Wie ich zur Feinstrumpfhose kam
Wie ich zur Feinstrumpfhose kamIch war gerade 12 Jahre alt und lebte mit meiner Mutter alleine, da mein Vater ein Jahr vorher starb. Meine Mutter war zu dem Zeitpunkt 41 und die Trauerphase schweißte uns noch mehr zusammen. Meine Mutter hatte einen Teilzeitjob und war so für mich meistens Zuhause wenn ich von der Schule kam. Sie lief in der Wohnung sehr oft nur in ihrer Hautfarbene Feinstrumpfhose, ohne Rock oder Hose, dazu aber einen ganz langen Pulli, so das ich meistens noch den Ansatz ihrer Höschenverstärkung sehen konnte.
Dazu trug sie Pantoletten mit geringen Absatz. Doch die Pantoletten ließen immer einen schönen Blick auf die Zehenverstärkung zu. In den Sommerferien war ich eben des öfteren Vormittags alleine und irgendwie hatte mich der Anblick ihrer Strumpfhosenbeine dazu animiert, in ihre Schublade nach ihren Feinstrumpfhosen zu stöbern. Ich war beim ersten durchwühlen der Feinstrumpfhosen so aufgeregt das mein Jungschwanz davon alleine schon hart wurde in meiner Hose. Sie trug überwiegend Hautfarbene, manchmal auch Mokka oder ganz selten Anthrazit.
Schwarz trug sie nur bei Beerdigungen. Auf jeden Fall nahm ich eine Hautfarbene aus der Schublade und ging in mein Zimmer. Ich zog mich aus und zog mir die Feinstrumpfhose an wie meine Mama, da ich sie in der Vergangenheit öfters beim anziehen beobachten konnte, wie sie es praktiziert. Ich rollte erst das rechte Strumpfhosenbein auf, achtete darauf das die Naht der Zehenverstärkung gerade war und zog so das Nylon bis kurz über das Knie, dann das linke.
Danach zog ich die Feinstrumpfhose bis über meine Hüften, bis kurz über meinen Bauchnabel. Es war wunderbar das Gefühl, so schön von der Feinstrumpfhose verpackt zu sein. Ich zitterte am ganzen Körper und mein Jungschwanz knüppelhart. Ich rieb ihn durch die Feinstrumpfhose und nach vielleicht 60 Sekunden pumpten meine Eier das heiße Sperma in die Feinstrumpfhose! Die vollgesaute Feinstrumpfhose behielt ich und hatte sie in den Aktenkoffer meines verstorbenen Vater versteckt, den ich seitdem als Andenken behielt und meine Mutter nie im Leben reinschauen würde.
So entstand in den nächste zwei Jahren eine beachtliche Sammlung von vollgespritzten Feinstrumpfhosen. Da meine Mutter eine riesige Menge besaß, fiel es nicht auf, das in unregelmäßigen Abständen eine in meinen Koffer verschwand. Ca drei Jahre später hatte ich mir durch ein Minijob, Taschengeld verdient und war dadurch in der Lage, mir eigene Feinstrumpfhosen zu kaufen. Am Anfang noch in den üblichen Supermärkten, aber ich fand sie teilweise unangenehm auf der Haut und nahm dann irgendwann meinen ganzen Mut zusammen und ging bei Karstadt oder Kaufhof in den Strumpfhosenabteilungen zu stöbern.
Anfangs noch sehr zurückhaltend, in der Hoffnung nicht von den Verkäuferinnen gesehen zu werden. Dann wenn ich meinte, es sieht mich keiner, ruckzuck zwei drei Packungen in meiner Größe geschnappt und ab zur Kasse. Beim bezahlen kamen schon mal komische Blicke aber sonst nichts…. Doch irgendwann war mir dieses kaufen nach Zufallsprinzip zu blöd und ließ mich von einer Verkäuferin ausgiebig beraten. Die Dame hatte auch kein Problem damit das ich mich damit offenbarte, das sie für mich sind.
Dabei erfuhr ich erst, auf was man beim kauf beachten sollte, wie Verstärkungen, Den-Anzahl oder Glanz, bzw das es verschiedene Zwickel gibt…. usw…. So kam es das sich die beiden Marken: Kunert und Falke für mich die Favoriten wurden und das bis heute! Ca zwei Jahre später, ich war gerade 17, meine Ausbildung sollte in Kürze beginnen und meine Mutter ging mittlerweile in Vollzeit arbeiten. Ich genoss Die Zeit vor der Berufsausbildung und war meistens erst spät im Bett, meine Mama dagegen war teilweise schon um halb zehn schlafen.
Wenn ich dann mal wieder Strumpfhosengeil war, zog ich mich in mein Zimmer zurück und wichste, mittlerweile mit Ausdauer. Es kam vor das ich kurz vorm Abspritzen unterbrach um das Geilheitsgefühl noch weiter zu verstärken. Manchmal dauerte das 2 Stunden bis ich abgespritzt habe. Auf jeden Fall, es war ein Tag, wo meine Mutter wieder früh schlafen ging, überkam mich wieder die Geilheit. Ich habe aber eine halbe Stunde gewartet um mich zu überzeugen das meine Mutter tief im Reich der Träume ist.
Holte meinen Aktenkoffer aus dem Zimmer und habe mir eine schwarze Feinstrumpfhose mit Glanzeffekt, dezenter Höschenverstärkung und ausgeprägte Zehenverstärkung angezogen. Meine Sammlung hatte sich in der Zeit erweitert, ich trug dazu einen schwarzen Stringbody mit viel Spitze und wunderschöne Puschelpantoletten. So lag ich dort auf der Couch im Wohnzimmer und war total geil, meinen Schwanz legte ich in mein rechtes Strumpfhosenbein, das war dann die Ausgangsposition für ein ausgiebiges wichsen. Ich werde immer sehr schnell feucht an der Eichel, was meine Geilheit noch mehr anheizt.
Ich war richtig schön am wichsen und stöhnte auch und ich merkte das es nicht mehr lange dauern würde. Meine Wichsbewegungen wurden immer schneller, das schmatzen an mein Vorhautschwanz lauter, die Eichel war schon knallrot…und dann kam es mir. Es waren mindestens 6 dicke Schübe Sperma, schön zähflüssig und dann kam die Restwichse, Tröpfchenweise und etwas dünnflüssiger aber die Feinstrumpfhose war veredelt! Gerade in diesen Moment des dickflüssigen Abspritzen kam meine Mutter ins Wohnzimmer und konnte aus ca 2 Metern alles sehen, wie mein Schwanz abspritzte.
Ich erschrak, konnte und wollte aber das mein Schwanz bis zum letzten Tropfen alles rausläßt. Aber dann passierte was ich nie gedacht hätte. Kein Meckern oder gar ausrasten meiner Mama…im Gegenteil, sie setzte sich neben mir und sah mich und meinen immer noch erigierten Schwanz an. Sie ging mit ihren Fingern über die Feuchten Stellen und sagte: ” Ich bin nicht böse, ich habe dich öfters in dein Zimmer in Feinstrumpfhosen gesehen, da die Tür nicht immer richtig zu war.
Und du hast auch öfters etwas lauter gestöhnt, so das du es gar nicht mitbekommen hast, wenn ich mal reingeguckt habe. ” In dem Moment fielen mir einige Steine vom Herzen…. meine Mama und ich saßen bestimmt noch 2 Stunden zusammen und zwar so, wie sie mich überrascht hat! Es war ein sehr intensives Gespräch, ich in vollgespritzter Feinstrumpfhose, Stringbody und Puschelpantolette. Selbst die Feinstrumpfhosen, die ich über die Jahre aus ihrer Schublade gestohlen habe, sind ihr aufgefallen…aber sie war mir nicht böse.
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