Wie meine Kollegin und ich uns fast näher kommen –
Zehn Jahre kannten wir uns nun schon. Aber erst die letzten drei Jahre arbeiteten wir sehr intensiv zusammen. Sie wurde mein Schatten, ich ihrer. So lange ich sie kenne ist sie in einer festen Beziehung. Ich bin mittlerweile verheiratet. Viele Dienstreisen hatten wir schon hinter uns. Sicher war ich manchmal etwas aufdringlich wenn ich betrunken war, aber nie im kritischen Bereich. Es ist bisher noch nie was passiert zwischen uns, aber es wäre wenn…?Auf der letzten Dienstreise vor zwei Monaten hatte ich die bereits ein komisches Gefühl.
Sie war in meiner Anwesenheit immer leicht angespannt. Als ich dann noch sie und einen Kollegen abends auf mein Zimmer einlud um den folgenden Tag zu besprechen saß sie sehr angespannt auf der Couch – obwohl keine sexuellen Anspielungen im Raum standen. Noch ein wenig zu ihr: wir sind beide 30 Jahre alt und sind sportlich. Sie ist sehr schlank und knapp 1,80m groß, trägt ihre langen dunkelblonden meistens offen. Oberweite ist bei ihr kaum vorhanden, aber dafür hat sie einen sehr schönen breiten Hintern.
Man könnte sagen, sie befindet sich gerade in ihrer Blüte. Ich bin zehn Zentimeter größer als sie und auch gut in Form. Es war die erste Dienstreise im neuen Jahr. Sie war bereits den Vortag im Büro sehr offen und fröhlich. Vielleicht lag es am vorangegangenen Kurzurlaub mit ihrem Freund, aber das kann ich ja garnicht beurteilen. Ich hatte im Flieger nach Madrid die letzte Reihe erwischt, weil die Airline mir nichts anderes umsonst anbieten wollte.
Vorm Boarding scherzte ich bereits dass ich mich jederzeit über Besuch zum quatschen freue, falls meine Reihe leer bleibt. Nachdem das Essen serviert wurde kam sie tatsächlich aus Reihe 21 vorbei. Eigentlich um auf Toilette zu gehen, gesellte sich dann aber zu mir. Wir redeten über dies und das und kamen auf ihren Silvesterabend zu sprechen. Sie erzählt davon, dass sie mit ihrem Freund auf einer privaten Skihütte war in trauter Zweisamkeit und sie das neue Jahr fast nicht mitbekommen hätten.
Da musste ich natürlich fragen warum. Es war ihr sichtlich unangenehm, dass sie sich an der Stelle verquatscht hatte. Sie erzählt dann davon, dass sie die Einsamkeit genossen hatten und kam aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Ich kenne dieses Grinsen so gut. Ich möchte sie jedes Mal an mich ziehen und wild mit ihr knutschen. Stattdessen erahnt ich dass sie wunderschön ist, wenn sie so grinst. Etwas perplex bedankte sie sich, lehnte sich in den Sitz und schloss die Augen.
Ich griff nach ihrer Hand und drückte sie fest. Sie fasste danach und statt sie abzuschütten kraulte sie meine Handinnenfläche mit ihren Fingernägeln. Ich sah, wie sie langsam ihre Beine spreizte um sich in den engen Sitzen ein wenig Platz zu verschaffen. Da konnte ich nicht anders und begann sie an der Oberschenkelinnenseite zu massieren. Sie öffnete kurz die Augen, schaute mich wertschätzend an und schloss sie wieder. Nach einer kurzen Zeit lehnte sie sich an mich und griff nach meinem Penis, der langsam hart wurde und massierte ihn durch den Hosenstoff.
Nun war es für mich an der Zeit mich zurückzulehnen und die Augen zu schließen. Sie machte das sehr gut und ich spürte wie sich langsam mehr Druck in mir aufbaute. Ich öffnete meine Augen und sah, dass sie mich die ganze Zeit anschaute und jede meiner Regungen registrierte. Ich legte meinen Arm um sie und berührte ihren Po durch die Stoffhose. Ich war erstaunt wie straff er tatsächlich war und meinte „wenn Du jetzt nicht aufhörst gibt’s hier eine Sauerei“Sie öffnete meine Hose und nahm meinen Penis nun direkt in die Hand.
Tatsächlich hat sie relativ große, aber filigrane Hände. Sie konnte meinen Penis komplett umschließen, trotz seines mittlerweile sehr geschwollenen Umfangs, und ging damit um als würde sie das jeden Tag machen. Ich konnte nicht anders als ihr die Bluse aus dem Hosenbund zu reißen und stattdessen meine Hand reinzugeben. Ich umfasste und knetete nun ihre Pobacke. Sie schien es sehr zu genießen – sie gab mit ihrem Hintern Druck in meine Hand und schmiegte sich in die Bewegungen.
Mit meiner Hand suchte ich nun den Weg zur Po-Ritze und umspielte ihr Poloch. Von dort aus suchte ich den Weg zu ihrer Vagina und war verwundert wie feucht sie war. Ich rieb meine Finger kurz in ihrem Saft und wanderte wieder zu ihrem Poloch. Mit geschmierten Fingern drang ich leiht durch ihre Rosette. Sie gab mir ein leichtes Stöhnen ins Ohr und bewegte ihre Hand immer schneller an meinem Schwanz. Je schneller sie wurde umso tiefer bahnte ich mir den Weg in ihren Po und hatte plötzlich den Drang zu kommen.
Sie spürte es und ging mit ihrem Kopf nach unten. Durch die Bewegung rutschte mein Mittelfinger nun komplett in ihren Po. Meinen Ringfinger schon ich direkt in ihre Vagina und fickte sie damit so tief es ging. Mit ihrem Mund war sie bereits an meiner Eichel als ich spürte dass ich nicht mehr kann. Ich drückte ihren Kopf auf meinen Schwanz und kam unvermittelt in ihrem Mund. Fast vergaß ich meinen Ringfinger zu bewegen, aber plötzlich zogen sich ihre Vagina und Po fest zusammen.
So wie mein Sperma nachließ ließ ich auch den Druck auf ihren Kopf nach und ich entließ sie aus der Lage. Sie schaute mich mit verschmitztem Blick und zerzausten Haaren an. Ich zog sie an mich heran und küsste sie innig. Während ich Reste meines Spermas schmeckte fingerte ich sie weiter und bedeutete ihr sich nach hinten zu lehnen. Mit meiner anderen Hand griff ihr in ihre Hose und umspielte ihren Kitzler. Sie zog meinen Kopf zu ihrem Mund und wir küssten.
Sie stöhnte in die Küsse während sie kam. Nachdem wir uns wieder zurecht gemacht hatten ging sie zurück zu ihrem Platz. Danach hatten wir noch ein paarmal unseren Spaß auf der Dienstreise. Ende des Monats geht es übrigens wieder los.
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