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Sommernacht

Es ist 22:10 und ich liege bereits im Bett. Vor wenigen Minuten war in noch in der Dusche, habe mich rasiert und die Rückstände des heißen Tags von meiner Haut gewaschen. Wir haben den ganzen Tag über geschrieben, nichts was man jemanden zeigen kann, aber den Tag noch heißer werden ließ als er ohnehin schon war. Da ich noch nicht müde bin lese ich mir den Verlauf des Tages noch einmal durch und ertappe mich, wie meine Hand meine Vorhaut langsam und mit festem Griff über meine Eichel gleiten lässt.

Mein Schwanz ist so sehr hart und heiß als ich einen Tropfen an meinem Daumen spüre. Ich sehe, dass du auch noch online bin und entschließe dir zu schreiben. „Hey, noch wach? Kannst du bei der Hitze auch nicht schlafen?“. Zwei blaue Haken erscheinen sofort. Du hast dir auch den Verlauf nochmal in dein Gedächtnis gerufen und deine Fantasie begann sich mit körperlichen Auswirkungen kenntlich zu machen. Du antwortest:“ Ja, es ist zu heiß um schlafen zu können und feucht bin ich nach unserem Gespräch auch.


Ich habe ein starkes Verlangen meine Lust auf dich zu stillen und frage direkt ob ich vorbei kommen soll. Wieder kommt eine schnelle Antwort, die den Vorschlag bestätigt und mit einem Bild von deiner nassen Pussy im Anhang auf die Dringlichkeit des Treffens unterstreicht. Ich stehe auf, lege meinen Ring an und ziehe eine Hose an. Auf die Unterhose verzichte ich da ich sie als störend empfinde und das Gefühl meine blanken Eichel an dem rauen Stoff der Jeans als eine explosiv erregende Mischung finde, welche durch einen kleinen Funken von zweisamer Erotik ein loderndes Feuer entzünden wird.

Auf dem Weg zu dir bin ich total entspannt, ein unverbindliches Treffen mit der Möglichkeit der Erweiterung auf einer körperlich-seelischen Reise in die Tiefen des menschlichen Triebes. Ich freue mich einfach, genieße die Stille der Nacht und die Vorfreude dich zu sehen. Ich frage mich was dir gerade durch den Kopf geht aber war mir bewusst es schnell herauszufinden, schließlich haben wir die selben Vorlieben, Verlangen, Fantasien.
Ich kann gar nicht sagen wie lange ich gefahren bin, auf die Uhr habe ich nicht geschaut.

Die zeit verflog in meinem Auto, in Gedanken war ich in einer ganz anderen Welt. Meine Konzentration reichte aber aus um auf die Straße zu achten und mich zu erwischen, wie ich immer wieder eine Hand an meinem Schwanz hatte. Ich kann mich nicht daran erinnern dass er seit der Losfahrt erschlafft ist. Die Hose muss voller Lusttropfen sein aber so schnell wie der Gedanke kam verflog er auch wieder. Ich fahre bei dir vor.

Ein Licht geht an, du kommst raus. Man kann nicht abstreiten, dass du genauso sehnsüchtig auf diesen Moment gewartet hast wie ich. Alle Aufregung und Anspannung fällt von dir als wir uns zur Begrüßung umarmen. Du trägst ein Top, welches dir etwas zu lang war. Du hast dich nicht umgezogen, dachte ich mir. Es sah wie ein Schlafshirt aus. Jedoch warst du duschen, das konnte ich an deinen Haaren riechen. Sie rochen atemberaubend gut, nicht nur deine Haare, auch deine Haut am Hals.

Ich könnte nicht anders als ihn vorsichtig zu küssen ohne zu wissen, wie du darauf reagieren wurdest. In dem Moment der ersten Kontakts, schoss pures Adrenalin durch meine Venen. Mein Herz erhöhte seine Frequenz um das Dreifache innerhalb eines Sekundenbruchteils. Die Mischung deines Duschbads in Verbindung deines Schweißes durch die Hitze, wirkte wie ein Aphrodisiakum auf meine Nervensystem. Meine Sinne waren vernebelt, mein Schwanz pulsierte und drückte sich gegen dein Bein als würde er nach Hilfe schreien wie ein gestrandeter der am Himmel ein Flugzeug gesichtet hat.

„Hier!“ schrie er. „Fass mich an!“
Du scheinst diesen Ruf gehört zu haben. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht, durch die Küssen hinter deinem Ohr und an deinem Hals, wandert deine Hand über meinen Brustkorb entlang meinem Bauch zu meiner Hose und ertastet von außen meinen harten Schwanz. In dem Moment, in dem du ihn zu fassen bekommst, verengt sich dein Griff als würdest du ihn nie wieder loslassen wollen. Zeitgleich drehst du deinen Kopf in meine Richtung und suchst mit deinen Lippen meine.

Sie treffen sich, kurz darauf auch unsere Zungen. Sie berühren sich sehr vorsichtig aber sinnlich und beginnen einen Leidenschaftlich Tanz. Dein Körper reagiert sofort auch diesen stimulierenden Reiz und du spürst, dass du immer feuchter wirst. Du drückst deine Beine etwas zusammen. Das Höschen jedoch bleibt trocken, das liegt nämlich noch auf deinem Bett. Unsere Körper rücken immer näher zusammen. Ich spüre deinen Grad an Erregung durch deine Nippel, welche sich durch dein Top hart an meinen Oberkörper pressen.

Wie von einem starken Magneten angezogen zieht es mich nach unten. Ich knie mich vor dich, instinktiv legst du ein Bein über meine Schulter und sucht in meinen Haaren halt als würdest du auf einem Sattel sitzen. Dein Arsch wird von mir fest umgriffen und meine Zunge legt sich auf deine Vagina. Mit der Zungenspitze spalten sich deine Lippen. In diesem Moment läuft ein nicht unberechtigter Schwall Flüssigkeit aus dir über meine Zunge. Deine Lust schmeckt süß-herb, mit dem Duft deines Duschbads, Vanille würde ich meinen, ergibt es einen unwiderstehlichen Nektar.

Endorphine strömen in mein Gehirn, besetzen die Rezeptoren und machen mich auf der Stelle süchtig. Der Druck meiner Zungenspitze konzentriert sich zunächst auf deinen Kitzler und einen kleinen Radium um ihn herum. Wie ein kreisendes Pendel beschreibt sie ihre Bahn, die ab und an kurze Umwege auf die äußeren Schamlippen und den Eingang nimmt, um dort wieder etwas Flüssigkeit aufzunehmen. Dein Stöhnen ist durch dich nicht mehr zu kontrollieren, du lässt dich dem Moment und der Begierde einfach fallen.

Deine Hände greifen fester in mein Haar, dein Becken drückt sich in mein Gesicht als wolltest du mich in dich aufnehmen und dein Kopf ist weit nach hinten gelehnt. Ich kann spüren wie deine Beine beginnen zu kontrahieren und lasse einen Finger behutsam in dich greifen. Du bist weich, warm und sehr feucht. Die Enge erfordert von mir etwas mehr Druck als Gedacht, was mich jedoch nur noch mehr erregt. Finger und Zunge bewegen sich rhythmisch zu einander.

Mein Bewegungen haben sich perfekt mit denen deinen Unterleibs synchronisiert. Dein Atem wird schneller, die Bewegungen zielstrebiger. Ich genieße deine Extase, deinen Hunger, deine Leidenschaft die du mir schenkst.
Bevor du deinen Höhepunkt erreichst ziehst du mich nach oben. Nicht ganz in deinem Interesse aber irgendwie schon, schließlich willst du mich richtig in dir spüren. Zunächst aber treibt dich die Neugier. Du willst mich schmecken, mit der Zunge meinen Unterleib ertasten und mich in genau den selben Zustand versetzen, in dem du dich gerade befindest.

Deine Hände führen mich auf eine Bank die neben deinem Haus steht. Dort angekommen öffnest du meine Hose, kniest dich vor mich und mein Schwanz springt aus ihr fast in dein Gesicht. Du machst mir mit einer kurzen Geste verständlich, dass ich mich setzen soll. Deine Augen wandern an meinem Schwanz auf und ab, ein grinsen überzieht wieder dein Gesicht – dir gefällt was du siehst. Kurz darauf treffen sich unsere Blicke. Deine Hände stützen sich auf meinem Oberschenkel ab und ohne den Blickkontakt abbrechen zu lassen positionierst du deinen Zunge an meinen Hoden.

Sie wandert den Schaft entlang nach oben bist zu Spitze, wo sich nun deine Lippen liebevoll um die gesamte Eichel legen. Nach einen kurzen Moment des Verweilens nimmst du mich tiefer in dich auf. Dabei schmeckst du das salzige Resultat meiner angestauten Lust, die nur darauf wartet entfesselt zu werden. Als deine Lippen meinen Schwanz komplett umschlossen haben lässt du deine Zunge um ihn kreisen. Meine Hände fahren nun durch deine Haare, umschließen deinen Hinterkopf aber führen ihn nicht.

Rhythmus und Schnelligkeit, liegen in deiner Hand, ich liege in deiner Hand. Ich bin dir ausgesetzt und du sollst entscheiden. Deine Hand umfasst meinen Hoden, die andere meinen Schaft. Sie folgt brav den Bewegungen deines Mundes und fördert noch mehr Sekret zu Tage.
Mein Körper sendet dir unentwegt Signale, dass sich meine Lust ins unbeschreibliche steigert. Du lässt von mir ab. Dein Top wird von deinen Händen etwas nach oben gezogen und deine Brüste freigelegt.

Deine Knie positionieren sich neben meinen Oberschenkeln auf der Bank und eine Hand bringt meinen nun unstillbar hungrigen Schwanz in Position. Es folgt eine langsame Bewegung deines Beckens nach unten bis ein Kontakt meiner Spitze mit deinem Eingang entsteht. Kreisende Bewegungen meinen Glieds durch deinen Hand an deiner Pussy folgen bis du mich ganz langsam in dich aufnimmst. Du sitzen vollkommen auf mir. Aus einer kurzen Pause des Genusses folgen Bewegungen deines Unterkörpers nach vorne und hinten.

Dass uns jemand so vorfinden könnte wurde von unseren Köpfen ausgeblendet, im Gegenteil, der Gedanke erwischt zu werden steigert die Erregung sogar noch um ein vielfaches. Aus vor und zurück wurde hoch und runter. Mein Schwanz ist nun komplett ummantelt von deiner Feuchtigkeit. Eng, da ist der Begriff wieder. Alle Sinne haben sich runtergefahren um den Tastsinn mehr Konzentration schenken zu können. Meine Lippen haben sich längst um deinen Nippel gelegt, die Brüste sind im festen Griff meiner Hände versunken und massieren sie im Takt deiner Bewegungen.

Unsere Becken harmonieren wie eine Symphonie, perfektioniert bis zur letzten Note, geschrieben von einem Meister seiner Zeit.
Gleichzeitig hören wir auf, du steigst von mir und stellst dich vor die Bank. Ein Bein steht auf dem Boden, das andere angewinkelt auf der Sitzfläche. Ich gehe hinter dich. Mein Schwanz tropft von dir und verlangt wieder von dir umschlossen zu werden. Mit einer Hand führe ich ihn wieder an dich heran. Etwas Speichelt wird von mir zwischen deine Pobacken gelassen und von meinem Glied an deiner Vagina verteilt.

Ohne Aufwand gleitet er in dich. Ein fester Stoß wird von mehreren langsamen aber viel tieferen gefolgt. Halt finde ich durch meine Hände. Die eine umfasst dein Becken, die andere ist fest mit deinen Haaren verschmolzen. Ich spüre, wie deine Hand mit deinem Kitzler beschäftigt ist und dabei auch immer wieder meine Hoden fest umgreift. Ein unbeschreibliches Gefühl. Wie beide, spontan, in der Nacht, an einem so schönen Sommerabend, immer von der Gefahr des Entdecktwerdens umgeben.

Das stimulieren deines Kitzlers zeigt sehr schnell seine Wirkung. In Verbindung mit meinen schneller und fester werdenden Bewegungen sorgt es dafür dass du förmlich ausläufst. Mein Schwanz ist kaum auszuhaltend prall geworden und sorgt mit jeder Bewegung dafür, dass mehr und mehr Flüssigkeit beim Herausbewegen an deinem Oberschenkel herunter läuft. Ich stehe kurz davor zu kommen als du stöhnen verkündest, dass es bei dir nur noch wenige Bewegungen benötigt. Meine Gedanken konzentrieren sich darauf nicht zu kommen.

Eine Technik ,von der ich gelesen habe sollte mir dabei nützlich sein. Ich spanne meinen Beckenboden extrem stark an und verhindere somit, dass Ejakulat ausdringen kann. Eine Folge des Anspannens ist dabei die extreme Härte meines Schwanzes in dir. Das war der entscheidende Auslöser. Du KOMMST! Unkontrolliert. Heftig. Explosiv. Deine ganze Geilheit entlädt sich innerhalb weniger Stöße.
Dein Stöhnen war sicher in der ganzen Nachbarschaft zu hören. Nachdem der Impuls etwas abgeklungen ziehe ich mich aus dir.

Im selben Moment drehst du dich um, setzte dich vor mich und nimmst mit festem Griff meinen Schwanz in die Hand, dann in den Mund. Deine andere Hand ist zwischen deinen Beinen versunken. Eigentlich nur um die Nachwehen noch etwas zu genießen aber dein Geschmack an mir und das Wissen, dass es bei mir nicht mehr lange dauert in Verbindung deiner gezielten Bewegungen sorgen dafür, dass du ein zweites mal deinen Höhepunkt erreichst. Völlig davon überrascht und im erneut extatischem Zustand versunken verfestigt sich auch der Griff um mein Glied.

Deine Bewegungen werden schneller und mein Stöhnen kündigt das unabwendbare an. Nun komme auch ich. Elektrische Impulse durchschießen meinen Körper, mein Körper spannt sich an und entlädt sich schlagartig…in dir. Deine Bewegungen hören nicht auf, sie verlangsamen sich nur etwas damit ich die volle Dauer meines Orgasmuses auskosten kann. Mein Saft läuft mittlerweile schon an meinem Schwanz entlang aus deinem Mund. Ein kleiner Fluss bildet sich vom Mundwinkel über das Kinn und findet Anschluss auf deiner Brust, an der sich der Weg fortführt.

Einen Großteil jedoch schaffst du zu schlucken und lässt meinen Schwanz wieder frei. Gefolgt von einem weiterem Grinsen, welches du nicht unterbinden kannst, geschweigen denn willst, verteilst du das restliche Sperma an den Stellen, an denen es haftet. Ich beuge mich zu dir runter, greife mit einer Hand deinen Hinterkopf und führe ihn zu meinen Lippen. Während unsere Zungen, immer noch gierig aufeinander, ihr Spiel vom Anfang fortsetzen stimulieren unsere freien Hände uns gegenseitig mit ein paar letzten abschließenden Bewegungen.

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