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Unser aller erster Partnertausch

Wir hatten Rosi, Peter wieder mal eingeladen. Wie immer waren beide etwas zu spät, sie kamen eben aus Wilhelmshaven und wir wohnten ca. 20 km entfernt auf dem Land. Außerdem brauchte Rosi immer etwas länger, um sich aufzustylen. Aber sie sah auch immer gut aus. Peter war der Typ Mann, den alle Frauen anhimmelten, auch meine, das hatte ich schon öfter mal beobachtet. Wir hatten auch öfter schon mal so getan, als ob wir unsere Frauen getauscht hätten und rumgeknutscht, mehr war aber nie passiert. Es war ein schöner Tag gewesen, sonnig und warm. Um kurz nach 8 kamen die beiden an und wir begrüßten uns herzlich wie immer. Umarmung, kurze Küsse, alles völlig normal. Wir setzten uns auf die Terrasse und genoßen das Grillfleisch, tranken dazu Wein und ließen es uns gut gehen.
Als es kühler wurde und die Mädels anfingen zu frösteln, zogen wir ins Wohnzimmer um . Peter fragte, ob ich einen neuen Porno hätte, wir hatten schon öfter zusammen einen angesehen. Ich legte also eine neue Cassette in den Videorecorder und startete den Film. Dabei saß meine Frau Steffi neben Peter und ich neben Rosi. Der Film begann wie fast jeder Porno. 2 Frauen unterhielten sich über Männer, es kamen welche dazu und es fing los, drunter und drüber. Die beiden kuschelten sich an uns Männer und sahen den Film an. Ich merkte, dass Rosi schon etwas wuschig wurde, ihre Hände wanderten über meinen Bauch und manchmal verschwand einer ihrer Finger zwischen meinen Hemdknöpfen. Auch Steffi bekam schon einen Schlafzimmerblick und Peter ließ sich ihre Streicheleien ebenfalls gefallen. Während einer eher langweiligen Szene schauten sich die beiden Mädels an und wollten dann in der Küche neue Getränke holen.
Sie kamen auch schnell zurück und setzten sich wieder, dieses mal allerdings jede zu ihrem eigenen Mann. Meine Frau flüsterte mir ins Ohr: Ich hab gesehen, wie du Rosis Streicheln genossen hast, willst du mehr? Ich bin ziemlich geil, flüsterte ich zurück, ich könnte jetzt Ficken, antwortete ich leise. Mit ihr? Fragte sie ziemlich direkt. Ich war etwas überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Bisher hatten wir das Knutschen zwar immer genossen, aber wir hatten auch verabredet, dass es mehr nicht werden sollte. Ich schaute ihr in die Augen und sah ihre Geilheit. Und du? Fragte ich. Willst du dich von Peter vögeln lassen? Sie sah mich offen an und antwortete: Ja, ich will ihn, wenn du mit Rosi Bumsen willst. Sie findet es ok, wir haben in der Küche gerade darüber geredet. Aha, so ist das also. Mir gefällt der Gedanke sehr, aber dann alle hier gemeinsam und nicht getrennt. Ich will sehen, wie er dich durchfickt. Sie nickte und wir sahen zu Rosi und Peter, die sich über das selbe Thema unterhielten.
Peter sah mich an und nickte, ich nickte zurück. Die Mädels grinsten sich an, standen auf und wechselten wieder die Plätze. Rosi kam wieder zu mir und kuschelte sich an mich, während Steffi das Gleiche mit Peter tat. Wir schauten uns den Film weiter an, wo es jetzt wieder Sache ging. Irgendwie lag eine geile Spannung in der Luft, denn wir wussten alle, was wir jetzt wollten. Meine Frau machte den Anfang und öffnete langsam Peters Hose, in der schon eine dicke Beule darauf wartete, in die Freiheit entlassen zu werden. Sie holte seinen prallen Schwanz heraus und massierte ihn leicht. Das ließ sich Rosi nun nicht zweimal sagen, schaute mich kurz lüstern an und befreite auch meinen harten Stecher aus seinem Gefängnis. Zum ersten Mal strich ihre Hand leicht über meinen Pint, es war ein herrliches Gefühl. Ich öffnete ihre Bluse, meine Hände fuhren auf ihren Rücken und meine Finger hakten ihren BH auf. Sie drehte sich etwas und ich konnte sie leicht entkleiden.
Meine Hände fühlten ihren kleinen, aber festen Busen und ihre Nippel stellten sich auf, sie war einfach nur noch ein Stück Geilheit. Ja, stöhnte sie, massier meinen Busen, ich mag das. Diesen Wunsch wollte ich ihr gerne erfüllen. Neugierig und geil schielte ich zu Peter und meiner Frau hinüber und sah, dass ihre Zungenspitze über seinen Penis glitt, was ihm offenbar sehr gefiel. Zu meinem Erstaunen bemerkte ich, dass mich dieser Anblick noch geiler machte und sich keine Eifersucht breit machte. Sollten die beiden doch ihren Spaß miteinander haben, ich hatte ihn mit Rosi ja auch. Die wand sich unter meinen Streicheleien und drückte ihre Scham an mein Bein. Los, zieh mich aus, forderte sie mich auf, ich will deinen Ständer in mir spüren, ich halte es nicht mehr aus sonst. Sie stand auf und ich öffnete ihre Hose, zog sie mit dem Slip zusammen herunter und sie hob die Füsse leicht an, damit ich ihre Hose wegnehmen konnte. Splitternackt stand sie nun da und wurde doch tatsächlich etwas rot im Gesicht.
Meine Hände umfassten ihren knackigen Hintern und zogen sie leicht zu mir her. Widerstandslos folgte sie und ihre Hüften mit dem schmalen Haarstreifen näherten sich meinem Gesicht. Sie öffnete leicht ihre Beine und ich konnte ihre nassen Schamlippen erkennen. Sie duftete sehr gut, anders als meine Frau, aber ebenso erregend und geil. Sie trat wieder einen Schritt zurück und machte sich nun an meiner Hose zu schaffen, zog mich aus und setzte sich dann auf meinen Schoß. Mein Blick wanderte zu meiner Frau hinüber, die mit Peter zusammen interessiert zugesehen hatten. Los, sagte sie, fick sie, ich will sehen, wie du Rosi fickst, mach es ihr, du geile Sau. Peter nickte und sagte: Ja, los, fickt. Wir wollen euch zusehen. Rosi, zeig ihm wie gut du bist. Besorg es ihm, los. Wir wollen was sehen. Rosi griff zwischen meine Beine und fasste meinen Schwanz. Langsam näherte sich ihre geile nasse Spalte meinem harten Prügel.
Sie setze die Spitze an ihre Schamlippen und senkte sich langsam herab, so dass mein Schwanz in ihrem heißen Loch verschwand. Es war ein herrliches Gefühl. Rosi war eng gebaut, aber heiß und nass. Ihr schien es auch zu gefallen und sie begann auf und ab zu reiten, wobei sie bei jedem Stoß einen leisen Seufzer von sich gab. Peter und meine Frau feuerten uns an, was uns noch geiler werden ließ. Ja, zeigt uns, wie geil ihr seid. Los, fickt euch gegenseitig und macht euch fertig. Es ist geil euch zuzusehen. Wir waren mittlerweile so weit, dass wir kurz vor unserem ersten gemeinsamen Orgasmus standen. Rosi ritt meinen Schwanz wie wild und verdrehte schon die Augen. Ja, es kommt mir. Fick mich, du geile Sau, spritz mich voll, los. Spritz ab, stammelte sie. In ihr lang gezogenes Jaaaaaaaaaa spritze ich ab. Sterne tanzten vor meinen Augen und ich pumpte meinen Saft in ihre Fotze, Rosi stöhnte noch einmal und sank dann auf meine Brust. Uhhhh ja, das war geil, sagte sie leise.
Jetzt will ich aber sehen, wie mein Mann deine Steffi vögelt. Sie erhob sich und ich konnte sehen, wie mein Ficksaft aus ihrer Möse lief. Dieser Anblick geilte mich schon wieder so auf, dass mein Schwanz wieder steif wurde, obwohl er gerade erst abgespritzt hatte. Langsam, mein Kleiner, sagte Rosi und küsste ihn auf die Spitze, du kriegst schon noch mehr, jetzt schauen wir erstmal den beiden zu. Meine Frau legte sich zurück auf das breite Sofa und zog Peter zu sich herab, während sie ihre Beine spreizte und wir ihre offene und völlig nasse Pforte sehen konnten. Peter legte sich zwischen ihre Schenkel, setzte seinen Prügel an und stieß dann plötzlich und hart zu, sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihrer Spalte. Ihre Augen wurden groß und wir hörten ihre vor Geilheit bibbernde Stimme: Ohhhh, jaaaa, das ist gut, fick mich, du wilder Stier, stoß mich feste, ja, schieb mir deine Fickstange weit rein, jaaa, das ist gut. Peter tat ihr den Gefallen und fickt sie wild und hemmungslos.
Rosi und ich schauten den beiden immer geiler werdend zu, während sie sich ihrem Höhepunkt näherten. Für meine Frau schien es keine Umwelt mehr zu geben. Vollkommen enthemmt ließ sie sich von Peter ficken und schrie plötzlich ihre ganze Geilheit heraus, als es ihr kam: Ja, spritz mich voll, du geiler Ficker, los, ich will alles von dir, los, spritz schon ab, jaaa, ich kommmeeeeeeeeeee. Rosi und ich konnten sehen, wie Peters Schwengel zuckte und hörten, wie er aufstöhnte. Nach drei, vier heftigen Stößen war er leer gepumpt und seine Ficksahne quoll aus Steffis Spalte. Was für ein geiles Bild. Zum ersten Mal hatte ich gesehen, wie ein Paar es miteinander getrieben hatte. Und dieses Paar waren meine Frau und mein bester Freund. Aber ihnen war es nicht anders ergangen mit Rosi und mir und wir gönnten es uns gegenseitig ohne jede Eifersucht. Als die beiden sich beruhigt hatten gingen Rosi und meine Frau ins Bad, um sich zu waschen. Für Peter und mich reichte das Spülbecken in der Küche.
Mensch, sagte er, ich hätte nie gedacht, dass Rosi sich fremd ficken lassen würde, aber wenn wir es beide machen ist es ok, was denkst du? Ja, sagte ich, mir geht es auch so, aber es hat mit echt Spaß gemacht, wir sollten das wiederholen. Peter stimmte zu und wir vereinbarten, dass wir es heute nochmals mit den beiden treiben wollten. Wir waren noch nicht vollkommen befriedigt, dazu war die Stimmung viel zu geil und aufgeheizt. Du hast es Steffi auch gut gegeben, bestätigte ich Peter und zeigte auf sein bestes Stück, dass sich ebenfalls schon wieder regte. Er stand direkt vor mir, sah mich an und meinte, wenn du willst faß ihn ruhig mal an. Hast du schon mal einen fremden Schwanz in der Hand gehabt? Nein, antwortete ich, du etwa? Nein, ich auch nicht, aber ich finde es nicht schlimm, jedenfalls jetzt nicht mehr und nicht bei dir. Eine leichte Röte überzog sein Gesicht dabei. Ich nahm seinen Fickstab leicht in Hand und schon die Vorhaut etwas zurück. Sofort reagierte er, wurde härter.
Peter griff nach meinem Schwengel, der in gleicher Weise reagierte. Aus dem Bad hörte wir das Gekicher von Rosi und Steffi und ließen voneinander ab, neugierig darauf, was die beiden dort trieben. Wir schlichen zur Tür, die offen stand und blickten ins Bad. Die beiden standen in der Badewanne und wuschen sich gegenseitig unser Sperma von den Beinen und Fötzchen ab. Es schien ihnen zu gefallen, denn sie waren so vertieft, dass sie uns nicht bemerkten. Beide rückten näher zueinander und ihre Blicke vertieften sich, ihre Lippen kamen sich näher und plötzlich sahen Peter und ich, wie sich unsere Frauen innig küssten. Mit geschlossenen Augen spielten ihre Zungen miteinander und ihre Hände glitten über die nassen Körper. Was für ein geiler Anblick. Die beiden hatten sich ja schon immer gut verstanden, aber so weit war es noch nie gekommen. Ein Küsschen zur Begrüßung, ja, aber das war ja normal.
Na gut, wir hatten auch noch nie mit dem Partner des anderen gevögelt, heute war eben alles anders. Sämtliche Hemmungen waren über Bord geflogen und jeder gab sich der gemeinsamen Wollust hin. Peters Schwanz stand bei diesem Anblick auch schon wieder wie eine Eins, genau wie meiner, aber wir konnten unsere Blicke nicht von den beiden Mädels abwenden, die sich gegenseitig verwöhnten. Als sich endlich ihre Lippen voneinander lösten, bemerkte sie uns und wurden beide ziemlich rot. Wir beteuerten aber überzeugend, dass uns ihr kleines lesbisches Intermezzo gefallen hatte und feuerten sie an, weiter zu machen. Zuvor trockneten wir die beiden ab und wir gingen zurück ins Wohnzimmer, wo wir vor kurzem so viel Spaß miteinander gehabt hatten. Die beiden Mädels schlenderten Arm in Arm vor uns her und ihre aufreizend wiegenden Hinterteile verfehlten ihre Wirkung auf Peter und mich nicht. Im Wohnzimmer angekommen sanken die beiden auf die Couch und liebkosten sich weiter.
Peter und ich standen dabei und genossen den geilen Anblick, nicht so recht wissend, wie wir uns verhalten sollten. Rosi sah uns unsere Unsicherheit wohl an und sagte, wir sollten uns doch auch verwöhnen, wäre doch jetzt nichts Schlimmes mehr dabei. Es bleibt doch alles in der Familie, meinte sie verschmitzt. Peter und ich sahen uns unsicher an, wussten wir doch beide nicht wirklich, was sie damit meinte. Sie löste sich von Steffi und schob Peter zu einem Sessel, drückte ihn hinein und zog mich zu sich. Sie sagte mir, ich solle mich hin knien und den Schwanz von Peter blasen. Ihr müsst ja nicht miteinander ficken, aber ein bisschen blasen ist doch wohl drin, oder? Steffi stimmte zu. Ja, ich hab noch nie gesehen, wie zwei Männer sich blasen, los, macht mal, ist bestimmt interessant. Ich zögerte noch, aber die beiden Mädels bestanden darauf. Also fasste ich Peters Schwanz erneut an, zog seine Vorhaut zurück und schaute auf seine harte, bläuliche Eichel.
Meine Zunge schob sich zwischen meinen Lippen hervor und berührte sie leicht. Peter hatte die Augen geschlossen, wohl mit dem festen Gedanken, meinen Blowjob zu genießen. Also gut, dachte ich mir, wenn er schon deine Frau vögelt und sie sich mit Rosi vergnügen will. Ich öffnete meine Lippen und sog seinen Pint in meinen Mund. Es schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte wohlig und reckte mir sein Prachtstück entgegen. Es fühlte sich an wie eine Banane im Mund, nur wärmer und härter. Meine Lippen glitten nun auf seinem Schaft auf und ab und saugten an seinem Prügel, während meine Hände zu seinen Eiern fanden und sie leicht massierten. Es war überhaupt nicht schlimm, aber das lag wohl auch an der vollständigen Enthemmung, die uns alle vier erfasst hatte. Peter begann zu stöhnen und zu zucken, es kam ihm. Ich wollte seinen Saft allerdings nicht schlucken und so wichste ich ihn weiter, bis er alles auf seinen Bauch abspritzte.
Sein Schwanz zuckte dabei wie verrückt und ich konnte mir vorstellen, was Steffi gefühlt hatte, als er in ihr gekommen war. Peter sah mich an und sagte: Wow, das war gut, wo hast du das gelernt? Die Antwort kam von Steffi: Er ist eben ein Naturtalent. So, Rosi, jetzt komm her und leck mich, ich bin so geil auf dich, ich will deine Zunge nicht nur in meinem Mund spüren. Meine Steffi, was war nur in sie gefahren. So hatte ich sie noch nie erlebt. Dieser Tag hatte unser Sexleben grundlegend geändert, mit Sicherheit. Aber auch für Peter war es eine neue Erfahrung mit seiner Rosi. Während ich jetzt seinen Blowjob genoß, leckten sich die beiden Mädels gegenseitig zum Orgasmus. Was für ein herrliches Gefühl und gleichzeitig aufgeilender Anblick. Es kam mir ziemlich schnell und genau wie ich es gemacht hatte, wichste mich Peter, bis meine gesamte Ficksahne auf meinem Bauch landete. Steffi und Rosi kamen auch fast gleichzeitig, wanden und stöhnten unter ihren Orgasmen und ließen dann nach einem letzten innigen Kuss voneinander ab.
Rosi kam lächelnd auf mich zu und schob mir ihre Zunge in den Hals, während ich nicht sie sondern meine Steffi schmeckte. Was für ein geiles Gefühl. Wir wuschen uns wieder und setzen uns dann, nackt wie wir waren zufrieden und entspannt an den Tisch, um den Abend ausklingen zu lassen. Ursprünglich wollten Rosi und Peter wieder nach Hause fahren, aber jetzt beschlossen wir, dass sie bei uns übernachten sollten. Wir wollten und konnten alle vier nicht voneinander lassen und so gingen wir später gemeinsam in unser Schlafzimmer, wo sich Steffi zu Peter und Rosi zu mir legte. Wir streichelten uns und sofort war die Glut der Geilheit und Hemmungslosigkeit wieder entfacht. Aber nach diesem Abend war bei Peter und mir nicht mehr viel zu machen. Wir unterhielten uns noch einige Zeit über das Erlebte und schliefen dann ein. Da es am Samstag doch ziemlich spät geworden war, wachte ich erst gegen halb zehn auf. Die drei schliefen noch, meine Frau in Peters Armen und Rosi in meinen.
Ich ließ den vergangenen Abend noch einmal Revue passieren und konnte es noch immer nicht wirklich fassen. Wir hatten einen Partnertausch allererster Sahne hingelegt und uns sehr gut dabei gefühlt. Ich kam zu dem Schluß, dass alle sehr viel Vertrauen zueinander haben müssen, um das so wie wir zu genießen. Gleichzeitig regte sich mein Kleiner schon wieder, als vor meinem inneren Auge die Bilder des vergangenen Abends noch einmal vorbei zogen. Dadurch wurde Rosi geweckt, die noch schlaftrunken, aber offenbar schon wieder geil, nach meinem Ständer griff und ihn leicht wichste. Von hinten griff ich zwischen ihre Beine und fühlte die Hitze und Nässe an ihrer Scham. Sie streckte ihren Po zu mir und forderte mich zu einem Quickie auf, den sie jetzt brauchte. Innerhalb von 3 Minuten kamen wir beide. Steffi und Peter hatten nichts gemerkt, sie schliefen immer noch.
Wir beide standen auf, zogen nur T-Shirts über und gingen in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Nachdem der Kaffeeduft durch die Wohnung zog, hörten wir, dass Peter und Steffi auch wach waren und sich miteinander vergnügten. Kurz darauf erschienen sie beide im Duschkostüm in der Küche, als sie sahen, dass wir T-Shirts trugen, gingen sie zurück, um sich ebenfalls etwas anzuziehen. Beim Frühstück redeten wir über den vergangenen Abend und stellten fest, dass es uns allen sehr gut gefallen hatte. Wir waren uns einig darüber, dass wir das auf jeden Fall wiederholen wollten. Eventuell auch mit einem weiteren Paar und an anderem Ort. Aber woher ein anderes Paar nehmen, das zu uns passte. Peter schlug vor, eine Anzeige aufzugeben, aber dann wären Unbekannte in unsere Vertrautheit eingebrochen, das wollen wir nicht riskieren. Also überlegten wir weiter, kamen aber zu keinem Ergebnis. Was wir aber beschlossen, wir wollten den Tag gemeinsam verbringen und Baden gehen.
Die Temperaturen luden geradezu dazu ein. Da die beiden keine Badesachen dabei hatten, einigten wir uns auf den FKK-Strand in Hooksiel, der nur ca. 30 km entfernt war. Auch eine Neuheit für uns vier, denn vorher waren wir noch nie da. Also packten wir Obst, Brot, Saft und Wasser in unsere Kühlbox und fuhren los. Am Strand war schon einiges los und wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen. Viele ältere Sonnenanbeter bevölkerten den Strand, aber es war noch genug Platz da und wir fanden hinter einem kleinen Sandhügel ein lauschiges Plätzchen. Kaum hatten wir und hingelegt, als wir hinter dem Hügel Stimmen vernahmen. Steffi meinte, die Stimme des Mannes zu erkennen und schielte hinüber. Und wirklich, es war ein alter Bekannter, der mit seiner Frau in der Sonne lag. Klaus und Marianne kannten wir schon, seit ich bei der Bundeswehr gewesen war.
Klaus und ich waren zusammen für 9 Monate in Kaufbeuren auf einem Lehrgang. Die beiden rutschten zu uns rüber und wir stellten sie Peter und Rosi vor. Wir verstanden uns alle sehr gut und hatten einen schönen Tag in der Sonne. Als ich Rosi und Peter Steffi eincremte, schauten die beiden verdutzt, sagten aber nichts dazu. Am späten Nachmittag verabschiedeten wir uns und fuhren wieder nach Hause. Was wir von diesem Tag mitnahmen, waren aufgeheizte und leicht gebräunte Körper und der Wunsch, uns zu rasieren, so wie wir es bei Marianne und Klaus gesehen hatten. Das wollten wir doch gerne mal versuchen. Zu Haus angekommen gingen wir erst einmal alle unter die Dusche, um den Sand und Schweiß vom Strand abzuwaschen. Dann gab es was vom Grill, wir hatten noch Fleisch vom Samstag übrig. Heute konnten wir es aber nicht abwarten, bis es kühl draussen wurde, sondern gingen nach dem Essen gleich rein. Wir hatten ja noch was vor.
Steffi holte ihre Utensilien, mit denen sie sich sonst die Beine rasierte und wir knobelten den ersten Kandidaten für die Rasur aus. Peter war zuerst dran. Wir einigten uns auf den Wohnzimmertisch als Rasierstuhl, legte eine Decke darauf und ein großes Handtuch. Steffi brachte noch eine Schüssel mit heißem Wasser, Rasierschaum und einen Nassrasierer sowie eine Haarschere mit. Peter war wohl nicht sehr wohl dabei, das erste Versuchskaninchen zu sein, er legte sich aber brav auf den Tisch und die Mädels konnten anfangen. Zuerst schnitten sie mit der Schere alle Haare so kurz wie möglich, dann seiften sie Peter ein ließen den Schaum kurz wirken. Der erste Strich mit dem Rasierer ließ dann auch gleich die glatte Haut erkennen. Bei dem ganzen Gefummel an seinem besten Stück hatte er schon wieder einen prächtigen Ständer bekommen, was die Rasur der Haare an seinem Pint erleichterte.
Als die letzten Härchen entfernt waren, strahlte sein Pint in kindlicher Nacktheit und wirkte gleich größer als vorher. Das wollte ich nun auch haben und legte mich auf den Tisch. Steffi und Rosi kümmerten sich geschäftig um meinen Urwald, der in kurzer Zeit komplett gerodet wurde. Jetzt waren Peter und ich an der Reihe, unsere Mädels von unnützem Gestrüpp zu befreien und bald war auch das geschafft und alle vier sahen, von den ausgewachsenen Geschlechtsteilen mal abgesehen, aus wie Kinder. Aber es gefiel uns und geil hatte es uns auch gemacht. Aber wir wollten nicht einfach das Spiel von gestern wiederholen, sondern dachten uns was Neues aus. Da wir aussahen wie Kinder konnte es nur ein Kinderspiel sein. Also einigten wir uns auf Blinde Kuh, nur dass der Gefangene den Fänger für eine Minute verwöhnen musste, während die anderen zusahen. Der Gefangene hatte dabei aber bereits die Augenbinde zu tragen, war also blind. Also ging es los.
Ich war als Erster dran und suchte die anderen im Wohnzimmer. Da ich schon häufiger in absoluter Dunkelheit durchs Zimmer gegangen war, fand ich mich relativ gut zurecht und lauschte den Geräuschen, die mir die Richtung meiner ‚Opfer’ angab. Bald hatte ich jemanden in die Enge getrieben und meine Frau im Arm, wie ich sofort spürte. Ich legte ihr die Binde um die Augen und sie streichelte und knutschte mich für eine Minute. Ich fragte sie leise, ob sie schon wieder geil sei und sie bestätigte es mir: Und wie, ich halte es kaum noch aus. Ich appellierte e an ihre Geduld, es würde schon noch spannend werden und sie nickte zustimmend. Dann war sie an der Reihe, uns zu suchen. Sie fand Rosi, gab die Binde an sie weiter und forderte sie auf, ihre Knospen zu küssen und daran zu saugen, was diese auch willig und gehörig tat. Nach einer Minute war Schluß und Steffi musste Rosi entlassen, damit sie suchen konnte. So ging das einige Mal hin und her und wir wurden immer geiler dabei.
Als ich Rosi verwöhnen musste und sie leckte, war es um uns alle geschehen. Wir fielen wie die Tiere übereinander her und fickten, leckten und bliesen in unterschiedlichen Paarungen. Erst als alle befriedigt waren, ließen wir voneinander ab und tranken gemeinsam etwas. Dabei unterhielten wir uns auch über den Tag am Strand und waren der Meinung, dass Klaus und Marianne gut zu uns passen würden. Ich bekam den Auftrag, das anzutesten und einzufädeln, aber das ist eine andere Geschichte. Rosi und Peter machten sich dann für den Heimweg fertig und nach ausgiebigem Abschiedsgeknutsche fuhren dann beide heim. Für alle war es ein wirklich geiles, hemmungsloses und erfülltes Wochenende, und sicher nicht das Letzte seiner Art.


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