Zeltlager
Das Zeltlager
Seit drei Tagen bin ich im Zeltlager. Eigentlich bin ich ja noch zu jung mit meinen 16 Jahren, aber die Gemeinde hat ein Auge zugedrückt. Ich bin mit meinen 16 Jahren groß, 170 cm und wie mein Papa mit einem Augenzwinkern immer sagt schon sehr gefährlich. Er meint damit dass ich schon sehr weibliche Formen habe. Andere Mädchen in meinem Alter haben damit Probleme, aber mir gefällt es. Ich bin schlank, etwas über 50 Kilo, mit einem schon sehr weiblichen Becken und schönen hoch sitzenden festen Brüsten.
75 C – fast etwas zu groß aber den Jungs gefällt ihr Anblick und einigen Mädchen auch, wie ich festgestellt habe. Mir gefallen diese Blicke. Mein Taillie ist schmal aber nicht zu schmal und ich habe lange weich gelockte rotbraune Haare, die mir bis zur Hüfte fallen. Ich trage gerne Kleider und Röcke und habe mir auch welche mitgenommen. Ich glaube ich bin das einzige Mädchen hier das keine Hosen trägt. Ich schlafe mit Andrea in einem Zelt.
Andrea ist 17, einen Kopf größer als ich. Sie hat eine knabenhafte Figur, kurze schwarze Haare zu einem frechen Bob geschnitten und wundervolle strahlend blaue Augen. Ich kann meine Augen nicht von ihr lassen. Sie hat das auch schon bemerkt und mich nachdenklich angesehen. Leider ist sie anscheinend mit Kevin befreundet. Er ist nett, so groß wie sie, eine traumhafte Figur für einen Mann, blonde kurze Haare und viele Lachfalten. Ich mag ihn – trotzdem er mit Andrea zusammen ist.
Gestern Abend hatte Andrea Probleme mit ihrem Shirt, der Reißverschluß klemmte und ich half ihr. Ihr Duft und ihre Wärme machten mich kribbelig und ganz zufällig berührte ich ihren Busen. Er war wundervoll weich und warm und ganz fest und klein. Ihr gefiel die Berührung. Ganz nervös zog ich mich aus und wollte mein Nachthemd anziehen. Sie kam zu mir und half mir, dabei glitten ihre Hände über meine Schultern und meinen Busen.
Hmmm sagte sie du hast eine schöne Haut. Dann gingen wir schlafen. Mitten in der Nacht wurde ich wach – ich hatte etwas gehört. Vorsichtig machte ich die Augen auf und sah sie mit aufgestellten gespreizten Beinen auf ihrem Bett liegen. Sie streichelt sich zwischen den Beinen, ihre Augen waren geschlossen und ich hörte ihr leises Seufzen. Ich hielt den Atem an und …. fing an mich selbst zu streicheln. Auf einmal öffnete sie die Augen, ich erstarrte und stellte mich schlafend.
Sie stand auf und kam zu mir herüber, ihre Hand streichelte zart mein Gesicht, dann deckte sie mich zu und streichelte mich dabei. Dann gab sie mir einen Kuß und ging wieder in ihr Bett.
Heute fahren wir zu einem See und machen dort eine Wanderung, danach haben wir freie Zeit. Ich werde mir einen stillen Platz suchen. Ich möchte alleine sein und über mich nachdenken. Es ist eine schöne Wanderung, durch Felder und Wald.
Wir besichtigen eine Burg und ich bewundere die Ausstellung über Frauen im Mittelalter und staune über die wundervollen Kleidungsstücke und die Härte des Frauenlebens selbst der adligen Frauen.
Andrea und Kevin sind kaum zu trennen. Ich spüre … Eifersucht als ich sehe, dass sie Hand in Hand laufen. In der Burg ertappe ich sie wie sie sich küssen und streicheln. Andrea hat heute einen Mini an und ich kann deutlich sehen, dass sich Kevins Hand nicht über dem Mini befindet.
Zum Glück sehen sie mich nicht. Ich versuche mir vorzustellen wie ich sie streichele und wie ich von ihr gestreichelt werde. Aber seltsam …. immer scheint Kevin dabei zu sein.
Eine Zeitlang laufen wir nebeneinander und unterhalten uns. Irgendwie knistert es wenn ich mit Andrea spreche, ich versuche wann immer es geht sie „zufällig“ zu berühren. Kevin hilft mir an einigen schwierigen Stellen und sein Berührung ist mir nicht unangenehm. Immer wieder bemerke ich wie er mich ansieht und dann mit Andrea spricht.
Auch sie schaut immer wieder zu mir und auch ihre Blicke gefallen mir. Ich habe mich hübsch gemacht, nicht unbedingt geeignet für eine Wanderung, aber mir war danach. Ein Sommerkleid aus ganz dünner Baumwolle mit einem tiefen Rückenausschnitt und einem weit ausgestellten Rock der etwa knielang ist, darunter eine Hebe, die die Warzen frei lässt (ich mag das Gefühl wenn weicher Stoff über meine Brüste und Warzen reibt), einen Stringtanga und Collegeschuhe. Es ist sehr warm, deshalb habe ich meine Haare geflochten und hochgesteckt.
In einem Täschchen habe ich meine Badesachen dabei.
Wir kommen am Ziel unserer Wanderung an. Es ist eine Gruppe von drei kleinen Seen, dazwischen Wälder und Wiesen. Ich bitte unsere Leiterin darum einen kleinen Spaziergang alleine machen zu dürfen. Mit einer ganzen Latte von Ermahnungen erteilt sie sie mir und ich darf nun drei Stunden alleine sein. Während ich mich auf den Weg mache sehe ich wie mir Andrea nachschaut, kurz danach bin ich im Wald.
Es ist still und kühl, nur ein paar Vögel sind zu hören. Ein leichter Wind weht und wirbelt meinen Rock um meine Schenkel. Ich genieße diese Berührungen. Ich schaue mich um – ich bin alleine. Ich schlüpfe aus meinen Schuhen und öffne ein paar Knöpfe an Rock und Oberteil meines Kleides. Wie ein kleines Mädchen laufe ich barfuß und lachend durch den Wald und über Wiesen bis ich zu dem kleinsten der drei Seen komme.
Weit und breit ist kein Mensch. Stille nur unterbrochen von dem Plätschern des Wassers und ein paar Vögeln. Eine wundervolle weiche Blumenwiese umstellt von Schilf und dem nahen Wald breitet sich vor mir aus. Die Sonne scheint warm vom Himmel und der See lockt. Ich schaue mich noch einmal um – wirklich kein Mensch zu sehen und zu hören. Der Weg von dem ich kam ist hinter dichtem Gebüsch verborgen. Langsam öffne ich Knopf für Knopf und den Reißverschluß an meinem Kleid, noch einmal schaue ich mich um und lasse das Kleid zu Boden sinken.
Der Wind und die Sonne auf meiner Haut und meinen Brüsten fühlen sich wunderbar an. Ich spüre wie meine Knospen hart werden, sanft streichele ich sie und spüre wieder dieses warme kribbeln zwischen meinen Schenkeln. Ich schließe die Augen und lasse meine Hände über meine Brüste und meine Hüften nach unten gleiten – mein Höschen gleite zu Boden. Ich stelle mich mit weit gespreizten Beinen und beuge mich zurück, strecke meine Arme aus und genieße Sonne und Wind auf meiner Haut.
Es raschelt…. erschrocken schaue ich mich um und lache als ich die Ente sehe. Noch ein Blick zum See und kurz entschlossen laufe ich hinein und tauche unter. Es ist wundervoll so nackt zu schwimmen. Noch einigen Minuten verlasse ich das Wasser wieder und laufe zu meinen Sachen. Ich öffne mein Haar und schüttele es aus. Schnell bin ich abgetrocknet…. als ich mich zwischen den Schenkeln abreibe spüre ich wieder dieses wundervolle warme Kribbeln.
Ich schließe die Augen und stelle mir vor dass mich Andrea zart abtrocknet. Meine Hände wandern wie von selbst zu meinem Dreieck und fangen an meinen Pelz zu streicheln. Der Wind scheint ihnen helfen zu wollen. Ich stöhne. Dieses Gefühl ist wundervoll und neu. Was ist das? Wieder schaue ich erschrocken auf, es hat geknackt und mir war als hätte ich ein Keuchen gehört? Nichts, ich lache. Ich glaube ich habe mich über mein eigenes stöhnen erschreckt.
Ich schließe die Augen und stelle mir vor :„langsam kniet sie sich vor mich hin, sie ist nackt und ihre knabenhaften Hüften und Brüste schimmern im warmen Sommerlicht. Ganz nah ist sie an mir, ihre Brustwarzen reiben an meinen Schenkeln und ihre Finger sind überall. Sie schaut zu mir hoch, lächelt und küsst sanft meinen Venushügel. Ich stöhne, halte ihren Kopf, streichele ihr Haar. Ganz sanft wandern ihre Lippen meinen Hügel hinunter, berühren sanft meine Schamlippen.
Dann – ich zucke zusammen und stöhne laut auf – leckt sie über meine Klit. Erst langsam, dann immer schneller und fordernder. Ich kann nicht mehr stehen, lege mich, spreize meine Schenkel und hebe mein Becken. Ich biete mich ihr an ich will von ihr geleckt werden“ Mit einem Aufstöhnen bäume ich mich auf und schaue mich verwundert um. Ich liege auf der Wiese, meine Brüste spannen und fühlen sich an als wären sie stromgeladen.
Mein Finger ist in meiner Muschi und meine Schenkel fühlen sich warm und feucht an. Ein wohliges Gefühl im ganzen Körper. Ich schließe die Augen seufze, strecke mich aus und schlafe ein. Ich träume, Andrea kommt in das Zimmer in dem ich schlafe. Ich liege nackt auf dem Bett, mein haar liegt wie ein Feuerkranz um meinen Kopf, meine Schenkel sind geöffnet. Langsam kommt sie auf mich zu, lächelt und beginnt langsam und zart mich zu streicheln.
Erst das Haar, dann das Gesicht, die Halsbeuge, den Ansatz meiner Brüste, die Brüste. En zarter Kuß auf meine Nippel. Ich seufze im Schlaf und recke mich wohlig. Sie lächelt und leckt sich über die Lippen und streichelt mich weiter, den Bauch, die Schenkel, dann ganz langsam und zart an den Innseiten der Schenkel hinauf. Als sie meine Schamhaare berührt seufze ich noch einmal. Dann leckt sie zart über meine Klit. Ich stöhne ….
und wache auf. Ich liege auf dem Rücken, meine Beine hochgestellt und dazwischen über meinem Schoß ein Kopf mit schwarzen Haaren. Der Kopf hebt sich und Andrea strahlt mich an „Du bist so schön Simone und es war so schön dir zuzusehen. Du hast mich ganz schön heiß gemacht Süße“ Ich erröte, sie lacht schelmisch und sagt „Ich hatte den Eindruck du möchtest so was“ und senkt den Kopf und im nächsten Augenblick stöhne ich auf.
Eine rasend schnelle zarte Zunge tanzt auf meiner Klit und ein Finger ist in meine Muschi eingedrungen, langsam, zart suchend, tastend….. Ich zucke und stöhne. Ganz langsam erforscht sie meine Höhle, stößt an meine Pforte und öffnet sie zart massierend. Ich brenne, zucke, Strom durchfließt mich, meine Muschi brennt…… Mit einem lauten Schrei explodiere ich. Andrea legt sich neben mich, auch sie ist nackt. Zärtlich erkunde ich ihren zarten Körper, ihre Brüste, spüre wie sie hart werden.
Deutlich kann ich in ihrer Halsbeuge erkennen wie sich ihr Puls erhöht. Ich küsse sie sanft. Sauge an ihre Nippeln und bin überrrascht als sie mit einem lauten Schrei kommt. Sie will sich an mich kuscheln, ich grinse sie an und sage „So nicht, du bist mir noch etwas schuldig“ und knie mich zwischen ihre Schenkel. Langsam bewege ich mich vor und zurück, lasse meine Brüste so gerade eben über ihre Haut gleiten. Meine Haare streicheln sie überall.
Sie schließt die Augen und stöhnt, ihr stöhnen wird lauter als meine Brüste an ihren Schenkeln reiben und ich ihre Klit mit meinen Brüsten streichele. Dieses Gefühl macht mich fast wahnsinnig vor Lust. Ihre nasse heiße Muschi an meinen Brüsten zu spüren. Dann bewege ich mich etwas zurück, beuge mich vor und lecke ganz langsam und zart über ihre Lippen. Sie stößt kurze spitze Schreie aus die mich noch heißer machen. Meine Zunge tanzt schneller härter fordernder über ihre Lippen, und ich spüre wie sie sich öffnen.
Hmmm ihr Duft macht mich heiß. Und da, ihre Klit reckt sich prall und heiß aus ihrem Urwald heraus. Sanft sauge ich daran und Andrea kommt mit einem spitzen Schrei, aber ich kann nicht aufhören. Meine Zunge tanzt über ihre Klit und mein Finger taucht in ihre heiße feuchte Grotte. Ich stöhne, ich spüre wie sich meine Muschi öffnet und mein Saft an den Schenkeln hinunterläuft. Da – ich zucke zusammen, heiße warme kräftige Hände legen sich auf meine Hüften.
Mein Kopf zuckt hoch und ich sehe in Andreas seliges lächelndes aufforderndes Gesicht, das auf jemanden hinter mir schaut. Ich wende den Kopf und sehe Kevin hinter mir. Er lächelt und streichelt sanft meine Hüften, meinen Po und meine … ich schließe die Augen, ein wundervolles Kribbeln durchfährt mich als er meine Lippen streichelt. „Schau ihn dir an“ sagt Andrea und streichelt sanft sein Glied. Es ist so groß und dick, es pulsiert und ich kann förmlich sehen wie es unter Andreas Fingern und Zunge wächst.
Ich fasse es vorsichtig an, heiß, fest , samtig und weich. Ich kann nicht anders, ich küsse es und höre sein stöhnen. Langsam zärtlich Seite an Seite knien wir neben Kevin und streicheln und lecken sein Glied. Meine Hand gleitet dabei zwischen Andreas Schenkel und meine Finger massieren ihre Muschi. Ihre Hand streichelt meine Brüste. Ich kann nicht mehr ich stürze mich wild auf sie, spreize ihre Schenkel und tauche mein Gesicht in ihren Schoß und meine Zunge in ihre Muschi.
Sie schreit spitz und kurz, stöhnt und zuckt. Ich recke meinen Po hoch, spreize die Schenkel und …. jaaaaaa gut er hat verstanden was ich will. Seine Hände umfassen mich, streicheln mich und dann spüre ich sein Glied zwischen meinen Schenkeln, wie es sich in der Nässe reibt, an meinen Schamlippen. Oooooo ist das schön. Mein Zunge tanzt immer wilder auf Andreas Klit, ich stöhne, versuche sein Glied zu umklammern. Aaaa ich spüre wie es langsam und vorsichtig zwischen meine Lippen rutscht und dann in mich eindringt.
Ich brenne, ich spüre sein Glied überall … dann kann ich nur noch empfangen. Ich lasse mich von Kevin stoßen, von Andrea lecken und streicheln, ich kann nichts mehr nur noch diese wilde heiße Gefühl genießen und dann………. alles zieht sich zusammen, meine Muschi umklammert seinen Schaft… alles spannt sich an in einem… wahnsinnigen Gefühl von Ekstase und dann ………………. AAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
Erschöpft breche ich zusammen, lege mich auf den Rücken, ziehe Kevin zu mir hinunter, nehme sein Glied wieder in mich auf, massiere es sanft mit meiner Muschi und kuschele mich an die beiden.
„Hat es dir gefallen?“ fragt Andrea. „Ja“ antworte ich, „beides, können wir das öfter machen?“ Die beiden lachen „Gerne Maus“ sagt Andrea „sehr gerne“ und gibt mir einen langen zarten Kuß „aber vorher besorgen wir dir noch Verhütungsmittel“ Erschrocken schaue ich sie an, daran hatte ich gar nicht gedacht. „Keine Angst, für den Fall der Fälle gibt es die Pille für danach“ Selig schlafe ich ein… und freue mich schon auf die Nacht alleine mit Andrea in unserem Zelt.
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