Wie ich anfing Geld zu nehmen…es geht weiter
Wie ich anfing Geld zu nehmen… es geht weiter!
Schwer seufzend erhob ich mich von meinem Stuhl und schlurfte ermattet ins Badezimmer. Als das kühle Nass die letzten klebrigen Sperma Reste von meinem Körper spülte kamen auch langsam die Lebensgeister zurück. Nachdem ich mich trocken abgerubbelt hatte und in meinen dunkelbraunen Monokini geschlüpft war, wollte ich zuerst mal mein neues Domizil erkunden.
Frohen Mutes und immer noch leicht geschwollener und pulsierender Fotze schlängelte ich mich durch das Gestrüpp hinter meiner kleinen Terrasse und stand auch schon mitten in der Badelandschaft des kleinen Hotels.
Als ich mich an das gleißende Sonnenlicht gewöhnt hatte erkannte ich einen ovalen, von Palmen umrandeten Pool und etwas weiter entfernt eine blubbernde Hot-Tub, die etwa 3m erhöht auf einem kleinen, vulkanartigen Hügel stand und mit Büschen bewachsen war, so dass man eigentlich nur die Köpfe der Badenen erkennen konnte. Hatte ich mich verhört… die heißen Bläschen hatten doch gerade meinen Namen geflüstert?! Dem musste ich nachgehen – und schwups ließ ich meinen Körper in die prickelnden Bläschen gleiten.
Hhhhhmmmmmm, das war Urlaub! Wie beknackt konnte man eigentlich sein und mit dem Rucksack durch die Ödnis zu ziehen, wo die Menschheit doch solche Annehmlichkeiten erfunden hatte.
Das Wasser war wirklich erfrischen und das mit Hot-Tub hatte man hier zum Glück falsch verstanden. Ich ließ mich zurück sinken und die Sonne und das beruhigende Glucksen taten ihr übriges – mit nicht ganz jugendfreien Gedanken schlummerte ich so vor mich hin.
„Guten Tag, stört es sie, wenn ich mich zu Ihnen geselle?“ Och nö ne, meine Gedanken hatten gerade wieder Mannis Zunge in mein Höschen beschworen und jetzt das!
Ich blinzelte in die Sonne und sah einen nicht gerade schlanken aber sympathisch lächelnden Herrn am Rande stehen.
–Vorsicht Alex! Der letzte der Dich so nett angelächelt hat, hat Dir kurz darauf die Titten voll gewichst – waren das wieder die Blubberblasen?!
„Natürlich, soweit ich weiß war der Whirlpool nicht im Zimmerpreis inbegriffen. “ Ich lernte aber auch gar nichts dazu, oder? Oder war ich mittlerweile so in meiner Rolle versunken, dass ich da quasi einen Geldschein vor mir stehen sah…
Mit einem nicht unbeträchtlichen Schwappen glitt er äußerst ungrazil neben mich auf die geflieste Unterwasserbank.
Das Gespräch plätscherte so vor sich hin wie die Bläschen platzten und irgendwann kam raus, dass er Peter hieß, 61 Jahre alt sei und hier mit einem Geschäftspartner ein paar Tage ausspannte.
So so, der Peter spannte aus, in Thailand, mit einem „Geschäftspartner“… so dufte konnten die Geschäfte ja nicht laufen, wenn dafür nur zwei Sterne im Niemandsland gebucht wurden? Aber diese Gedanken sprach ich natürlich nicht aus.
Er machte keinen Hehl daraus, dass ich heute das zweite Mal wie ein Stück Fleisch gemustert wurde und ich wartete schon darauf, dass er mir 20 Euro für mein Höschen anbot.
„Ich muss gestehen, ich war heute etwas unartig,“ begann er, „ich konnte nicht ganz umhin einen kleinen Blick durch das Gebüsch vor Ihrem Zimmer zu werfen. “
Schwupp, da war es draußen, er hatte mich vorhin bespannt – tz! Also doch gleich 20,- €?
„Ich muss gestehen, wenn ich zurückdenke was sie mir da eher unfreiwillig geboten haben, werde ich jetzt noch unruhig. “ Seine Augen taxierten mich immer unverhohlener und blieben unanständig lange auf meinen großen Brüsten kleben die sich leicht über der Wasseroberfläche zeigten und deren Nippel nicht gerade unauffällig unter dem Stoff kratzten.
„Ich hätte sie auch niemals angesprochen, aber als ich sah, wie sie danach das Geld genommen haben, dachte ich mir…. “
„Was dachten sie sich?“ Stichelte ich nach, „die kleine Nutte könne man ruhig mal ansprechen, vielleicht macht sie das ja öfter?!“
„Wer weiß“, war alles was er sagte, und sein Blick wurde immer eindeutiger. Er schaute direkt ins Wasser, in der Hoffnung den Rest meines Körpers erforschen zu können.
„Ja, ich bin sozusagen eine Freizeitnutte,“ hatte ich das eben gesagt? „Ich will mir hier einfach ein bisschen meinen Urlaub aufbessern und das sehr angenehme mit dem Nützlichen verbinden.
“ Zu meiner eigenen Verwunderung, hatte ich mich wohl schneller als geglaubt mit meinem „neuen Leben“ abgefunden.
„Und was würde mich solch ein Service, wie den vorhin gesehenen kosten?“
„Meine Schwanzmassagen gibt es schon für 50,-€ und wenn es passt und man sich versteht, steht Ihnen meine kleine Fotze schon für 150,-€ zur Verfügung. “ Schwupp, jetzt war es raus… ich hatte mich selbst zur Hure gemacht und das schlimme war, das Ziehen zwischen meinen Beinen kam nicht alleine von den Blubberbläschen.
Er grinste mich süffisant an und schon spürte ich seine große Hand auf meiner Schulter, die mich sanft streichelte und langsam die Konturen meines Oberteils nach fuhr.
„Gezahlt wird übrigens immer vorab,“ versuchte ich mir noch etwas Luft zu verschaffen. Pustekuchen, er griff, ohne seine Hand von mir zu nehmen mit der anderen hinter sich und holte 50,- € aus seinem Handtuch.
„Ich würde gerne mal die Massage testen,“ lächelte er mich an und dann nahm er mein Hand und führte sie zu seiner Badehose.
Wow – was für ein riesiger und vor allem dicker Schwanz! Sein Bauch hing ein bisschen über den Bund seiner Hose aber darunter konnte ich einen extrem dicken und mittlerweile steinharten Ständer ertasten. Ich rückte ein bisschen näher, legte beide Hände auf die imposante Beule und begann ihn zärtlich mit meinen Fingernägeln durch den Stoff zu kraulen.
Er schloss die Augen und lehnte sich seufzend zurück, ohne dabei jedoch seine linke Hand von mir zu nehmen und bevor ich mich versah, hatte er meine Titten freigelegt und begann sie mir zärtlich zu massieren.
Ich wurde etwas fordernder und streifte ihm seine Hose ab um gleich darauf wieder seinen Pimmel in meine kleinen Hände zu nehmen und ihn jetzt mit beiden Händen immer kräftiger zu wichsen. Meine Hände passten gerade so um den dicken Prügel und mit jeder Abwärtsbewegung legte ich seine dicke Nille frei. Sein Stöhnen wurde immer heftiger und mir wurde langsam klar, dass der Pool nicht umsonst so uneinsehbar angelegt war.
„Baby, Du machst das hervorragend.
“ Ich kniete mich im flachen Wasser vor ihn und als er meine dicken, schaukelnden Titten frei gelegt hatte massierte ich ihm kräftig die Eier im Takt meiner wichsenden Hand. Er krallte sich am Wannenrand fest und streckte mir seinen Unterleib immer weiter entgegen, so dass mittlerweile sein dicker Bauch und der extrem geile, pralle Schwanz völlig aus dem Wasser ragten.
Diese Situation und das Gefühl meiner unbefriedigten Möse zwischen den Beinen ließen meinen Kopf langsam nach unten gleiten.
„Ist das alles an Bargeld, was Du dabei hast,“ fragte ich ihn als meine verführerischen Lippen leicht geöffnet über seiner zuckenden Schwanzspitze inne hielten.
Er nestelte hinter sich herum und zog noch einen 50er hervor und ein Kondom.
„Schauen wir mal,“ grinste ich ihn an und dann stülpte ich meine heißen Lippen blitzschnell über seine geile, dicke Eichel. Er stieß fast einen Schrei aus, so überrascht war er und ich genoss es einfach nur.
Endlich – nach all den Wochen wieder einen harten, dicken Schwanz zwischen meinen gierigen Lippen. Ich sog seinen Schwanz so tief es ging in meinen Rachen und spielte an dem kleinen Bändchen. Er legte sanft seine starken Hände auf meinen Hinterkopf und fing langsam an meinen kleinen Nuttenmund zu vögeln.
Ich schmeckte die ersten salzigen Tropfen auf meiner Zunge aber so schnell kam er mich nicht davon. Meine Fotze war eh schon den ganzen Nachmittag aufgegeilt und ich wollte jetzt auch meinen Spaß haben.
Ich presste seine Eier hart zusammen und der kurze Schmerz ließ ihn ganz schnell wieder runter kommen. Als kleine Entschuldigung küsste und lutschte ich seine Nille weiter und schaute ihm dabei devot von unten in die Augen.
„Du kleines Biest, ich will Dir in Dein geiles Nuttenmaul spritzen,“ presste er zwischen dem Aufstöhnen heraus.
„So so, willst Du das,“ ich entließ seinen Schwanz aus meiner feuchten Höhle und rieb mir die dicke Eichel über meine Wangen und Lippen bis hinunter zu meinen, im Wasser schaukelnden Titten.
Er ließ sofort seine Hände folgen, presst meine Titten zusammen und schob mir seinen harten Stab zwischen meines warmes, feuchtes Fleisch.
Ich grinste ihn verführerisch an: „Du bekommst jetzt das „Einführungsangebot – meine Fotze für Deine Hundert – aber nur unter einer Bedingung. “
„Was Du willst meine Kleine…“
„Ich werde Dir den Gummi überziehen und dann wirst Du mich ficken, bis sich die Elefanten hier den Rüssel in die Ohren stecken.
“
„Wenn das Dein Wunsch ist… ich werde Deine Fotze zum glühen bringen und Du wirst mich um Gnade anwinseln. “ Na Opi, wenn Du Dir da mal sicher bist, dachte ich bei mir. Aber mir war jetzt alles egal, ich wollte hier im Pool unter freiem Himmel von diesem alten Kerl mit seinen extrem geilen Pimmel durchgevögelt werden – das hatte ich mir schließlich verdient. Ich rollte das Gummi über seinen nassen Ständer und dann packte er mich auch schon und drehte mich um.
Bevor ich mich richtig versah hatte er mich auf die Knie gedrückt und zwang mich so meinen Arsch heraus zu strecken.
Mit seinen groben Fingern riss er mir mein Höschen runter und schaute gierig auf meine geschwollene glänzende Fotze. Ich langte zwischen meinen Beinen durch und öffnete für ihn mit zwei Fingern meine mehr als aufnahmebereite Möse.
Er hatte die Einladung verstanden, nahm seinen Ständer in die Hand und dirigierte die Kautschukspitze vor meine pochende Möse.
„Mach schon, reite mich zu… zeige mir wie Du mit Deiner Jungfotze umgehst!“
Das musste ich ihm nicht zweimal sagen, als seine steinharte Nille meine Schamlippen geteilt hatte, krallte er sich an meinen Hüften fest und dann geschah es… endlich! Mit einem Ruck versenkte er seinen Fickbolzen in meiner Fotze und ich musste auf das vor mir liegende Handtuch beißen um nicht laut raus zu brüllen.
Er genoss kurz meine enge Möse und dann fing er an mich zu bumsen, wie es mir die ganze Zeit gewünscht hatte.
Seine Schwanz fuhr rhythmisch ein und aus und ich spürte jede dicke Ader seines geilen Bolzen und genoss wie seine baumelnden Eier an meinen geschwollenen Fotzenlippen klatschten.
Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und feuerte ihn an mich richtig zu nehmen. Seine linke Hand presste er zwischen meine Schulterblätter und somit meine harten Nippel auf die rauen Steine, was mich nur noch geiler werden ließ. Er fickte mich mittlerweile mit langsamen aber sehr harten Stößen und seine rechte Hand griff um mein Bein und suchte meine geschwollene Klit.
„Aaaahhhhh, ja machs mir!“ Er hatte Recht behalten, ich flehte ihn an mich richtig zu befriedigen und er tat es. Immer stärker meinen Kitzler massierend fickte er mich nun mit schnelleren Stößen. Ich keuchte meine Geilheit in die mittägliche Ruhe und ließ mich von einem wildfremden durchziehen – und das Beste war… es war einfach nur geil und er bezahlte noch gut dafür! Er begann mich jetzt wieder härter zu stoßen und ich spürte seinen dicken, harten Riemen mit all den dunkelblauen Adern unter dem Gummi intensiv an den klatschnassen Wänden meiner gierigen Fotze reiben.
Und dann war es endlich soweit, ich krallte meine Nägel in das vor mir liegende Blumenbeet und schrie meinen Orgasmus in das Handtuch. Er wichste meine Möse mit der flachen Hand und fickte mich dabei fast um den Verstand. Meine Geilheit wollte gar nicht enden und ich hatte das Gefühl von einem Höhepunkt zum anderen gepeitscht zu werden.
Was machte dieser alte Kerl nur mit mir? Nach vielleicht 3 oder 4 Minuten lag ich nur noch jammernd und hechelnd vor ihm und spürte wie seine immer noch steinharte Nille sanft meine geschwollenen Fotzenlippen massierte.
Er hatte mich jetzt sanft an den Pobacken gepackt und drehte mich langsam auf den Rücken. Von mir aus… er durfte alles mit mir machen! Kaum lag ich auf dem Rücken als ich auch schon seine feuchte Zunge an meinen ziemlich gepeinigten Nippeln spürte und merkte wie er sie mir noch härter zwirbelte und hart ein saugte.
Bekam er niemals genug?
„Meine kleine Hure, ich würde gerne Deinen geilen Arsch ficken?!“
„Da muss ich Dich leider enttäuschen, mein Arsch ist noch Jungfrau und absolut tabu, da steh ich nicht wirklich drauf,“ sagte ich, „Dein riesiger Schwanz würde auch gar nicht in mein enges Arschloch passen, das kann gar nicht funktionieren“.
Auch wenn ich es nicht so meinte aber schließlich muss man den Herren ja nicht gleich alles auf einmal geben. Nach ein paar Tagen wird er mir das bestimmt bestens honorieren, dachte ich mir so. Ich legte die Hände an meine dicken Titten und presste sie zusammen.
„Zieh Deinen geilen Ständer aus meiner wunden Fotze, mach das Gummi ab und fick meine Titten – bitte!“ Diesem Augenaufschlag konnte er einfach nicht widerstehen.
Bis heute habe ich nie wieder erlebt wie schnell ein Kerl sein kann, wenn er dicke Eier hat und solch ein Angebot bekommt.
Keine 10 Sekunden später hatte ich seinen Dicken zwischen meinen Titten und während er meine Nippel fast schmerzhaft in die Länge zog begann er mich mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit zu ficken, die ich dem älteren Herren gar nicht zu getraut habe.
„Mach Dein Maul auf Du Junghure!“ kaum hatte ich meine Lippen geöffnet spürte ich auch schon seinen pulsierende Eichel zwischen meinen Zähnen.
Bei jedem Stoß drang er tiefer und ich hatte diese geile Mischung aus Latex und männlicher Vorfreude im Mund. Er riss jetzt förmlich meine Titten in die Höhe und seine Stöße in meine Mundfotze wurden immer unkontrollierter.
„Ich will Dir meinen Sahne in den Rachen wichsen!“ das war jetzt wohl eher keine Frage oder? Ich lächelte ihn an und packte ihn zusätzlich noch an seinen dicken baumelnden Eiern.
„Hhhhmmmmm – jaaaa!“ entrang es seiner Kehle und schon schoss mir der geile, heiße Saft in den Rachen.
3.., 4.., 5…, Schübe wichste er mir in den Mund und ich konnte gar nicht so schnell schlucken wie er seine Bulleneier leerte und mich abfüllte. Sein Saft lief mir aus den Mundwinkeln und tropfte auf meine Titten, denen er langsam wieder Gnade gewährte. Ich fuhr mit der Zunge über die Lippen und dirigierte den Rest seiner Geilheit in meine willige Mundfotze.
Er ließ sich mit einem vernehmlichen platschen in den Pool fallen und grinste entspannt und völlig ausgesaugt vor sich hin.
„Man war das geil,“ grinst er mich an, „so bin ich schon ewig nicht mehr gekommen. “
„Normalerweise kostet Mund Besamung mehr, schlucken ist auch ein Extra, aber heute mache ich mal eine Ausnahme“ und gab ihm einen Kuss. „Ich muss gestehen, Du hast mich auch extrem aufgeheizt und das will was heißen,“ zwinkerte ich ihm zu. „Ich habe diesen „Job“ heute morgen erst begonnen und bin quasi schon zum zweiten Mal in 6 Stunden zur Nutte gemacht worden.
“
„Das kann man kaum glauben,“ schmeichelte er mir, „aber wenn Du es möchtest, kannst Du Dir hier noch einen Anschlussurlaub auf den Malediven verdienen. “
„Jetzt habe ich mir erst mal eine Dusche und ein kleines Nickerchen verdient,“ sprach und stand auf wobei ich langsam wieder meine leicht verrutschten Klamotten richtete.
„Wenn Du möchtest massiere ich Dich gerne noch in den Schlaf,“ und hatte dabei seine Hände an meinen Arschbacken, was mir sehr gefiel.
„Danke, aber lass mal… Du wirst Dein Geld auch noch anders los. “ Ich warf ihm einen schmutzigen Blick zu und verschwand zwischen den Büschen meiner Terrasse.
Völlig platt, mit wunden Nippeln und ziemlich malträtierten Schamlippen ließ ich mich auf mein Bett fallen und glitt nahezu sofort in einen ziemlich tiefen Schlaf.
Erst nach drei Stunden machten meine Lider mir einen Strich durch die Rechnung und mit der langsam untergehenden Sonne kehrten auch meine Lebensgeister wieder zurück.
Mit ziemlich wackligen Beinen, einem herben Geschmacksprägend und immer noch geschwollener Fotze machte ich mich auf den Weg unter die Dusche. Das warme Wasser brachte mich wieder zurück auf diesen Planeten und ich wollte gerade anfangen Pläne für den Abend zu schmieden als mein Zimmertelefon los röhrte.
Es war Manfred. „Na mein kleines Luder, hast Du Dich ein bisschen erholt?“ Wenn der wüsste… „Ich würde Dich gerne heute noch mal kurz sehen, irgendwie habe ich schon den ganzen Tag so ein leichtes Ziehen zwischen den Beinen,“ säuselte er in die Muschel.
„Und wie hast Du Dir das vorgestellt? Ich denke mal nicht, dass Deine Frau noch immer im Wellnessbereich herum hängt,“ fragte ich ihn.
„Nein das leider nicht, aber wie wäre es mit einem kleinen Abstecher auf der Restauranttoilette von heute morgen? Wir sind dort zum Abendessen in einer Stunde…“
Tuuut…. Bevor ich etwas erwidern konnte war die Leitung auch schon wieder tot. Dann hatte der Abend also Pläne mit mir gemacht und nicht umgekehrt.
Aber zu meiner Schande muss ich gestehen, dass meine Geilheit sehr gut mit diesen Plänen leben konnte und ich im Geiste schon auf dem Weg zu der kleinen Strandbar war.
Zurück in meiner kleinen Nasszelle verteilte ich genüsslich die kühlende Bodylotion auf meinem Körper und freute mich doch schon ein bisschen auf den Abend.
Das erste Erlebnis mit Manfred war ja schon sehr geil gewesen, ich liebe es einfach wenn ein geiler Kerl sein frisches Sperma auf meinem Körper verteilt, aber seit Peters geilem Ständer wollte meine Möse auch wieder ein bisschen mehr Zuwendung und ich muss gestehen, dass sie dies auch schon wieder leicht zuckend und pulsierend zum Ausdruck brachte.
Ein wirklich sehr kurzes Röckchen und ein weißes, bauchfreies Schlauchoberteil waren meine einzigen Begleiter auf meinem Weg zu dem kleinen Restaurant. Ich war ein bisschen zu früh und ließ mich wieder auf einen Hocker an der Theke gleiten.
Der Barmann konnte sich wohl an den Vormittag erinnern und fragte mit einem süffisanten Grinsen nach meinen Wünschen.
„Einen dicken Schwanz, randvoll mit heißer Sahne und zwei große, haarlose Cocktaileier,“ … bestellte ich natürlich nicht, aber das waren nun mal meine Wünsche.
Ich hatte gerade eine eisige Colada vor mir stehen, als auch schon Manni mit seiner Göttergattin auftauchte. Als ich sie sah, wurde mir auch klar, warum Manni seine Urlaubskasse gerne ein bisschen anders investierte. Sie war wohl eher der Typ der unscheinbaren grauen Maus und trug sogar an einer thailändischen Strandbar lange Hosen und Bluse.
Sie setzten sich etwa 4 m entfernt und Manni hatte mich genau im Blickfeld, während seine Frau mit dem Rücken zu mir saß.
Ich drehte mich ein bisschen auf die Seite, so dass er, wenn ich leicht die Beine spreizte, genau auf meine kleine Pussy schauen konnte.
Genau dies tat ich auch – irgendwie ist es schon fast erschreckend, wie sehr die letzten Stunden voll Geilheit und fremder Typen meine Denke beeinflusst haben.
Ich spreizte immer wieder mal meine schlanken Schenkel und gab ihm so tiefe Einblicke auf meine schon wieder geschwollene Fotze. Er schielte immer wieder an seiner Frau vorbei und ich konnte förmlich spüren, wie er mich mit seinen Blicken komplett auszog.
Das Restaurant war völlig leer und so konnte sonst Niemand mein heiligstes einsehen. Ich wurde immer mutiger, legte zwei Finger rechts und links meiner geschwollenen Lippen und spreizte sie nur für Ihn.
Trotz der langsam einsetzenden Dämmerung musste er meine Geilheit eigentlich glänzen sehen.
So war es auch, er schob seinen Stuhl zurück und schon lief er auf mich zu. Im vorbeilaufen raunte er mir ein leises „komm mit“ zu und schon stand ich neben ihm an der verborgenen WC-Tür.
Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie er mich an die Wand drückte seine Zunge zwischen meine Lippen zwängte und ich beide Hände an meiner pochenden Fotze spürte.
„Langsam, mein geiler Spritzer,“ schubste ich ihn sanft weg. Ich zog mein Oberteil nach unten und mein Röckchen nach oben, so dass ich quasi völlig nackt vor ihm stand.
„Wenn Du 100 Euro und ein Gummi dabei hast, komm nach Deinem Essen in die erste Kabine der Herrentoilette,“ forderte ich ihn mit meiner gierigsten Mine auf.
„Du kleine geile Schlampe, verlass Dich drauf, ich werde das sein. “ Er wollte sich schon umdrehen und wieder an seinen Tisch zurück eilen, als ich ihn noch kurz festhielt.
Diesmal war er der überraschte, als in Sekundenbruchteilen seine Shorts leicht nach unten geschoben hatte und meine gierigen Lippen über seine dicke Schwanzspitze schob. Ich machte vier, fünf schnelle Fickbewegungen mit meinem Mund, kniff ihm sanft in seine prallen Eier und entließ ihn dann grinsend zu seiner Ehefrau.
Ich ging auch zurück zu meinem Hocker und genoss weiter meinen Cocktail und die gierigen Blicke des Keepers auf meine Brüste und die von Manni auf meine kleine Möse.
Ich war schon wieder so aufgekratzt und musste über mich selbst schmunzeln. Ich war ja früher eher so der biedere Typ und mein Freund, den ich für diesen Trip hier leider zu Hause lassen musste, würde sich bestimmt ein bisschen mehr Spontanität und Eigeninitiative wünschen.
Wenn er jedoch wüsste, was ich die letzten 12 Stunden erlebt habe… – ich glaube er käme schneller nach Thailand gelaufen als geflogen.
Die Zeit verstrich und ich konnte sehen wie der Tisch der beiden abgeräumt wurde – mein Zeichen. Ich stand auf und ging auf die Toilette. Ich betrat die erste Kabine und ließ die Tür angelehnt. Ich zog mein Oberteil aus und ließ den Rock zu Boden gleiten. Splitternackt legte ich die Hände an die Wand und wartete mit gespreizten Beinen und dem Rücken zur Tür auf meinen Stecher.
Ich musste keine 2 Minuten warten, als ich den Luftzug spürte und die Tür wieder geschlossen wurde. Meine Möse pochte wie wild und meine Nippel waren zum bersten hart. War er es wirklich? Aber ich wollte mich nicht umdrehen, wollte den Reiz und meine Geilheit voll auskosten. Theoretisch hätte jeder herein kommen können und ich denke es gäbe keinen Kerl auf diesem Planeten der sich solch eine Chance entgehen lassen würde.
Ich hörte ein anerkennendes Stöhnen und schon spürte ich starke Hände auf meinem Arsch.
Er sagte kein Wort, scheinbar wollte auch er den Augenblick und die „Ungewissheit“ ausnutzen. Er streichelte mich sanft und doch fordernd und ich merkte wie er mit einer Hand an seiner Hose herum nestelte. Ein reißen und zwischen meinen Beinen fiel eine Kondomverpackung auf den Boden.
Eine dicke und steinharte Nille wurde von hinten zwischen meinen geschwollenen und tropfnassen Schamlippen durch gezogen und dann teilte dieser geile Ständer endlich meine schleimige Fotze.
Er war vielleicht ein oder zwei Zentimeter in mich eingedrungen, als er seine Hände auf meinen Hüften legte.
Wir genossen beide die Sekunden der Geilheit und dann war es endlich soweit, mit einem unterdrückten Stöhnen riss er meinen drallen Arsch zu sich und sein Schwanz verschwand mit einem Stoß bis zu den Eiern in meiner mehr als willigen Möse.
Ich krallte mich mit beiden Händen an dem Abflussrohr fest und dann begann er endlich mich tief und fest zu vögeln.
Mit jedem Stoß klatschten seine prallen Eier an meine rasierten und geschwollenen Fotzenlippen und er krallte sich immer gieriger in meine Pobacken.
Er fickte mich wie von Sinnen und ich musste meine Hand in den Mund nehmen um meine Geilheit nicht laut heraus zu schreien. Ich spürte wie seine Stöße immer stärker wurden, sein Schwanz schwoll und zuckte gegen sein Latexgefängnis.
Er griff nach vorne, legte sich halb auf mich und krallte sich in meinen schaukelnden Titten fest.
Meine Nippel Schmerzen mittlerweile wieder, aber dieser Schmerz machte mir komischerweise nichts mehr aus. Es machte mich derart an, auf einer Toilette für Geld gefickt zu werden, und die Frau meines Kunden ein paar Meter weiter sitzt und mich durch die dünnen Wände stöhnen hört.
„Ja mach schon, mach mich fertig, bums mich richtig durch,“ konnte ich zwischen zwei Stöhnern nur wimmern.
Sein Tempo steigerte sich nochmals, ich griff nach hinten und begann seine dicken Eier im Takt seiner Stöße zu massieren.
Das war zu viel für ihn.
Er krallte sich noch brutaler in meinen Titten fest. Meine Nippel schmerzten durchweg, da sie keine Chance auf Erholung hatten. Laut fing Manni an zu grunzen und dann begann er mit langen Schüben in seinen Gummi zu wichsen. Ich konnte fast spüren wie das Kondom in meiner Fotze anschwoll. Mit meinen Nägeln drückte ich seine dicken Eier und melkte förmlich auch den letzten Tropfen aus.
Er ließ langsam wieder von meinem rot gequetschten Titten ab und holte sich mit langsamen, fast zärtlichen Stößen den Rest seines heißen Spermas aus den Eiern, bevor sein Schwanz langsam aus meiner glitschigen Fotze glitt.
Mit einem erleichterten Stöhnen, ließ er sich rückwärts an die Toilettentür fallen. Ich drehte mich langsam um und schaute – zum Glück – in das verklärte Gesicht von Manni.
„Baby, Du bist der absolute Wahnsinn, wie geil war das denn?“ Ich nahm mal an er erwartete keine Antwort auf diese Frage. Ich trat näher an ihn heran und strich sanft mit meinen Fingern über den schlappen, noch immer im Gummi gefangenen Schwanz.
Während ich ihm immer noch in die Augen sah, ging ich langsam in die Knie und rollte zärtlich das Kondom von seinem verschmierten Schwanz. Ich achtete darauf, nicht von dem guten Saft zu verkleckern.
Ihn immer noch anlächelnd, öffnete ich meinen Mund und ließ sein Sperma vor seinen Augen hinein laufen. Da ich damit etwas ungeübt war, kleckerte ich etwas, was aber glücklicherweise auf meinen Titten landete.
„Mmmmhhhhhh,“ war alles was er heraus brachte, als ich seinen Samen mit spitzen Lippen langsam auf seinem schlaffen Pimmel verteilte.
Der Anblick war einfach zu geil, aber meine Befriedigung musste wohl noch bis aufs Hotelzimmer warten.
Mit beiden Händen massierte ich ihm sein Samen in die zarte Haut seines Schwanzes und verrieb sie so lange, bis sie völlig eingetrocknet war.
Er konnte wohl immer noch nicht so ganz glauben, was soeben geschehen war und stand immer noch mit leicht verdrehten und schlaffen Schwanz an die Wand gelehnt vor mir.
Aber einfühlsam wie Männer nun mal sind fand er doch recht schnell wieder in die Realität zurück, zog seine Shorts über seinen schlummernden Manni, gab mir noch ein kurzes Küsschen und war auch schon halb zur Tür raus.
„Wir sehen uns morgen am Strand,“ waren seine letzten Worte, als er mich mit geschwollener Möse und steinharten Nippeln auf dem, wie mir jetzt erst auffiel, nicht ganz so appetitlichen Klo sitzen ließ.
Nach guten 5 Minuten hoffte ich, dass Manni bezahlt und das Lokal verlassen hat, verließ ich die Kabine. Ich ordnete mich etwas am Spiegel und wollte gerade zurück zu meinem Drink. Da lief ich dem eigentlich sehr netten Barkeeper in die Hände.
Er fasste mir an die Titten und drückte mich in einen kleinen Lagerraum. Dort erklärte er mir, wenn ich weiter in diesem Lokal anschaffen wolle, müsse ich ihn auch ran lassen. Im Nu hatte er mein Oberteil nach unten gezogen und mich bäuchlings auf einen Tisch gedrückt. Ich wollte noch einen Einwand loslassen, da ich bei Manni aber nicht auf meine Kosten gekommen war, lies ich es einfach geschehen. Schnell hatte er mein Röckchen hoch geschoben und mir seinen kleinen Asiatischen Pimmel in die Möse geschoben.
Auch er knetete meine Titten fast brutal, und nach kurzer Zeit fing er an, in meiner Fotze an zu zucken. Typisch Schnellspritzer dachte ich noch und schon füllte er mein Loch. „Scheiße“, dachte ich, „kein Gummi“, aber komischerweise fing meine Möse jetzt an zu zucken und ich kam. Mit jedem Spermaschub stieg meine Wollust an und mir kam es gewaltig. Er fickte mich einfach weiter, wild und hart, stöhnte mir irgendwelche Sachen ins Ohr und spritzte immer weiter sein Sperma ins Loch.
Mit aller Kraft quetschte er meine Nippel, noch fester als Manni es getan hatte. Ich hielt mich an einer Getränkekiste fest und lies mich gehen und benutzen bis sein schlaffer aus mir heraus rutschte. Erschöpft blieb ich noch auf dem Tisch liegen, als ich mich umdrehte war er schon weg, wahrscheinlich schon wieder an der Arbeit.
Ich zog mein Oberteil wieder über meine Titten und den Rock wieder runter und verschwand durch die Hintertür.
Sein Saft lief mir an meinen Beinen runter und ich fluchte innerlich, Auf dem Weg zu meinem Zimmer kam ich an einem Geschäft mit einem großen Spiegel vorbei. Ich musterte mich selber, eine schlampige Jungnutte, meine zerfickte Frisur, harte Nippel unter dem Oberteil und angetrocknetes Sperma an den Schenkeln. Komischerweise gefiel ich mir so.
Keine Kommentare vorhanden