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Urlaub auf dem Bauernhof

Seit Jahren hab ich mir vorgenommen, einmal Urlaub in den Bergen auf einen Bauernhof zu machen und letztes Jahr war es dann endlich soweit. 2 Wochen Urlaub, weit weg vom Großstadt Getümmel, auf einen Bauernhof in den Bergen. Ich freute mich schon darauf endlich einmal auszuspannen und die Bergluft genießen. Also schaute ich mich im Internet um und fand auch einen idyllischen, etwas abgelegenen Bauernhof. Lange brauchte ich nicht zu überlegen und buchte diesen Urlaub.

Mitte Juli war es dann soweit. Koffer gepackt und ab mit dem Auto in die Berge. Dort angekommen, begrüßte mich der Besitzer freundlich, zeigte mir mein Zimmer und machte mit mir einen Rundgang über seinen Bauernhof. An einen Seitenflügel ging er aber ohne ein Wort zu sagen daran vorbei, was mir aber nicht verwunderlich vorkam. Da es aber schon auf den Abend drauf zu ging, wurde mir noch ein reichhaltiges Abendessen bereitet und wir unterhielten uns danach noch ein wenig.

Da ich aber von der langen Fahrt ziemlich geschafft war, ging ich nicht sehr spät zu Bett und schlief auch recht zügig ein. Am nächsten Morgen wurde ich aber schon um 6 Uhr sehr unsanft geweckt, was mich doch ein wenig erschrecken lies. Der Bauer zeigte sich auf einmal von einer ganz anderen Seite, als gestern Abend noch und er sagte mir im einen sehr bestimmenden Ton, das ich sofort aufstehen soll und mich umgehend komplett nackt in den Hof zu begeben habe.

Ich bekam einen riesigen Schreck und blieb daraufhin erst mal wie versteinert auf dem Bett sitzen. Was sollte das jetzt, dachte ich mir. Da ich nicht das tat, was der Bauer mir sagte, kam er nochmals in mein Zimmer, packte mich am Arm und zog mich auf den Hof. Als ich sah, was dann im Hof auf dem Boden vor mir lag, wurde es mir etwas flau im Magen, aber ich hatte keine Zeit lange darüber nachzudenken.

Denn der Bauer fing sofort an, mit schroffen und bestimmenden Ton mit mir zu reden. „So so, du meinst das du Sau hier bist um Urlaub zu machen? Das kannst du dir sofort aus den Kopf schlagen. Nachdem du bei mir gebucht hattest, hab ich mich erstmal kundig gemacht, wer du bist, da ich nicht jeden auf meinen Hof lasse. Ich hab über dich herausgefunden, das du gerne benutzt werden willst und du gerne zu einen devoten Sklaven abgerichtet werden willst?!“Bei diesen Worten lief mir ein kalter Schauer über den Rücken.

Ja dachte ich mir, das ist schon lange eine Phantasie von mir. Sollte diese jetzt war werden?Ja. antwortete ich nur kurz. Keine Sekunde später schlug mir der Bauer mit der flachen Hand ins Gesicht und herrschte mich an:„Ja Sir“ heißt das du Sau !Jetzt stand es fest. Diese 2 Wochen werden alles andere als Urlaub sein. Ja Sir wiederholte ich dann ganz automatisch. Dann bekam ich die ersten Verhaltensregeln genannt. 1. Bis zum Ende der 2 Wochen ist es dir untersagt Kleidung zu tragen, was also bedeutet, dasdu Sklavensau die ganze Zeit nur nackt zu sein hast.

2. Der Sklavensau ist es ab sofort untersagt zu reden, es sein denn der Sir stellt dir eine Frage3. Die Sklavensau hat seinen Sir rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen. Sollte die Sau schlafen wird sie von seinen Sir, egal zu welcher Uhrzeit geweckt und hat ohne Widerwort sofort zur Verfügung zu stehen. 4. Der Sklave bekommt von seinen Sir ab dem ersten Tag Hand- und Fußfesseln und Halsband angelegt, die die kompletten 2 Wochen zu tragen sind, außer der Sir bestimmt etwas anderes.

Eigenhändiges ablegen zieht eine Bestrafung nach sich. 5. Jede Behandlung die der Sir an dem Sklaven vornimmt, hat der Sklave hinzunehmen. Dieses waren nun die ersten Regel, die ich zu beachten hatte. Gleich darauf bekam ich den Befehl auf die Knie zu gehen und auf Händen und Kienen bis zu den Fesseln zu gehen. Da der Boden aus Beton gegossen war, war es schmerzlich für mich, so über den Hof zu gehen. Unerlaubter weiße stand ich auf, was ein großer Fehler war, wie ich zu spüren bekam, Denn sofort spürt ich einen heftigen Schmerz auf meinen Arschbacken, ausgelöst durch einen Peitschenhieb.

„Auf die Knie du Sklavensau“ schrie mich der Bauer an und auf der Stelle verharren. Was dann kam wagte ich nicht einmal zu träumen. Zur Strafe bekommst du Sau deinen ersten 10 Peitschenhiebe auf deinen Arsch und du hast laut mitzuzählen, schnauzte mich der Bauer oder besser gesagt mein Sir an. Mir war schon immer klar, das, wenn ich mich irgendwann einmal zu einen Sklaven abrichten lasse, auch die Peitsche zu spüren bekomm, aber so schnell dachte ich auch nicht.

Schon knallte der erste Hieb auf meinen Arsch und ich schrie 1So ging es Peitschenhieb für Peitschenhieb und jeden Hieb schrie ich die Anzahl raus. Bis zum sechsten Hieb hielt ich es aus, ich schrie noch laut 6 und sackte auf den Boden. Ohne Rücksicht riss der Sir mich wieder auf Knie und Hände und ich bekam Peitschenhieb 7, 8, 9 und 10 auf meinen Arsch zu spüren. So du Sau, sagte mein Sir zu mir, jetzt weißt du was die blüht, wenn du nicht spurst und das war nur der Anfang.

Mit schmerzenden Arschbacken musste ich nun weiter auf Händen und Knien bis zu den Fesseln laufen. Dort angekommen befahl er mir aufzustehen und Arme und Beine zu spreizen. Ohne ein weiteres Wort bekam ich nun die Fesseln und das Halsband angelegt. Erst jetzt bemerkte ich, das alles mit Ketten verbunden waren und ich damit an einer Flucht gehindert werden sollte. Am Halsband hing noch eine Leine, an der ich jetzt in den Seitenflügel geführt wurde, der mir gestern nicht gezeigt worden war.

Dieser war komplett als SM Studio eingerichtet. Erst jetzt kapierte ich richtig, das dieser sogenannte Bauernhof nur eine Tarnung ist, aber er in Wirklichkeit eine Ausbildungsstätte für Sklaven ist und jeder der hier Urlaub machen will unweigerlich zum Sklaven abgerichtet wird. Mein Sir muss meine Gedanken gelesen haben, denn er sagte sofort:Wie du gerade richtig bemerkt hast, dient dieser Bauernhof nur dem einen Zweck … zur Abrichtung von Sklaven. Einige Sklaven haben zum Ende der Abrichtung ihr altes Leben sofort aufgegeben, erzählte mir der Sir weiter und hier noch eine geraume Zeit ihren Sklavendienst verrichtet, bis es ca 10 Sklaven waren.

Dann veranstalte ich hier immer einen großen Sklavenmarkt, erzählte mein Sir weiter; wo die Sklaven in alle Welt verkauft werden. Auch du kannst dich dazu entscheiden, nach den 2 Wochen dein bisheriges Leben komplett aufzugeben. Am Tag deiner Abreise kannst du dich entscheiden, ob du als Sklave weiterleben willst oder in dein altes Leben zurück gehst. Das musste ich erstmal kurz sacken lassen. Nur lange hatte ich keine Zeit dafür, denn ohne Pause begann jetzt meine Sklavenausbildung.

Als erstes wurde ich gründlich mit kalten Wasser abgeduscht und mein Körper mit einer Bürste gereinigt oder besser gesagt geschruppt. Zum zweiten Teil der Reinigung legte mir der Sir Ketten an die Fußfesseln, welche er sofort straff zog und er mich so an den Beinen aufhing, welche dazu noch weit gespreizt wurden. So du Sklavensau, jetzt wirst du von innen gereinigt, hörte ich ihn sagen und er mir eine Schlauch tief in mein Arschloch schob.

Eine zweiten, dünneren Schlauch bekam ich in meine Pissröhre geschoben. Beide Schläuche wurden so befestigt, das ja keiner aus mir raus rutschen konnte. Ich geh jetzt einen Kaffee trinken und so lange wird Wasser in dich fließen. Wenn ich zurück komm und sehen sollte, das nur ein Tropfen Wasser aus dir geronnen kam, wird dies wieder bestraft. Sprach er, drehte das Wasser auf und ging hinaus. Da hing ich nun und wurde mit Wasser gefüllt.

Zwar floss das Wasser nicht sehr schnell, aber ich spürte wie immer mehr Wasser in mich floss und ich wie ein Ballon befüllt wurde und es mir vor kam, bald zu platzen. In dem Moment wurde das Wasser abgestellt, aber mein Sir war noch nicht zurück gekommen. So vergingen ein paar Minuten. Zu meinen Entsetzen wurde jetzt das Wasser wieder angestellt. Ich kenn es ja von mir, wenn ich mich zu Hause selber gespült habe, aber so viel Wasser hatte ich noch nie in mir.

Unaufhörlich strömte Wasser in mich herein, was zur Folge hatte, das ich übervoll war und es nicht mehr halten konnte. In dem Moment betrat auch mein Sir wieder den Raum und das Wasser schoß aus mir raus. Mein Sir tobte vor Wut, riss die Schläuche aus mir raus, lies mich ein wenig herunter und das ganze Wasser suchte seinen Weg aus mir raus. Welche Strafe hatte ich nun zu erwarten, ging es mir durch den Kopf.

In dem Augenblick wurde ich wieder hochgezogen und hing wieder an den Beinen aufgehängt da. Der Sir trat hinter mich, um mir die angedrohte Strafe zu erteilen. Ich spürte wieder eine Flüssigkeit in meinen Darm fließen und konnte ich nur noch schreien wie am Spieß. Der Sir rammte mir einen extrem fetten Dildo in mein Loch und lachte laut auf, bei meinen Geschrei. Das ist die Strafe, das du das Wasser nicht in dir behalten hast.

Deine Sklavenfotze werd ich dir jetzt damit ficken, bis du aufhörst zu schreien und deine Fotze klaffend offen steht. Mein fettester Dildo zu Hause war gerade mal 7 cm im Durchmesser und rund 15 cm lang, aber dieser war um einiges Größer. Während mein Sir mich immer weiter mit dem Monsterdildo fickte, sagte er zwischendurch nur ganz kurz. Nach den 2 Wochen wird dir dieser 14 cm fette und 30 cm lange Dildo klein vorkommen.

Er fickte mich damit eine gefühlte Ewigkeit und so langsam wurde meine Schreie auch leiser und weniger, was natürlich auch mein Sir bemerkte. Ach wird er dir jetzt schon zu klein, sagte er belustigt. Dann wird es Zeit für eine Steigerung. Er riss den Dildo aus meinen Loch und rammte mir einen noch fetteren dafür rein, was mich wieder aufschreien lies. Wieder wurde ich mit dem Dildo gnadenlos gefickt. So ging es immer und immer weiter.

Meine Sklavenfotze immer weiter aufgetrieben. Irgendwann lies mein Sir von mir ab und ich wurde wieder heruntergelassen. So Sklave, sagte er zu mir, es ist nun schon weit nach Mittag und für´s erste soll es das gewesen sein. Ich zeige dir jetzt deinen Schlafplatz für die nächsten 2 Wochen und du kannst dich etwas ausruhen, bis deine Sklavenausbildung weiter geht. Damit dein Loch aber offen bleibt, wird es noch mit einen fetten Dildo gestopft, den du in den Ruhephasen und auch bei nicht Benutzung deines Loches zu tragen hast.

Somit ging der erste Tag für mich erst einmal zu Ende. Fortsetzung folgt.


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