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Strafe als Belohnung !

Ich wuchs auf in einer armen Viertel einer grossen Stadt.
Da lebten fast alle an Stütze und der Neid den anderen gegenüber war sehr gross.
Meine Familie bestand aus meiner Mutter, eine ganz fromme Kirchengängerin und die mit
einer eisernen Disziplin den Haushalt führte.
Meiner Schwester Lisa die sieben Jahre jünger war als ich und meinem Vater der meist nicht zuhause war da er Fernfahrer war.
Es war für meine Mutter , die sich ganz der Kirche hingab sicher nicht leicht zwei heranwachsende Mädels zu beschäftigen,,geschweige zu erziehen.

So wurden kleinste Vergehen drakonisch bestraft.
Wir machten Bekanntschaft mit allen Küchen Utensilien die sich als Hiebwaffen hergaben.
Aber sollte das nicht die erwartete Wirkung haben wurde Onkel Ernst , ein dem Alkohol und Zigaretten verfallenem Mann zu Hilfe geholt.
Wir wohnten Tür an Tür und meine Mutter schickte uns dann zu Onkel Ernst der von ihr beauftragt wurde uns zu bestrafen.
Die Bestrafung war als wir noch klein waren immer die gleiche.

Meist hatte ich als ältere Schwester etwas „ verbrochen „ und wurde zu Onkel Ernst geschickt.
Der wartete in Hausflur während meine Tante Alice die Türe öffnete.
Er stand dann da und winkte mich ,Zigarette im Mundwinkel ins Wohnzimmer wo er sich auf den Sofa setzte und ich mich über seine Knie legen musste.
Dann trat meine Tante heran schob meinen Rock hoch , wir Mädchen durften nur Röcke
tragen und keine Jeans,
Dann griff sie das Gummiband des Slips und zog das Höschen nach unten so dass der ganze Po frei wurde.

Onkel Ernst rieb sanft als wollte er den nur streicheln mit seiner Hand über beide Backen wobei er
diese jedes mal etwas auseinander zog so dass ich die frische Luft spüren konnte die zwischen
die Pobacken strömte.
Dann kam was kommen musste ,fünf bis zehn Hiebe auf jede Pobacke.
Nun kam meine Tante und rieb mir eine kühlende Salbe auf das nun rote Hinterteil und als
krönender Abschluss mit den Worten ,mach das nicht wieder ; strich sie ein wenig der Salbe über mein Po Loch so dass dies zu brennen anfing.

Dann wurde der Slip hoch geschoben und der Rock glatt gestrichen.

Später als meine Schwester auch älter wurde und wir in einer Untat ,ich wurde gesehen wie ich mich von einem Jungen küssen lies und meine Schwester dabei war, mussten wir beide zu Onkel Ernst.

Wir kamen herein wie gehabt ,Onkel auf dem Sofa ,Tante hinter uns. So ihr habt Böses getan sagte
meine Tante und zu mir gerichtet du solltest ein Vorbild sein für deine Schwester.

Wieder musste ich mich über Onkel Ernst legen Dann nahm meine Tante Lisa an der Hand und stellte sie so hin dass sie nun von hinten auf meine Rückseite sehen konnte.
Meine Tante hob meinen Rock ganz hoch ,griff sich meinen Slip und zog ihn herunter bis über meine Füsse und legte ihn dann vor mein Gesicht. Ich hörte meine Schwester kichern als ich mit nackten Hinterteil auf meinem Onkel lag.
Meine Tante schaute zu Lisa und sagte sie solle gut zusehen denn das könnte auch ihr passieren.

Er nahm diesmal beide Hände und rieb mein Hinterteil. Dabei begann er meine Pobacken mehr und mehr auseinander zu ziehen.
Ich spürte den Wind und was noch schlimmer war die Blicke von Tante und meiner Schwester.
Auch mein Onkel schaute mir nun ausgiebig zwischen die Beine und zog genüsslich beide Backen auseinander.
Er nickte zu meiner Tante und diese trat nun an mich heran und ergriff die Backen um diese so weit zu spreizen dass ich nicht gedacht hätte das wäre möglich.

Schau meine Kleine sprach mein Onkel zu meiner Schwester wir werden sie jetzt zur Frau machen ,wenn sie denkt mit den Jungs herum zu machen.
Damit begann er seinen Finger entlang meiner Po Spalte von meinem Rücken über die Rosette und über die Scham zu bis hin zu meinem Bauchansatz gleiten zu lassen.
Ich hatte nicht begriffen was er eben gemacht hatte aber als er wieder hoch kam fühlte ich seinen Finger ganz genau !
Das wiederholte sich sicher zehn mal und mit jedem mal wurde der Druck an der Rosette und der Scheide immer grösser.

Meine Tante die noch immer meine Po backen auseinander zog sagte zu Lisa ,die nun still und ohne kichern da stand und ganz gebannt in mich hinein schauen konnte. Da war ich mir sicher so weit wie ich mich geöffnet fühlte.
Meine Tante sagte zu meiner Schwester, geh ins Schlafzimmer und in meiner Kommode ganz unten ist eine Box hole die bitte her,
Meine Schwester hatte mühe ihre Blicke von mir zu lassen doch sie tat wie ihr gesagt wurde.

In der kurzen Zeit in der sie weg war, legte mein Onkel seine flache Hand zwischen meine Beine
und poockte mit seinen Fingern gegen meinen geöffneten Schlitz.
Sanft glitt einer seiner mächtigen Finger tiefer in mich ein und ich konnte das erste mal fühlen wofür
die Scheide geschaffen war dass in sie eingedrungen werden konnte.
Meine Tante kommentierte wie sich mein Schlitz schon etwas feucht ansehe und wollte von meinem Onkel wissen ob dies auch so sei.

Mit dem gestreckten Mittelfinger zog er wieder von unten ganz an meinem Bauchansatz langsam und bedächtig hoch. Vom Bauch dann an den Schlitz Anfang beim Kitzler, umkreiste diesen drei mal zog etwas hoch und senkte den Finger langsam in die Scham..
Ich fühlte wie sich meine Muschi um den Finger öffnete und der Finger sich senkte.
Nur wenig aber genug um zu wissen dass der Finger willkommen war obwohl ich in dieser misslichen Lage war.

.
Meine Tante lockerte ihren Griff an meinen Pobacken und diese schlossen sich nun um die Hand und den Finger der sich langsam in mir bewegte. Es war mir egal ob Tante ,Schwester oder Onkel
zu sahen ,im Gegenteil ich wünschte mir ein ganzes Zimmer voller Personen.
Die hinschauten und Bemerkungen machten wie sich meine Fotze verhielt und die Rosette
zu winken begann.

Meine Schwester war nun wieder zurück und stellte die Box neben meinen Kopf.

Meine Tante öffnete sie so dass ich einen guten blick darauf hatte.
Dann entnahm sie einen Artikel nach dem Anderen.
Hier haben wir Gleit Creme, Da haben wir Gummis ,hier eine Gerte und zu guter letzt brachte sie einen Dildo mit einem Anhängsel direkt vor meine Augen.
Weist du was der macht fragte sie und obwohl ich es mir denken konnte sagte nein.
Das ist ein elektrischer Dildo mit einem Anhang für den Kitzler brüllte meine Schwester.

Oh lass mich das sehen wie das funktioniert¨! Forderte sie !
Stell dich hier hinter Agnes Beine und dann kannst du sehen wie das funktioniert. Sagte meine Tante und stellte sie so hin dass sie einen guten Blick hatte zwischen meine Beine.
Sie reichte ihr den Dildo mit den zwei Kondomen und sagte ihr wie sie diese aufziehen sollte.
Dann wannte sie sich der Gleitcreme zu öffnete den Tipp und schob diesen dann behutsam in meine Rosette.

Ich genoss den leichten Druck und mein Onkel erkannte diese Stimmung und begann nun im ernst seinen Finger in mich zu schieben,
Oh rief meine Schwester der Finger ist ja voll in dir!
Wie fühlt sich das an ?
Nun ich wusste es selbst noch nicht richtig. Es war wie wenn ich beim Einschlafen meine Muschi gerieben habe nur war es jemand anders.
Es war einfach nur schön ! Ein Gefühl als wäre ich im Himmel.

Meine Tante hatte die Flasche nun platziert und begann die Creme durch zusammendrücken der Flasche in meinen Anus zu pumpen.
Ein angenehm kühles Gefühl.
Nun nahm mein Onkel seinen Finger aus meiner Scheide heraus und sofort vermisste ich den angenehmen Druck !
Lass mich das machen meinte die Tante zu meinem Onkel deine Finger sind zu gros.
Sie kam herum um den Sofa um einen besseren Winkel zu haben und berührte meine nun
eingecremte Rosette mit ihren Mittelfinger.

Sie begann den Tipp ihres Fingers stoss artig und mit Sorgfalt immer tiefer in mich zu drücken.
Der Finger war bis zur Hälfte in bevor ich merkte dass sich die kleine Hand von meiner Schwester
versuchte in meine Vagina einzudringen.
Der Finger meiner Tante , der Gedanke auf dem Schoss meines Onkels zu liegen und die
suchende Hand meiner Schwester waren zu viel und ich konnte tief in meinem Bauch fühlen wie
sich alles zusammen zog und wieder löste um dann um so stärker sich wieder zu verkrampfen.

Komm meine Kleine lass mich hörte ich wie von weit her meinen Onkel sagen und dann geschah
es.
In einem Stoss drückte er den vibrierenden Dildo bis ganz zur Gebährmutter und der Anhang presste sich an meinen Klitt ,
vibrierend ,rotierend und unaufhaltsam.
Deine Fotze grunzt, schrie meine Schwester und tatsächlich hörte ich wie diese gurgelnde
Laute von sich gab.
Ich denke es ist soweit meinte meine Tante sie zieht mir den Finger förmlich hinein.

Ja es war wirklich so weit.
Das zucken im Bauch wurde immer heftiger und ein Gefühl als hätte ich zu explodieren entlud sich der angestaute Orgasmus.
Oh deine Muschi zuckt und und öffnet sich immer wieder dann schliest sie sich wieder fest um den Dildo staunte meine Schwester.
Von all den Habe ich fast gar nichts mitbekommen.
Ich war benebelt und völlig in einer anderen Welt.
Erst nach einer Weile der Finger meiner Tante immer noch in meiner Rosette und der Dildo surrte friedlich vor sich hin kam ich zurück in die Wirklichkeit und zur Erkenntnis dass dies mein aller erste Orgasmus war.

Sanft zog die Tante ihren Finger hinaus und der Onkel rotierte den Dildo nochmals kräftig um auch ihn dann heraus gleiten zu lassen.
So geöffnet und unter den Kommentaren meiner Schwester was für ein grosses Loch ich denn nun hätte durfte ich mich erheben und wieder anziehen.
Mein Onkel begleitete uns nach hause und sagte meiner Mutter dass er es nach ihren Vorgaben gemacht hätte.


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