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Was macht er nur mit mir?!

“Heute Abend endlich wieder richtig guter Sex. Mensch Jenny, dein letztes mal ist schon fast einen Monat her” dachte ich zu mir selbst, aber heute war alles Perfekt hergerichtet.
Meine Eltern sind über das Wochenende verreist und ein Freund mit dem ich öfter unkomplizierten Sex habe kommt gleich vorbei um “DVDs zu gucken”, und bei ihm wurde ich in Sachen Sex noch nie enttäuscht, er ist recht gut ausgestattet und hat eine super Ausdauer.

Mein Bruder Marcel, gennant Marci, ist zwar zuhause, aber der wird heute noch feiern gehen.
Ich habe mich auch schon vorbereitet, DVD ist bereits eingelegt und ich trage nur eine weite boxershorts und ein enges Top, auf unterwäsche habe ich direkt komplett verzichtet.

Es klingelt an der Tür. “Ah hey, da bist du ja, komm doch direkt rein und setz dich ins Wohnzimmer, ich hole nur schnell was zu trinken” sage ich als ich die tür öffne.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkomme sehe ich Ihn auf der Couch sitzen und überlege kurz: “warum zeit verschwenden, wir sind beide alt genug und wissen genau warum wir hier sind”
Ich setze mich direkt auf seinen schoß, decke uns mit einer bereitgelegten Decke zu, und drücke auf Play auf der Fernbedienung.
Er will auch keine Zeit verlieren, denn ich fühle seine hände bereits auf meinen Hüften die langsam zu meinen Brüsten wandern.

Plötzlich geht die Tür auf und mein Bruder kommt rein, er fragt was wir uns anschaun und ob er mitgucken darf während er vortrinkt um gleich nicht komplett nüchtern feiern zu gehen.
Bevor einer von uns Beiden antwortet hat er sich bereits mit auf die Couch gesetzt.
“Na klasse”, da ich nicht will das er irgendwas merkt schiebe ich die Hände von David von mir runter.
Später hat der Film hat eine sehr erotische Szene die David total anmacht und daran erinnert das ich ja immernoch auf seinem Schoß sitze, seine Hände gleiten an den Innenseiten meiner Schenkel entlang, ich schiebe Sie wieder weg, spüre aber im gleichen moment wie sein Schwanz hart wird und gegen meine Pussy drückt.

Er fummelt weiter an mir und meiner Boxershorts rum und plötzlich merke ich wie seine Eichel ganz ganz langsam in mich eindringt. Ich halte die Luft an um nicht zu stöhnen.
David öffnet seine Schenkel etwas weiter so das ich langsam immer weiter auf seinen Schwanz rutsche, ich muss mir auf die Lippen beissen um nicht einen langen seufzer hervorzubringen.
Als hätte mein Bruder mein geistiges Flehen erhört, das er doch endlich verschwinden soll, steht er auf, sagt “oh ich muss los, ich bin dann mal weg” und geht.

Doch kurz bevor er aus der Tür ist, öffnet David seine Beine ganz und ich rutsche mit einem ruck auf seinen Schwanz der an meinen Muttermund anschlägt was mich aufstöhnen lässt.
Marci hört das natürlich, dreht sich um und fragt ob noch was war, leicht errötet sage ich “Nein, alles bestens. Viel Spaß” und er verlässt das Zimmer.
Ich sehe David strafend an, der aber nur schelmisch zurückgrinst und gerade als ich ihn frage will was das sollte hebt er meine Hüfte hoch um ein paar mal zu zustoßen, das überzeugt mich sofort, ich halte mich an seinen knien fest und beginne seinen schwanz zu reiten.

Bevor er kommt sagt er mir bescheid so dass ich seinen schwanz zum Orgasmus blasen und seine Wichse in meinen Mund aufnehmen kann, das machen wir immer so, deswegen gehe ich direkt mit meinem Kopf unter die Decke als er mir bescheid gibt das er bald so weit ist abzuspritzen.
Genau in dem Moment kommt mein Bruder nochmal rein weil er sein Handy auf dem Tisch hat liegen lassen.
“Ich hätte es wissen müssen, ich hab ihn ja garnicht das Haus verlassen gehö-” geht es mir noch durch den Kopf als David diesen ganz auf sein Schwanz drückt und zu Marci sagt “Pssst, sie schläft schon.


Sein Schwanz geht bis tief in meinen Rachen und ich muss würgen und mir schiessen sofort Tränen in die Augen. Marci verlässt leise den Raum und David spritzt mir in diesem Moment eine riesen Ladung in meinen Hals.
Kurz danach gehen wir ins Bett, aber so richtig auf meine Kosten bin ich leider noch nicht gekommen, das sage ich Ihm auch und ausserdem das ich jetzt gefickt werden will.
Er sagt nur das er so schnell hintereinander nicht kann, auch wenn er gerne würde.

“Gut” sage ich und ziehe meine Toybox hervor “dann muss ich halt selber dafür sorgen”.
Ich ziehe meine Boxershorts aus, werfe sie auf den Boden, lege mich mit der Spielzeugkiste ins Bett und halte einen kleinen Vibrator direkt an meinen Kitzler. “Du kannst ja zuschauen und einsteigen sobald du wieder bereit bist” sage ich mit einem schelmische Grinsen im Gesicht während der Vibrator schon ganze arbeit leistet.
Er steht komplett nackt vor dem Bettende und schaut mir zu, auch wenn sein Schwanz nicht steif ist hat er trotzdem eine schöne Größe und Form, der Anblick macht mich zusätzlich geil.

Er fangt an zu wichen aber so richtig hart wird er noch nicht, trotzdem finde Ich es geil und fange an leicht zu stöhnen.
Ohja ich bin schon fast so weit, ich schließe die Augen und versuche mich auf den nahenden Orgasmus zu konzentrieren. Plötzlich werde ich an den Fussgelenken gepackt und ans Bettende gezogen “Hey!” schrei ich “ich war kurz vorm Orgasmus. ” David sagt nichts und bevor ich noch was sagen kann seh ich das sein praller Schwanz komplett erregt ist.

Meine Fussgelenke fest in seinen Händen spreizt er damit meine Beine weit auseinander, er dringt problemlos in mich ein und fängt an mich auf der Bettkante zu ficken. Jeder Stoß tief in mich hinein fühlt sich wunderschön an.
“Endlich” schiesse ich vor Freude, Geilheit und Erleichterung hervor “oh fuck jaaa, fick mich”. Kurz darauf komme ich zum Höhepunkt. Wir lieben uns in allen möglichen Stellungen. Später kommme ich ein zweites mal. Und beim dritten und letzem mal kommen wir gleichzeitig.

Ohne uns grossartig sauber zu machen schlafen wir sehr schnell ein.
Am nächsten morgen werde ich durch Unruhe geweckt, “Fuck fuck fuck” höre ich nur David fluchen, “Was ist denn los?” frage ich verwirrt.
“Ich hab doch ein Fussballspiel und bin schon mehr als spät dran” David sucht seine Sachen zusammen und macht sich hektisch fertig.
“Geht das auch leiser? Ich will noch schlafen und du weckst bestimmt meinen Bruder auf.

Muss auch nicht sein das der mit seinem Kater hier gleich durchs Haus turnt. “
David antwortet:”Ja bin ja gleich fertig und dein Bruder ist garnicht zuhause. “
Das verwirrt mich etwas “Na dann hat er bestimmt bei nem Kollegen gepennt” vorsichtshalber schreib ich ihm mit dem Handy trotzdem eine Nachricht und erkundige mich wo er ist, wer weiss was der wieder für unsinn treibt.
Ich bin schon wieder im Halbschlaf als ich David sagen höre das er jetzt abhaut, er meldet sich wieder.

Ich schaue noch kurz auf mein Handy, ein Nachricht von Marci, ich soll mir keine Sorgen machen, er ist bald zuhause. Dann höre ich wie David die Haustür schließt. Endlich stille, ich schlafe wieder ein.

Ich werde wach und höre meinen Bruder durch das Haus stampfen, er kommt an meiner Zimmertür vorbei “Oh hab ich dich geweckt?” – “Ja anscheinend. ” antworte ich. “Sorry, das tut mir leid, willst du was trinken?” fragt Marci.

“Äääh was soll das denn jetzt? Warum so nett? Was willst du?” frage ich ihn misstrauisch.
“Haha ich will garnichts, dachte nur du wärst vielleicht durstig und als entschuldigung dafür das ich dich geweckt habe wollte ich dir was zu trinken bringen. Nimmst du meine Entschuldigung an?” – “Ja gut, wenn du schon fragst, kannst du mir ein Glas Wasser bringen?” – “Ja klar, kein problem. “
Er bringt mir das Glas und wir unterhalten uns noch kurz wie sein abend war.

Dann verlässt er mein Zimmer und ich werde nochmal schläfrig und lege mich hin.

Als ich das nächste mal wach werde, fühle ich mich wie benommen, wie gelähmt, es kommt mir vor als könnte ich mich nicht bewegen und tatsächlich, ich kann mich kaum rühren. “Was ist hier los?” geht es mir durch den Kopf.
“Oh gut du bist wach. ” höre ich Marci sagen. “Marci hilf mir, ich kann mich nicht bewegen, was ist hier los?”
“Haha natürlich kannst du dich nicht bewegen, ich hab dir deine Hände auf den Rücken gebunden und mit deinen Beinen verbunden.

Danach hab ich dir erstmal gründlich inspiziert. David und du habt das Bett ja ganz schön eingesaut. Achja ich hab dir ein Toy mit Fernbedienung eingeführt, hoffe es gefällt dir als Vorspiel. “
“Was soll die Scheisse?! Mach mich los!” – “Aber, aber meine liebste Schwester. Du musst doch nicht gleich so laut werden, oder muss ich dir den Mund zukleben?”
Plötzlich hören wir zeitgleich von draussen eine Autotür zuschlagen und Gemurmel. “Fuck, ausgerechnet jetzt kommen unsere Eltern wieder.

” – “Schnell mach mich los und ich erzähle niemandem hiervon etwas. “
Marci überlegt kurz. “Jetzt mach mich los!”
Marci schnappt sich die Bettdecke und deckt mich bis zum Hals zu. Du lässt dir besser nichts anmerken und kein Wort zu unseren Eltern, er versteckt sich hinter dem Bett.

Unsere Eltern öffnen die Haustür, Ich höre sich sich unterhalten. Dann höre ich wie meine Mutter die Treppe hochkommt. “Fuck was mache ich jetzt nur.

” mein Kopf ist wie leer.
Meine Mutter öffnet meine Zimmertür “Hey mein liebes, wie war dein Wochenende? Und wo ist denn Marci?” – “Ääähm” fuck was sage ich nur “Marci ist bei nem Freund und das Wochenende war gut, eher schon langweilig. “
“Und was liegst du hier immernoch im Bett herum?” – “Hmm mir gehts nicht so gut. ” ich bereute diese Worte direkt nachdem ich sie aussprach. Meine Mutter kam auf das Bett zu “Oh was hast du denn?”
`Oh oh´ ging es mir durch den Kopf “Ach nichts wildes, nur so ein unwohl sein, nichts ernstes.

” Ich merke wie mein Bruder das Spielzeug einschaltet, warum tut er das? Als warnung oder um mich zu quälen? Aber ich muss zugeben es fühlt sich gut an.
Meine Mutter setzt sich aufs Bett, Marci stellt das Toy eine Stufe höher ein `Dieses Schwein´ denke ich mir. “Hoffentlich das du recht und es ist nichts ernstes, oder entwickelt sich nicht zu etwas ernsterem. “
Noch eine Stufe höher. `Bitte Mom, lass gut sein und geh´ denk ich nur.

Meine Mutter fasst an meine Stirn um sicher zu gehen das ich kein Fieber habe. Marci dreht noch eine Stufe höher und ich muss mir ein Stöhnen verkneifen.
“Naja bis ein wenig erhitzt, aber wohl kein Fieber” sagt Sie – `Wenn sie wüsste warum mir so warm ist´ – “Naja ich geh mal auspacken und mich dann hinlegen, die Fahrt zurück war doch recht anstrengend. Brauchst du irgendwas?”
“Ne ne alles gut. “
Und gerade als sie mir ein Kuss auf die Stirm aufdrückt dreht Marci das eingeführte Spielzeug per Fernbedienung auf die höchste Stufe.

Jetzt kann ich mir ein leichtes stöhnen nicht mehr verkneifen.
“Wirklich alles ok bei dir?” fragt meine Mutter mit einem sehr irritiertem Gesichtsausdruck.
“Ja, war nur so erschrocken und wollte dich warnen, nicht das du dich noch ansteckst” konnte ich glücklicherweise schnell erwidern.
“Ok, ich bin dann mal unten. ” mit diesen Worten verlässt sie mein Zimmer und schließt die Tür hinter sich.
“Das hast du sehr gut gemacht Schwesterherz.

” – “Jetzt mach mich los, du hattest deinen Spaß. ” – “Das war aber nicht der Spaß auf den ich eigentlich abgezielt hatte. “

Und wie geht es weiter?!
Meine erste Geschichte und habe versucht mich an einigen Stellen möglichst kurz zu fassen.
Freue mich über Kommentare jeder art, kritik, anregungen etc.
LG
Jenny.


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