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Treffen mit der Nachbarin

Mein Treffen mit der Nachbarin / Teil 1

Kurz zur Vorgeschichte. Ich stehe auf Provokationen und lass mich auch gern provozieren. Vor zwei Woche, an einem frühen Sonntagmorgen, stehe ich auf und erinnere mich an den geilen Traum, der mich letzte Nacht begleitete. Ich gehe duschen und rasiere mir nicht nur das Gesicht, sondern auch meinen Schwanz und den ganzen Intimbereich. Nach dem abtrocknen ziehe ich mir einen harten Schwanzring über meinen Stengel, der sofort reagiert und leicht erregt wird. Genau dieses Gefühl liebe ich. Vor dem Spiegel kann ich es nicht lassen und massiere meinen Schwanz ganz sanft, bis er mich erwartungsvoll anschaut. Während der Prozedur kommt mir in den Sinn, dass ich meine Bettwäsche noch im allgemeinen Trockenraum abzuhängen habe. Ich setze mich an den Tisch geniesse in einem kleinen String mein Frühstück mit Kaffee und Zigarette. Am liebsten würde ich nur mit dem String ins Treppenhaus nach unten gehen, doch ich habe Respekt vor den Nachbarn und unserem guten Verhältnis. Also zieh ich mir eine neue Leggins über, die hauteng, glänzend und durchsichtig ist. Mein halb erregter Schwanz spielt in meiner Leggins. Ich liebe diese Reibungen. Also steige ich mit Stolz das Treppenhaus hinunter. In Richtung Trockenraum. Völlig sicher, dass niemand wach ist um diese Zeit, an einem Sonntagmorgen, begutachte ich die hängende Wäsche, die an den Schnüren hängen.

An einem kleinen separaten Ständer hängen einige Unterwäschestücke, die meinen Schwanz gleich anspringen lassen. Ich greife nach ihnen und rieche den feinen Duft des Weichspülers. Ich greife voller Gier nach ihnen und lecke die Innenseite ab und mein Kopfkino springt sofort an. Ich sehe wie meine Zunge über die dazugehörende Fotze fährt. Mein Schwanz schwillt mega an. Uuhh … sooo geil. Ich liebe diese Kopfszene. „Gefällt dir meine Wäsche?“ Meine heisse Nachbarin Sabrina steht hinter mir und beobachtet mich. Stotternd und mit einem leicht errötenden Gesicht nicke ich stumm. „Was machst du denn schon hier Sabrina?“ „Na, wie du, Wäsche abhängen!“ lächelt sie mich an. „Guten Morgen Mike!“ „Guten Morgen Sabrina.“ Sie steht mit einem kurzen weissen Seidenkimono vor mir und ihre Füsse stecken in weissen Plüschschlappen. Ihre Brüste stehen gerade auf und ihre Nippel strecken sich im Seidenglanz hervor. Mein Schwanz weiss nicht was er machen will, doch ihr Anblick lässt ihn schön anschwellen. „Du siehst ja echt sexy aus!“ entspringt mir spontan aus dem Mund. „Du aber auch für dein Alter!“ meint sie und starrt mir lächelnd auf meinen Schwanz, der sich nun deutlich in der Leggins abhebt. Sie kommt auf mich zu und meint: „meine Wäsche, möchtest du die mal an mir selber sehen?“ „Jaaa, natürlich. Aber dein Mann?“ „Ohhh, mach dir mal über Pascal keine Gedanken.“ Sie drängt sich sehr nah an mich ran und ich spüre ihre harten Nippel an meiner Brust. Eine Hand von ihr greift an meinen erregten Knüppel und reibt ihn sehr sanft durch die Leggins. Ich drücke ihr einen saftigen Kuss auf ihren Mund und ihre Zunge springt gleich in meinen Mund. Nun zuckt und juckt mein Schwanz. Sie drückt mich leicht weg und schaut mich verzaubert an. Ich streichle ihr über Ihre Haare und ihr sanftes junges Gesicht. „Trägst du immer so geiles Zeug wie heute Morgen?“ fragt sie neugierig. „“Eigentlich schon, nicht überall. Doch ich provoziere sehr gern und oft!“ behaupte ich. „Warum ist dein Schwanz so hart?“ „Ich trage einen Schwanzring!“ „Darf ich das mal sehen?“ fragt sie mich und schaut mich liebevoll fragend an. „Ja, sicher“ ich will gleich an meinen Leggins als sie meine Hand wegdrückt und auf die Knie geht.

Ganz langsam zieht sie mir professionell die Leggins vom Körper. Ich stehe mit der Hose in der Kniekehle vor ihr und mein Schwanz steht unmittelbar vor ihrem Gesicht. Sie streichelt ihn sanft und küsst meine Eichel. „Mmmhh … sehr hart und sehr schön mein lieber Nachbar!“ haucht sie leise. Ich zucke vor Erregung. Sie greift an meinen Schwanzring und dreht in leicht um meinen harten Stengel. Ihre Hand greift an meine Arschfotze und streichelt sanft den Damm und die Arschlippen. „Selber rasiert?“ „Ja“ sage ich und schau ihr von oben in ihrem Tun zu. Ich muss mich mega beherrschen, ihr meinen Schwanz nicht gleich in den Mund zu stecken. „Aber nicht sehr gründlich mein Lieber!“ Meint sie fast schon vorwurfsvoll. Ich erröte. „Das nächste Mal rufst du mich bitte!“ „Okay, du heisses Stück! Das werde ich gern tun!“ erwidere ich und lächle sie herzlich an. Sie steht auf und zieht mir meine Leggings wieder korrekt an. Nur mein Schwanz wehrt sich in die Hose zu müssen. Sie zieht mich fest an sich und reibt meine Pobacken zärtlich und drückt mir einen fetten Kuss auf die Lippen. Sie zupft ihre heisse Wäsche von der Leine, richtet ihren Kimono. Bevor sie entschwindet fragt sie mich: „darf Pascal deinen Schwanzring auch mal sehen, oder ist das peinlich für dich?“ „Für dich und Pascal mach ich alles!“ behaupte ich. Sie winkt, lächelt mir zu und ich höre, wie sie über das Treppenhaus in ihrer Wohnung unter mir entschwindet. Mit einem geilen harten erregten Schwanz stehe ich da und weiss nicht mehr, was ich hier eigentlich wollte. Ich schau mich um und meine Bettwäsche schaut mich erwartungsvoll an. Ich klaube sie von der Leine und ziehe ich mich in meine Wohnung über meinen Nachbarn zurück.

Kaum in der Wohnung ziehe ich meine Leggins aus und setze mich Nackt auf den Sofa. Ich lass den Laptop anspringen, öffne xHamster und lass mich von den geilen Bilder und Videos erst recht anmachen. Ich hole meine Penispumpe aus dem Schaft und stülpe das Teil über meinen heissen Schwanz. Ich drücke die Luft aus dem Kolben, bis mein Schwanz sich am oberen Rand anstellt. Ich liebe diesen mega Stengel und lasse ihn eine Weile anschwellen. Während eines ober geilen Videos will er abspritzen, doch ich ziehe ihn vorher aus dem Kolben und lutsche meine Eichel mit Genuss den ersten Saft weg. Ich setze mich auf einen harten Stuhl, greife unter meine Kniekehle und drücke mir meine Maulfotze über meinen Schwanz. Mein Kopfkino zeigt mir, wie die die süsse Sabrina das tun würde. Es dauert nicht sehr lang und ich spritze mir mein Sperma in meinen Mund. Gierig sauge ich das Gelee in mir auf und schlucke den Saft voller Geilheit. Ich höre mich selber leise stöhnen und sinke erschöpft in den Stuhl zurück. So ein geiler Sonntagmorgen.


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