig orientiert. Misch mich nicht in andere Geschichten“ gebe ich mich weiter kühl. „Bist du eifersüchtig? Wie gesagt, ist eigentlich gar nichts passiert…“ „Aber nicht weil du nicht gewollt hättest“ kann ich ein Auflachen nicht unterdrücken. „Du bist mir schon ein Früchtchen. Dumm gelaufen für dich“, grinse ich sie jetzt an, „aber mal sehen, wenn du dich bemühst, vielleicht kriegst du dann doch noch eine Belohnung.“ Ich greife sie, drücke ihr einen Kuss auf die Lippen und begrabsche ihren Po. Sie erwidert meine Umarmung und meinen Kuss.

Zielgerichtet greift sie zügig in meinen Schritt. „Den habe ich aber größer in Erinnerung.“ „Der wächst schon noch, wenn man lieb zu ihm ist“ bin ich zuversichtlich. Fluchs geht sie in die Hocke und macht sich an meiner Hose zu schaffen. Hose geöffnet, Schwanz rausgeholt, leider noch nicht viel Leben drin. Sie wichst ihn ein paar Mal, zögert aber ihn in den Mund zu nehmen. „Du hast gerade gepisst, glaub mir wäre es lieber wir waschen ihn erst ein bisschen“ blickt sie entschuldigend zu mir hoch. „Jetzt stell dich nicht so an, kümmer dich halt erstmal um den Schaft, dann sehen wir weiter“ bin ich uneinsichtig. Also beginnt sie meinen Schaft mit Küssen und ihrer Zunge zu bearbeiten, unterbricht aber abrupt und leckt sich die Lippen. „Wie schmeckt das denn? Hast du heute schon eine Kundin beglückt?“ will sie wissen. „Das geht dich einen Scheißdreck an“, antworte ich unwirsch, greife ihren Kopf und zwinge ihr meinen schlappen Schwanz nun doch in den Mund. Nicht total begeistert gibt sie schließlich nach und fängt an zu saugen. Mit einer Hand massiert sie meine Eier. Langsam kehrt Leben in meinen Kleinen ein und er gewinnt an Größe und Härte. „Na das sieht doch schon viel besser aus“ ist sie nun schon wieder deutlich zufriedener.

Auch ich bin zufrieden mit dem zunehmenden Wachstum meines kleinen Freundes und beschließe mich zu revanchieren. Ich ziehe die Kleine auf die Beine, sofort finden sich unsere Lippen wieder zu gierigen Küssen. Ich öffne ihre Jeans, gehe auf die Knie und ziehe ihr das eng anliegende Teil über den knackigen Po, die schlanken Schenkel auf die Knöchel hinab. Den Mädchenslip lasse ich folgen und blicke nun auf ihren blankrasierten Schambereich. Da habe ich eine Idee, ziehe ihr einen ihrer Sneaker vom Fuß und befreie so ein Bein komplett von ihren Hosen. Dieses Bein greife ich knapp über der Kniekehle und winkle es im Captain Morgan-Style an. Durch ihre dunklen Schamlippen scheint nun ihr Fötzchen in einem schon fast leuchtenden Rosa.

„Sollen wir nicht in eine der Kabinen? Wenn jemand hereinkommt…“ versucht sie einzuwenden, aber ich bin nicht mehr zu bremsen. Wie von einem Magnet angezogen beginne ich sie mit Mund und Zunge zu verwöhnen, sauge an ihrem Kitzler, lasse meine Zunge durch ihre Schamlippen pflügen und koste ihre herrlich süßen Säfte. Sie schmeckt deutlich anders als vorher Frau Till, aber ebenso geil.

Shahani hat mittlerweile sämtliche Bedenken über Bord geworfen, lehnt an der Wand und driftet langsam in andere Gefilde ab. Zunächst vorsichtig, stecke ich einen Finger in ihr richtig nasses Loch, nehme einen zweiten Finger dazu und beginne sie zu penetrieren. Immer schneller ficke ich sie mit meinen Fingern und bearbeite dabei mit der Zunge ihren Kitzler. Das eine Bein auf dem sie steht beginnt weich zu werden, da unterbreche ich mein Tun. „Oh Gott, warum hörst du auf? Ich war so kurz davor…“ ist sie fast verzweifelt. Ich blicke ihr tief in die Augen, stehe auf, greife sie unterm Po, hebe sie an und versenke ohne die geringste Schwierigkeit meinen harten Schwanz in ihrer triefenden Fotze und ficke sie mit tiefen Stößen aus der Hüfte. Unsere Blicke lösen sich, ich vergrabe meine Lippen in ihrer Halsbeuge und beschleunige meine Stöße, nagle sie förmlich an die Wand.

Stoßweise höre ich ihr Ausatmen und ihr leises Stöhnen, immer fester klammert sie sich an mich. Gerne würde ich das länger so treiben, weiß aber, dass das hier nicht klug wäre. Nach einer kurzen Weile entziehe ich mich ihr und lasse sie ab. Shahani sinkt auf die Knie und ich lasse sie ihren eigenen Saft von meinem Schwanz lecken. Dann helfe ich ihr wieder auf die Beine und drehe sie um. Sie stützt sich am Waschbecken ab, ich packe ihre Hüften, setze meinen steifen Pint an ihrer Pussy an und treibe ihn wieder in das enge Loch. Sie läuft förmlich aus, der Saft rinnt ihr die Innenseiten ihre Schenkel runter. Ich vögle wie ein Besessener, ihr Stöhnen wandelt sich in kurze spitze Schreie, die langsam an Lautstärke zunehmen. Mir ist alles egal, ich ficke sie nur noch, bis ich merke wie mir der Samen beginnt aufzusteigen. Mit einem lauten Schmatzen flutscht mein Schwanz aus der gefluteten Grotte, ich mache einen halben Schritt zurück, Shahani gleitet sich drehend auf die Knie, packt sich mein zuckendes Glied, wichst es kräftig und empfängt meinen Samen mit weit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge. In mehreren Schüben bricht es aus mir heraus. Was nicht direkt in ihrem Schlund verschwunden ist, schiebt sie mit den Fingern nach und schluckt was sie kriegen kann.

„Nicht schlecht“, leckt sie sich die Lippen, „das hatte ich wirklich nötig.“ „Das mit den Quickies ist ja recht nett, aber wir sollten uns mal mehr Zeit nehmen, dann nehme ich dich mal richtig her“ sage ich, während ich mir meine Hose hochziehe und beobachte wie sie langsam aufsteht. Ich reiche ihr ein paar Papiertücher, mit denen sie beginnt sich wenigstens grob zu säubern. „Musst mich halt mal zu dir einladen, glaub das könnte spaßig werden“ grinst sie mich provozierend an. „Schau mer mal“ entgegne ich, drehe mich um und gehe zur Tür und verlasse den Raum. „Soll ich den nächsten rein schicken?“ kann ich mir nicht verkneifen sie zu fragen, bevor ich die Türe schließe. Das letzte was ich noch sehe ist ihr erhobener Mittelfinger. Zufrieden Grinsend gehe ich zur Feier.


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