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Wie in einer Opiumhöhle

Wie in einer Opiumhöhle .. ich bin verblüfft… wo hast du mich bloss hingeführt?… Plötzlich wurde ich von dir durch eine unauffällige Tür gezogen … ein China-Restaurant, so wie es aussah … noch leer… dann hat uns der Ober die Treppe runter in den Keller geleitet … und hier sind wir nun … es ist dunkel, aber heimelig … ich sehe kleine Nischen … Pärchen, die sich, bequem in Kissen räkelnd, unterhalten… essen… auch Knutschende sind im Vorbeigehen zu erkennen.

Der letzte Tisch ist unserer… du ziehst die Schuhe aus … machst es dir bequem… ich folge deinem Beispiel … sehe mich um… die Trennwände sehen aus wie geschnitzt… wie durchbrochene Spitze… der ganze Raum ist durch diese Schnitzereien zu erblicken .. durchbrochen … ausschnitthaft… wer je einen Film, der in einer Opiumhöhle spielt, gesehen hat, kann es sich vorstellen … es ist sehr dunkel… man hört leise Unterhaltungen … die Kellnerin nimmt unsere Bestellung auf … als sie sich entfernt, rückst du näher und küsst mich … ich bin fasziniert von diesem Lokal.. es ist etwas ganz eigenes … fremd… exotisch… interessant.

Die Getränke kommen … wir scherzen, lachen, küssen uns immer wieder … das Essen vergeht wie im Fluge … Sate-Spiesse … köstlich… ich muss mich aufsetzen … kann im Liegen nicht essen…. du nutzt sofort die Gelegenheit … lässt eine Hand über meine Beine nach oben gleiten … sie verschwindet unter meinem Kleid …. tastet sich immer weiter vor… du stellst fest, dass ich kein Höschen trage … streichelst meine Schamlippen… meinen Kitzler… dringst langsam mit einem Finger in mich ein… ich muss die Zähne in die Lippen vergraben, um mich zu beherrschen … um nicht laut aufzustöhnen…. nicht auszurinnen..

Mein Atem geht schneller … du siehst mir in die Augen .. lächelnd… ich sehe dich an und flüstere dir zu: “du machst mich verrückt, hör auf bitte!” … aber du denkst nicht daran … stimulierst mich weiter … ich muss mich zusammenreissen .. irgendwann deine Hand wegschieben … um nicht mit einem nassen Kleid da zu sitzen.

Nun lässt du mich wieder zu Atem kommen … um mich kurz darauf ein zweites Mal auf dieselbe Art zu erregen … du spielst mit mir und ich geniesse es, …

Als wir fertig sind, verlassen wir das Restaurant – wir wollen ja heute noch ins SMart-Cafe … zum Spannen, ich hake mit dir grade meine To-do-Liste ab .. dort angekommen, trinken wir zuerst ein Getränk an der Bar … ich sehe mir die Leute an, bewundere die High-Heels-Kerzenständer … werfe immer wieder einen Blick auf den Bildschirm, der über der Bar hängt – ein Porno über eine “Erziehung” .. für mich zu heavy … gefällt mir nicht wirklich … obwohl… als der Dom ihr den dicken Dildo von hinten im Stehen in die Fotze schiebt… das hat schon was…

Wir wechseln dann in den zweiten Raum … dort sind die Möbel sehr individuell und ich muss grinsen, als du mich auf die Besonderheiten aufmerksam machst … ich war so damit beschäftigt, die beiden streng dreinschauenden Ladies am Nebentisch zu beobachten, dass ich gar nicht gemerkt habe, dass unter deren Tisch ein Käfig ist! … Dann zeigst du mir noch die “strenge Kammer”… in einer Ecke steht ein Gyn-Stuhl… ich lache dich an… wir wissen beide, dass dies eine meiner Fantasien ist….. du fragst, ob ich mich setzen will… aber das ist mir hier nicht geheuer … ich sehe mich um… versuche alles aufzunehmen … spannend, aber für mich nicht unbedingt prickelnd… wir gehen wieder zu unserem Tisch … kurz darauf geht das Pärchen vom Nebentisch nach hinten .. die Tür schliesst sich …und dann hört man es nur noch klatschen …

Wir sehen uns noch ein bisschen die Leute an, die immer zahlreicher eintreffen … Pärchen, bei denen einer an der Leine hereingeführt wird… ein weibliches Paar mit einer sehr devoten Frau, die immer wieder gezüchtigt wird… die Ohrfeigen klatschen .. wir beschliessen, dass es an der Zeit ist, nach Hause zu fahren … auf dem Weg küssen wir uns immer wieder und du entblösst plötzlich in der U-Bahn meine Möse… schiebst mein Kleid hoch….streichelst und massierst mich… machst mich immer geiler.. erregter… anfangs ziehe ich das Kleid in den Stationen nach unten … aber irgendwann ist meine Erregung so hoch, dass es mir egal ist, wenn mich jemand sieht…. im Gegenteil – ich merke, es würde mich sogar anmachen … der Gedanke gesehen zu werden, erregt mich plötzlich … du spürst, dass ich dich immer wilder küsse…dann sind wir an der Endstation .. ich ziehe das Kleid nach unten… wir steigen aus

An der Bushaltestelle ist niemand … es ist schon spät … kurz vor Mitternacht … du greifst nach meiner Hand .. und.. legst sie um deinen Schwanz, den du unbemerkt ausgepackt hast … ich bin nur kurz verblüfft… greife zu… beginne dich zu wichsen … und beuge mich dann nach unten… lecke mit meiner Zunge über deinen Schaft… spüre, wie du in meiner Hand hart wirst… dein Prügel zuckt … ich wichse dich … du hebst wieder mein Kleid und schiebst deine Hand zwischen meine Beine … wir lösen uns nur mühsam voneinander, als der Bus kommt … grade noch, dass du deinen Harten in der Hose unterbringst.

Wieder streichelst du mich während der Fahrt, schiebst mein Kleid nach oben, würde der Chauffeur in seinen Rückspiegel sehen, wäre er entweder schockiert oder erfreut…meine entblössten Beine sind weit gespreizt… deine Finger öffnen meine Lippen… ich muss mich beherrschen um nicht laut zu stöhnen… als wir aus dem Bus aussteigen, spüre ich sofort wieder deine Hand an meinem Po… du hebst mein Kleid … steckst es oben fest und lässt mich halbnackt ein paar Schritte gehen .. die Strasse ist menschenleer …ich spüre die kalte Luft… fröstle … du merkst das und streifst das Kleid wieder nach unten … legst den Arm um mich.

Endlich sind wir bei dir… im Wohnzimmer angekommen, ziehst du mich langsam aus… nur die Strümpfe dürfen bleiben.. du schlüpfst auch selber rasch aus deinen Klamotten … bist ruckzuck nackt … und dann streckst du die Hand aus.. sagst “komm” und geleitest mich über die Treppe nach oben …

Im Schlafzimmer angekommen, stehst du hinter mir und legst die Arme um mich… ich schmiege mich an dich … spüre deine Lippen, die mich liebkosen… die meine Haut zum Glühen bringen,,, mit jeder Berührung spüre ich dein Verlangen … du bist heute gierig… wilder als sonst … deine Erregung überträgt sich auf mich … du fragst leise: “was willst du heute?” … ich knie mich mit dem Rücken zu dir aufs Bett und fordere dich auf: “fick mich jetzt von hinten … nimm mich wild und hart… reit mich zu!”… das lässt du dir nicht zweimal sagen …

Du näherst dich schnell .. deine Knie spreizen meine Beine … “mach die Beine breit!” forderst du mich dennoch auf … ich spüre deine Hände… deine Beine … höre deinen schnellen Atem, als du ohne weiteres Vorspiel eindringst… du beginnst mit langsamen Stössen meine Fotze zu durchstossen… einzudringen… vorzudringen… dein Bolzen pfählt meine Fotze mit raschen wilden Bewegungen… dein Atem geht schnell und ich feuere dich an… “jaaaa, gibs mir… ich will dich jetzt spüren“ … ein paar Minuten hältst du dieses Tempo durch … ich merke, dass du heute erregter bist, als sonst … und deine Lust überträgt sich auf mich … meine Spalte kontrahiert und spritzt immer wieder …melkt deinen knochenharten Prügel… du kommst urplötzlich…. schnell.. überraschend… laut schreiend … pumpst deinen Saft in mich …

Ehe ich richtig realisiere, dass du heute zum ersten Mal vor mir gekommen bist, drängst du mich auf die Seite … legst mich auf den Rücken und küsst mich… sanft … nach Atem ringend …als du dich etwas erholt hast, gleitest du an meinem Körper nach unten und deine Zunge zieht eine feuchte Spur auf meiner Haut .. lässt mich erschauern … du versenkst deinen Kopf zwischen meine Beine, die sich bereitwillig für dich öffnen … deine Zunge holt sich meinen Geschmack … du ziehst meinen Duft gierig durch die Nase ein und beginnst mit einem Zungenwirbel, der mich dazu bringt, mich aufzubäumen … sofort drückst du mich zurück in die Kissen und flüsterst mir zu: “jetzt bist du dran, entspann dich!”… um sofort wieder mit deinen Leckereien fortzufahren, die mich jedes mal wieder aufs Neue in den Wahnsinn treiben… ich geniesse, wie du mich langsam geil machst …. wie du mich und meine Erregung vor dir her treibst … mich festhältst und mir den Weg zum Höhepunkt zeigst … mich allmählich darauf zutreiben lässt … du kennst mittlerweile die Zeichen und den Weg und gehst ihn mit mir … langsam … stet… direkt… ich bin gespannt, wie die Sehne eines Bogens und dann bricht es aus mir heraus .. “JAAAAAAA”… ich explodiere unter deinen Zungenschlägen… mein Körper windet sich … und du spürst wie dich ein heftiger Strahl trifft, der auch dich aufstöhnen lässt …

Ich komme gar nicht mehr dazu, dich aufzufordern, mich endlich zu ficken … du schiebst dich schon in meine Explosion hinein … bringst mich dazu laut zu schreien … kannst mich kaum festhalten und bändigen … musst dich anstrengen mich in Besitz zu nehmen, so wie ich es jetzt will und brauche … aber du schaffst es doch, wie immer … bohrst mich auf und verwandelst damit das Bett in einen See aus Lustsaft… treibst mich in wilde Ekstase und geniesst es, meine Lust zu sehen… zu spüren… zu fühlen…

Nur langsam komme ich wieder zu mir … tauche aus dem Taumel der Sinne wieder auf… sehe dich an … lächelnd… glücklich … küsse dich… während du nicht aufhörst, dich in mich zu schieben … immer und immer wieder …. die Härte deines Luststabes erstaunt mich immer wieder und lässt meine Gier nochmals wach werden … “fick mich, du geiler Bock!” stöhne ich an deinem Ohr… und du lässt es dir nicht zweimal sagen … du tust es ohnehin … du vögelst mich … greifst in meine Kniekehlen und spreizt meine Beine noch weiter … du willst mich öffnen … um noch tiefer in mich eindringen zu können … immer wieder trifft ein heftiger Strahl deinen Bauch … du siehst mir in die Augen bei diesem lustvollen Stossen und hörst nicht auf, mich abwechselnd zu küssen.. zu ficken… zu streicheln … deine Hände sind an meinen Titten…. an meinem Arsch … an meinen Schenkeln …. du stöhnst: „ja, spritz mich an, gib mir deinen Saft!“… ich beisse dich immer wieder vor Gier und Geilheit in den Hals … die Schultern …

Deine Stösse werden wilder … fordernder … durchdringender … härter… du siehst mir in die Augen und ich habe das Gefühl eins mit dir zu sein … unser Lust schlägt über uns zusammen … die Umgebung versinkt im Nebel … nur noch meine Schreie sind präsent… treiben dich zu immer wilderem Ficken an … die Nässe ist nicht nur Mösensaft, sondern unsere Körper sind in Schweiss gebadet … ich japse nach Luft… du stösst 3,4 mal zu und ziehst dich zurück… beobachtest, wie eine Fontäne aus mir schiesst… wiederholst dieses Spiel immer wieder …ich will eigentlich eine Pause, aber du lässt mich keinen Moment zur Ruhe kommen … immer wieder jagst du meine Erregung höher … um dich plötzlich aus mir zurück zu ziehen … ich stammle: “hör nicht auf, mach weiter, fick mich!” aber jetzt küsst du mich und rutscht dann tiefer … siehst mir in die Augen und beginnst wieder deine Zunge einzutauchen … öffnest den Mund und fängst den nächsten Strahl auf … ich sehe die Gier in deinen Augen, als du schluckst … höre dich heiser flüstern: “gib mir mehr, ersäuf mich!” und kann es gar nicht verhindern, dass ich gleich nochmals ejakuliere, ohne dass du mich berührst … alleine deine Stimme treibt mich auf einen Lustgipfel zu …. ich stöhne laut…

Nun lässt du mich langsam zur Ruhe kommen… wieder tanzt deine Zunge an meiner Scham… ich lasse mich treiben… denke an die Situation in der U-Bahn und merke, dass ich schon mehr als erregt bin… dass du tatsächlich versuchst, mich zum zweiten Mal an die Klippe des kleinen Todes zu bringen, um mich darüber zu stossen… und ich habe nicht vor, mich zu wehren … ganz im Gegenteil, ich öffne meine Beine ein kleines bisschen mehr … du machst deine Zunge spitz und reizt mich genauso, wie du es immer machst, wenn du vor hast, mich schreien und ausflippen zu lassen … ich bin überrascht, wie schnell ich den Höhepunkt erklimme … wie zielgerichtet du mich vor dir her treibst … mich zu einem zitternden Bündel Geilheit machst, das in deinen Händen schmilzt.

“JAAAAAAAAAAAAAAA”… der Orgasmus überrollt mich so schnell, dass ich gar nicht gleich realisiere, wie du hochrutschst und deinen Steifen sofort wieder in die noch kontrahierende Fotze rammst … das bringt mich zum Ausflippen … ich schreie meine Lust hinaus!!! Laut, wild, hemmungslos … “ja, gibs mir jetzt! Fick mich! Nimm mich! Stoss mich hart durch!” … du tust es sowieso … aber die Worte feuern dich an … treiben auch deine Lust wieder hoch … du ziehst dich zurück, mich mit dir hoch und sagst mit belegter Stimme: “knie dich hin, ich will dich jetzt zureiten!” … die Geilheit in deiner Stimme macht mich zittrig… ich merke, dass du ebenso im Bann der Erregung stehst, wie ich selber, dass du nicht mehr viel brauchst … du ziehst mich an dich, deine Knie teilen meine … “spreiz die Beine! Zeig mir, dass du mich willst” sagst du beinahe tonlos… wortlos tue ich, was du verlangst … dabei ausrinnend … der Strahl, der aus meiner Fotze schiesst, spritzt uns beide nass… unser Stöhnen kommt beinahe wie aus einem Munde… wir sind in einem Gleichklang, der jede Bewegung steuert… uns ineinander schiebend, teilt dein Schwanz meine Schamlippen … spiesst du mich auf deinem glänzenden, harten Rohr auf… stösst tief in mich … immer tiefer versinkt dein Gerät in meiner Lustspalte… du rammst ihn immer härter in mein Loch… stopfst mich … pfählst mich… vollendest den Akt mit einer Explosion deinerseits, die von einem beinahe unmenschlichen Brüllen begleitet wird… ich spüre, wie du zuckst… dich entleerst… meine Fotze mit deinem Saft abfüllst … es scheint kein Ende zu nehmen … immer noch ein Zucker… noch ein Strahl… meine Kontraktionen dabei lassen dich und mich immer wieder aufstöhnen.

Erschöpft sinken wir nebeneinander nieder … nach Luft hechelnd … wie auf einer Wolke langsam zu Boden segelnd, kommen wir irgendwann wieder langsam zu uns … unsere Küsse werden ein wenig ruhiger… sanfter… ein Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen und ich flüstere in dein Ohr “du treibst mich in den Wahnsinn, du verrückter Kerl!” … mit einem Grinsen antwortest du: “genau so soll es sein!” … unsere Hände sind ineinander verknotet… lösen sich allmählich und du fragst: “Badewanne?” … ich nicke nur… bin grade nicht zu mehr fähig…

Während das Wasser einläuft, überziehen wir das Bett frisch … räkeln uns dann in der Wanne und merken allmählich, wie müde wir sind … meine Augen werden immer schwerer und wir verlassen zum ersten mal die Wanne bevor das Wasser kalt wird… fallen ins Bett… und schon als ich mich in deine Arme schmiege, fallen mir die Augen zu…

Als ich ein paar Stunden später erwache, sind das erste, was ich sehe, deine blauen Augen, die mich schon wieder anstrahlen… aber nicht lange … ein kurzer Kuss …und dann … verschwindet dein Kopf unter der Bettdecke … ich bin noch gar nicht richtig wach und ehe ich richtig bemerke, was du vorhast, werden meine Beine schon sanft auseinander gedrängt und deine Finger und deine Zunge beginnen aufs Neue mein Lustzentrum zu umkreisen… du reizt mich langsam hoch… ich bin vom Schlaf noch ganz entspannt und öffne mich bereitwillig für deine Berührungen … merke, wie schnell du mich heute erregst… ich komme so schnell, dass wir beide perplex sind… spritze dich voll, als du mir deinen Finger in die Orgasmuskontraktionen schiebst … schreie noch relativ leise…. du hörst nicht auf meine Möse mit deiner Zunge und deinen Lippen zu verwöhnen … machst einfach weiter… nur ganz kurz zögere ich … merke aber schnell, dass du nicht vor hast, locker zu lassen, sondern mich gleich nochmals kommen lassen willst … du gibst mir keine Chance zu entkommen sondern steuerst mich wirklich geradewegs dorthin, wo du mich haben willst … ein stöhnendes, spritzendes Bündel Lust, dass von deiner Zunge in den Himmel geleckt wird… ich komme tatsächlich ein zweites Mal… winde mich unter deinen Berührungen … du gleitest an mir hoch … lässt mich kaum zur Ruhe kommen.

Nur ganz langsam wird mein Atem ruhiger … du siehst mir wieder einmal mit deinem stechendem Blick in die Augen …. küsst mich und lässt deine Hand nochmal zwischen meine Beine gleiten … spürst, wie nass und fickbereit ich bin… und beginnst mich zu vögeln… lässt mich toben und schreien unter deinen Stössen … wieder rinne ich aus … zerfliesse … und schüttle den Kopf, als du dich zurückziehst und nochmal deinen Mund zwischen meine Beine senkst … “nicht… ich kann nicht mehr!” flüstere ich dir zu… aber du schiebst meine Schenkel in eine bequeme Position und lässt dich nicht beirren… spielst wieder mit deiner Zunge an meinem Kitzler… deine bestimmte Art… deine Zielsicherheit… meine Lust und Gier, die du richtig erkannt hast, lassen es tatsächlich passieren… ein drittes Mal überrollt mich in kürzester Zeit ein Höhepunkt, der mich zitternd, stöhnend und erschöpft zurücklässt.

Jetzt nimmst du mich in den Arm… siehst in meine glänzenden Augen und küsst mich ganz sanft… ich klammere mich an dich … sprachlos… wortlos… glücklich… absolut zufrieden … ich spüre eine Ruhe, wie seit Ewigkeiten nicht mehr … kuschle mich in deine Arme und du hältst mich fest … lässt mich ausruhen … wir dösen beide wieder weg… als ich erwache, denke ich erst, geträumt zu haben … aber das feuchte Leintuch… meine geschwollenen Schamlippen … dein breites Lachen zeigen mir, dass ich wach bin… lebe… liebe…
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Lust steigert sich an Lust.(Kurt Tucholsky)


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