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Sternenglanz – New True Stories 9

Augen auf. Warum?Das Rascheln der Bettdecke neben mir reißt mich zurück ins Hier und Jetzt. Eben noch den Wirren eines erotischen, nein, pornographischen Traums folgend, finde ich mich wieder in einer noch bizarreren, umso lustvolleren Welt. Er onaniert. Zweifellos. Ich kann sein mühsam unterdrücktes Keuchen hören. Rieche seinen frischen Lustschweiß. Und, jetzt, erwacht, spüre ich seine Hand. Meine Nippel versteifen sich, ich kann es spüren. Und er keucht auf. War es das, was mich hat träumen lassen, hemmungslos genommen zu werden? Von einem mehr oder weniger Fremden? Von ihm?Ich spüre, wie sich mein Schritt lustvoll zusammenzieht, und wie die warme Nässe aus meinem fast schon zuckenden Spalt fließt.

Ich kann hören, wie nass dein Schwanz ist. Wie gerne würde ich ihn schmecken, inhalieren, spüren. Doch ich bleibe still. Wie weit wirst du gehen?Ich wünschte, ich könnte darauf eingehen, die Lust ist unbeschreiblich. Mich fallen lassen. Dich spüren. Doch er liegt direkt daneben und schläft. Es geht nicht. Was soll ich tun?! Deine Hand macht mich rasend! Wie du mich erkundest, dabei fast viel zu laut stöhnst. Ein heißes Zucken, als du meinen Schritt findest.

Und der unbändige Wusch, dir Zutritt zu gewähren. Ich gebe nach. Rolle mich auf den Rücken. Ein leises Seufzen ist hoffentlich nicht zu viel. Er schläft weiter. Diese gierigen, wühlenden, tastenden, reibenden Finger, das unaufhörliche, immer stärker werdende Rascheln der Bettdecke auf der anderen Seite… wie mühelos er in mich eindringt, wie behutsam und dennoch fordernd er seine Finger einsetzt… bleib ruhig, lass es einfach geschehen. Warte. Wie weit wirst du gehen?Wie mag er wohl aussehen? Ob er rasiert ist? Er hat bestimmt einen dicken Schwanz.

Ist er beschnitten? Unwichtig. Aber wie soll ich in mir vorstellen? Ob er wohl große Eier hat? Bitte nicht fingerficken, bitte nicht… zu spät, das Stöhnen zu unterdrücken. Schnell auf die Seite drehen. Er zieht sich zurück. Was will ich eigentlich?! Es genießen, und gleichzeitig flüchten?! Flucht nach vorne – ausgeschlossen. Das ist zu riskant. Sorglose Wollust. Das scheint vernünftig. Ein leiser Hauch, die Ahnung eines Stöhnens, die Schenkel öffnen, ihn mit dem Knie anschubsen, natürlich ungewollt.

Seine Hand raubt mir den Verstand. Ich bin so kurz davor, meine Hand auf seine wild wichsende Hand und seinen Schwanz zu legen. Seine nasse Eichel schmatzt fast ebenso laut wie meine Fotze, die er mir heiser an meine Wange gepresst keuchend mit seinem Finger befriedigt. Ich spüre die Nässe seiner knallharten Eichel, die an meinem Oberschenkel reibt. Will er mich ficken? Wartet er vielleicht auf ein Zeichen? Nein, nicht wieder verschrecken. Geschehen lassen.

Wie weit wirst du gehen? Verdammt, der ist bestimmt richtig dick!Zieh es zur Seite. Tu es. Ich spüre dich so nah. Die Schenkel ein wenig weiter spreizen…Ich zähle vier, nein, fünf, nein sechs Mal die warme, saftige Ladung auf mich auftreffen, wünsche mir, dir meine Erregung zeigen zu können. Dein Stöhnen zu würdigen. Es rinnt durch meine offene Spalte, hinab in den Slip. Wenn ich nur… ich darf nicht, kann nicht. Auch wenn du mir die Lippen leckst.

Keine Regung, kein Erwidern. Verschließe unsere Schande, verpacke deinen Samen, zieh den Slip zurück. Danke. Und jetzt, bitte, geh schlafen. Augen auf. Immer noch. Rechts und links von mir nur friedliches Schnarchen. Endlich. Ich taste in der Dunkelheit, spüre das prachtvolle, warme, halbsteife Fleisch neben mir. Verreibe, nutze, was er mir schenkte. Und komme. Endlich.


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