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Vermieter

Mike Miller stand vor der Tür mit der Nummer 103 und musste mal wieder die längst fällige Miete der Wohnung einfordern. Es ging ihm einerseits gehörig auf die Nerven, dass er fast jeden Monat hier antanzen und das Geld kassieren musste. Die Brüder, Jesse und Tanner Hartford, die in 103 wohnten, zahlten nie pünktlich und manchmal überhaupt nicht. Als Hausverwalter blieb Mike dann nichts anderes übrig, als bei den beiden zu klingeln. Er drückte den Klingelknopf extra lange und kratzte sich zwischen den Beinen.

Schließlich wusste sein Schwanz schon jetzt, was auf ihn zukam und war halbsteif. Er bildete eine ordentliche Beule in der viel zu engen Jeans. Wie immer öffnete Jesse die Tür. Er war mit seinen 19 Jahren der jünger der Brüder. Tanner mit 23 der ältere. Jesse grinste, als er Mike vor der Haustür stehen sah. „Ah, Mr. Miller“, sagte er. „Was kann ich für sie tun?“„Das weißt du genau“, meinte Mike und starrte sein Gegenüber an.

Jesse trug mal wieder nur eine enge Shorts, die seinen riesigen Schwanz überhaupt nicht verbarg. Mike wusste nicht, wie dieser junge Bursche es machte, aber immer, wenn er ihm irgendwo begegnete sah er, dass der Kleine einen Steifen hatte – selbst, wenn er gerade vom Einkaufen oder aus der Schule kam. Jesse trat zur Seite und Mike betrat die Wohnung. „Mein Bruder ist gerade unter der Dusche, wird aber jeden Moment fertig sein. Ein Bier?“ fragte er und grinste Mike verschmitzt an, als der sich zu ihm umdrehte.

Mike warf einen Blick auf seine Armbanduhr. Es war fast fünf und die Brüder die letzten Mieter, bei denen er die fälligen Mietzahlungen eintreiben musste. Das hatte er natürlich – wie immer – mit Absicht so eingerichtet. Mike tischte seiner Frau inzwischen immer eine Lüge auf, warum er fast monatlich ausgerechnet am ersten Samstagabend länger beruflich unterwegs war. Tanner kam aus dem Bad und setzte sich im Bademantel auf die Couch. Natürlich klaffte der Mantel sofort auf und sein langer Schwanz kam zum Vorschein.

Mike schluckte und der Riemen in seiner Hose wurde noch härter. „Also, Jungs. So kann es natürlich nicht weitergehen“, begann er seine allmonatliche Tirade. „Entweder ihr zahlt jetzt pünktlich die Miete, oder ihr fliegt hier raus!“Jesse trat direkt vor Mike. „Sind sie sicher, Mr. Miller? Ich meine, können wir die Sache nicht irgendwie anders regeln?“ Ungeniert fasste er Mike zwischen die Beine und knetete die dicke Beule. Er sah ihn an und lächelte unschuldig.

Mike verdrehte die Augen. „Ich denke, da lässt sich was regeln“, meinte er und drückte Jesse auf die Knie. Der öffnete Mike die Jeans und zog sie ihm vom Arsch. Ohne zu zögern schnappte er sich den fetten Prügel und saugte ihn tief in den Rachen, während sein Bruder ihm zusah. Während Jesse den dicken, langen Schwanz lutschte, wurde Tanners Schwanz immer steifer. Er stand von der Couch auf und trat hinter Mike. Tanner nahm seinen Schwanz und suchte mit der Spitze Mikes Eingang.

Langsam drang er in den Arsch des Hausverwalters ein. Mike stöhnte, während sein Schwanz noch immer von Jesse geblasen wurde. „Macht mich richtig fertig!“ keuchte er. Tanner fickte schneller. Jesse stand auf, packte Mike im Genick und drückte dessen Mund auf seinen Schwanz. So bekam der geile Hausverwalter beide Löcher gefüllt. Jesse fickte Mike hart in den Mund, so dass der fast keine Luft bekam. Er spuckte den langen, dicken Schwanz aus und atmete tief ein.

Aber Jesse schob ihm den Prügel gleich wieder ins Maul. Mit einem Schmatzen zog Tanner seinen Riemen aus Mikes Loch, beugte sich runter und leckte das aufgefickte Arschloch. Mike stöhnte und keuchte. Tanner ging zur Couch und setzte sich breitbeinig, seinen Steifen in der Hand, hin und winkte den Hausverwalter zu sich. „Rauf hier!“ Mit wehendem Schwanz ging Mike zur Couch und setzte sich rücklings auf Tanners Schwanz, der sofort in voller Länge in das gefickte Loch eindrang.

Tanner zog Mike zu sich, spreizte dessen Beine und forderte seinen Bruder auf, seinen Schwanz gleich mit ins Loch zu schieben. Mike hielt die Luft an, als Jesse seinen Prügel zu dem seines Bruders in den Arsch schob. „Ach du Sch…!“ rief Mike und verdrehte die Augen. Sein Loch wurde gedehnt und Jesse drückte seinen Riemen hinein. Dann begann die Brüder gemeinsam, den Hausverwalter zu ficken. Sie stießen abwechselnd zu. Mike war zwischen den beiden eingeklemmt und genoss jeden Stoß, nachdem sein Arsch sich an die beiden Schwänze gewöhnt hatte.

Die Brüder stießen Mike ordentlich durch; bei jedem Stoß klatschten ihm die Eier der beiden gegen die Arschbacken. „Ich bin gleich soweit“, keuchte Jesse. „Spritz deinen Saft in den Arsch zu meinem Schwanz“, sagte Tanner. Während Tanner weiter fickte, verharrte Jesse tief in Mikes Arsch und jagte ihm sein Sperma hinein. Durch Tanners Fickstöße quoll die warme Brühe aus Mikes durchgeficktem Loch heraus. Mike keuchte lauter. „Füll mich ab, du kleine geile Sau!“Jesse zog seinen Schwanz aus dem Loch von Mike, während Tanner ihn weiter fickte und Jesse Sperma aus dem Loch quoll.

Der junge Bursche kniete sich vor das Sofa auf den Boden und leckte seinen eigenen Saft von Tanners Schwanz und Eier. Dann kletterte er auf die Couch und hielt Mike seinen nun halbsteifen Riemen vor die Nase. „Sauberlecken!“ Mike schnappte nach dem Riemen und leckte das restliche Sperma ab, das den langen Schaft entlanglief. Plötzlich streckte auch Tanner die Zunge nach Jesses Schwanz aus. Der nutzte die Gelegenheit und schob seinem Bruder zum ersten Mal seinen Schwanz in den Mund.

Tanner saugte die Prügel wieder steif, während er weiter Mike fickte und in dessen Arsch die zweite Spermaladung deponierte. Jesse wurde, weil sein eigener Bruder seinen Schwanz lutschte, so geil, dass er innerhalb weniger Minuten, in denen Tanner blies und Mike Jesses Eier leckte, erneut abspritzte – dieses Mal in Tanner saugenden Mund. Erschöpft saßen die drei nebeneinander auf dem Sofa. Mike lief noch immer Jesses Sperma aus dem Arsch und Tanner leckte sich über die Lippen.

„Bruderherz, wenn wir mal keinen zum ficken dahaben, dann machen wir es zusammen“, meinte er. Jesse grinste. „Jederzeit, Tanner. Jederzeit. “Mike sah auf die Uhr an der Wand. „Ich muss jetzt los. Meine Frau wartet bestimmt schon. Wir wollen zu meinen Schwiegereltern. “Er stand auf, zog sich an und verabschiedete sich. „Die Miete kassiere ich dann nächsten Monat“, sagte er noch.


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