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tagSci-Fi & PhantasieMagdalena – Die Orgasmusf

Wir schreiben das Jahr 2156 und befinden uns in einem Land, das sich viele wahrscheinlich schon heute wünschen. Die alte Gesellschaft wie wir sie kennen wurde als überholt erkannt und abgeschafft. Die Menschen leben frei und völlig nach ihren Bedürfnissen. Die alte Spiessigkeit, wie wir sie kennen, existiert nicht mehr, die großen Köpfe unseres Landes haben erkannt,das Menschen mit erfüllter Sexualität besser funktionieren. Sie sind gesünder, leistungsfähiger, ausgeglichener und stehen hinter dem System, das ihnen die Freiheit gibt, so zu sein wie sie sind und sein wollen.

Niemand schaut mehr auf die Hausfrau herab, die es täglich mit dem Briefträger treiben muss um ihre übersteigerte Libido zu befriedigen, man weis einfach,das sie nichts dazu kann. Niemand belächtelt die 50-jährige Jungfer, die es mühelos schafft, sich um die 30 mal am Tag selbst zu befriedigen, immer fein darauf bedacht, ihr Hymen vor Zerstörung zu schützen. Man weis nicht genau, woher dieser Trend stammt, irgendwann war er einfach da, Tendenz steigend. Wir kaufen heute im Supermarkt gleich neben der Monatshygiene unser Sexspielzeug und alles andere, was ein Paar benötigt, um glücklich im Bett zu sein.

Niemand findet es mehr anstössig, weil man verstanden hat, das eine ausgelebte Sexualtiät – und sei es mit Hilfsmitteln – weit besser ist, als eine Ehe, die auf der Impotenz des Ehemannes und der grenzenlosen Fustration dessen Frau aufgebaut ist. Alles geschieht auf freiwilliger Basis. Vereinbarungen über Treue, Untreue, wechselnde Sexualpartner die auf die jeweiligen Bedürfnisse der Situation bzw. Lebensverhältnisse hinzugezogen werden, werden nur noch zwischen den beiden Menschen getroffen die als Paar zusammen leben und lieben, kein Gesetz macht uns minderwertiger, besser oder schlechter, nur weil wir schwul, lesbisch oder bi sind.

Prostituierte in weiblicher und männlicher Form sind schon längst abgeschafft, nach den Jahren der wirklichen sexuellen Befreiung waren sie nicht mehr nötig, da sich keine Frau und kein Mann mehr seiner Neigungen schämen oder verstecken musste. Sicher, unsere Gesellschaft hat, wie jede andere Feinde. Da gibt es Gruppierungen aus alten Tagen, die an den kirchlichen Regelungen festhalten wollen, Sekten, die noch immer Kinder und Tiere für sich missbrauchen, Terroristen, die sich die Gegebenheiten aus den 50-ern des 20.

Jahrhunderts zurückwünschen…. aber wir sind wach, wir kämpfen für das, was wir erreicht haben. Sicher, es ist nicht ganz einfach, in einem freien und liberalen Staat wie dem unseren mit Feinden umzugehen. Wir versuchen seit langem auf Spionage und Überwachung zu verzichten, wir haben klare Gesetze geschaffen, die uns verbieten, Menschen, auch wenn sie uns schaden wollen, mittels körperlicher Verhöre dazu zu bringen, uns ihre Pläne zu verraten. Aber wie jeder Staat haben auch wir unsere Art, mit denen die uns zerstören wollen, umzugehen.

Ich gehöre zu einer Gruppe von Personen, die für diese spezielle Weise der Befragungen zuständig ist und an der Entwicklung und Verfeinerung unserer Techniken arbeitet. Das folgende Beispiel soll eine Übersicht geben, was mit Leuten passiert, die uns die Freiheit nehmen wollen…Wie bereits erwähnt, durften wir gefangen genommene Spione keiner “peinlichen” Befragung mehr aussetzen, war es uns verboten, ihnen Verletzungen, Schlafmangel oder ähnlich perfides zuzumuten. Was wir aber im Rahmen der Gesetze tun konnten war das, was wir perfekt beherrschten….

Sex. In jahrelangen Forschungen hatten wir erkannt,das es keinen Sinn macht, einen Verdächtigen mit immer wiederkehrenden heftigsten Orgasmen zu foltern, dies bewirkte nach einer gewissen Zeit lediglich 2 Dinge: Entweder hatten wir perfekte Fickmaschinen erzeugt die geistig völlig abgestumpft waren und nur noch für den nächsten Orgasmus lebten oder der Kreislauf der zu befrangeden Person spielte irgendwann nicht mehr mit, der fast unmittelbare Tod war die Folge. Also dachten wir in die andere Richtung und entwickelten eine Foltermethode bei der die Verweigerung des Orgasmus bei höchster Erregung als Grundlage diente.

Die in Aussicht gestellte Erlösung hatte – wenn auch oft erst nach Tagen – bisher in 100 % aller Fälle das gewünschte Ergebnis gebracht. Gerade weibliche Agenten, die sich mit ihrer Lust bis zum äußersten quälten, ohne Erlösung zu finden, waren irgendwann bereit,uns jede gewünschte Auskunft zu geben. Madalena war eine unglaublich schöne Frau. Groß, mit austrainiertem festen Körper, langem Haar, großen Brüsten, gesegnet mit einem Hintern dem man zutraute, Nüsse knacken zu können.

Sie fiel uns in die Hände, als sie versuchte, sich in eines unserer Entwicklungszentren für Genetik einzuschleusen. Dort wird seit langem u. a. für ein Medikament geforscht, das alle abartigen Formen der Sexualität wie Phädophelie oder Sodomie heilen kann. Sie kam zu uns als sie bereits im Besitz einiger wichtiger und brisanter Informationen über den Fortgang unserer Forschungen war und nun lag es an uns, herauszufinden, was sie im Vorfeld an unsere Feinde weitergegeben hatte und in welcher Form der Kontakt zu diesen Personen stattgefunden hat.

In diesem Entwicklungszentrum gab es allerdings auch eine spezielle Abteilung, die für uns die unverzichtbaren Werkzeuge entwickelte, die für die oben erwähnten Befragungsprozesse nötig waren. So gab es z. B. die sogenannten “Hautfilter”, kleine heftpflasterähnliche Pats, die, wenn sie an den richtigen Stellen des menschlichen Körpers befestigt wurden, sekundengenau anzeigten, wann sich ein Orgasmus aufbaut und dann eine Chemikalie absonderten, welche diesen absolut unmöglich machte. Die betreffende Person konnte tun was sie wollte, es würde nie gelingen, die erlösenden Minuten zu erleben.

Es war lediglich noch an uns, die sexuelle Erregung herbeizuführen und im richtigen Moment all die Fragen zu stellen, deren Beantwortung für uns so wichtig war. Magdalena hatte bereits die Nacht auf ihrer Station verbracht, am Bett fixiert, wir wollten vermeiden, das sie sich mittels Mastrubation einen gewissen “Vorlauf” verschaffte. Worauf man selbstverständlich nicht verzichtet hatte, waren das Abspielen von Tonbändern mit sanften Sexgeräuschen eines kopulierenden Paares (Pornofilme waren wegen der Helligkeit des Bildschirmes nachts verboten), das Anlegen von EKG-Sensoren die zwar keine Herztöne messen konnten, dafür aber wohldossierte kleine Stromstösse direkt auf ihre Nippel abgaben sowie die Einführung eines Scheidenspreizers.

Dieser war auch ausserhalb der je 8-stündig gestatteten Befragungszeit erlaubt, da er die zu Verhörende nicht ausfüllte. Ob man bei dieser Gesetzgebung den permanenten Druck auf den G-Punkt bewusst oder unbewusst vergaß kann ich nicht sagen, wir als Befragungsteam waren letztendlich dankbar dafür, das wir den Spreizer als legales Instrument nutzen durfen und uns seiner Wirkung gewiss sein konnten. Dank der guten Vorarbeit unserer Mitarbeiter war Magdalena in einem recht erregten Zustand als sie uns vorgeführt wurde.

Sie duftete auffällig nach weiblicher Geilheit und hatte eine erhitze Haut. Nachdem sie sich ihrer Kleidung entledigen musste, kamen vorstehende grosse, dunkelrote, feste Nippel, rosige große Warzenhöfe und geschwollene Schamlippen zum Vorschein. Als wir sie auf den Verhörstuhl angeschnallt und ihre Beine in den hierfür vorgesehenen Halbschalen fixiert hatten, konnten wir eindeutig fortgeschrittenen Ausfluss von Scheidenflüssigkeit beobachten, was die Einführung des ersten 5 cm-Dildos erleichterte und uns bereits da auf den Monitoren anzeigte, das die erste Absonderung des Orgasmus-Stoppers nötig war.

(Die Wirkung dieses Medikaments lies nach einigen Minuten wieder nach, in der Regel war dies Zeit genug, das sich der Körper der Befragten wieder regenerieren konnte). Bereits bei der ersten Analyse ihrer Erregungskurfe fiel uns auf, das Magdalena zwar schnell die Orgasmusgrenze zu erreichen schien, allerdings war auch deutlich zu erkennen, das wirkliche Extase bei ihr noch nicht angezeigt wurde. Hierauf waren wir gefasst…alle unsere “Gäste” schienen am Anfang unserer Befragungen gewisse Hemmschwellen mit sich zu tragen.

Also mussten wir beginnen, die Tourtour langsam zu steigern um an unsere Ziele zu gelangen. Als erstes legten wir unsere Aufmerksamkeit auf die Empfindlichkeit ihrer Scheide, uns lag schon daran, diese noch um einiges sensibler zu gestalten. Der ihr eingeführte Dildo konnte mittels Stromzufuhr u. a. in seiner Temperatur gesteuert werden. Hitze und Kälte in aufeinanderfolgenden Wellen sollten die erhöhte Durchblutung ihrer Vagina bewirken. Also begannen wir, den Dildo auf 45 Grad zu erhitzen.

Natürlich sorgte ein weiteres Steuerelement dafür, das er sich in der optimalen Geschwindigkeit aus ihr heraus und wieder hineinbewegte. Die Wirkung der Hitze blieb innerhalb kurzer Zeit nicht ohne Wirkung. Magdalena begann heftiger zu atmen, ihr Kopf ruckte immer mehr im Rhytmus des sich bewegenden Dildos, ihre Fotze lief bei jedem Stoss deutlich sichtbar über, Mösensaft begann an ihrem Hintern nach unten auf die Liege zu tropfen. Unsere Geräte zeigten deutlich an, das innerhalb der ersten 30 min 2 weitere Dosen Orgasmusstopper abgesetzt wurden.

Nun folgte die Kälte-Wärme-Behandlung. Hierfür wurde der Dildo aus ihr entfernt und eine andere Fickmaschine gewählt. Sie bestand aus 2 Schwänzen, Durchmesser je 6 cm, der eine 40 Grad heiss, der andere um die Null Grad gekühlt. Beide überzogen sich automatisch mit Massageöl ehe sie abwechselnd eingeführt wurden. Je 10 kräftgte Stöße heiss und 5 noch kräftigere Strösse kalt, das war unserer Erfahrung nach das Optimum, um auch die kälteste Pussi zum glühen zu bringen.

Die Behandlung wurde ca. 1 h in der Reihenfolge fortgesetzt, die Kurfe von Magdalenas Erregung stieg permanent, 4 weitere Dosen des Orgasmusstoppers wurden benötigt. Es ging bei ihr nicht so schnell wie wir es gewohnt waren, aber alles war auf dem richtigen Weg. Während die Dildos Magdalenas glühende Scheide bearbeiteten gingen wir zu Phase 2 über, diese widmete sich in der Regel den Brüsten der weiblichen Befragten. Wir waren uns bei Magdalena nicht sicher, ob dies ein geeigneter Weg war, da gerade die Sensoren an ihren Brüsten immer wieder die geringste Erregungskurfe von allen anzeigten.

Verständlich war uns das nicht wirklich, denn sie war eine wunderschöne Frau und hätte eigentlich auf Grund dessen eine positive Einstellung zu ihren Titten haben sollen. Das Bindegewebe ihres Busen war trotz ihres Alters – sie war bereits Ende 30 – noch immer extrem fest. Ihre Nippel, vor allem wenn sie erregt war, ragten groß und sehr errektionsfreudig in die Höhe. Dennoch konnte die Strombehandlung der letzen Nacht kein wirklich extatisches Ergebnis aufweisen. Die Werte waren zwar deutlich erhöht, aber nicht höher als bei Frauen, die normalen, befriedigenden Sex hatten.

Das konnte und durfte uns nicht genügen. Da wir aber von unseren Vorgesetzten kein Zeitlimit was Magdalenas Befragung anging gesetzt bekamen, entschieden wir uns, es auf eine Stunde mehr oder weniger nicht ankommen zu lassen. Also setzten wir als erstes die Pumpenkollektion ein, die für eine weit sensiblere Empfindung in Brüsten sorgte, als es die Natur vorgesehen hatte. Zuerst setzten wir ihr grosse Glocken auf ihre Titten, ihr gesamter Busen wurde langsam hineingezogen, sie schwollen an und wurden so extrem heiss.

Es bot sich uns ein wirklich prächtiges Bild…Magdalena schwer atmend, den Kopf meinst unkontrolliert hin und herwerfend, heisser stöhnend auf ihrem Verhörstuhl nahezu unbeweglich fixiert. Die Dildomaschine,die bedächtig und unbestechlich ihre Arbeit an ihrer immer mehr überlaufenden Vagina fortsetze und 2 wundervolle, feste, tiefrote Bürste,eingesperrt in Pumpen, dunkelrot bis vilolett gefärbt. Auf Grund ihres schnellen Atems vibrierten sie, ihre nunmehr 2 cm langen, steil aufgerichteten, harten Nippel, begannen bereits, sich am oberen Teil der Glocken zu biegen, weil kein ausreichender Platz mehr für sie vorhanden war.

Ein Blick in die Runde meines Teams zeigte mir, das es für die Ersten von uns Zeit war eine kleine Pause einzulegen, wir hatten zum Glück den riesigen Vorteil,das wir unsere Geilheit weder verstecken noch auf den Feierabend verschieben mussten. Nachdem wir Magdalens Brüste mit den alles umspannenden Saugglocken gereizt und sensibilisiert hatten, schien es uns angebracht, auch ihre Nippel zu behandeln, da uns eine eingehendere Messung ihres Erregungspegels anzeigte, das sie dort – zumindest zeitweise – die erwartete Empfindlichkeit aufwies.

Wir vermuteten, das sie in ihrer Agentenausbildung ein spezielles Programm durchlaufen hatte, dies tief in ihrem Innersten zu vergraben, solange sich dazu die Möglichkeit bot. Oft schon hatten wir von solchen Programmen gehört, aber es war uns am Ende immer gelungen, diese Barrieren zu durchbrechen. Auch bei Magdalena wollten wir nicht aufgeben. Wir setzten also kleine feste Saugglocken auf ihren Brustwarzen an, zogen die Nippel in den gierigen luftleeren Raum und erhöhten gleichzeitig die Stoßgeschwindigkeit ihrer Dildos.

2 unserer Mitarbeiter bearbeiteten knetend ihre Brüste, liesen kleine Vibratoren über ihre rote, gereizte und wunderbar durchblutete Haut gleiten. Wir anderen warteten auf das Ergebnis. Innerhalb weniger Minuten war eine weitere Dosis Orgasmusstopper nötig. Ihre weit aufgerissenen Augen schienen in Welten zu schauen, die für uns nicht erreichbar waren. Lustwellen liesen sie wieder und wieder unkontrolliert zucken. Ihre Nippel schienen zu vibrieren und wölbten sich immer weiter in die kleinen Glocken. Wir erhöhten den Vakuumdruck, Magdalena begann zu schreien.

Wir zeichneten ihre Laute auf, in der Hoffnung, später einzelne Wortfetzen entschlüsseln zu können, steigerten aber ihr Leid, indem wir mit Bondageseil ihre Brüste mehrfach fest abbanden. Am Ansatz ihrer Titten begannen wir, das feste Fleisch mit jeder Windung nach vorn zu pressen, so das es immer dunkler wurde und die Nippelglocken mit den Vibratoren sichnoch wirkungsvoller in ihre Haut gruben. Ihre Brüste schwollen weiter an, feine blaue Adern zeichneten sich immer deutlicher ab.

Eine sanfte Berühung, ein Atemhauch auf ihrer Haut genügte, um Magdalena in Krämpfen zu schütteln. Sie warf über Minuten laut stöhnend ihren Kopf hin und her, ihre Zähne schlugen aufeinander, so das wir über den Einsatz eines Knebels nachdenken mussten. Nicht weil uns ihre Geräusche unangenehm waren, sondern weil wir verpflichtet waren, sie am Ende “unversehrt” aus ihrer Sitzung zu entlassen. Nachdem wir ihre Nippel nach ca. 1 h und der Absonderung von 7 oder 8 Dosen Orgasmusblockern aus den Sauglocken befreit hatten, entschlossen wir uns, deren wundervolle Erektion vollständig zu erhalten.

Hierfür kamen kleine harte Klammern zur Anwendung, wir wollten wissen, ob Magdalena zu dem Typ Frau gehörte, welche auf Lustschmerz reagiert. Nicht alle Befragten waren hierfür geeignet, aber die Erfahrung hatte uns gezeigt, das es sich zumindest lohnte, einen derartigen Versuch zu starten. Ihre abgebundenen Brüste waren hart, dunkelrot und ausgesprochen sensibel, an ihren Nippeln liefen kleine Perlen einer weissen milchähnlichen Flüssigkeit herab, ein untrügliches Zeichen, das sie bis aufs Äußerste angespannt waren. Wir legten die Klammern an die Aussenseiten ihrer Brustwarzen an, so das diese auf ihrer gesamten Länge gereizt und zusammengepresst wurden.

An den Stellen, an denen die milchige Flüssigkeit ausgetreten war befestigten wir wieder kleine Pats mit denen wir niedrige Stromstösse verabreichen konnten. An den Brustklammern befestigten wir schmale Ketten, die am anderen Ende mit einem sehr dicken und starken Vibrator verbunden waren. Die Ketten wurden auf vollen Zug gespannt, als der Vibrator am Eingang ihrer Möse zu arbeiten begann. Er massierte erst für eine geraume Zeit ihre Klitoris und als er begann in sie einzudringen, zogen sich unweigerlich die Ketten länger und damit auch das letzte bisschen Fleisch ihrer Brüste welches noch dehnbar war,ebenso ihre Nippel.

Welch ein Bild! Verzweifelt versuchte Magadalena dem Zug der Ketten und dem damit verbundenen Schmerz zu entgehen. Ihr Oberkörper bäumte sich, soweit es im Rahmen ihrer Fesseln möglich war auf, konnte aber nicht verhindern, das ihre Nippel mit jedem Stoss des Vibrators noch weiter in die Länge gezogen wurden. Glitt die Maschine wieder aus ihr heraus konnten sich ihre Brüste für ein paar winzige Sekunden entspannen um beim nächsten Stoss wieder gnadenlos in die Länge gezogen zu werden.

In Verbindung mit den Stromstößen auf die Oberflächen ihrer Nippel muss die Qual der Lust nahezu unerträglich gewesen sein, denn die Orgasmusblocker mussten praktisch permanent in ihren gemarterten Körper abgegeben werden. Nun wollten wir, das Magdalena sich völlig auf ihre Brüste und die Wirkung unserer Behandlung konzentrieren musste, also wurde der Vibrator aus ihr entfernt. Sie lag mit herrlich geöffneter Möse auf ihrem Verhörstuhl, deutlich waren lustvolle Kontraktionen in ihrem Inneren zu sehen, die aber jetzt nur noch Leere fühlten.

Als jetzt der erste Stromstoß in ihren Körper fuhr konnten wir deutlich eine Bewegung der Brustklammern erkennen. Es schien, als wollten sich die ohnehin bis auf den letzten Millimeter gedehnten Brustwarzen weiter aufrichten, als wären sie bereit, sich von Magdalenas Körper zu trennen, weil die Lust, der Schmerz und die Geilheit übermächtig wurden. Die Muskeln an ihren abgebundenen Brüsten zogen sich wieder und wieder zusammen und dehnten sich, wenn kein Strom floss. Ihre Vagina krampfte sich weiterhin zusammen und öffnete sich unkonktrolliert, um dann ganze Bäche ihres Mösenschleimes stossweise hinauszupressen.

Ihr Anus öffnete und schloss sich gleichzeitg mit ihrer Möse, ihr gesamter Körper schien sich mit dem Stromfluss in ihren Titten zu vereinigen. Bedauerlicher Weise konnten wir dieses Stadium der Reizung nicht länger als 45 min aufrecht erhalten, da die abgesetzten Orgasmusblocker begannen, ihren Kreislauf zu belasten. Eine kurze Ohnmacht folgte, Magdalena lag nahezu leblos in ihrem Stuhl, nur ihre Titten und ihre Möse zuckten weiter, hier spielten die Muskeln und Nervenenden ihr perfektes instinktives Spiel.

Nachdem wir die Strom-Pads entfernt und ihre Brüste aus den Bondageseilen befreit hatten kam Magdalena wieder zu sich. Die Hautpartieen, welche die Seile ertragen mussten, waren um ihre Brüste herum violett und tiefe Striemen hatten sich in ihr Fleisch geschnitten. Ihr Nippel brachten wieder und wieder weisse Flüssigkeit hervor, langsam perlten die Tröpfchen an ihren Brüsten hinunter, liefen über ihren Bauch. Allein diese winzigen Berührungen liesen sie erschaudern. Die Brustwarzen selbst waren um das 3 bis 4-fache geschwollen, standen senkrecht in die Höhe und schienen nach Lippen zu verlangen,die sie trösteten und liebkosten.

Sie hielt noch immer die Augen geschlossen, ihre vollen schönen Lippen bebten vor Lust und Schmerz, Tränen traten aus ihren Augenwinkeln. Sie begann zu flehen, diese Folter abzubrechen. Viel Zeit blieb uns für den heutigen Tag ohnehin nicht mehr, per Gesetz war uns eine höchstens 8-stündige “Behandlung” erlaubt. Nun kam für den heutigen Tag unsere Zeit, um die Fragen auf die wir eine Antwort benötigten, zu stellen. Hierfür hatten wir ein entsprechendes Tonband vorbereitet, kein Mann und keine Frau hätte beim Anblick dieser über die Maßen aufgegeilten Frau die nötige Ruhe gehabt, konkrete Fragen zu stellen.

Auch für diese Phase des Verhöres hatte unsere Forschungsabteilung das perfekte Werkzeug entwickelt. Es handelte sich um ein kleines gläsernes Röhrchen, das mittels Sauger auf ihrer Klitoris aufgesetzt wurde. Hierfür wurden ihre Schamlippen weit geöffnet, weiche aber kräftige Klammern zogen und hielten sie auseinander, die Bänder, welche an den Klammern befestigt waren wurden an ihrem Verhörstuhl festgebunden und sorgten so dafür, das ihre Möse frei, durchnässt und offen liegen blieb. Das Röhrchen, das sich an ihrer Klitoris ansaugte enthielt einen kleinen aber unglaublich kräftigen und schnellen Vibrator, dessen Antrieb nachlies, sobald eine menschliche Stimme hörbar war.

Er war exakt auf ihre Stimmlage abgestimmt. Wenn Magdalena begann, ein Wort aus ihrer heisseren Kehle zu pressen, liess die Saugkraft und die quälende Vibration nach, je länger sie sprach, um so weniger Reize musste ihr gemarterter Körper aushalten. Es war nun ihre Entscheidung, weitere unerfüllbare Lust zu ertragen oder uns zu sagen was sie wusste.


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